2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos. 2."

Transkript

1 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann DetailhandelskenntnisseBewirtschaftung Serie 3/5 Pos.. schriftlich Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note 3, Punkte = Note Punkte = Note,5 5 4 Punkte = Note 5 4 Punkte = Note,5 0 4 Punkte = Note Total 00 Punkte Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Experten/Expertinnen: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 04 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: AutorinnenAutorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Teil Maximale Punktezahl: 70 Anzahl Punkte Aufgabe / Veränderungen im Detailhandel Der Detailhandel passt sich ständig dem veränderten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld an. Beurteilen Sie die nachfolgenden Aussagen, ob diese richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Wegen des starken Konkurrenzdrucks geht der Verdrängungsmarkt unverändert weiter. b) Die Verkaufsfläche des schweizerischen Detailhandels hat in den letzten Jahren stagniert. c) Die Verkaufsfläche nahm in den letzten Jahren bei den Grossverteilern zu, während sie beim Fachhandel rückläufig war. d) Flächenmässig haben sich die Verkaufsflächen von der Agglomeration in die City verschoben. e) Lebensmittelläden bieten vermehrt Convenience Food an. f) Die Konsumenten haben eine grössere Kaufkraft und können sich in der Regel mehr leisten als früher. 6 Aufgabe / Beschäftigte im Detailhandel Der Frauenanteil bei den Beschäftigten im Detailhandel ist sehr hoch. Formulieren Sie ein weiteres Merkmal des Detailhandels in der Schweiz, das für die Angestellten allgemein zutrifft. Aufgabe 3 / Aufgaben des Handels Neben dem Warenabsatz sorgt der Handel auch für die Markterschliessung. Nennen Sie zwei Aufgaben, die zur Markterschliessung gehören. Übertrag 9 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite

3 Übertrag 9 Aufgabe 4 / Funktioneller und institutioneller Handel Es wird zwischen funktionellem und institutionellem Handel unterschieden. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen, indem Sie richtig oder falsch ankreuzen. richtig falsch a) Bei einer Bäckerei spricht man von funktionellem Handel. b) Ein Unternehmen, welches Produkte herstellt und diese an den Grossisten verkauft, gehört zum institutionellen Handel. c) Reine Handelsbetriebe gehören zum institutionellen Handel. d) Wenn ein Konsument Äpfel und Kartoffeln beim Landwirt einkauft, spricht man von institutionellem Handel (Bewertung: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt., und 0 richtig = 0 Pt.) Aufgabe 5 / Handelsfunktionen Der Handel erfüllt verschiedene Funktionen. Wie heissen die Handelsfunktionen für folgende betriebliche Massnahmen eines Bike & Snowboardshops? Massnahme Handelsfunktion Der Inhaber lässt sich neue Felgen per Kurier vom Zollfreilager bringen. Die Lernende reinigt das Regal, wo die Velohelme ausgestellt werden. Ende Februar kommen 30 Snowboards in den Ausverkauf. Die Kreditkarte wird als Zahlungsmittel akzeptiert. 4 Aufgabe 6 / Kommunikation Kommunikation ist der Austausch von Botschaften zwischen einem Sender und einem Empfänger. Das Nachrichtenquadrat, bzw. das VierOhrenmodell von Friedemann Schulz von Thun unterscheidet vier Ebenen. Nennen Sie die vier Ebenen dieses Kommunikationsmodells. (Bewertung: 4 richtig = Pt., 3 und richtig = Pt., und 0 richtig = 0 Pt.) Übertrag 7 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 3

4 Übertrag 7 Aufgabe 7 / Verbale Kommunikation Weshalb ist es wichtig die Wortwahl dem Kunden anzupassen? Nennen Sie zwei Gründe. Aufgabe 8 / Nonverbale Kommunikation Sie müssen den Kunden freundlich begegnen. Nennen Sie drei nonverbale Ausdrucksweisen, wie sich Freundlichkeit äussert. 3 Aufgabe 9 / Teamwork Nennen Sie jeweils einen anderen Begriff: Teamwork = Hierarchie = Prestige = 3 Aufgabe 0 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb Konsumenten erwarten von einem Detailhandelsbetrieb ein bedarfsorientiertes Sortiment. Zählen Sie drei weitere Erwartungen auf, welche die Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb haben: 3 Übertrag 8 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 4

5 Übertrag 8 Aufgabe / Preisbildung a) Ergänzen Sie die Regel zur Preisbildung mit den beiden richtigen Begriffen: Eine Nachfrage und ein Angebot haben sinkende Preise zur Folge. b) Angebot und Nachfrage bestimmen also den Preis. Wie heisst dieser Preis? Aufgabe / Preisarten Wie nennt man einen Preis knapp unter einem runden Frankenbetrag, wie zum Beispiel Fr. 98.? Aufgabe 3 / Mischkalkulation a) Erklären Sie, was man unter einer Mischkalkulation versteht. b) Was ist der Zweck einer Mischkalkulation? Aufgabe 4 / Kalkulierter Verkaufspreis Wie berechnen Sie den Verkaufspreis? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: aus Einstandspreis plus Gemeinkosten aus Einstandspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn aus Nettoankaufspreis plus Bezugskosten plus Bruttogewinn aus Gemeinkosten plus Reingewinn Übertrag 35 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 5

6 Übertrag 35 Aufgabe 5 / Kalkulierter Verkaufspreis Kreuzen Sie die zwei richtigen Antworten an: Den Bruttogewinn berechnet man aus Personalkosten plus Reingewinn Bezugskosten plus Reingewinn Gemeinkosten plus Reingewinn Verkaufspreis minus Einstandspreis Aufgabe 6 / Kalkulierter Verkaufspreis Welche Antwort ergibt den Rechnungsbetrag? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Selbstkostenpreis minus Gemeinkosten Bruttoankaufspreis minus Rabatt Verkaufspreis minus Reingewinn Bruttogewinn minus Gemeinkosten Aufgabe 7 / Kundenbindung a) Ein Mittel, Kunden an ein Geschäft zu binden, ist der LockInEffekt. LockIn heisst einsperren, einschliessen. Der Kunde wird dabei über ein Produkt oder eine Dienstleistung an ein Geschäft gebunden. Erklären Sie den LockInEffekt anhand eines konkreten Beispiels. b) Mit welchen weiteren Massnahmen kann ein Detailhandelsbetrieb seine Kunden binden? Nennen Sie drei unterschiedliche Massnahmen. 3 Übertrag 43 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 6

7 Übertrag 43 Aufgabe 8 / Zahlungsmittel Bargeld wird immer stärker durch andere Zahlungsmittel ersetzt. Trotzdem hat Bargeld immer noch Vorteile. Nennen Sie drei Vorteile, die ein Geschäft dank Bargeld hat: 3 Aufgabe 9 / Buchgeld Erklären Sie, was man unter Buchgeld versteht: Aufgabe 0 / Marketing und Marketinginstrumente Was versteht man unter Corporate Identity? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Für gleiche Arbeit werden gleiche Löhne bezahlt. Bandenwerbung bei einem Eishockeyspiel. Das ist an die Kaufkraft des Kunden angepasste Werbung. Das ist das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens. Die Anpassung des Sortiments an die Nachfrage. Aufgabe / Öffentlichkeitsarbeit Kreuzen Sie die richtige Antwort an: Öffentlichkeitsarbeit dient dazu,... Werbesendungen am Fernseher wirkungsvoll zu gestalten. dem Konsumenten Verkaufsförderungsmassnahmen näher zu bringen. Produkte wirkungsvoll zu präsentieren. Dienstleistungen des Unternehmens vorzustellen. Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen. Übertrag 49 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 7

8 Übertrag 49 Aufgabe / Werbung Mit Werbung will ein Detailhandelsbetrieb seinen Umsatz erhöhen und Bedürfnisse bei den Konsumenten wecken. Nennen Sie zwei weitere Ziele der Werbung: Aufgabe 3 / Kommunikationsinstrumente Werbung, Verkaufsförderung und Public Relations sind verschiedene Kommunikationsinstrumente. Unter A) bis H) sind verschiedene Aktivitäten in diesem Bereich aufgeführt. Schreiben Sie die entsprechenden Ordnungsbuchstaben (A, B, C, D, ) zum entsprechenden Kommunikationsinstrument. Es müssen alle acht Aussagen zugeordnet werden. A) Werbedurchsage im Geschäft B) Inserat in der Quartierzeitung C) Geschäftsführer tritt dem Fussballclub bei D) Geschäft sammelt alte Kleider E) Schön gestaltetes Schaufenster F) Kunstmalerin spendet zur Eröffnung ein Bild G) Der Verband der StadtBäckereien lädt zum GratisZmorge ein H) Plakate auf allen Plätzen der Stadt Public Relations Werbung Verkaufsförderung (Bewertung: 8/7 richtig = 4 Pt., 6/5 richtig = 3 Pt., 4/3 richtig = Pt, / richtig = Pt., 0 richtig = 0) 4 Übertrag 55 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 8

9 Übertrag 55 Aufgabe 4 / Fallbeispiel: Lagerhaltung und Inventur Im Modehaus ExtremeFashion wird vier Mal pro Jahr Inventur durchgeführt. Erstmals helfen zwei Praktikantinnen mit. Heidi und Firinaz sind in der Gruppe von Frau Breitenmoser eingeteilt. Beide Praktikantinnen zeigen sich sehr interessiert und durchlöchern Frau Breitenmoser mit Fragen, welche diese möglichst korrekt und ausführlich beantwortet. Im Anschluss an die Inventur haben Heidi und Firinaz einen Abschlusstest. Frau Breitenmoser hat die folgenden Aufgaben dazu vorbereitet. Wie gut wissen Sie Bescheid? Beantworten Sie die folgenden Fragen. Aufgabe I, Inventar Was ist mit dem Begriff Inventar gemeint? Kreuzen Sie die richtige Antwort an: die Auflistung aller Waren zu Bruttoverkaufspreisen Resultat der Bestandesaufnahme das Zählen, Messen und Wägen sämtlicher Waren an einem Stichtag die Auflistung aller Waren zu Nettoverkaufspreisen Aufgabe II, Lagerbestand aus der Buchhaltung Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Nennen Sie den richtigen Begriff für den Bestand aus der Buchhaltung. Aufgabe III, Inventardifferenzen Das Inventar wird mit den Zahlen aus der Buchhaltung verglichen. Fast immer ergibt sich dabei eine InventarDifferenz. Mit welchen Massnahmen können Inventardifferenzen reduziert werden? Kreuzen Sie die beiden richtigen Massnahmen an: Abschreibungen korrekt und konsequent verbuchen. Höhere Beträge abschreiben als effektiv berechnet wurde. Regelmässige Diebstahlkontrollen bei Kunden und Mitarbeitern. Preisermässigungen genau durchführen und verbuchen. Übertrag 59 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 9

10 Übertrag 59 Fortsetzung von Aufgabe 4 (Fallbeispiel) Aufgabe IV, Lagerumschlag Ein Detailhandelsbetrieb hat einen durchschnittlichen Lagerbestand von Fr. 300'000. und einen Jahresumsatz von Fr. '00'000.. Berechnen Sie den Lagerumschlag. Notieren Sie auch den Lösungsweg. Aufgabe V, Folgen einer zu hohen/zu tiefen Umschlagszahl In einem Geschäft weiss man, was die Folgen einer zu hohen oder einer zu tiefen Lagerumschlagszahl sind. Kreuzen Sie an, ob die Lagerumschlagszahl in den folgenden Fällen zu hoch oder zu tief ist. zu hoch zu tief a) Gefahr von Fehlverkäufen b) mehr gebundenes Kapital c) viele kleine Bestellungen 3 Aufgabe VI, Gebundenes Kapital Was versteht man im Detailhandel unter gebundenes Kapital? Aufgabe VII, Absatz und Umsatz Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz: Aufgabe VIII, Sortiment zusammenstellen Nennen Sie drei Überlegungen, welche beim Zusammenstellen des Sortiments gemacht werden müssen. 3 Übertrag 70 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 0

11 Teil : Spezialisierung Bewirtschaftung Maximale Punktezahl: 30 Anzahl Punkte Übertrag 70 Aufgabe 5 / Produktion, Distribution, Logistik Verbinden Sie mit Hilfe einer Linie die Aussagen links mit den richtigen Begriffen rechts. Artikel werden nach den maximal vorhandenen Kapazitäten produziert. PullPrinzip Artikel werden auf Nachfrage der Kunden produziert. Alle Glieder der Handelskette produzieren auf Vorrat. Es wird auf Abruf produziert. PushPrinzip 4 Aufgabe 6 / Cross Docking a) Nennen Sie vier Vorteile, welche ein Detaillist hat, wenn er Cross Docking anwendet. 4 b) Was versteht man unter dem zweistufigen Cross Docking? Erklären Sie ausführlich. Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite Übertrag 80

12 Übertrag 80 Aufgabe 7 / Logistik In der Logistik arbeiten verschiedene Berufsgattungen. Ordnen Sie die folgenden Stellenbezeichnungen den unten beschriebenen Aufgabenbereichen zu. Buchhalter, Chauffeur, Disponent, Fahrzeugverwalter, Informatiker, Kommissionierer, Logistiker, Recyclist A B C D E F G Aufgabenbereich Waren ein und auslagern, Transporte rüsten, Waren verpacken, Hebeanlagen bedienen Koordination von Werkstattaufenthalten, Prüftermine, LSVAAbrechnungen, Fahrzeugversicherungen Betreuung der Hardware und Software, Aufbau und Unterhalt der Netzwerke Einlagern und Auslagern der Waren, Waren für die Filialen bereitstellen Zuteilung der Fahrzeuge, Organisation der Warenverteilung Lagerkontrolle mit Lagerkennzahlen, Lagerbuchhaltung Annahme und Verteilung der Rücksendungen, Entsorgung, Wiederverwertung Stellenbezeichnung Auslieferung der Güter, H Fahrzeugbetreuung, Garagenbesuche (Bewertung: 8 richtig= 4 Pt.; 67 richtig= 3 Pt.; 45 richtig= Pt.; 3 richtig= Pt.; 0 richtig= 0) 4 Aufgabe 8 / Lagerkennzahlen Eine wichtige Grösse ist die Lagerdauer. a) Was versteht man unter der Lagerdauer? Erklären Sie ausführlich. b) Berechnen Sie die Lagerdauer bei einem Lagerumschlag von 4.6 mal. Geben Sie auch den Lösungsweg an. Übertrag 87 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite

13 Übertrag 87 Aufgabe 9 / Lagerbestand Die Verkaufszahlen eines Artikels sehen wie folgt aus: Verkauf in zwei Wochen: Mindestbestand: Höchstbestand: Momentaner Lagerbestand: Meldebestand: 30 Stück 0 Stück 0 Stück 85 Stück 40 Stück a) Wie gross ist die maximale Bestellmenge? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Bestellmenge: b) In wie vielen Wochen muss nachbestellt werden? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Ich bestelle in Wochen: c) Nehmen wir an, dass es bei diesem Artikel zu einem Lieferverzug kommt. Die nächste Lieferung trifft erst nach drei Wochen ein. Wie gross ist die Umsatzeinbusse, wenn der Artikel Fr. 60. kostet? Notieren Sie auch den Lösungsweg. Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 3 4 Übertrag 94

14 Übertrag 94 Aufgabe 30 / Bewirtschaftungssysteme und Verkaufsbereitschaft In der Logistik werden zahlreiche englische Begriffe verwendet. Welche Aussagen passen zu den entsprechenden Abkürzungen? Ordnen Sie alle Buchstaben den richtigen Begriffen zu. A B C D E F Efficient Consumer Response Fortlaufendes Reassortierungsprogramm Der Lieferant organisiert Teile der Bestellung für den Detaillisten. Optimierung der Handelskette zwischen Hersteller und Handel. Der Detaillist erhält einen Bestellvorschlag, den er abändern kann. Garantiert die kontinuierliche Versorgung mit Produkten auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette. ECR: CRP: CMI: 3 Aufgabe 3 / Kaufsituationen In einem Verkaufsgeschäft wird der Kundenstrom gelenkt. Mit welchen Massnahmen kann dies ein Selbstbedienungsgeschäft tun? Nennen Sie drei verschiedene Massnahmen, welche den Kundenstrom beeinflussen. 3 Total 00 Position. DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 03 Seite 4

Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb

Aufgabe 1 / Erwartungen der Konsumenten an einen Detailhandelsbetrieb 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung Serie 4/5 Pos.. schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie 3/5 Pos. 2.

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie 3/5 Pos. 2. 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse Beratung schriftlich Serie 3/5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie 4/5 Pos. 2.

2013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie 4/5 Pos. 2. 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse Beratung schriftlich Serie 4/5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 03 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse-Bewirtschaftung Serie 3/5 Pos.. schriftlich E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 3 Aufgaben

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 1/5 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 1/5 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 60 Minuten

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie / Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 45 Minuten für 0 Aufgaben

Mehr

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 014 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos..1 Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 010 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Technologische Grundlagen Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz

2013 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz 203 Qualifikationsverfahren Dentalassistentin EFZ / Dentalassistent EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Indirekte Assistenz Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Ich bin in der Lage, diese

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos..1 Technologische Grundlagen Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Lokale Landessprache schriftlich Serie 3/3 Pos. 3.1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 7 Aufgaben Bewertung

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie 1/5 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Beratung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 013 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie 4/5 Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 31 Aufgaben Bewertung

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 011 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E 01 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse - Beratung schriftlich Serie /5 Pos..1 E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 60 Minuten für 1 Aufgaben Bewertung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Bewertung Maximale Punktzahl 31 Punkte Erreichte Punktzahl Prozente

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

WIRTSCHAFT UND RECHT

WIRTSCHAFT UND RECHT 1 SCHWEIZERISCHE MATURITÄTSPRÜFUNG SOMMER 2009 PRÜFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN IM GRUNDLAGENFACH WIRTSCHAFT UND RECHT Dauer : 75 Minuten Maximale Punktzahl : 25 Punkte Name : Vorname : Gruppe : Erreichte

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin

2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik IT Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für alle

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN ZU DEN LAGERFORMELN

ÜBUNGSAUFGABEN ZU DEN LAGERFORMELN ÜBUNGSAUFGABEN ZU DEN LAGERFORMELN Tipp: Benutze deine Karteikarten Verkäufer/Einzelhandelskaufmann für die Lösung! 1) Berechne den Ø Lagerbestand: Vom Artikel Super hast du am 31.12 (bzw. 01.01) 600 Stück

Mehr

Informatik-Anwender SIZ 2004-2. Auswerten von Daten aus Tabellen Modul IA 42

Informatik-Anwender SIZ 2004-2. Auswerten von Daten aus Tabellen Modul IA 42 Schweizerisches Informatik-Zertifikat Certificat suisse en informatique Certificato svizzero d'informatica SIZ AG, Florastrasse 44, 8008 Zürich Telefon 01 384 90 40, Fax 01 384 90 50 Internet www.siz.ch,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/ Pos. 2.1 Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 5 Minuten

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Name / Vorname: SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Obligatorische Unfallversicherung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kaufmännische Kalkulation

Kaufmännische Kalkulation (Infoblatt) Johnny Stiefletto ist Schuhhändler. Er möchte durchrechnen, um wie viel er ein Paar Sportschuhe verkaufen muss, damit alle seine Kosten gedeckt sind und er auch noch Gewinn erzielen kann. Er

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Mathematik Serie 1 (60 Min.)

Mathematik Serie 1 (60 Min.) Aufnahmeprüfung 011 Mathematik Serie 1 (60 Min.) Hilfsmittel: Taschenrechner Name... Vorname... Adresse...... ACHTUNG: - Resultate ohne Ausrechnungen bzw. Doppellösungen werden nicht berücksichtig! - Die

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Über Waren und Dienstleistungen schriftlich Auskunft geben

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Über Waren und Dienstleistungen schriftlich Auskunft geben 1 Was passt? Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und kreuzen Sie an. (Mehrere Kreuze pro Zeile sind möglich.) Frage nach Preis, Lieferbedingungen, Termin (der) Lieferschein Quittung Anfrage

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern

2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern 1. Aufgabe (a) Welches Ziel verfolgt die Berechnung der optimalen Bestellmenge? (b) In welchen betrieblichen Situationen sollte von der optimalen Bestellmenge abgewichen werden? (c) Nennen und erläutern

Mehr

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2

2011 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. 2 0 Lehrabschlussprüfungen Dentalassistentinnen/ Dentalassistenten PRAXIS-ADMINISTRATION schriftlich Pos. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............ Zeit 60 Minuten für 5 Fragen Bewertung

Mehr

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1

2012 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie 1/5 Pos. 5.1 0 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Wirtschaft schriftlich Serie /5 Pos. 5. Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit Bewertung Hilfsmittel 60 Minuten für

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2011

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kaufmännische Berufsmatura 0 Serie : Lösungen Serie - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig gekennzeichnete

Mehr

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2.

2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/3 Pos. 2. 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 1/ Pos. 2.1 L Ö S U N G E N Zeit 5 Minuten für 21 Aufgaben Bewertung Die maximal

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

2016 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2.

2016 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie 2/3 Pos. 2. 06 Qualifikationsverfahren Detailhandelsassistentinnen/ Detailhandelsassistenten Detailhandelspraxis schriftlich Serie /3 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 45 Minuten

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10

Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern

Mehr

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr