Service. Auf einen Blick. Die Deutsche Rentenversicherung. Westfalen in Zahlen.

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1 Service Auf einen Blick Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen in Zahlen. Stand: März 2016

2 Organisation und Verwaltung Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen ist zuständig für alle rentenversicherten Frauen und Männer in den Regierungsbezirken Arnsberg, Detmold und Münster. Die Rechtsform der Deutschen Rentenversicherung Westfalen ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Organe sind die Vertreterversammlung und der Vorstand. Die Vertreterversammlung besteht aus je 15 Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber. Der Vorstand besteht aus je sechs Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber. Die Geschäftsführung besteht aus drei Mitgliedern, die hauptamtlich die laufenden Verwaltungsgeschäfte führen. Die Geschäftsführung gehört dem Vorstand mit beratender Stimme an. 2

3 Organisation der Verwaltung Der Leistungskatalog umfasst Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Rehabilitation) und sonstige Leistungen zur Teilhabe sowie die Zahlung von Renten an Versicherte, Hinterbliebene und frühere Ehegatten, Zuschüsse zur Krankenversicherung der Rentner, Witwen-/Witwerrenten-Abfindungen, Beitragserstattungen. Selbstverwaltung und Geschäftsführung Vertreterversammlung alternierende Vorsitzende: Karl Schiewerling MdB, Nottuln Versichertenvertreter Dr. Heinz-S. Thieler, Dortmund Arbeitgebervertreter Vorstand alternierende Vorsitzende: Alfons Eilers, Hattingen Versichertenvertreter Professor Dr. Volker Verch, Arnsberg Arbeitgebervertreter Geschäftsführung Erster Direktor Thomas Keck Direktor Christian Schöppner Direktorin Angelika Wegener 3

4 Organisation der Verwaltung Organisation der Verwaltung/Personal Personal (Stand: ) Anzahl der Beschäftigten insgesamt davon Hauptverwaltung Ärztliche Begutachtungsstellen 49 Prüfdienst/Auskunft und Beratung 338 Kliniken 746 davon Aus- und Fortbildung in der Hauptverwaltung 147 Verwaltungsinspektoranwärter/-innen 59 Sozialversicherungsfachangestellte 100 Bauzeichner 1 Bürokauffrau 1 Fachangestellte für Medienund Informationsdienste 1 Fortbildungslehrgang für den gehobenen Angestelltendienst 17 4

5 Organisation der Verwaltung Täglich zu bearbeitende Poststücke Posteingang ca Postausgang ca Postausgang DV ca Bestand im Zentralarchiv Akten Mikroverfilmte Vorgänge Versicherungskarten Digitale Dokumentenerfassung Digitalisierte Dokumente Arbeitszeit (Gleitzeitregelung) Kernarbeitszeit montags bis donnerstags 09:00 15:00 Uhr freitags 09:00 14:00 Uhr Gleitzeitrahmen montags bis donnerstags 06:30 18:00 Uhr freitags 06:30 17:00 Uhr Betriebliche/soziale Einrichtung Kasino mit 476 Sitzplätzen, arbeitstäglich geöffnet von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr. Täglich rund ausgegebene Mittagsmahlzeiten. Parkplätze: 933 für Beschäftigte, 104 für Besucher, 25 Motorradstellplätze, 464 Fahrradstellplätze 5

6 Finanzen Finanzen und Vermögen Der Haushalt 2016 Einnahmen Beiträge Zuschuss des Bundes Sonstige Einnahmen Investitionshaushalt Vermögenserträge, Zinsen Überschuss der Aufwendungen Ausgaben Rentenzahlungen Krankenversicherung der Rentner Leistungen zur Rehabilitation Finanzverbund und Vermögen Verwaltungs- und Verfahrenskosten Zusatzleistungen und Leistungen für Kindererziehung Sonstige Ausgaben Investitionen 13,532 Mrd. Euro 10,336 Mrd. Euro 2,825 Mrd. Euro 86 Mio. Euro 10 Mio. Euro 3 Mio. Euro 272 Mio. Euro 13,532 Mrd. Euro 11,188 Mrd. Euro 782 Mio. Euro 380 Mio. Euro 946 Mio. Euro 208 Mio. Euro 12 Mio. Euro 6 Mio. Euro 10 Mio. Euro 6

7 Versichertenbestand Unser Versichertenbestand Die Deutsche Rentenversicherung Westfalen hatte in einer Erhebung am insgesamt aktiv und passiv Versicherte (ohne Rentner). Pflichtversicherte davon Handwerker davon sonstige Selbstständige Freiwillige Beitragszahler versicherungsbefreite und -freie geringfügig Beschäftigte Durchschnittliches Rentenzugangsalter 2015 Männer: Frauen: Rente wegen Alters 64,03 65,81 Rente wegen Erwerbsminderung 51,37 50,26 Insgesamt 60,54 62,37 7

8 Versichertenbestand Betreuungsbereich/ Versichertenbestand Einwohnerzahl des Zuständigkeitsbereichs: Kreisfreie Stadt/ Anzahl Einwoh- Landkreis Rentner nerzahl Regierungsbezirk Detmold Bielefeld Gütersloh Herford Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn Regierungsbezirk Arnsberg Bochum Dortmund Ennepe-Ruhr-Kreis Hagen Hamm Herne Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest Unna

9 Versichertenbestand Regierungsbezirk Münster Borken Bottrop Coesfeld Gelsenkirchen Münster Recklinghausen Steinfurt Warendorf Vertragsrenten und Auslandszahlungen Auslandsrenten mit niederländischen oder isländischen Versicherungszeiten Rentenzahlungen in die Niederlande Rentenzahlungen nach Island 32 Renten in das vertragslose Ausland 973 9

10 Versichertenbestand Rentenbestand Rentenbestand 2015 nach Rentenarten Rentenart Aus der Versicherung von Männern: Frauen: Berufsunfähigkeit/ teilweise Erwerbsminderung Erwerbsunfähigkeit/ volle Erwerbsminderung Regelaltersrente Altersrente wegen Arbeitslosigkeit Altersrente für Frauen Altersrente für schwerbehinderte, berufs- und erwerbsunfähige Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für besonders langjährig Versicherte Versichertenrenten Versichertenrenten insgesamt = Kleine Witwen-/ Witwerrente Große Witwen-/ Witwerrente Halbwaisenrente Vollwaisenrente Erziehungsrente Hinterbliebenenrenten Hinterbliebenenrenten insgesamt =

11 Versichertenbestand Aus der Versicherung von Männern: Frauen: Kindererziehungsleistung (KLG) für die Jahrgänge vor 1921 = Renten insgesamt Rentenbestand insgesamt inklusive KLG = Antrags- und Bestandszahlen des Jahres 2015 Rentenanträge Antragserledigungen Bewilligungen von Renten Renten wegen Alters Renten wegen Erwerbsminderung Witwen-/Witwerrenten inklusive Erziehungsrente Waisenrenten Gespeicherte Versicherungskonten Neu vergebene Versicherungsnummern Versandte Versicherungsverläufe Renteninformationen Feststellungsbescheide Auskunftsersuchen der Familiengerichte

12 Rehabilitation Rehabilitation im Jahr 2015 Bewilligungen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation bei allgemeinen Erkrankungen (einschließlich Anschlussrehabilitation) Nachsorgeleistungen Rehabilitationssport Funktionstraining 689 bei Abhängigkeitserkrankungen Nachsorgeleistungen 151 bei Krebserkrankungen Kinderrehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben davon Leistungen zur Erhaltung oder Erlangung eines Arbeitsplatzes (einschließlich Kfz-Hilfe) Berufsvorbereitung 718 Leistungen zur beruflichen Bildung Leistungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen 994 Leistungen an Arbeitgeber 617 sonstige Leistungen (zum Beispiel Maßnahmen zur Eignungsabklärung und Arbeitserprobungen, Trainingsmaßnahmen, Gründungszuschuss, grundsätzliche Leistungszusagen)

13 Ärztliche Begutachtungsstellen Sozialmedizin Sozialmedizinische Begutachtung und Beratung bei Leistungsanträgen (Rehabilitation, Rente wegen Erwerbsminderung) und Beratung bei Grundsatzfragen, sozialmedizinische Aus-, Fort- und Weiterbildung. Medizinische Gutachten im Rentenverfahren in Ärztliche Begutachtungsstellen führen wir in Bielefeld, Am Bahnhof Dortmund, Rosental Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14 (Wissenschaftspark) Hagen, Frankfurter Straße Münster, Gartenstraße Paderborn, Kamp 31 13

14 Information Auskunfts- und Beratungsstellen Bielefeld, Am Bahnhof 6 Telefon Telefax Bochum, Pieperstraße Telefon Telefax Dortmund, Hoher Wall 5 Telefon Telefax Gelsenkirchen, Munscheidstraße 14 Telefon Telefax Hagen, Bergstraße Telefon , Telefax Paderborn, Kamp 31 Telefon , Telefax

15 Information Recklinghausen, Königswall 16/18 Telefon , Telefax Siegen, Spandauer Straße 32 Telefon Telefax Münster, Gartenstraße 194 Telefon Telefax Terminvereinbarungen unter In rund 95 Orten werden 2016 Sprechtage bei Stadtverwaltungen, Gemeinden sowie bei Krankenkassen durchgeführt. Ehrenamtliche Versichertenälteste in 27 Städten und Kreisen erteilen ebenfalls kostenlos Auskunft und Rat in Fragen der Rentenversicherung. Fachberatungen 2015 durch den Auskunfts- und Beratungsdienst (einschließlich mobiler Sprechtage) durch Versichertenälteste

16 Information Der Rehabilitationsfachberatungsdienst berät und unterstützt Versicherte und Arbeitgeber vorrangig im Bereich der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA). Im Rahmen der antragsbezogenen Beratung soll eine geeignete berufliche Integrationslösung erarbeitet werden. Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Bielefeld, Am Bahnhof 6 Telefon: / Dortmund, Hoher Wall 5 Telefon: Münster, Gartenstraße 194 Telefon: /-4655 Betriebsservice Gesunde Arbeit ein Beratungsangebot für betriebliche Beratung und Integration Kontakt unter Telefon:

17 Information Servicetelefon unter der kostenfreien Rufnummer Gespräche pro Jahr Unsere Online-Dienste im Einzelnen > Versicherungsunterlagen anfordern > Anträge stellen > Persönliche Daten ändern > Mitteilungen an uns > Termine vereinbaren > Online-Rechner nutzen Den Weg zur nächstgelegenen Auskunfts- und Beratungsstelle zeigt auch die kostenlose App irente. Sie ist sowohl im App Store als auch im Android Market erhältlich. Mit ihr können einfach und komfortabel Termine vereinbart werden. 17

18 Kliniken Eigene Rehabilitationskliniken mit 959 Betten Klinik Norderney Kaiserstraße Nordseeheilbad Norderney Telefon , Telefax Ärztliche Direktorin: Dr. Gabriele Sutor Chefarzt Orthopädie: Frank Hoffmann Indikationen: > Erkrankungen der Atmungsorgane > Erkrankungen des Muskel- und Skelettapparates > Allergien > Psychosomatische Begleiterkrankungen > Schlafstörungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär), Schlafmedizinisches Zentrum Anschlussrehabilitationen (AHB) 18

19 Kliniken RehaKlinikum Bad Rothenfelde Klinik Münsterland Auf der Stöwwe 11, Bad Rothenfelde Telefon , Telefax Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Bernhard Greitemann Indikationen: > Orth.-traumatolog. Erkr. und Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes > Chronische Schmerz-, muskuloskeletale Erkrankungen > Degenerative und entzündlich-rheumatische Erkrankungen > Bösartige Geschwulsterkrankungen und maligne Systemerkrankungen am Bewegungsapparat > Rehabilitation nach Operationen am Skelettsystem, Amputationen und Unfällen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, MBOR, Nachsorge IRENA/ BETSI) Anschlussrehabilitationen (AHB) 19

20 Kliniken Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung in Bad Driburg Klinik Rosenberg Hinter dem Rosenberge Bad Driburg Telefon , Telefax info@klinik-rosenberg.de, Ärztlicher Direktor: Dr. Harald Fischer Chefarzt Psychosomatik: Dr. Norbert Kieslich Indikationen: > Gastroenterologische Erkrankungen > Stoffwechselerkrankungen (Adipositas) > Diabetes Typ 1 und 2 Behandlungseinrichtung DDG (Stufe 2) > Onkologische Erkrankungen (des Magen-Darmbereichs) > Psychosomatische und psychovegetative Erkrankungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant) Anschlussrehabilitationen (AHB) 20

21 Kliniken Klinik Königsfeld Holthauser Talstraße Ennepetal Telefon , Telefax info@klinik-koenigsfeld.de Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Marthin Karoff Ltd. Arzt Orthopädie: Dr. Alexander Muffert Indikationen: > Herz-Kreislauf-Erkrankungen > Gefäß- und Venenerkrankungen > Orthopädische Erkrankungen Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, MBOR, Nachsorgeprogramme IRENA/INA/BETSI) Anschlussrehabilitationen (AHB) 21

22 Kliniken Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung in Bad Salzuflen Salzetalklinik Alte Vlothoer Straße Bad Salzuflen Telefon , Telefax info@salzetalklinik.de Ärztliche Direktorin: Dr. Birgit Leibbrand Chefarzt Orthopädie: Dr. Jürgen Philipp Indikationen: > Gynäkologische Tumoren einschließlich Mamma-Karzinom > Systemerkrankungen (Lymphome, Leukämie) > Osteosarkome, Skelettmetastasen > Degenerative und entzündlich-rheumatische Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates Leistungen: Rehabilitationsmaßnahmen (stationär und ganztägig ambulant, MBOR Reha-Bau, Nachsorge) Anschlussrehabilitationen (AHB) 22

23 Impressum Herausgeber: Deutsche Rentenversicherung Westfalen Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gartenstraße 194, Münster Telefon Telefax (3/2016), WF 1000 Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie unsere Fachberater am kostenlosen Service- Telefon an: Montag - Donnerstag 08:00-19:30 Uhr Freitag 08:00-17:00 Uhr Bitte Versicherungsnummer bereithalten. 23

24 Die gesetzliche Rente ist und bleibt der wichtigste Baustein für die Alterssicherung. Kompetenter Partner in Sachen Altersvorsorge ist die Deutsche Rentenversicherung. Sie betreut 52 Millionen Versicherte und mehr als 20 Millionen Rentner. Die Broschüre ist Teil unseres umfangreichen Beratungsangebotes. Wir informieren. Wir beraten. Wir helfen. Die Deutsche Rentenversicherung.

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