2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2.
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- Ina Abel
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1 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann DetailhandelskenntnisseBewirtschaftung Serie 3/5 Pos.. schriftlich Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note 3, Punkte = Note Punkte = Note,5 5 4 Punkte = Note 5 4 Punkte = Note,5 0 4 Punkte = Note Total 00 Punkte Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Experten/Expertinnen: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 04 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: AutorinnenAutorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern
2 Teil Maximale Punktezahl: 70 Anzahl Punkte Aufgabe / Veränderungen im Detailhandel Der Detailhandel passt sich ständig dem veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld an. Beurteilen Sie die nachfolgenden Aussagen, ob diese richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Wegen des starken Konkurrenzdrucks geht der Verdrängungsmarkt unverändert weiter. b) Die Verkaufsfläche des schweizerischen Detailhandels hat in den letzten Jahren stagniert. c) Die Verkaufsfläche nahm in den letzten Jahren bei den Grossverteilern zu, während sie beim Fachhandel rückläufig war. d) Flächenmässig haben sich die Verkaufsflächen von der Agglomeration in die City verschoben. e) Lebensmittelläden bieten vermehrt Convenience Food an. f) Die Konsumenten haben eine grössere Kaufkraft und können sich in der Regel mehr leisten als früher. 6 Aufgabe / Beschäftigte im Detailhandel Der Frauenanteil bei den Beschäftigten im Detailhandel ist sehr hoch. Formulieren Sie ein weiteres Merkmal des Detailhandels in der Schweiz, das für die Angestellten allgemein zutrifft. Aufgabe 3 / Aufgaben des Handels Neben dem Warenabsatz sorgt der Handel auch für die Markterschliessung. Nennen Sie zwei Aufgaben, die zur Markterschliessung gehören. Übertrag 9 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite
3 Übertrag 9 Aufgabe 4 / Funktioneller und institutioneller Handel Es wird zwischen funktionellem und institutionellem Handel unterschieden. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen, indem Sie richtig oder falsch ankreuzen. richtig falsch a) Bei einer Bäckerei spricht man von funktionellem Handel. b) Ein Unternehmen, welches Produkte herstellt und diese an den Grossisten verkauft, gehört zum institutionellen Handel. c) Reine Handelsbetriebe gehören zum institutionellen Handel. d) Wenn ein Konsument Äpfel und Kartoffeln beim Landwirt einkauft, spricht man von institutionellem Handel (Bewertung: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt., und 0 richtig = 0 Pt.) Aufgabe 5 / Handelsfunktionen Der Handel erfüllt verschiedene Funktionen. Wie heissen die Handelsfunktionen für folgende betriebliche Massnahmen eines Bike & Snowboardshops? Massnahme Handelsfunktion Der Inhaber lässt sich neue Felgen per Kurier vom Zollfreilager bringen. Die Lernende reinigt das Regal, wo die Velohelme ausgestellt werden. Ende Februar kommen 30 Snowboards in den Ausverkauf. Die Kreditkarte wird als Zahlungsmittel akzeptiert. 4 Aufgabe 6 / Kommunikation Kommunikation ist der Austausch von Botschaften zwischen einem Sender und einem Empfänger. Das Nachrichtenquadrat, bzw. das VierOhrenmodell von Friedemann Schulz von Thun unterscheidet vier Ebenen. Nennen Sie die vier Ebenen dieses Kommunikationsmodells. (Bewertung: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt., und 0 richtig = 0 Pt.) Übertrag 7 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 3
4 Übertrag 7 Aufgabe 7 / Verbale Kommunikation Weshalb ist es wichtig die Wortwahl dem Kunden anzupassen? Nennen Sie zwei Gründe. Aufgabe 8 / Nonverbale Kommunikation Sie müssen den Kunden freundlich begegnen. Nennen Sie drei nonverbale Ausdrucksweisen, wie sich Freundlichkeit äussert. 3 Aufgabe 9 / Teamwork Nennen Sie jeweils einen anderen Begriff: Teamwork = Hierarchie = Prestige = 3 Aufgabe 0 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb Konsumenten erwarten von einem Detailhandelsbetrieb ein bedarfsorientiertes Sortiment. Zählen Sie drei weitere Erwartungen auf, welche die Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb haben: 3 Übertrag 8 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 4
5 Übertrag 8 Aufgabe / Preisbildung a) Ergänzen Sie die Regel zur Preisbildung mit den beiden richtigen Begriffen: Eine Nachfrage und ein Angebot haben sinkende Preise zur Folge. b) Angebot und Nachfrage bestimmen also den Preis. Wie heisst dieser Preis? Aufgabe / Preisarten Wie nennt man einen Preis knapp unter einem runden Frankenbetrag, wie zum Beispiel Fr. 98.? Aufgabe 3 / Mischkalkulation a) Erklären Sie, was man unter einer Mischkalkulation versteht. b) Was ist der Zweck einer Mischkalkulation? Aufgabe 4 / Kalkulierter Verkaufspreis Wie berechnen Sie den Verkaufspreis? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: aus Einstandspreis plus Gemeinkosten aus Einstandspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn aus Nettoankaufspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn aus Gemeinkosten plus Reingewinn Übertrag 35 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 5
6 Übertrag 35 Aufgabe 5 / Kalkulierter Verkaufspreis Kreuzen Sie die zwei richtigen Antworten an: Den Bruttogewinn berechnet man aus Personalkosten plus Reingewinn Bezugskosten plus Reingewinn Gemeinkosten plus Reingewinn Verkaufspreis minus Einstandspreis Aufgabe 6 / Kalkulierter Verkaufspreis Welche Antwort ergibt den Rechnungsbetrag? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Selbstkostenpreis minus Gemeinkosten Bruttoankaufspreis minus Rabatt Verkaufspreis minus Reingewinn Bruttogewinn minus Gemeinkosten Aufgabe 7 / Kundenbindung a) Ein Mittel, Kunden an ein Geschäft zu binden, ist der LockInEffekt. LockIn heisst einsperren, einschliessen. Der Kunde wird dabei über ein Produkt oder eine Dienstleistung an ein Geschäft gebunden. Erklären Sie den LockInEffekt anhand eines konkreten Beispiels. b) Mit welchen weiteren Massnahmen kann ein Detailhandelsbetrieb seine Kunden binden? Nennen Sie drei unterschiedliche Massnahmen. 3 Übertrag 43 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 6
7 Übertrag 43 Aufgabe 8 / Zahlungsmittel Bargeld wird immer stärker durch andere Zahlungsmittel ersetzt. Trotzdem hat Bargeld immer noch Vorteile. Nennen Sie drei Vorteile, die ein Geschäft dank Bargeld hat: 3 Aufgabe 9 / Buchgeld Erklären Sie, was man unter Buchgeld versteht: Aufgabe 0 / Marketing und Marketinginstrumente Was versteht man unter Corporate Identity? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Für gleiche Arbeit werden gleiche Löhne bezahlt. Bandenwerbung bei einem Eishockeyspiel. Das ist an die Kaufkraft des Kunden angepasste Werbung. Das ist das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens. Die Anpassung des Sortiments an die Nachfrage. Aufgabe / Öffentlichkeitsarbeit Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Öffentlichkeitsarbeit dient dazu,... Werbesendungen am Fernseher wirkungsvoll zu gestalten. dem Konsumenten Verkaufsförderungsmassnahmen näher zu bringen. Produkte wirkungsvoll zu präsentieren. Dienstleistungen des Unternehmens vorzustellen. Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen. Übertrag 49 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 7
8 Übertrag 49 Aufgabe / Werbung Mit Werbung will ein Detailhandelsbetrieb seinen Umsatz erhöhen und Bedürfnisse bei den Konsumenten wecken. Nennen Sie zwei weitere Ziele der Werbung: Aufgabe 3 / Kommunikationsinstrumente Werbung, Verkaufsförderung und Public Relations sind verschiedene Kommunikationsinstrumente. Unter A) bis H) sind verschiedene Aktivitäten in diesem Bereich aufgeführt. Schreiben Sie die entsprechenden Ordnungsbuchstaben (A, B, C, D, ) zum entsprechenden Kommunikationsinstrument. Es müssen alle acht Aussagen zugeordnet werden. A) Werbedurchsage im Geschäft B) Inserat in der Quartierzeitung C) Geschäftsführer tritt dem Fussballclub bei D) Geschäft sammelt alte Kleider E) Schön gestaltetes Schaufenster F) Kunstmalerin spendet zur Eröffnung ein Bild G) Der Verband der StadtBäckereien lädt zum GratisZmorge ein H) Plakate auf allen Plätzen der Stadt Public Relations Werbung Verkaufsförderung (Bewertung: 8/7 richtig = 4 Pt., 6/5 richtig = 3 Pt., 4/3 richtig = Pt, / richtig = Pt., 0 richtig = 0) 4 Übertrag 55 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 8
9 Übertrag 55 Aufgabe 4 / Fallbeispiel: Lagerhaltung und Inventur Im Modehaus ExtremeFashion wird vier Mal pro Jahr Inventur durchgeführt. Erstmals helfen zwei Praktikantinnen mit. Heidi und Firinaz sind in der Gruppe von Frau Breitenmoser eingeteilt. Beide Praktikantinnen zeigen sich sehr interessiert und durchlöchern Frau Breitenmoser mit Fragen, welche diese möglichst korrekt und ausführlich beantwortet. Im Anschluss an die Inventur haben Heidi und Firinaz einen Abschlusstest. Frau Breitenmoser hat die folgenden Aufgaben dazu vorbereitet. Wie gut wissen Sie Bescheid? Beantworten Sie die folgenden Fragen. Aufgabe I, Inventar Was ist mit dem Begriff Inventar gemeint? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: die Auflistung aller Waren zu Bruttoverkaufspreisen Resultat der Bestandesaufnahme das Zählen, Messen und Wägen sämtlicher Waren an einem Stichtag die Auflistung aller Waren zu Nettoverkaufspreisen Aufgabe II, Lagerbestand aus der Buchhaltung Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Nennen Sie den richtigen Begriff für den Bestand aus der Buchhaltung. Aufgabe III, Inventardifferenzen Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Fast immer ergibt sich dabei eine InventarDifferenz. Mit welchen Massnahmen können Inventardifferenzen reduziert werden? Kreuzen Sie die beiden richtigen Massnahmen an: Abschreibungen korrekt und konsequent verbuchen. Höhere Beträge abschreiben als effektiv berechnet wurde. Regelmässige Diebstahlkontrollen bei Kunden und Mitarbeitern. Preisermässigungen genau durchführen und verbuchen. Übertrag 59 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 9
10 Übertrag 59 Fortsetzung von Aufgabe 4 (Fallbeispiel) Aufgabe IV, Lagerumschlag Ein Detailhandelsbetrieb hat einen durchschnittlichen Lagerbestand von Fr. 300'000. und einen Jahresumsatz von Fr. '00'000.. Berechnen Sie den Lagerumschlag. Notieren Sie auch den Lösungsweg. Aufgabe V, Folgen einer zu hohen/zu tiefen Umschlagszahl In einem Geschäft weiss man, was die Folgen einer zu hohen oder einer zu tiefen Lagerumschlagszahl sind. Kreuzen Sie an, ob die Lagerumschlagszahl in den folgenden Fällen zu hoch oder zu tief ist. zu hoch zu tief a) Gefahr von Fehlverkäufen b) mehr gebundenes Kapital c) viele kleine Bestellungen 3 Aufgabe VI, Gebundenes Kapital Was versteht man im Detailhandel unter gebundenes Kapital? Aufgabe VII, Absatz und Umsatz Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz: Aufgabe VIII, Sortiment zusammenstellen Nennen Sie drei Überlegungen, welche beim Zusammenstellen des Sortiments gemacht werden müssen. 3 Übertrag 70 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 0
11 Teil : Spezialisierung Bewirtschaftung Maximale Punktezahl: 30 Anzahl Punkte Übertrag 70 Aufgabe 5 / Produktion, Distribution, Logistik Verbinden Sie mit Hilfe einer Linie die Aussagen links mit den richtigen Begriffen rechts. Artikel werden nach den maximal vorhandenen Kapazitäten produziert. PullPrinzip Artikel werden auf Nachfrage der Kunden produziert. Alle Glieder der Handelskette produzieren auf Vorrat. Es wird auf Abruf produziert. PushPrinzip 4 Aufgabe 6 / Cross Docking a) Nennen Sie vier Vorteile, welche ein Detaillist hat, wenn er Cross Docking anwendet. 4 b) Was versteht man unter dem zweistufigen Cross Docking? Erklären Sie ausführlich. Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite Übertrag 80
12 Übertrag 80 Aufgabe 7 / Logistik In der Logistik arbeiten verschiedene Berufsgattungen. Ordnen Sie die folgenden Stellenbezeichnungen den unten beschriebenen Aufgabenbereichen zu. Buchhalter, Chauffeur, Disponent, Fahrzeugverwalter, Informatiker, Kommissionierer, Logistiker, Recyclist A B C D E F G Aufgabenbereich Waren ein und auslagern, Transporte rüsten, Waren verpacken, Hebeanlagen bedienen Koordination von Werkstattaufenthalten, Prüftermine, LSVAAbrechnungen, Fahrzeugversicherungen Betreuung der Hardware und Software, Aufbau und Unterhalt der Netzwerke Einlagern und Auslagern der Waren, Waren für die Filialen bereitstellen Zuteilung der Fahrzeuge, Organisation der Warenverteilung Lagerkontrolle mit Lagerkennzahlen, Lagerbuchhaltung Annahme und Verteilung der Rücksendungen, Entsorgung, Wiederverwertung Stellenbezeichnung Auslieferung der Güter, H Fahrzeugbetreuung, Garagenbesuche (Bewertung: 8 richtig= 4 Pt.; 67 richtig= 3 Pt.; 45 richtig= Pt.; 3 richtig= Pt.; 0 richtig= 0) 4 Aufgabe 8 / Lagerkennzahlen Eine wichtige Grösse ist die Lagerdauer. a) Was versteht man unter der Lagerdauer? Erklären Sie ausführlich. b) Berechnen Sie die Lagerdauer bei einem Lagerumschlag von 4.6 mal. Geben Sie auch den Lösungsweg an. Übertrag 87 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite
13 Übertrag 87 Aufgabe 9 / Lagerbestand Die Verkaufszahlen eines Artikels sehen wie folgt aus: Verkauf in zwei Wochen: Mindestbestand: Höchstbestand: Momentaner Lagerbestand: Meldebestand: 30 Stück 0 Stück 0 Stück 85 Stück 40 Stück a) Wie gross ist die maximale Bestellmenge? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Bestellmenge: b) In wie vielen Wochen muss nachbestellt werden? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Ich bestelle in Wochen: c) Nehmen wir an, dass es bei diesem Artikel zu einem Lieferverzug kommt. Die nächste Lieferung trifft erst nach drei Wochen ein. Wie gross ist die Umsatzeinbusse, wenn der Artikel Fr. 60. kostet? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 3 4 Übertrag 94
14 Übertrag 94 Aufgabe 30 / Bewirtschaftungssysteme und Verkaufsbereitschaft In der Logistik werden zahlreiche englische Begriffe verwendet. Welche Aussagen passen zu den entsprechenden Abkürzungen? Ordnen Sie alle Buchstaben den richtigen Begriffen zu. A B C D E F Efficient Consumer Response Fortlaufendes Reassortierungsprogramm Der Lieferant organisiert Teile der Bestellung für den Detaillisten. Optimierung der Handelskette zwischen Hersteller und Handel. Der Detaillist erhält einen Bestellvorschlag, den er abändern kann. Garantiert die kontinuierliche Versorgung mit Produkten auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette. ECR: CRP: CMI: 3 Aufgabe 3 / Kaufsituationen In einem Verkaufsgeschäft wird der Kundenstrom gelenkt. Mit welchen Massnahmen kann dies ein Selbstbedienungsgeschäft tun? Nennen Sie drei verschiedene Massnahmen, welche den Kundenstrom beeinflussen. 3 Total 00 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 4
Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb
03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung Serie 4/5 Pos.. schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben
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