10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
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1 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend 10.0 Das Bundesverkehrsministerium hat bei der Förderung von Lärmsanierungsmaßnahmen an den Bundesschienenwegen mehrfach gegen haushaltsrechtliche Vorschriften verstoßen. So zahlte es rund 10 Mio. Euro zu viel an ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen. Erst nach etwa vier Jahren versuchte es, das Geld mit Forderungen des Unternehmens zu verrechnen. Ob dies gelingt, ist derzeit noch offen. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass das Bundesverkehrsministerium das Geld ohne einen entsprechenden Vorbehalt ausgezahlt hatte. Hierüber hat es den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages unzutreffend unterrichtet Das Bundesverkehrsministerium fördert bei Lärmsanierungsmaßnahmen an den Bundesschienenwegen neben den Bau- auch die dafür nötigen Planungsleistungen eines Eisenbahninfrastrukturunternehmens (Unternehmen) durch pauschale prozentuale Aufschläge auf die Baukosten (Planungskostenpauschale). In einer Förderrichtlinie ist das Verfahren geregelt, nicht aber die Höhe der Planungskostenpauschale. Dies hatte der Bundesrechnungshof bereits im Jahre 2004 beanstandet. Mit der Frage einer angemessenen Planungskostenpauschale für alle Anlagen an den Bundesschienenwegen hat sich wiederholt eine Arbeitsgruppe befasst, an der auch Vertreter des Bundesverkehrsministeriums, des Unternehmens und des Bundesrechnungshofes teilnehmen. Ein Ergebnis liegt derzeit noch nicht vor. In Anlehnung an ein Finanzierungsverfahren für andere Anlagen an den Bundesschienenwegen hatten sich das Bundesverkehrsministerium und das Unternehmen zunächst auf eine Planungskostenpauschale von 13 % geeinigt. Die Förderrichtlinie sieht vor, dass das Bundesverkehrsministerium Planungsleistungen ausschließlich mit dem pauschalen Aufschlag erstattet. Für die Jahre 2004 und 2005 erstattete das Bundesverkehrsministerium dem Unternehmen
2 zusätzlich zur Planungskostenpauschale rund 14 Mio. Euro für Planungsleistungen. Das Bundesverkehrsministerium behielt sich nicht vor, zu viel gezahlte Mittel später verrechnen oder zurückfordern zu können. Es beteiligte das Bundesfinanzministerium nicht. In der 66. Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages im April 2008 berichtete das Bundesverkehrsministerium, es habe den zusätzlichen Betrag nur unter Vorbehalt geleistet. Es werde daher diesen Betrag mit bestehenden Forderungen des Unternehmens verrechnen. Das Unternehmen habe noch rund 10 Mio. Euro zu viel erhalten, die es dem Bund erstatten müsse. Das Bundesverkehrsministerium werde diesen Betrag zurückfordern, sobald die Förderrichtlinie angepasst sei. Es teilte weiterhin mit, es habe mit dem Unternehmen eine erhöhte Planungskostenpauschale von 18 % besprochen. Es werde dies in die Richtlinie aufnehmen und sich hierzu mit dem Bundesfinanzministerium und dem Bundesrechnungshof abstimmen. Im August 2009 erließ das Bundesverkehrsministerium einen Bescheid an das Unternehmen, in dem es zum einen die Planungskostenpauschale rückwirkend für alle ab dem Jahre 2004 durchgeführten Lärmsanierungsmaßnahmen auf 18 % erhöhte und zum anderen vorsah, den Betrag von 10 Mio. Euro zuzüglich Zinsen mit der Forderung des Unternehmens aus der Erhöhung der Pauschale zu verrechnen; den genauen Verrechnungssaldo wollte es noch ermitteln. Zur Erhöhung der Planungskostenpauschale passte es weder die Förderrichtlinie an, noch beteiligte es den Bundesrechnungshof. Das Unternehmen legte im September 2009 gegen den Bescheid Widerspruch ein. Über den Widerspruch hat das Bundesverkehrsministerium noch nicht entschieden Der Bundesrechnungshof hat beanstandet, dass das Bundesverkehrsministerium seit Jahren Planungskostenpauschalen an das Unternehmen zahlt, ohne selbst ausreichende Kenntnis darüber zu haben, in welcher Höhe eine Kostenerstattung angemessen wäre. Es hat dennoch über die mit dem Unternehmen vereinbarte Pauschale hinaus eine Sonderzahlung in zweistelliger Millionenhöhe geleistet. Damit ist es erheblich von der Förderrichtlinie abgewichen, ohne dies mit dem Bundesfinanzministerium abzustimmen. Es hat damit gegen das Haushaltsrecht ver-stoßen.
3 Da es erst nach etwa vier Jahren versucht hat, die überzahlten 10 Mio. Euro zu verrechnen, hat es auch das haushaltsrechtliche Gebot missachtet, Einnahmen rechtzeitig und vollständig zu erheben. Es hätte die Rückforderung insbesondere nicht mit der Begründung verzögern dürfen, dass es die Förderrichtlinie und die Planungskostenpauschale noch nicht angepasst hatte. Das Bundesverkehrsministerium hat außerdem den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nicht zutreffend unterrichtet. Es hat behauptet, es habe die Sonderzahlung unter Vorbehalt geleistet, so dass das Unternehmen sie zurückzahlen müsse. Weil dieser Vorbehalt jedoch fehlt, ist offen, ob das Bundesverkehrsministerium eine Rückforderung durchsetzen kann. Mit der rückwirkenden Erhöhung der Pauschale hat das Bundesverkehrsministerium im Nachhinein eine Anspruchsgrundlage für das Unternehmen geschaffen, die dem zu viel gezahlten Betrag von 10 Mio. Euro gegenübersteht. Offen ist, inwieweit diese Ansprüche bereits jetzt die Forderung des Bundes ausgleichen. Das Bundesverkehrsministerium hat dies bislang nicht berechnet Das Bundesverkehrsministerium hat die Beanstandungen des Bundesrechnungshofes überwiegend zurückgewiesen. Insbesondere habe es den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nicht falsch unterrichtet. Es hat darauf verwiesen, dass es die Planungskostenpauschale für Lärmsanierungsmaßnahmen zunächst nur vorläufig mit dem für andere Schienenwegeinvestitionen geltenden Satz von 13 % angesetzt habe. Dieser Satz sei nach Berechnungen des Unternehmens und der Einschätzung des Bundesverkehrsministeriums und des Eisenbahn-Bundesamtes zu niedrig. Es sei daher sachgerecht gewesen, die Planungskostenpauschale auf 18 % zu erhöhen. Die Höhe habe der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages zur Kenntnis genommen. Für die Jahre 2004 und 2005 habe das Bundesverkehrsministerium dem Unternehmen die tatsächlich angefallenen Planungskosten erstattet. Das Bundesfinanzministerium habe es irrtümlich nicht beteiligt. Das Bundesverkehrsministerium hat auf seine Aussage in der Ausschusssitzung verwiesen, dass es die unter Vorbehalt geleisteten Zahlungen verrechnen werde und das Unternehmen für die beiden Jahre 2004 und 2005 rund 10,1 Mio. Euro
4 zurückerstatten müsse. Diesen Betrag wolle es mit Forderungen des Unternehmens aus der rückwirkenden Erhöhung der Pauschale verrechnen. Eine Gesamtlösung stehe wegen des Widerspruchs des Unternehmens gegen den Verrechnungsbescheid noch aus Das Bundesverkehrsministerium kann die Vorwürfe nicht entkräften, mehrfach und nachhaltig gegen das Haushaltsrecht verstoßen zu haben. Es durfte dem Unterneh-men neben der Planungskostenpauschale Planungskosten nicht zusätzlich erstatten. Es musste sich zumindest vorbehalten, die Mittel später zu verrechnen oder zurückzufordern. Die letztlich überzahlten 10 Mio. Euro hätte es zügig zurückverlangen müssen. Stattdessen verweist es nach vier Jahren auf eine noch ausstehende Gesamtlösung. Durch das rechtswidrige Verhalten des Bundesverkehrsministeriums hat der Bund 10 Mio. Euro zu viel ausgegeben, von denen bis heute unklar ist, ob er sie zurückerhalten wird. Das Bundesverkehrsministerium hat den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages insofern unzutreffend unterrichtet, als es dargelegt hat, es habe die überzahlten 10 Mio. Euro unter Vorbehalt geleistet. Dies trifft nicht zu. Der Ausschuss musste aufgrund der Stellungnahme des Bundesverkehrsministeriums zu dem Schluss kommen, dem Bund sei kein dauerhafter Schaden entstanden. Stattdessen ist zweifelhaft, ob das Bundesverkehrsministerium noch einen Rückforderungsanspruch hat. Es konnte somit seine gegenüber dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages gegebene Zusage, die überzahlten 10 Mio. Euro zurückzuerhalten, bisher nicht erfüllen. Das Bundesverkehrsministerium hat weiterhin seine Zusage nicht eingehalten, die Höhe der Planungskostenpauschale in die Förderrichtlinie aufzunehmen. Das Bundesverkehrsministerium wird zu prüfen haben, inwieweit es disziplinarische Schritte einleiten muss und ob es Schadensersatzansprüche geltend machen kann. Der Bundesrechnungshof hat überdies Zweifel, ob die rückwirkende Erhöhung der Planungskostenpauschale für die Lärmsanierung ab dem Jahre 2004 mit dem haushaltsrechtlichen Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit vereinbar ist. Belastbare Unterlagen hat das Bundesverkehrsministerium bislang nicht vorgelegt. Es sollte nunmehr zügig ermitteln, welche Planungskosten dem Unternehmen bei Lärmsanierungsmaßnahmen entstehen. Auf dieser Grundlage hat es in der Förderrichtlinie die Höhe der Planungskostenpauschale festzulegen. Das
5 Bundesverkehrsministerium muss sich hierzu mit dem Bundesfinanzministerium abstimmen und den Bundesrechnungshof anhören. Das Bundesverkehrsministerium sollte ferner die Rückforderung gegen das Unternehmen ohne weitere Verzögerung betreiben und insbesondere über den Widerspruch des Unternehmens zügig entscheiden.
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