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1 Gesund im Bund Von der Vision zur Wirklichkeit So wird s was Erfolgsfaktoren in der betrieblichen Gesundheitsförderung Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin Heinz Kowalski Geschäftsführer des Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Neumarkt 35-37, Köln heinz.kowalski@bgf-institut.de INFORMATION ANALYSE BERATUNG SEMINARE AKTIONEN PROJEKTE UMSETZUNG

2 Unternehmensberatung Betriebliche Gesundheitsförderung Fehlzeitenanalysen, Projekte Alle Branchen, alle Betriebsgrößen Tochter der AOK Rheinland/Hamburg 30 Festbeschäftigte, davon 23 Berater/innen Institutsbeirat Wissenschaftlicher Beirat Angewandte Forschung BGF-Gesundheitspreis Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 2

3 Arbeit ist heute eine Quelle von Selbstwertgefühl, von Sozialprestige und von innerer Zufriedenheit Roman Herzog Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 3

4 Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsverdichtung Beschleunigung, Zeitdruck, Verlängerung Zunehmende Komplexität Leistungsfähigkeit Produktivitätsfaktor Gesundheit Leistungsbereitschaft Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 4

5 Eisbergmodell Frust AU- Quote Stress Demotivation Sucht innere Kündigung Depressionen Führungsschwäche Umgangston Paranoia Blaumacher Krankheit/Unfälle Psychoneuroimmunologie unproduktiv Angst Mobbing Belastungen Kommunikationsdefizite ungesundes Leben Psychosomatik privater Ärger Druck Burnout Hypochondrie Schwarzarbeit häusliche Notsituation Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 5

6 Das Salutogenese-Modell nach Antonovsky Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 6

7 Gesunde Lebensweise und gesunder Betrieb Offene Kommunikation Positives Denken Soziale Sicherheit Feedback Firmenimage Job-Enrichment Job-Enlargement Angstfrei Lob Innere Zufriedenheit Ergebnisorientierung Öffentlichkeitsarbeit Innovation Konfliktfähigkeit Kritikfähigkeit Arbeitsschutz Klarheit Commitment Partizipation Orientierung Zuverlässigkeit Gerechtigkeit Motivation Gesundheitsförderung Konsequent Kollegialität Ordnung Leistungsgerechter Lohn Disziplin Gesellschaftliche Verantwortung Ergonomie Lebenslanges Lernen Selbstwertgefühl Sozialprestige ökologisch Pflichtbewusstsein Sauberkeit Identifikation Gute Arbeit Gute Unternehmenskultur Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 7

8 Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 8

9 Risiko Metabolisches Syndrom Fettsucht Bewegungsmangel negative Cholesterin-Werte Bluthochdruck Diabetes Sucht Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 9

10 Persönliches Gesundheitsprofil Name des Mitarbeiters: Geb. Datum: Manfred Dick Datum des Checks Selbsteinschätzung pers. Gesundheit Stressempfinden Größe (cm) Gewicht (kg) Fitness Sportliche Aktivitäten XX XX Herz-Kreislaufwerte Taillenumfang XX XX XX Risikoindex (Procam-Score) Labor-Werte (nüchtern) Cholesterin (mg/dl) XX XX XXX XXX Sonstige Check-ups Lungenfunktion XXX XXX Balance-Check Empfohlene Maßnahmen Unterschrift: SM; GR; SPA; BK Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 10

11 10 Erfolgsfaktoren nachhaltiger BGM-Prozesse 1. Es gab einen innerbetrieblichen Motor. 2. Eindeutige Zielvereinbarung. 3. Die Beschäftigten wurden intensiv einbezogen. 4. Alle Beteiligten wurden regelmäßig und umfassend informiert. 5. Das mittlere Management wurde aktiv einbezogen. 6. Erfolge in einzelnen Bereichen förderten das Interesse an weiteren Maßnahmen Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 11

12 7. Das Projekt war ganzheitlich angelegt 8. Es gab eine dauerhafte externe Beratung/Mitwirkung. 9. Es wurde immer ein Projektschritt nach dem anderen abgearbeitet. 10. Das BGM machte den Unternehmen auch ökonomisch Spaß. Erkenntnisse aus dem NAGU-Projekt (2003 bis 2006) des BGF-Instituts Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 12

13 7 Misserfolgskriterien für wieder aufgegebene Gesundheitsprojekte 1. Es fehlte an konsequenter Umsetzung von Beschlüssen und Regeln. 2. Es wurden viele Analysen, allerdings nur wenige Maßnahmen durchgeführt. 3. BGM war das Thema nur einer kleinen Gruppe, ohne die Belegschaft zu erreichen. 4. Andere Projekt schufen andere Prioritäten (BGF wurde Opfer von Veränderungsprozessen) Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 13

14 5. Weil kein Fortschritt zu erkennen war, verloren die Beteiligten das Interesse. 6. Unternehmen wollten sich nur mit den harten Faktoren befassen, nicht aber mit den weichen (Führung, Kommunikation, Unternehmenskultur ). 7. Die Verantwortlichkeiten waren nicht klar geregelt Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 14

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit - Ad multos Annos! oder Bleiben Sie gesund, anders wär nämlich schlecht! (Reformhaus Schmidt) Unfallkasse des Bundes Bundeshaus Berlin 15

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