Fledermäuse «zu Gast» im Bündner Naturmuseum

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1 Mitteilungsblatt des Fledermauschutzes Graubünden Nr. 3 Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Fledermausinteressierte Das vorliegende Mitteilungsblatt des Fledermausschutzes Graubünden berichtet über spannende Entdeckungen im Neue Funde gab es sowohl bei den Einzeltier- wie auch bei den Quartiernachweisen. Die Sonderausstellung «Fledermäuse geheimnisvoll faszinierend schützenswert» im Bündner Naturmuseum mit ihren zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen für die Bevölkerung bildet ein wichtiges Highlight im laufenden Fledermausjahr. Sie trägt wesentlich dazu bei, die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse grossen und kleinen Bündnerinnen und Bündnern näher zu bringen. Die Fledermäuse leben mitten unter uns. Ihr Schutz kann nur mit dem Verständnis und dem Wohlwollen der Bevölkerung gesichert werden. Zur Verankerung des Fledermausschutzgedankens in der Bevölkerung und zur Umsetzung des Fledermausschutzes in der Praxis vor Ort spielen die ehrenamtlich engagierten lokalen Fledermausschützenden (LFS) eine wichtige Rolle. Deren Einsätze können sehr vielfältig sein, wie aus den Erfahrungen des sehr aktiven LFS Max Rupff hervorgeht. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen. Fledermausschutz Graubünden Fledermäuse «zu Gast» im Bündner Naturmuseum Die Sonderausstellung «Fledermäuse - geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» ist noch bis zum 25. Januar 2015 im Bündner Naturmuseum zu sehen. Diese Ausstellung wurde vom Naturmuseum Thurgau in Zusammenarbeit mit dem Thurgauer Fledermausschutz und der Stiftung Fledermausschutz Schweiz konzipiert und realisiert. Sie vermittelt aktuelles Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt einen vertieften Einblick in die faszinierende Lebensweise dieser fliegenden Säugetiere. Mit Präparaten, Modellen, Objekten und aktuellen Film- und Fotoaufnahmen leistet die Ausstellung einen Beitrag zum besseren Verständnis der zierlichen und wendigen Jägerinnen am nächtlichen Himmel. Eigens für die Ausstellung entworfene Plakate geben einen Einblick in die Fledermausfauna des Kantons Graubünden und in die Aufgaben des Fledermausschutzes. Am Sonntag, den 2. November 2014 fand im Bündner Naturmuseum ein Familiennachmittag zum Thema Fledermäuse statt. Sowohl die Teilnehmenden wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fledermausschutzes hatten sichtlich grossen Spass an diesem Anlass (Abb.1). Im Januar 2015 finden noch 3 weitere Veranstaltungen aus Abb. 1: Familiennachmittag am Bündner Naturmuseum. Foto: Erich Mühlethaler dem Rahmenprogramm statt. Genauere Informationen dazu unter 1

2 Abb. 2: Zweifarbfledermaus Vespertilio murinus. Foto: Erich Mühlethaler Die Zweifarbfledermaus - ein sporadischer Durchzügler Im Herbst 2015 wurden gleich 4 Zweifarbfledermäuse, davon 2 in Chur und je ein Tier in Felsberg bzw. Mastrils aufgefunden. Es handelte sich um 3 erwachsene Männchen und ein erwachsenes Weibchen. Ein Männchen überlebte leider nicht. Die verbliebenen Pfleglinge konnten nach einer Fütterungsphase wohlgenährt in die Freiheit entlassen werden. Von dieser Fledermausart wurden im Kanton Graubünden bisher 14 Einzeltiere (4 Weibchen, 10 Männchen) aufgefunden (Abb.3). Auffallend ist die Häufigkeit der Funde in Chur und Umgebung. Quartiere dieser Fledermausart kennen wir bisher (noch) nicht. Die Funddaten der Tiere deuten darauf hin, dass sich diese auf ihren Migrationsflügen befanden oder bei uns Winterquartiere suchten. Von der Zweifarbfledermaus sind in der Schweiz sowohl Wochenstubenkolonien (Weibchen mit Jungtieren) als auch Männchenkolonien bekannt. Sämtliche Quartiere liegen in Spalträumen an bzw. in Gebäuden, in Zwischendächern, hinter Wandverschalungen, Fensterläden oder in Mauer- oder anderen Spalten. Die wenigen in der Schweiz bisher entdeckten Wochenstubenkolonien dieser Art besiedeln bevorzugt Zwischendachquartiere. Zur Überwinterung werden gerne Spalten an hohen Gebäuden aufgesucht. Mit einer Flügelspannweite von etwa 30 cm ist die Zweifarbfledermaus Vespertilio murinus eine mittelgrosse Fledermausart. An den auffallenden silberfarbenen Haarspitzen auf dem Rücken ist die Art gut erkennbar. Die Zweifarbfledermaus hat schmale, spitze Flügel. Ihre Beutetiere fängt sie im schnellen und geradlinigen Flug in etwa 10 bis 40 Metern Höhe über Grund. Als einzige einheimische Fledermausart besitzt die Zweifarbfledermaus nicht 2, sondern 4 Zitzen. In der Regel bringen die Weibchen Zwillinge zur Welt, selten nur ein Jungtier oder Drillinge. Die Zweifarbfledermaus erbeutet vor allem Zweiflügler, darunter Zuckmücken und Blattläuse, aber auch Köcherfliegen und Nachtfalter. Sie jagt im freien Luftraum über Gewässern, Uferzonen, Offenland oder auch in Siedlungen. Gewässer scheinen vor allem für Weibchenkolonien eine entscheidende Nahrungsgrundlage zu liefern. Die osteuropäischen Populationen der Zweifarbfledermaus wandern im Herbst nach Südwesten. Die weiteste bisher bekannte Wanderungsdistanz von Russland nach Frankreich betrug 1787 km. Wie die genauen Wanderrouten der Zweifarbfledermaus verlaufen, ist hingegen noch nicht bekannt. Abb. 3: Verteilung der Einzeltierfunde der Zweifarbfledermaus in Graubünden. Datenquelle: SSF und Fledermausschutz Graubünden. Karte: Bundesamt für Landestopographie 2

3 Max Rupff Lokaler Fledermausschützer der ersten Stunde Max Rupff ist in Thun aufgewachsen, wohnt aber schon seit 45 Jahren in Graubünden. Viele Jahre (bis zu seiner Pensionierung) war er als Strassenmeister der Stadt Chur tätig. Geht es darum, eine Quartiermeldung aus der Stadt Chur zu lokalisieren, muss Max Rupff keine Karte konsultieren. Er hat den Stadtplan im Kopf. Auf unsere Fragen nach der ersten Begegnung mit einer Fledermaus, den Aufgaben im Fledermausschutz und dem persönlichen Nutzen des Engagements erzählt Max folgendes: «Es war in meiner Jugendzeit. Ich erinnere mich gut an die Tiere, welche im von uns bewohnten Bauernhaus jeweils im Sommerhalbjahr nahe der Rauchkammer an den Dachlatten hingen und geduldig auf den nächtlichen Ausflug warteten. Obwohl ich lange Zeit kaum die Möglichkeit hatte, mich mit der fliegenden «Maus» ernsthafter zu beschäftigen, hat mich das sonderbare Wesen irgendwie fasziniert. Es war ein reiner Zufall, dass ich viele Jahre später beim Lesen des Pro Natura Heftes auf den Artikel von Miriam Lutz stiess, in welchem Sie Leute suchte, welche bereit wären, sich zum Lokalen Fledermausschützenden (LFS) ausbilden zu lassen. In der Folge nahm ich an diesem 2-jährigen Ausbildungskurs teil und liess mich für diese Arbeit begeistern. Aller Anfang ist schwer, so heisst es immer wieder. Unsere Aufgabe war es, danach das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Das ist wohl schneller gesagt als getan. Doch die Unterstützung durch die Kantonale Beauftragte des Fledermausschutzes half uns dabei. Nach kurzer Zeit erhielt ich bereits eine Einladung zu einer Ausflugzählung in der Region von Flims - Laax. Es folgten weitere hoch interessante Betätigungen und Besichtigungen, welche bei mir einen bleibenden Eindruck hinterliessen. Ich erfuhr viel Neues über die Artenvielfalt, die Lebensweise, den Lebensraum und das Verhalten der Fledermäuse. Auf meinen Erkundungen in der Stadt Chur waren die Nächte oft lang und die Ausbeute der bioakustischen Aufnahmen mager. Umso grössere Freude hatte ich, wenn der Ultraschalldetektor ertönte und mich auf eine in der Nähe jagende Fledermaus aufmerksam machte. Eine Weile inne zu halten, nach dem Tier zu suchen und es vielleicht sogar im Flug beobachten zu können, ist ein wunderbares Erlebnis. Meine Aufgaben im Fledermausschutz bestanden darin, neue Quartiere in der Stadt Chur ausfindig zu machen, Meldungen von Privatpersonen, welche Fledermausaktivitäten bei ihrem Haus festgestellt hatten, nachzugehen und aufgefundene Fledermäuse an den verschiedensten Orten abzuholen. Dabei kam ich mit vielen Personen in Kontakt. Und es machte mich glücklich zu sehen, dass diese Leute Sorge zu den Fledermäusen trugen. In den letzten Jahren musste ich meine Aktivitäten leider etwas abbauen und meinen Einsatz reduzieren. Das Alter hinterlässt seine Spuren und so musste ich die eine oder andere Tätigkeit ablegen. Eine Arbeit aber mache ich auch heute noch mit grossem Vergnügen: Fledermäuse, welche aufgefunden werden und in der Pflegestation in Graubünden Abb. 4: Max Rupff. Foto: Rosmarie Rupff nicht gepflegt bzw. überwintert werden können, in die Fledermauspflegestation beim Zoo Zürich zu bringen. Hier werden alle Anstrengungen unternommen, die Tiere wieder «aufzupäppeln» und anschliessend in die Freiheit zu entlassen. Wie viele Fledermäuse ich in den vergangenen Jahren als «Eilkurier» nach Zürich gebracht habe, habe ich nicht gezählt. Es hat mich aber in der Fledermauspflegestation der Stiftung zum Schutze unserer Fledermäuse in der Schweiz immer sehr beeindruckt, mit welchem Engagement die Leute die Tiere betreuen. Auch ich konnte dabei sehr viel profitieren. Denn selbst der Leiter der Pflegestation, Hans-Peter Stutz nahm sich Zeit, mir interessante Informationen über die dorthin gebrachte Fledermaus mitzugeben. Das Engagement im Fledermausschutz hat mir persönlich vieles gebracht. So habe ich in den vergangenen Jahren viel Positives mitbekommen: Die gute Betreuung und die Kameradschaft waren schon ein grosses Erlebnis. Nicht mehr vermissen möchte ich «die Fledermaus». Der heimliche Untermieter, welcher über keinen Niederlassungsschein verfügt, es auch nicht notwendig findet, sich bei einer Einwohnerkontrolle anzumelden, der keine Flugbewilligung braucht und dennoch Nacht für Nacht durch die Landschaft braust und in tollkühnem Flug auf Jagd geht. All das hat mir in der Vergangenheit und bis heute viel Freude bereitet und ich hoffe, dass ich noch einige Jahre als LFS mitmachen kann. Mein grösster Wunsch ist, dass sich in den kommenden Jahren noch viele interessierte Personen beim Fledermausschutz Graubünden melden, um bei dieser Aufgabe mitzuhelfen.» 3

4 Ausbildungskurs zum lokalen Fledermausschützenden Möchten Sie sich in Ihrer Freizeit aktiv mit den Fledermäusen auseinandersetzen und sich für sie einsetzen? Der Fledermausschutz Graubünden bietet Personen, die in ihrer Wohnregion im Fledermausschutz ehrenamtlich tätig sein möchten, einen Ausbildungskurs zur/zum lokalen Fledermausschützenden an. Mögliche Aufgaben einer lokalen Fledermausschützerin oder eines Fledermausschützers sind: die Betreuung einer Kolonie, die Suche nach Fledermausquartieren, die Mitarbeit bei öffentlichen Veranstaltungen oder die Beteiligung an Fledermausschutzaktionen. Wenn Sie etwas Zeit haben und sich gerne im Fledermausschutz engagieren möchten, melden Sie sich bitte bei unten stehender Adresse an. (Impressum) Fransenfledermaus eine geschickte Fliegenjägerin im Viehstall Schon der Kot fiel uns bei der Kontrolle vom sofort auf. Diese Chegeli stammten zweifellos von einer etwas grösseren Fledermausart. Auch der Quartiertyp, ein Mauerspalt in einem Kuhstall, liess uns sofort an die Fransenfledermaus denken. Der Abfang eines säugenden Weibchens bestätigte unsere Vermutung. Ein ähnliches Erlebnis hatten wir schon einmal vor einigen Jahren. Damals hielt sich eine Wochenstubenkolonie derselben Art in einem Spalt an der Decke eines Ziegenstalles auf. Das Quartier ist immer noch während der alljährlichen Wochenstubenzeit besiedelt. Ausgehend von diesem speziellen Quartiertyp stellen sich folgende Fragen: Gibt es noch weitere solcher Quartiere bei uns? Oder bilden diese Beobachtungen doch eher Ausnahmen? Solche Ställe sind in Graubünden jedenfalls sehr häufig. Die Fransenfledermaus Myotis nattereri ist eine mittelgrosse Fledermausart. Charakteristische Merkmale sind die kurzen, stark gekrümmten und dicht stehenden Borsten am freien Rand der Schwanzflughaut und der S-förmig geformte Sporn. Von dieser Fledermausart sind bisher im Kanton Graubünden nur drei Wochenstubenkolonien in der Surselva und eine im Unterengadin bekannt. Einzeltierfunde, darunter auch säugende Weibchen, stammen aus weiteren Regionen des Kantons. Diese Funde deuten auf noch nicht entdeckte Wochenstuben hin. Die Art besetzt nach bisherigem Wissen Baumhöhlen, Fledermauskästen und vereinzelt auch Spalten im Innern von Gebäuden als Sommerquartiere. Die Fransenfledermaus sucht ähnlich wie die Wimperfledermaus Viehställe zur Fliegenjagd auf. Sie ist im Flug sehr manövrierfähig und kann auch rütteln. Ihre Beutetiere liest sie oft von einer Unterlage ab. Dabei nimmt sie ihre Schwanzflughaut zu Hilfe. Die Nahrung besteht zu einem grossen Teil aus nicht fliegenden Beutetieren wie Spinnen, Weberknechten, Raupen sowie aus Fliegen. Für die Fransenfledermaus und für das Langohr stellen aus Klebebändern oder Klebeschnüren bestehende Fliegenfänger eine grosse Gefahr dar. Die Fledermäuse versuchen die daran festhaftenden Fliegen abzulesen und bleiben so gelegentlich selber kleben. Wenn ihnen nicht geholfen wird, müssen sie kläglich verdursten oder verhungern. Wenn es sich um ein säugendes Weibchen handelt, wartet sein einziges Junges vergeblich auf die Mutter und stirbt ebenfalls. Eine unsachgemässe Befreiung der Fledermaus vom Klebeband kann zu schwerwiegenden, oft gar tödlichen Verletzungen des Tieres führen. Der Fledermausschutz hilft in solchen oder anderen Fällen von aufgefundenen Fledermäusen gerne weiter. Abb. 5: Spaltquartier der Fransenfledermaus in einem neueren Kuhstall. Foto: Erich Mühlethaler 4

5 Abb. 6: Mopsfledermaus Barbastella barbastellus. Foto: Abb. 7: Fledermauskasten für Mopsfledermäuse Foto: Erich Mühlethaler Die Fledermaus hinter dem Fensterladen 2014 konnte ein neues Quartier der seltenen Mopsfledermaus Barbastella barbastellus in das kantonale Inventar der gebäudebewohnenden Fledermausarten aufgenommen werden. Die neu erfasste Wochenstubenkolonie der Mopsfledermaus befindet sich in Schluein. Dieser Neufund gelang dank der Meldung der sehr naturinteressierten Hauseigentümer. Am konnten beim Ausflug 31 Tiere gezählt werden. Die Mopsfledermäuse halten sich hinter einem offenen Fensterladen auf (Abb.7). Nach Auskunft der Eigentümer besiedeln die Tiere schon seit einigen Jahren den gleichen Standort. Die Hauseigentümer lassen den Fensterladen im Sommer jeweils offen. Glücklicherweise sind die Mopsfledermäuse willkommene Sommergäste. Nicht immer zeigen Eigentümer soviel Verständnis für diese raren Untermieter wie im Fall von Schluein. Bisher wurden 6 Wochenstubenquartiere von der Mopsfledermaus in Graubünden erfasst. Mit einer Ausnahme (Wandverschalung an einem Stall) wurden alle Kolonien hinter Fensterläden gefunden. Bei 3 weiteren Quartieren konnten nur Einzeltiere beobachtet werden. Aus dem Vorderrheintal ist zudem ein Winterquartier, eine ehemalige Erzmine, dieser Fledermausart bekannt. Mopsfledermäuse können auch hinter abstehender Borke von Bäumen Unterschlupf finden. Solche Quartiere finden sie in naturnahen Wäldern mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz. In Graubünden wurden bisher noch keine Baumquartiere gefunden. Aus anderen Regionen ist bekannt, dass Mopsfledermäuse gelegentlich auch flache Fledermauskästen besiedeln. Daher wurden in der Nähe eines zerstörten Gebäudequartiers in Serneus auf Vorschlag des Fledermausschutzes zwei Fledermauskästen als Ersatzquartier angeboten. Diese Kästen wurden von der ARGO in Ilanz nach der Anleitung des Fledermausschutzes Abb. 8: Wochenstubenquartier der Mopsfledermaus hinter dem Fensterladen. Foto: Erich Mühlethaler konstruiert und von Christian Rüsch, Leiter des Forstbetriebes der Gemeinde Klosters - Serneus, fachkundig montiert (Abb.7). Leider wurden diese Kästen durch die Mopsfledermäuse noch nicht angenommen. Der Fledermausschutz wird jedoch weiterhin Kontrollen durchführen. 5

6 Neuentdeckung einer kleinen Kolonie der Kleinen Hufeisennase Dank dem Anruf eines naturverbundenen Landwirtes konnte eine neue Wochenstubenkolonie der Kleinen Hufeisennase Rhinolophus hipposideros entdeckt werden. Beim Quartier handelt es sich um einen neueren, jedoch nur wenig genutzten Stall innerhalb eines grösseren Landwirtschaftsgebäudes. Am Kontrolltag (9.8.14) waren 7 Weibchen mit je einem Jungtier im Quartier anwesend. Die Tiere hingen wie üblich für die Art gut sichtbar an der Decke. Wie lange die Tiere das Quartier bereits besiedeln, ist nicht bekannt. Es ist auch möglich, dass es sich in diesem Fall um eine neuere Besiedlung handelt. Der Stall befindet sich in einer grösseren linksrheinischen Waldlichtung auf dem Gebiet der Ruinaulta. Die im Wald jagenden Kleinen Hufeisennasen finden in der unmittelbaren Umgebung des Quartiers geeignete Jagdgebiete. Die Kleine Hufeisennase jagt die von ihr bevorzugten kleinen und weichen Beutetiere im wendigen Flug um die Zweige der Bäume. Zum Beutespektrum zählen Nachtfalter, Blattlauslöwen und Zweiflügler, insbesondere Schnaken. Zählungen in den nächsten Jahren werden zeigen wie sich die Kolonie weiter entwickeln wird. Von der Kleinen Hufeisennase sind in Graubünden 25 Wochenstubenquartiere mit einem maximalen Gesamtbestand von 1904 erwachsenen Tieren (2011) bekannt. Anders als bei der einzigen Bündner Wochenstubenkolonie der Grossen Hufeisennase, die einen einigermassen stabilen Bestand aufweist, zeichnet sich beim Bestand der Kleinen Hufeisennase ein erfreulicher langfristiger Aufwärtstrend ab. Vor allem deren kopfstärkste Wochenstubenkolonien entwickeln sich insgesamt positiv. Abb. 9: Landwirtschaftliches Gebäude, welches die neu entdeckte Kolonie der Kleinen Hufeisennase beherbergt. Foto: Erich Mühlethaler Verwendete Literatur: Bontadina, F.., Hotz, Th, Märki, K. (2006): Die Kleine Hufeisennase im Aufwind. Ursache der Bedrohung, Lebensraumansprüche und Förderung einer Fledermausart. Bern-Stuttgart-Wien: Haupt Verlag. Dietz, Ch., Kiefer, A. (2014): Die Fledermäuse Europas. Kennen, bestimmen, schützen. Stuttgart: Kosmos Naturführer. Kamram, S. (2006): Die Zweifarbfledermaus in der Schweiz. Status und Grundlagen für den Schutz. Bristol Stiftung. Bern, Stuttgart, Wien: Verlag Haupt. Impressum Herausgeber: Fledermausschutz Graubünden, Miriam Lutz Mühlethaler & Erich Mühlethaler, Via Crusch 7, 7403 Rhäzüns, muschnas@bluewin.ch, Redaktionsteam: Miriam Lutz Mühlethaler (ML), Erich Mühlethaler (EM) Gestaltung: Nadia Hunziker, 0813.ch Das Projekt Fledermausschutz Graubünden wird im Auftrag des kantonalen Amtes für Natur und Umwelt (Abteilung Natur und Landschaft) durchgeführt und ist Teil des Artenschutzprojekts «Schweizerische Koordinationsstelle für Fledermausschutz» des Bundesamtes für Umwelt (Bafu). 6

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