Famulatur Robert Wood Johnson Hospital New Brunswick/New Jersey

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1 Famulatur Robert Wood Johnson Hospital New Brunswick/New Jersey Marie und ich hatten das große Glück für unser letztes Studienjahr noch eine Auslandsfamulatur erleben zu dürfen. Durch die kurzfristigen Austauschprogramme der Meduni Graz bekamen wir für 4 Wochen einen Platz an der RWJH in New Brunswick. Anfangs gestaltete sich alles ganz einfach. Die Kontakaufnahme erfolgte durch die Abteilung Internationale Beziehungen der Meduni Graz. Danach war erstmal ein paar Monate Sendepause. Das weitere Prozedere gestaltete sich leider als etwas schwierig. Die zuständige Person in New Brunswick ist Frau Christina Rozario, es dauerte etwas bis wir das genaue Datum unserer Anreise erfuhren. Dementsprechend teurer wurden leider auch die Flüge Auch Informationen bezüglich notwendiger Dokumente, Arbeitskleidung und Flughafen bzw. Flughafentransfer und Unterkunft waren schwer zu bekommen und Nachfragen ist oft nötig. Einige Tipps vorweg: Kurz vor Beginn der Famulatur werden einige Dokumente per Mail verlangt sowie ein Thorax Röntgen und Tuberkulose Test, dieser sollte auf Englisch verfasst sein und muss mitgebracht werden. Ebenfalls muss man seinen eigenen weißen Mantel mitbringen sowie business casual Kleidung(schwarze Hosen, Röcke, Blusen, keine Turnschuhe, keine Jeans), es wird keine Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt. Leider wird auch keine Unterkunft zur Verfügung gestellt, es ist etwas schwierig in New Brunswick etwas preiswertes zu finden. Über die website kann man günstigere Zimmer finden als auf dem Campus. Marie und ich haben uns schlussendlich ein Zimmer in einem Haus geteilt. Die Unterkunft ist sehr zu empfehlen, wir wohnten gemeinsam mit anderen Studenten aus Brasilien und Boston. Die Vermieterin ist sehr nett und hilfsbereit, das Haus groß und sauber und nur 20 min zu Fuß vom Krankenhaus entfernt um etwa 430 p.p (auntwinniesinn@gmail.com) Weiters sollte man unbedingt nach Newark fliegen und nicht nach JFK der Weg nach New Brunswick kann lange und beschwerlich werden. (Ich bin in New York am JKF gelandet, man kann den NYC airporter Bus zur Penn Station nehmen und von dort den New jersey transit train nach New Brunswick. Kosten 26$) andere Möglichkeiten: =D2F B67-E41D043870DD59C0&Link_ID=338B704F B67- E4BB0EAE9EF4E6C1&pID=10&lID=54 Aller anfangs ist schwer und als wir erstmal hier waren wurde es deutlich einfacher. Am ersten tag trifft man Christina Roszario, sie ist sehr hilfsbereit und begleitet einen auf allen Erledigungen quer durchs Krankenhaus. Man holt seine ID Karte für die man 20$ zahlt danach muss man das sogenannte HIPAA online training (Health Insurance Portability and Accountability Act) absolvieren um mit Patienten in Kontakt zu treten. Ich war die ganzen vier Wochen Dr. Karen Lin zugeteilt. Sie stammt aus Taiwan und spricht fließend Chinesisch und Englisch. Sie nimmt die Famulatur sehr ernst, verlangt viel aber bietet auch einiges. Ich war jede Woche in einer anderen Abteilung und lernte so wirklich einen Großteil des Krankenhauses kennen.

2 Erste woche family medicine outpatient: das ist sowas wie eine Hausärtzliche Gemeinschaftspraxis. Das gute ist man sieht Patienten von Neugeborenen bishin zur älteren Leuten. Großteils schaut man zu oder übernimmt selber die Anamnese und klinische Untersuchung. Man wird hier wirklich voll eingebunden und muss seinen Patienten selber aufnehmen und danach bei dem zuständigen Arzt vorstellen (precepting) danach geht man nochmals gemeinsam zum Patienten und bespricht das weitere Prozedere. Die Tätigkeiten die man aus Österreich kennt wie Blutabnehmen, Injektionen, Katheter legen usw. übernehmen hier die Schwestern. Man ist sehr in den Therapieplan eingebunden. Es war wirklich sehr abwechslungsreich alle sind sehr freundlich und interessiert an einem, durch Dr. Lin lernte ich auch Akupunktur kennen. Eines der Highlights für mich, waren die Donnerstag Abende an denen man die Möglichkeit hat an einem gemeinnützigen Projekt teilzunehmen. HIHOP (The Homeless and Indigent Population Health Outreach Project) Medizinstudenten sammeln Geld um dann in einer Klinik (promiseclinic) Obdachlose und nichtversicherte Personen unentgeltlich zu untersuchen und betreuen. Das ganze ist freiwillig und wird von 3 richtigen Ärzten überwacht. Ich finde das ist eine einmalige Chance für die Studenten eigenverantwortlich zu handeln. Sowie ein tolles Charity Projekt. Besonders in Amerika wo es noch immer einen beträchtlichen Anteil an unterversorgten Schichten gibt. Die zweite Woche verbrachte ich auf der Endokrinologie mit Dr.Wang aus China und konnte wieder eigene Patienten betreuen. Das Team war sehr nett und ich lernte auch viele Residents sowie Studenten kennen. Meisten vormittag von 08:00-14:00 oder nachmittags von 13:00-18:00 Uhr Die dritte Woche war ich in der Family medicine inpatients d.h im Krankenhaus. Diese Teil war für mich herausfordernd und die anstrengenste Woche doch bestimmt die Woche in der ich am meisten gelernt habe. Man betreut alle Patienten die gerade stationär sind und normalerweise vom department family medicine betreut werden. Sowie Neuzugänge in der Notaufnahme. Es ist dauernd etwas los und man sieht unglaublich viele Patienten wenn gerade nichts zu tun ist bekommt man Aufgaben zugeteilt sich über verschiedenste Themen zu informieren die dann gemeinsam besprochen werden. Man muss jeden Tag seine Patienten vorstellen und am Ende der Woche eine Präsentation machen. Zum Glück hatte ich eine amerikanische Studentin an meiner Seite die mir mit dem Computersystem weiterhelfen konnte. Man arbeitet jeden Tag mindestens 10h, doch es lohnt sich. Die vierte Woche verbrachte ich auf der Geburtenstation/Gynäkologie sowie einen Tag auf der Radiologie. Kann nur gutes berichten alle sind sehr bemüht einem etwas beizubringen. Man kann bei Kaiserschnitten assistieren beim Ultraschall zusehen usw. An Tagen an denen nicht viel zu tun ist werden immer wieder Themen mit den Oberärzten diskutiert und man kann Fragen stellen. Meist von 08:00-16:00 (flexibel) New Brunswick selbst ist ein kleiner Ort und nicht besonders aufregend. Es gibt jedoch unzählige Restaurant und Bars und einige shopping malls in der Umgebung mit denen man sich die Zeit vertreiben kann. Ohne Auto ist leider alles sehr schwer erreichbar. Der eindeutige Pluspunkt liegt jedoch in der Nähe zu New York. Nur ca 45min mit dem New Jersey transit train (13$ eine Strecke)

3 Viele Leute hier stammen aus Südamerika und sprechen schlecht Englisch, das fällt auch im Krankenhaus auf. Spanisch zu sprechen ist absolut von Vorteil. Am Wochenende hat man immer frei und kann unzählige Sachen erleben. New York ist nur 45 min entfernt und auch Philadelphia ist per Zug erreichbar im Sommer ist auch die Jersey Shore sehr zu empfehlen. Wie gesagt gibt es auch unzählige Einkaufszentren und Outlets (in denen man sehr günstig einkaufen kann) Es gibt große Unterschiede in der Ausbildung sowie im Amerikanischen Gesundheitssystem, allem voran die Versicherungsproblematik. Ich habe hier einiges mitgenommen und vor allem auch Europas Gesundheitssystem zu schätzen gelernt in dem ein Großteil der Bevölkerung gesundheitlich versorgt werden kann. Man trifft in den USA auf viele Kulturen (lateinamerikanisch, asiatisch, amerikansich, jüdisch) und ist auch mit den unterschiedlichen Sprachen konfrontiert. Die Zeit ist verflogen und vier Wochen sind fast zu kurz um alles auszukosten. Ich kann die Famulatur in Family medicine sehr weiterempfehlen. Falls es Fragen gibt könnt ihr euch gerne unter melden.

4 HIPHOP project mit Dr. Lin Haus in New Brunswick

5 Kulturelle Unterschiede

6 New Brunswick Robert Wood Johnson Hospital

7 Family medicine outpatients Flat iron building NY

8 Skyline NY

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