Ralph Kensmann. LED- Beleuchtung im Handel. BTE Infotag Licht

Transkript

1 Ralph Kensmann Geschäftsführender Gesellschafter Dipl.- Ing. (FH) Elektrotechnik/ Lichttechnik Lichtdesigner (PLDA)

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3 Ralph Kensmann Berufliche Stationen: Proline, Innovationspark Dortmund BMW Forschungszentrum (FIZ), München start.design, Essen Wissenschaftliche Zusammenarbeit/ Partnerschaft/ Vorlesungen: u.a. Fraunhofer Institut Duisburg Partnerschaft: Das innovative Haus der Zukunft Physikalische Fakultät der Universität Dortmund Kooperation: Konzepte zur Tageslichtberechnung Mobile Akademie Berlin Kursleitung: Course for the conceptual use of light Züricher Hochschule Winterthur Internationale Tagung der Schweizer Licht Gesellschaft SLG Vorlesungsbeauftragung: Revitalisierung und Umnutzung industrieller Standorte, Welche Aufgabe hat das Licht? University Wismar, Department of Architektur, Fachbereich Lightingdesign Vorlesung: Engineering knowledge as a basis for designing Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna Lichtplanung als Bestandteil der Stadtplanung UK s first European Lighting Designers Association workshop, Birmingham Lehrauftrag: Leitung zur Weiterbildung von Lichtdesigner Fraunhofer Institute für Solare Energiesystem ISI BMWi Projekt: Hocheffizienter Supermarkt mit vollflächigem Tageslicht Jury Berufungen: u.a. Lichtdesign Wettbewerb Weltkulturerbe Zeche Zollverein Essen, der IBA Emscher Park seit 2009 Energiemanagement Award, EHI Retail Institute, Köln

4 Design Consulting Engineering Service gestalterische Verkaufsförderung bis zum Rollout

5 Energiemanagement Inszenierung mit Licht - Emotionale Kommunikation von Marke und Waren - Kundenführung - POS Special LED - Qualitätsparameter für die Nutzung in Verkaufsräumen

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7 Energiemanagement - beginnt bei der richtigen Planung

8 Licht als Kommunikationsmedium Shopping Freizeitgestaltung Entertainment Lyfestyle

9 Licht als Kommunikationsmedium Ausgewogenheit der Beleuchtung Kundenorientiert Aufenthaltsqualität Lichtniveau Weiche Schatten harte Schatten Kontraste

10 Licht als Kommunikationsmedium Allgemeinbeleuchtung Orientierung Allgemeine Sehaufgaben Raumdimension Basis Beleuchtungsstärke

11 Licht als Kommunikationsmedium Akzentbeleuchtung Highlight Anlaufstelle für das Auge Vitalität Brillanz Impulskauf

12 Licht als Kommunikationsmedium Effektbeleuchtung CI Blickfang Neugier Aktion Kundenführung in die Tiefe

13 Licht als Kommunikationsmedium Schaufenster Die Showbühne Passantenstopper Szenische Ausleuchtung Animation

14 Farbwiedergabe: LED - Konventionell

15 Farbwiedergabe(CRI) : Der CRI bezeichnet die Qualität der Farbwiedergabe bei einem beleuchten Produkt. Je höher der CRI einer Leuchte, desto besser/natürlicher gibt das Licht die Originalfarbe des Produktes wieder

16 Farbwiedergabe

17 POS Special

18 Die Kundin ist vor dem Spiegel eine Diva und so sollte sie auch behandelt werden! Kundenorientiert POS Special

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20 LED Einsatz im Handel Qualitätsparameter für die Nutzung in Verkaufsräumen LED Einsatz im Handel

21 Probleme beim LED Einsatz im Handel Defekte durch schlecht geregelte Elektronik. Unzureichender Schutz im Netz. Oft schlechtere Warenpräsentation als mit konventionellen Leuchten. Abweichungen bei den Weiß- Lichtfarben selbst in einer Lieferung. Abweichung der Lichtfarben über der Lebensdauer. Blendungen Lebensdauer; Nutzlebensdauer; Garantien?! Viele Streitfälle

22 Leuchtmittel

23 Strahler

24 Farbwiedergabe Lichtspektrum Weiße LED HIT (CDM-T)

25 Farborte Weißes Licht Test Neutralweisses Licht, 4.000kelvin 3 Leuchtenhersteller Farborte verschieben sich über die Lebensdauer

26 Farborte Weißes Licht Im LED-Bereich dient die Angabe in Kelvin (z.b 4000 k für neutralweiß) nur noch zur Orientierung der Lichtfarbe. Lassen Sie sich zusätzlich zur Temperatur in Kelvin die x- und y-koordinaten aus der Normfarbtafel angeben

27 Lichtstromrückgang/ Ausfallrate Beispiel L70 / B 50 L70 / B10 Was bedeuten die Werte für die Garantie?

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29 Garantie Lassen Sie sich die Gütekriterien/ Auswahlkriterien in Form einer Garantie zur Nutzlebensdauer bestätigen Was muss der Bauherr einhalten?

30 80% der Ausfälle bei LED durch schlechten Schutz des elt. Netzes Beispiele: Netz Spannungsspitzen >1KV ( Typ 2 Überspannungsschutz) Netzschwankungen +/- 10% von 230 V Nullung übersprüfen Impendanzen (Phasenverschiebung zw. Spannung und Strom) Leuchte Spannungsspitzen < 1 KV Rippelströme 20% (Treiber)

31 Wärmeempfindlichkeit Ta: Umgebungstemperatur z.b. in der Zwischendecke Ts / Tj

32 Wärmeempfindlichkeit

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit