Inhalt. Seite. Regionalversammlung Südhessen Planungsverband Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 1

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1 Inhalt Seite Vorbemerkung Bad Homburg v. d. Höhe Bad Nauheim Bad Soden am Taunus Bad Vilbel Bischofsheim.. 17 Bruchköbel.. 19 Butzbach Dietzenbach Dreieich Egelsbach Eppstein Erlensee.. 35 Eschborn Flörsheim am Main.. 39 Florstadt Frankfurt am Main Friedberg (Hessen) Friedrichsdorf Ginsheim-Gustavsburg Glashütten Grävenwiesbach Groß-Gerau Großkrotzenburg Hainburg Hammersbach Hanau Hattersheim am Main Heusenstamm Hochheim am Main Hofheim am Taunus Karben Kelkheim (Taunus).. 93 Kelsterbach Königstein im Taunus Kriftel Kronberg im Taunus Langen (Hessen) Langenselbold Liederbach am Taunus Mainhausen Maintal Mörfelden-Walldorf Mühlheim am Main Münzenberg Nauheim Neu-Anspach Neuberg Neu-Isenburg Niddatal Nidderau Niederdorfelden Ober-Mörlen Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 1

2 Seite Obertshausen Oberursel (Taunus) Offenbach am Main Raunheim Reichelsheim (Wetterau) Rockenberg Rodenbach Rodgau Rödermark Ronneburg Rosbach v. d. Höhe Rüsselsheim Schmitten Schöneck Schwalbach am Taunus Seligenstadt Steinbach (Taunus) Sulzbach (Taunus) Usingen Wehrheim Weilrod Wölfersheim Wöllstadt Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

3 Vorbemerkungen Der Gemeindeteil ergänzt den allgemeinen Teil des RegFNP-Textes. Während in diesem die sektoralen Belange sowie die gesamträumliche Betrachtung des Planungsverbandsgebietes im Vordergrund stehen, liefert der Gemeindeteil wesentliche Aussagen zur beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung jeder Gemeinde, wie es für die Ebene der vorbereitenden Bauleitplanung Praxis ist. Zugleich dienen sie in Grundzügen der Erläuterung des Kartenwerks, in dem im Maßstab 1: eine Vielzahl von Darstellungen hoch verdichtet enthalten ist. Damit der Gemeindeteil überschaubar bleibt, können jeweils nur kurze Erläuterungen zu ausgewählten Themen (Siedlungsstruktur, Wohnen und Gewerbe, Verkehr, Grünflächen, Landschaft) vorgenommen werden. Der Gemeindeteil bietet somit eine knappe Orientierung zur Struktur und den Entwicklungsschwerpunkten der Städte und Gemeinden. Aus diesen Gründen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben. Im Kartenausschnitt wird in der Regel für das jeweilige Gemeindegebiet der Regionale Flächennutzungsplan vollständig im Maßstab 1: abgebildet. Bei sehr großen Flächengemeinden erfolgen Anpassungen durch Änderung des Maßstabes oder Verzicht auf eine vollständige Abbildung des Gemeindegebietes. In den Flächenübersichten werden bei jeder Gemeinde ausgewählte Kennzahlen (in Hektar, gerundet) für die Bereiche Siedlung und Freiraum vorgestellt. Bei den genannten Einzelthemen (Siedlungsstruktur, Wohnen und Gewerbe usw.) werden in der Regel nur die maßgebenden neuen Entwicklungen bzw. Veränderungen gegenüber dem wirksamen Stand der Flächennutzungsplanung beschrieben. Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 3

4 4 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

5 Bad Homburg v. d. Höhe Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf (Kartenausschnitt) Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 5

6 Flächenübersicht (Auszug) Gemarkungsfläche 5115 ha Flächennutzungen insgesamt davon geplant Wohnbaufläche 761 ha 44 ha Gemischte Baufläche 141 ha 5 ha Gewerbliche Baufläche 140 ha 25 ha Grünfläche 356 ha Ökologisch bedeutsame Flächennutzung 430 ha Regionalparkkorridor 21 km 6 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

7 Bad Homburg v. d. Höhe Siedlungsstruktur Bad Homburg hat vier Stadtteile mit insgesamt ca Einwohnern (2004) und ist als Mittelzentrum im Verdichtungsraum ausgewiesen. Die Kreisstadt Bad Homburg ist Wohnund Gewerbestandort, insbesondere Dienstleistungsstandort mit Schwerpunkt Consulting und Gesundheitswirtschaft (ca sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2004), Kurund Kongressstadt und beliebtes Ausflugsziel. Außerdem befindet sich das regional und überregional bedeutsame Ausflugsziel Saalburg auf Bad Homburger Gemarkung. Bad Homburg liegt an den überörtlichen Nahverkehrsachsen, die das Oberzentrum Frankfurt mit den Mittelzentren Usingen, Friedrichsdorf und Friedberg verbinden. Gonzenheim und Ober-Eschbach sind über die U 2 an Frankfurt angebunden. Außerdem besteht über die A 661 eine direkte Anbindung an die A 5. Wohnen und Gewerbe Bei den Wohnbauflächen sollen Möglichkeiten der Eigenentwicklung sowie auch eines angemessenen Zuwachses gewährleistet sein. Dafür ist als Entwicklungsschwerpunkt der Bereich Bornberg in Gonzenheim Nord (ca. 15 ha) vorgesehen sowie eine Erweiterung des bisherigen Entwicklungsschwerpunktes Am römischen Hof am Südrand von Ober-Eschbach (ca. 2 ha). Im Stadtteil Ober-Erlenbach ist für Eigenentwicklungsmöglichkeiten der Bereich Hühnerstein am südöstlichen Ortsrand (ca. 7 ha) geplant. Für die Gewerbeentwicklung stehen nur in geringem Umfang Flächenreserven zur Verfügung. Neben einer Restfläche im Gewerbegebiet Mitte (ca. 4 ha) werden deshalb zusätzliche Gewerbliche Bauflächen am östlichen Ortsrand von Ober-Eschbach im Bereich Atzelnest (ca. 2 ha) und Massenheimer Weg (ca. 10 ha) vorgesehen. Verkehr Für den Bereich Bad Homburg sind die Ausbaumaßnahmen im Bundesfernstraßennetz von Bedeutung, die im gültigen Bundesverkehrswegeplan 2003 (vordringlicher und weiterer Bedarf) enthalten sind: A 661, sechsstreifiger Ausbau zwischen der AS Bad Homburg und dem AK Bad Homburg, A 661, sechsstreifiger Ausbau zwischen dem AK Bad Homburg und der AS Frankfurt-- Eckenheim, B 456, vierstreifiger Ausbau zwischen den Ortsumgehungen Wehrheim und Oberursel. Für den öffentlichen Personennahverkehr soll die Regionaltangente West (RTW) mit der Teillinie Neu-Isenburg-Zentrum Flughafen Höchst Sossenheim/Eschborn Bad Homburg eine neue attraktive tangentiale Schienenverbindung schaffen. Als längerfristige Zielvorstellung wird ein neuer S-Bahn-Haltepunkt Steinkaut dargestellt. Die Verlängerung der Stadtbahnlinie U 2 von Gonzenheim zum Bahnhof Bad Homburg wird entsprechend den Zielvorstellungen der Stadt Bad Homburg mit einer teils unterirdischen Führung und einem verlegten unterirdischen Haltepunkt Gonzenheim übernommen. Im überörtlichen Fahrradroutennetz sind die Netzanbindungen des Ortsteils Ober-Erlenbach in Richtung Karben (L 3205) und Frankfurt (L 3472) herzustellen. Grünflächen Im Rahmen des in den Regionalpark integrierten Projektes Landgräfliche Gartenlandschaft ist beiderseits der Tannenwaldallee ein Bürgerpark geplant sowie die Wiederherstellung des parkähnlichen historischen Zustandes des Kleinen Tannenwaldes. Im Bereich Massenheimer Weg ist eine Neuordnung und Erweiterung der Sportanlagen vorgesehen. Für den Waldfriedhof ist ebenfalls eine Erweiterungsfläche geplant. Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 7

8 Landschaft Der Landschaftsraum um Bad Homburg ist im Nordwesten von bewaldeten Taunushängen, dem großflächigen Natur- und Landschaftsschutzgebiet Kirdorfer Feld sowie dem Golfplatz an den Röderwiesen geprägt. Nach Nordosten und Süden schließen landwirtschaftliche Flächen an, die teilweise am Ortsrand noch Streuobstwiesen aufweisen. Der östlich der A 5 gelegene Ortsteil Ober-Erlenbach befindet sich im Übergangsbereich zur Wetterau. Landschaftsprägend sind dort von der Erlenbachaue durchzogene großflächige landwirtschaftliche Flächen. Weite Teile des Gemarkungsgebietes liegen im Naturpark Hochtaunus sowie die Freiflächen im nordwestlichen Gemarkungsteil im Landschaftsschutzgebiet Osttaunus. Die Vorranggebiete für den Regionalparkkorridor verlaufen im Süden und Osten und um die Stadt herum und im Norden von Gonzenheim mit Anbindung an den Erlebnisbauernhof. Gestaltungsmaßnahmen konzentrieren sich im Wesentlichen auf den Bereich der landgräflichen Gartenlandschaft. 8 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

9 Bad Nauheim Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf (Kartenausschnitt) Flächenübersicht (Auszug) Gemarkungsfläche 3255 ha Flächennutzungen insgesamt davon geplant Wohnbaufläche 449 ha 85 ha Gemischte Baufläche 110 ha 9 ha Gewerbliche Baufläche 84 ha 38 ha Grünfläche 205 ha Ökologisch bedeutsame Flächennutzung 646 ha Regionalparkkorridor 26 km Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 9

10 Bad Nauheim Siedlungsstruktur Bad Nauheim liegt im Ordnungsraum am nördlichen Rand des Verdichtungsraumes um Frankfurt. Zusammen mit Friedberg bildet Bad Nauheim ein Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums und liegt an einer Regionalachse zwischen den Oberzentren Frankfurt und Gießen. Die Stadt ist an die A 5 und die A 45 angebunden und verfügt über einen Bahnhaltepunkt an der Strecke Frankfurt Gießen Kassel. Bad Nauheim ist ein größerer Wohnund Gewerbestandort mit über Einwohnern und rd sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (2004). Es verfügt als traditionsreiche Kurstadt über bedeutende medizinische Einrichtungen. Der klassische Kurbetrieb war in den letzten Jahren jedoch tiefgreifenden Umwälzungen unterworfen und hat massiv an Bedeutung verloren. Ziel ist es, das Potenzial der vorhandenen Einrichtungen verstärkt auf die Region Frankfurt/Rhein-Main und auf neue Formen des Gesundheitstourismus auszurichten. Bad Nauheim verfügt als attraktiver Alterswohnsitz über einen überdurchschnittlich hohen Anteil älterer Bevölkerungsgruppen. Wohnen und Gewerbe Der Schwerpunkt der Siedlungsentwicklung liegt in den Stadtteilen Nieder-Mörlen und Bad Nauheim. Nach der Realisierung des Baugebiets Auf dem Hempler verbleiben überwiegend am nördlichen Ortsrand in Nieder-Mörlen noch Wohnbaupotenziale von ca. 15 ha. In der Kernstadt Bad Nauheim liegen neue Wohnbauflächen (ca. 14 ha) am südlichen Ortsrand östlich und südlich des Friedhofs. Im Anschluss an das Wohngebiet Am Goldstein sind ebenfalls zusätzliche Wohnbauflächen (ca. 5 ha) vorgesehen. Weitere Wohnbauflächen werden durch den Abzug der US-Streitkräfte aus der ehemaligen Housing Area (ca. 10 ha) verfügbar. In den Stadtteilen entlang der Wetter werden zusätzliche Wohnbauflächen vorwiegend zur Deckung des Eigenbedarfs ausgewiesen. Lediglich in Steinfurth sind darüber hinausgehende Wohn- (ca. 12 ha) und Gewerbeflächen (ca. 7 ha) vorgesehen. Weitere Flächenpotenziale für Gewerbe liegen im Stadtteil Bad Nauheim östlich der Kläranlage entlang der Frankfurter Landstraße (ca. 11 ha) und am südlichen Ortsrand von Bad Nauheim an der Friedberger Straße (ca. 3 ha). Verkehr Im Bereich von Bad Nauheim ist zur verkehrlichen Entlastung der Neubau einer Ortsumgehung von Bad Nauheim und Ober-Mörlen im Zuge der B 275 einschließlich der Verlegung der vorhandenen Anschlussstelle Ober-Mörlen an der A 5 geplant. Aufgrund der Einstufung im Bundesverkehrswegeplan 2003 in den weiteren Bedarf mit festgestelltem hohen ökologischen Risiko erscheint deren Umsetzung jedoch sehr schwierig. Dies gilt um so mehr, als im weiteren Aufstellungsverfahren zum RegFNP der Nachweis zu erbringen ist, dass der Bau dieser Ortsumgehung keine negativen Auswirkungen auf ein von der Planung tangiertes FFH-Gebiet hat. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, alternativ eine nördliche Umfahrung von Ober-Mörlen mit Beibehaltung der bestehenden Anschlussstelle an der A 5 zu prüfen. Für die Bahnstrecke Friedberg Gießen wird zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Trennung von Fern- und Nahverkehr längerfristig ein drei- bis viergleisiger Ausbau angestrebt. Die Bahnstrecke Bad Nauheim-Nord Butzbach/Griedel (heute Güterverkehrs- und Museumsbahn) wird mit dem Ziel einer Erhaltung der Strecke als Bestand dargestellt. Im überörtlichen Radroutennetz sind die Netzverbindungen in Richtung Friedberg (L 3134), Melbach (landwirtschaftlicher Weg) und zwischen Steinfurth und Wisselsheim (K 173) sowie eine direkte Ortsdurchfahrt Steinfurth (L 3134) herzustellen. Grünflächen Die Freiflächen entlang der Usa in Nieder-Mörlen und Bad Nauheim sind als Grünflächen dargestellt und dienen vorwiegend der Erholung und der Freizeitgestaltung. Eine zentrale Rolle spielt der historische Kurpark Bad Nauheims. Der Bestand ist in Nieder-Mörlen und 10 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

11 südlich von Bad Nauheim durch Neuplanungen ergänzt und abgerundet. Grünflächenneuplanungen sind darüber hinaus an der Wetter in Schwalheim und in Steinfurth vorgesehen. In allen Stadtteilen sind Flächen für die Sicherung wohnungsnaher Gärten geplant. Landschaft Bad Nauheim liegt im Übergangsbereich zwischen Taunus und Wetterau. Das bewegte Relief des Johannisberges als letztem Ausläufer des Taunus und die Talräume von Usa und Wetter prägen das Bild der Landschaft. Waldgebiete gibt es allein in den Hang- und Kuppenlagen von Bad Nauheim (Johannisberg, Goldstein), Wisselsheim und Steinfurth. Die Auenbereiche entlang der Wetter sind von hoher Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz und daher zum größten Teil unter Schutz gestellt. Die übrigen Freiflächen der Gemarkung sind überwiegend landwirtschaftlich genutzt, großflächige Streuobstwiesen findet man nur an der Gemarkungsgrenze zu Ober-Mörlen südlich der Usa. Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 11

12 12 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

13 Bad Soden am Taunus Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf (Kartenausschnitt) Flächenübersicht (Auszug) Gemarkungsfläche 1250 ha Flächennutzungen insgesamt davon geplant Wohnbaufläche 324 ha 32 ha Gemischte Baufläche 56 ha 1 ha Gewerbliche Baufläche 19 ha 5 ha Grünfläche 88 ha Ökologisch bedeutsame Flächennutzung 365 ha Regionalparkkorridor 12 km Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 13

14 Bad Soden am Taunus Siedlungsstruktur Bad Soden gliedert sich in drei Stadtteile und ist als Mittelzentrum im Verdichtungsraum ausgewiesen. Die Stadt ist Endpunkt der S-Bahnstrecke Darmstadt Frankfurt Bad Soden und damit zugleich Endpunkt der überörtlichen Nahverkehrs- und Siedlungsachse Frankfurt Bad Soden. Über die B 8 und die L 3266 ist Bad Soden an die A 66 angebunden. Die Stadt ist ein bedeutender Wohnstandort (2004 über Einwohner) und ein Gewerbestandort mit Schwerpunkten bei unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Das traditionsreiche Heilbad ist gerade im Übergang von der klassischen Kur hin zu einem Standort von privaten Gesundheits- und Pflegedienstleistungen begriffen. Wohnen und Gewerbe Der Schwerpunkt der Wohnbauentwicklung wird zukünftig am südlichen Ortsrand des Stadtteils Bad Soden liegen. Im Schwalbenlach/Sinai gibt es Wohnbauflächen von ca. 14 ha. Weitere Flächenpotenziale sind am nordwestlichen Ortsrand um den Kelkheimer Weg mit 3,3 ha und im Bereich An den Holzwegen/Im Sauwald mit ca. 3 ha vorgesehen. Kleinflächige Wohnbaupotenziale mit einer Gesamtgröße von ca. 3,5 ha verteilen sich auf Standorte am Friedhof, im Bereich Kleiner Hetzel und am Emser Weg. Im Bereich Feisgenborn/Schellberg wurden die Bau- und Grünflächen neu geordnet. In Neuenhain stehen östlich des Friedhofs noch ca. 4 ha Wohnbaureserve für den Eigenbedarf zur Verfügung. In Altenhain werden am nordwestlichen Ortsrand noch zusätzliche Wohnbaupotenziale von ca. 1,8 ha bereitgestellt. Gewerbeflächenpotenziale von ca. 5 ha stehen noch im Schwalbenlach/Sinai zur Verfügung. Verkehr Zur Beseitigung der verkehrlichen Engpässe im Bereich der Stadt Bad Soden und der Gemeinde Sulzbach ist der geplante vierstreifige Ausbau der Landesstraße L 3266 einschließlich der Verkehrsknoten L 3266/L 3014 (Limesspange) und L 3266/Am Limespark von Bedeutung. Im Schienenverkehr sind Angebotsverbesserungen (Taktverdichtungen) vorgesehen, die jedoch in Bad Soden keine wesentlichen baulichen Maßnahmen erfordern. Im überörtlichen Radroutennetz sind die Netzverbindung über die L 3014 herzustellen und die sichere Ortsdurchfahrt (L 3266) zu gewährleisten. Grünflächen In Bad Soden wurde im Bereich In den Holzwegen eine Erweiterungsfläche für den Friedhof vorgesehen. Im Süden schließt daran eine weitere Grünfläche an, die nach den Vorstellungen der Stadt verschiedenen Nutzungen dienen könnte. Am südlichen Ortsrand von Neuenhain wurden im Niedersdorfbachtal und Im Lauer die Flächen für Dauerkleingärten neu geordnet. Am nördlichen Ortsrand von Neuenhain wurde das Sportzentrum Sauerborn nach Norden vergrößert. Sonstige wesentliche Neuplanungen von Grünflächen sind im Bereich der Stadt Bad Soden nicht bekannt. Landschaft Bad Soden liegt im Übergang vom Main-Taunus-Vorland zum Vordertaunus. Die Stadt wird stark geprägt von den Talräumen des Sulzbaches (Altenhainer Tal) und des Waldbaches sowie den großflächigen Streuobstbeständen in Ortsrandlage. Diese ökologisch bedeutsamen Strukturen sind als Vorranggebiete für Natur und Landschaft ausgewiesen. Große Teile des Stadtgebiets liegen außerdem im Landschaftsschutzgebiet Osttaunus. Die häufig große Hangneigung, die oftmals bis an den Ortsrand heranreichende Grenze des Landschaftsschutzgebiets sowie die vielfach noch vorhandenen Streuobstgürtel entlang des Ortsrands beschränken die Möglichkeiten der Siedlungserweiterung. 14 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

15 Bad Vilbel Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf (Kartenausschnitt) Flächenübersicht (Auszug) Gemarkungsfläche 2565 ha Flächennutzungen insgesamt davon geplant Wohnbaufläche 401 ha 55 ha Gemischte Baufläche 94 ha 8 ha Gewerbliche Baufläche 147 ha 59 ha Grünfläche 280 ha Ökologisch bedeutsame Flächennutzung 672 ha Regionalparkkorridor 13 km Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 15

16 Bad Vilbel Siedlungsstruktur Bad Vilbel hat vier Stadtteile und rd Einwohner (2004). Die Stadt ist als Mittelzentrum ausgewiesen und liegt im Verdichtungsraum. Sie ist ein Wohn- und Gewerbestandort, in dem bisher sowohl der Bevölkerungsanstieg überdurchschnittlich war, als auch die Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( ,9 %, Planungsverband 11,1 %). Über die B 3 ist Bad Vilbel an die A 661 angebunden. Der Hauptbahnhof mit Bahnhaltepunkt liegt etwas abseits der Innenstadt Bad Vilbels. Zwei weitere S-Bahn-Haltepunkte befinden sich in Bad Vilbel Süd und in Dortelweil. Wohnen und Gewerbe Bei den Wohnbauflächen hat es in den vergangenen Jahren eine massive Zunahme gegeben, vor allem im Stadtteil Dortelweil. Zukünftig werden größere Wohnbauflächen nur noch im Gebiet Krebsschere (Ost) in Massenheim angeboten (ca. 19 ha Wohnbauflächenreserve). Im Gebiet Dortelweil-West und im Osten von Dortelweil sind kleinere Reserveflächen vorhanden (ca. 11 ha), ebenso im Stadtteil Bad Vilbel (Siedlung Heilsberg), wovon die größte ca. 7 ha groß ist. Der kleinste Stadtteil, Gronau, hat im Westen zwei Reserveflächen (ca. 3 ha) und eine neu geplante Fläche für Wohnbebauung (ca. 1,5 ha). Die bisherige Entwicklung soll nun konsolidiert und die Integration der zugezogenen Bevölkerung vorangetrieben werden. Für Gewerbeansiedlungen stehen noch große Flächen im Bereich der Krebsschere zur Verfügung (ca. 45 ha). Kleinere Reserveflächen zwischen 0,5 und 4 ha sind noch in Massenheim und Dortelweil vorhanden. Für die Ortsteile Bad Vilbel und Gronau sind keine Neuplanungen vorgesehen. Verkehr Zur verkehrlichen Entlastung des Stadtteils Massenheim wird in nächster Zeit die Nordumgehung im Zuge der L 3006 fertig gestellt. Der viergleisige Ausbau der Bahnstrecke Frankfurt-West Bad Vilbel ist zur Trennung von Fern- und Nahverkehr und zur Beseitigung des Mischverkehrs mit der S 6 vorgesehen (das Planfeststellungsverfahren läuft z. Zt.). Der dreibis viergleisige Ausbau der Strecke Bad Vilbel Friedberg wird zur Trennung von Fern- und Nahverkehr und für einen störungsfreien S-Bahnverkehr angestrebt. Die vorgesehene weitere Modernisierung der Niddertalbahn ermöglicht Angebotsverbesserungen (z. B. zusätzliche Direktverbindungen nach Frankfurt). Beim Fahrradroutennetz ist eine sichere Ortsdurchfahrt im Zuge der Friedberger, Kasseler und Bad Homburger Straße herzustellen. Grünflächen Bis auf einige Flächen für Friedhofserweiterungen in den Ortsteilen Bad Vilbel und Massenheim sind keine Neuplanungen vorgesehen. Östlich von Gronau wurde eine Sportfläche aufgegeben. Sie wird zukünftig als Fläche für die Landwirtschaft genutzt. Landschaft Alle vier Ortsteile von Bad Vilbel sind geprägt durch die Nidda und den Erlenbach mit ihren Auengebieten. Die Stadt ist größtenteils von landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben. Im Südosten von Bad Vilbel erstreckt sich der Stadtwald Bad Vilbel bis zur Gemeindegrenze von Frankfurt. Dieser Waldbestand ist ein Forstschutzgebiet ( Schonwald Bad Vilbel ) 16 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

17 Bischofsheim Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf (Kartenausschnitt) Flächenübersicht (Auszug) Gemarkungsfläche 904 ha Flächennutzungen insgesamt davon geplant Wohnbaufläche 139 ha -- ha Gemischte Baufläche 43 ha -- ha Gewerbliche Baufläche 76 ha 9 ha Grünfläche 64 ha Ökologisch bedeutsame Flächennutzung 139 ha Regionalparkkorridor 7 km Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil 17

18 Bischofsheim Siedlungsstruktur Bischofsheim ist Unterzentrum im Verdichtungsraum mit etwa Einwohnern (2004) und etwas mehr als sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (2004). Die Gemeinde hat eine lange Tradition als Knotenpunkt der Eisenbahn, wovon noch heute die großflächigen Bahnanlagen zeugen. Über die Bundesstraße B 43 sowie die beiden Anschlussstellen an die A 60 und A 671 bestehen gute Anbindungen an das überregionale Verkehrsnetz. Wohnen und Gewerbe Im Südosten der Gemeinde wird zur Zeit eine größere Wohnbaufläche (Bebauungsplan Wingertspfad ) realisiert. Durch die Lage der Gemeinde im Siedlungsbeschränkungsgebiet des Frankfurter Flughafens sind keine weiteren Neuausweisungen von Siedlungsflächen mehr möglich. Es bestehen in der Gemeinde nur noch geringe Reserven an gewerblichen Bauflächen. Die ursprünglich geplanten Gewerbeflächen im Bereich Tagweide (ca. 13 ha), westlich der A 671 unmittelbar angrenzend zum Gewerbegebiet Gustavsburg, können wegen ihrer Lage in einem Gebiet für den vorbeugenden Hochwasserschutz nicht realisiert werden. Im Bereich der Anschlussstelle Bischofsheim an der A 60 ist die Errichtung eines Autohofes vorgesehen. Weitere Entwicklungsmöglichkeiten für die Ortsentwicklung können sich jedoch langfristig bei einer teilweisen Aufgabe von Bahnflächen ergeben. Verkehr Im regionalen Straßennetz bzw. örtlichen Hauptstraßennetz sind keine wesentlichen baulichen Maßnahmen vorgesehen. Die Bahnstrecke Mainz Frankfurt soll im Abschnitt Gustavsburg Rüsselsheim zur Steigerung der Leistungsfähigkeit auf drei Gleise ausgebaut werden. Im überörtlichen Radroutennetz ist eine direkte Anbindung des Gewerbegebiets Ost entlang der L 3482 herzustellen. Grünflächen Aufgrund der langfristigen Aufgabe der Kleingärten im Mainvorland werden an mehreren Standorten umfangreiche Flächen für wohnungsferne Gärten ausgewiesen, um den Neuund Verlagerungsbedarf ausreichend abzudecken. Landschaft Die Gemeinde wird geprägt von ihrer Lage am Main und seinem südlich gelegenen Altarm Kreuzlache. Um den Siedlungsbereich herum dominiert die Landwirtschaft das kleine Gemarkungsgebiet. Entlang des Mains sowie durch die Gemeinde nach Süden verlaufend ist der Regionalpark-Korridor geplant. 18 Regionaler Flächennutzungsplan Vorentwurf 2007 Text: Gemeindeteil

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