ElfZwölf Religion und das schulinterne Curriculum für Evangelische Religion in der gymnasialen Oberstufe
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- Kristin Fromm
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1 ElfZwölf Religion und das schulinterne Curriculum für Evangelische Religion in der gymnasialen Oberstufe Das Fach Evangelische Religion kann in der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe als zweistündiges Ergänzungsfach als vierstündiges Prüfungsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau als vierstündiges Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau angeboten werden (siehe VO-GO 1 und BbS-VO 2 ). Für das zweistündige Ergänzungsfach sind alle prozessbezogenen Kompetenzen, aber nur 17 der insgesamt 34 inhaltsbezogenen Kompetenzen verbindlich. Davon sind acht inhaltsbezogene Kompetenzen gesetzt. Für das vierstündige Prüfungsfach sind alle prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen verbindlich. Für die schriftliche Abiturprüfung legt die Zentralabitur-Kommission eine bestimmte Anzahl der inhaltsbezogenen Kompetenzen fest, die vertiefend zu fördern sind. Im Folgenden soll an zwei Varianten beispielhaft gezeigt werden, wie die genannten Auflagen des Kerncurriculums mit Kapiteln des Lehrbuchs ElfZwölf Religion erfüllt werden. Die in den beiden Beispiel-Varianten vorgeschlagenen Kapitel-Zusammenstellungen ersetzen ein eigenes schulinternes Curriculum, da sie die Auflagen des Kerncurriculums zur Gänze abdecken. Für die Fachgruppen entfällt damit die Notwendigkeit der Erstellung eines solchen eigenen Curriculums. Beispiel-Variante I: Die Auflagen für das zweistündige Ergänzungsfach können im Schulcurriculum mit folgenden sechs Kapiteln des Lehrbuchs ElfZwölf Religion erfüllt werden: Kapitel 2: Religion wahrnehmen und deuten Kapitel 4: Atheismus und Gotteserfahrung Kapitel 7: Jesus von Nazareth der Christus Kapitel 8: Zur Freiheit befreit!? Kapitel 11: Kirche in der Moderne moderne Kirche Kapitel 12: Diakonie praktizierte Nächstenliebe Beispiel-Variante II Ebenso können die Auflagen für das zweistündige Ergänzungsfach im Schulcurriculum mit folgenden sechs Kapiteln des Lehrbuchs ElfZwölf Religion erfüllt werden: Kapitel 2: Religion wahrnehmen und deuten Kapitel 5: Gott in Lebensgeschichten Kapitel 7: Jesus von Nazareth der Christus Kapitel 8: Zur Freiheit befreit!? Kapitel 10: Credo heute Kapitel 14: Menschenwürde und Menschenrechte 1 Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) vom , geändert durch VO vom und vom , SVBl. 7/2008, S Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom , SVBl. 7/2009, S
2 Die Auflagen für das vierstündige Prüfungsfach können im Schulcurriculum erfüllt werden, wenn zusätzlich zu den genannten Kapiteln für das zweistündige Ergänzungsfach folgende vier Kapitel des Lehrbuchs ElfZwölf Religion unterrichtet werden: Kapitel 5: Gott in Lebensgeschichten Kapitel 13: Ethisch handeln Sterbehilfe? Kapitel 15: Sehnsucht nach dem Paradies Kapitel 16: Rätsel Mensch. Die Auflagen für das vierstündige Prüfungsfach können im Schulcurriculum erfüllt werden, wenn zusätzlich zu den genannten Kapiteln für das zweistündige Ergänzungsfach folgende drei Kapitel des Lehrbuchs ElfZwölf Religion unterrichtet werden: Kapitel 11: Kirche in der Moderne moderne Kirche Kapitel 13: Ethisch handeln: Sterbehilfe? Kapitel 15: Sehnsucht nach dem Paradies Für die vertiefende Bearbeitung der einzelnen Themen im vierstündigen Prüfungsfach können zusätzlich die auf der CD ElfZwölf Religion Basistexte befindlichen Materialien verwendet werden. Einen genauen Überblick darüber, wie das Lehrwerk ElfZwölf Religion den Vorgaben des niedersächsischen Kerncurriculums entspricht, bietet die folgende Synopse Zugleich stellt diese Synopse ein wertvolles Arbeitsinstrument für Fachgruppen und Lehrkräfte (bei ihrer Kursplanung) dar. 2
3 SYNOPSE ElfZwölf Religion und das neue niedersächsische Kerncurriculum Niedersachsen für Evangelische Religion für das Gymnasium gymnasiale Oberstufe, die Gesamtschule gymnasiale Oberstufe,, das Berufliche Gymnasium, das Abendgymnasium, das Kolleg Prozessbezogene Kompetenzbereiche und prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiös bedeutsame Phänomene wahrnehmen und beschreiben Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen besonders gefördert in Kap. 2, 4, 5, 9, 13, 16 religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken besonders gefördert in Kap. 1, 2, 5, 9, 10, 11, 13, 14, 15 grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und einordnen besonders gefördert in Kap. 1, 2, 3, 9, 10, 11, 15 ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen besonders gefördert in Kap. 3, 9, 12, 13, 14, 16 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche und in- haltsbezogene Kompetenzen enzen Kompetenzbereich Mensch 1 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Wer bin ich? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die biblische Auszeichnung des Menschen als Geschöpf und Ebenbild Gottes berücksichtigt in Kap. 3, 8, 14, 16 vergleichen das biblische Menschenbild mit anderen anthropologischen Entwürfen berücksichtigt in Kap. 3, 8, 14, 15, 16 2 Der Mensch als Sünder und Gerechtfertig- ter Gnade vor Recht? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Begriffen Sünde und Vergebung auseinander berücksichtigt in Kap. 9, 15, 16 setzen das christliche Verständnis von Erlösung in Beziehung zu Reinkarnationsvorstellungen berücksichtigt in Kap. 1, 7, 8, 9 Biblische Basistexte und verbindliche Grundbegriffe Basistexte AT Pentateuch Gen 1-3 (Schöpfung und Sündenfall) Kap. 3, 8, 15 Gen 1,27f. (Ebenbildlichkeit und Schöpfungsauftrag) Kap. 13, 14) Ex 3,1-15 (Moses Berufung) Kap. 2, 4 Ex 20, 2-4 (Präambel, Fremdgötter- und Bilderverbot) Kap. 1, 2, 5 Ex 20,1-17 (Die zehn Gebote) Kap. 13 Lev 19, 18 (Nächstenliebe) Kap. 12, 13, 14 Lehrbücher/Psalmen Hiob (in Auswahl) Kap. 3, 4, 5 Ps 8 ( Herr, unser Herrscher ) Kap. 16 Ps 22 (Leiden und Herrlichkeit des Gerechten Kap. 4, 13, 16 3
4 Deutungskompetenz religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen (Beispiele: Gebet, Lied, Segen, Credo, Mythos, Grußformeln, Symbole) besonders gefördert in Kap. 3, 4, 5, 10, 11, 16 religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biographische und literarische Texte, Bilder, Musik, Werbung, Filme) besonders gefördert in Kap. 1, 2, 4, 5, 6, 7, 9, 15, 16 biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen besonders gefördert in Kap. 6, 7, 8, 9, 11, 13, 15 theologische Texte sachgemäß erschließen besonders gefördert in Kap. 2, 3, 4, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen besonders gefördert in Kap. 2, 3, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13, 15 3 Freiheit und Verantwortung Was macht mich frei? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das christliche Verständnis von Freiheit als Geschenk Gottes berücksichtigt in Kap. 8 vergleichen das christliche mit einem nichtchristlichen Freiheitsverständnis berücksichtigt in Kap. 8 Kompetenzbereich Gott 1 Die Rede von Gott Gott: Wer ist das? Die Schülerinnen und Schüler erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes berücksichtigt in Kap. 2, 4, 5, 6, 10 setzen sich mit der Auffassung auseinander, dass Gott das bezeichnet, woran Menschen ihr Herz hängen und worauf sie sich bedingungslos verlassen berücksichtigt in Kap. 2, 4, 10 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt Prophetische Texte In Auswahl Kap. 14 NT Evangelien Mt 5,17-48 (Jesu Stellung zum Gesetz / Antithesen der Bergpredigt) Kap. 14 Mt 6,5-15 (Vaterunser) Kap. 5, 6 Mt 6,24 (Gott und Mammon) Kap. 15 Mt 7,12 (Die Goldene Regel) Kap. 13, 14 Mt 22,34-40 (Die Frage nach dem höchsten Gebot) Kap. 12 Mt 25,31-46 (Vom Weltgericht) Kap. 9, 12 Mk 1,14f. (Vom nahen Reich Gottes) Kap. 7 Mk 2, (Heilung eines Gelähmten und eines Besessenen) Kap. 7 Mk 10,17-27 (Der reiche Jüngling) Kap. 2, 7, 12 Mk 12,13-17 (Die Frage nach der Steuer) Kap. 11 Mk 14,1-16,8 (Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu) Kap. 7, 13 Mk 15,20b-39 (Jesu Kreuzigung und Tod) Kap. 13 Lk 15,11-32 (Vom verlorenen Sohn) Kap. 7, 10, 15 Lk 24,13-35 (Emmausjünger) Kap. 15 Apg 2,37-47 (Die erste Gemeinde) Kap. 11 Apg 5,29 (Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen) Kap. 11 4
5 Urteilskompetenz in religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen deskriptive und normative Aussagen unterscheiden besonders gefördert in Kap. 9, 12, 13, 14 Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten besonders gefördert in Kap. 4, 6, 7, 8, 9, 10, 14 Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewertenbesonders gefördert in Kap. 1, 6, 7, 9, 11, 14, 15 Modelle ethischer Urteilsbildung kritisch beurteilen und beispielhaft anwenden besonders gefördert in Kap. 8, 12, 13, 14 die Menschenwürde theologisch begründen und als Grundwert in aktuellen ethischen Konflikten zur Geltung bringen besonders gefördert in Kap. 8, 12, 13, 14 im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten besonders gefördert in Kap. 1, 2, 3, 6, 7, 8, 11, 12, 13, 14, 15, 16 berücksichtigt in Kap. 2, 3, 4, 5, 6, 10 setzen sich mit der Theodizee-Frage und der Erfahrung der Abwesenheit Gottes auseinander berücksichtigt in Kap. 4, 5 interpretieren die Shoah als tiefste Durchkreuzung des Redens von Gott berücksichtigt in Kap. 5 3 Streit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler... nehmen zu einem klassischen religionskritischen Konzept theologisch begründet Stellung berücksichtigt in Kap. 2, 4, 8 setzen sich mit kritischen Anfragen der modernen Naturwissenschaften an den Glauben auseinander berücksichtigt in Kap. 3, 6, 8 Kompetenzbereich Jesus Christus 1 Jesus Christus als Grund des Glaubens Was hat Jesus mit Gott zu tun? Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Bedeutung des jüdischen Hintergrundes Jesu für das christliche Gottesverständnis auf berücksichtigt in Kap. 7 Briefe Röm 3,21-31 (Rechtfertigung allein durch Glauben) Kap. 9 Röm 13,1-7 (Die Stellung zur staatlichen Gewalt) Kap Kor 12,12-31 (Viele Glieder, ein Leib) Kap Kor 15 (Von der Auferstehung) Kap. 9 Gal 5, (Aufruf zur rechten Freiheit) Kap. 8, 9 Prophetisches Buch Off 21,1-8 (Das neue Jerusalem) Kap.9 Verbindliche Grundbegriffe Apostolisches Glaubensbekenntnis Kap. 7, 9, 10 Atheismus Kap. 2, 3, 4, 5, 8 Auferweckung / Auferstehung Kap. 5, 13 Bilderverbot Kap. 5, 6 Dekalog Kap. 12, 13 deus absconditus Kap. 5, 7, 13 deus revelatus Kap. 5, 9, 11 Ebenbild Gottes Kap. 3, 8, 13, 14, 16 EKD-Denkschrift Kap. 11, 13, 14 Entmythologisierung Kap. 7, 9 Eschatologie (präsentische / futurische ) Kap. 7, 9 5
6 Dialogkompetenz am religiösen Dialog ar- gumentierend teilnehmen die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen besonders gefördert in Kap. 1, 6, 7, 8, 13, 14, 16 Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren besonders gefördert in Kap. 1, 2, 3, 6, 8, 11, 14, 15 sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen besonders gefördert in Kap. 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 11, 13, 14, 15, 16 Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen besonders gefördert in Kap. 1, 6, 7, 8, 11, 14, 16 erklären das Bekenntnis zu Jesus Christus als Ausdruck des spezifisch christlichen Gottesverständnisses berücksichtigt in Kap. 1, 2, 7, 10 2 Wirken und Botschaft Jesu Was mutet Jesus uns zu? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Botschaft Jesu vom Reich Gottes berücksichtigt in Kap. 7, 9, 15 setzen sich mit Formen der Nachfolge Jesu auseinander berücksichtigt in Kap. 2, 7 3 Kreuz und Auferstehung Für r mich ge-g storben und auferstanden? Die Schülerinnen und Schüler... setzen sich mit verschiedenen Deutungen des Kreuzes(todes) Jesu auseinander berücksichtigt in Kap. 13, 15 stellen dar, dass nach christlichem Verständnis von Auferstehung Gott dem Menschen über den Tod hinaus eine unverbrüchliche Beziehung zusagt berücksichtigt in Kap. 7, 9, 15 Ethik und Moral Kap. 3, 12, 13, 14, 16 Exklusivismus Kap. 1 Freiheit und Verantwortung Kap. 3, 8, 13, 14, 15 Fundamentalismus Kap. 3, 6, 7, 11, 14, 15 Gemeinschaft der Glaubenden Kap. 10, 11 Gerechtigkeit Kap. 9, 14 Gnade Kap. 8, 9, 15 Inklusivismus Kap. 1 JHWH Kap. 2, 4, 6 Menschenwürde Kap. 3, 8, 13, 14, 16 Messias Kap. 7 Monotheismus Kap. 1, 2, 6 Passion Kap. 7, 16 Pluralismus Kap. 1, 14 Priestertum aller Gläubigen Kap. 11 Rechtfertigung Kap. 8, 9, 15 Reinkarnation Kap. 7, 9 Religionskritik Kap. 2, 4, 5, 6, 11 Ritual Kap. 2, 9, 11 Staatskirche/Volkskirche/Freikirche Kap. 11 Sünde Kap. 7, 9, 15, 16 Symbol Kap. 5, 9 Theodizee Kap. 4, 5 6
7 Gestaltungskompetenz religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren besonders gefördert in Kap. 4, 9, 10, 14, 16) Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen Ausdruck verleihen besonders gefördert in Kap. 5, 7, 9, 10) Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren besonders gefördert in Kap. 2, 4, 5, 9, 10, 16 religiöse Symbole und Rituale der Alltagskultur kriterienbewusst (um-)gestalten besonders gefördert in Kap. 1, 10, 11, 15 religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren. besonders gefördert in Kap. 5, 7, 12, 16 Kompetenzbereich Ethik 1 Grundfragen christlicher Ethik Was soll ich tun? Was sollen wir tun? Die Schülerinnen und Schüler stellen biblisch-theologische Grundlagen christlicher Ethik dar berücksichtigt in Kap. 3, 8, 12, 13, 14, 16 vergleichen Grundformen ethischer Urteilsbildung berücksichtigt in Kap. 13 erörtern anhand eines exemplarischen Konfliktes ethische Problemstellungen berücksichtigt in Kap. 9, 12, 13, 14, 16 2 Aus Hoffnung handeln Was ermutigt mich? Die Schülerinnen und Schüler... stellen dar, inwieweit biblische Hoffnungsbilder die Wahrnehmung der gegenwärtigen Welt verändern berücksichtigt in Kap. 3, 13, 14, 15 zeigen die Konsequenzen der christlichen Hoffnung für das individuelle Lebenskonzept und das alltägliche Handeln von Christen auf berücksichtigt in Kap. 7, 12, 13, 14, 15 Trinität Kap. 7, 10 Vergebung Kap. 7, 9, 15, 16 Weisung / Tora Kap. 7, 12, 13 7
8 Kompetenzbereich Kirche und Kirchen 1 Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden Glaube ja, Kirche nein? Die Schülerinnen und Schüler entfalten grundlegende Aspekte und Herausforderungen des evangelischen Kirchenverständnisses berücksichtigt in Kap. 2, 10, 11 entwerfen Perspektiven für eine zukunftsfähige Kirche berücksichtigt in Kap. 10, 11 2 Kirche und Staat Konflikt oder Partnerr- schaft? Die Schülerinnen und Schüler stellen das Verhältnis von Kirche und Staat in exemplarischen geschichtlichen Situationen dar berücksichtigt in Kap. 11, 12 erörtern, wie die Evangelische Kirche in Deutschland ihren Auftrag zur gesellschaftlichen Mitverantwortung und Weltgestaltung wahrnimmt berücksichtigt in Kap. 11, 12 8
9 Kompetenzbereich Religion und Religionen 1 Religion und Kultur Was ist religiös? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Wirkung und Funktion von Symbolen und Ritualen berücksichtigt in Kap. 2, 9, 15 erörtern Möglichkeiten und Grenzen eines substanziellen und eines funktionalen Religionsbegriffs berücksichtigt in Kap. 2 2 Interreligiöser Dialog Soll nicht t jeder glauben, was er will? Die Schülerinnen und Schüler... erläutern die tiefgreifende Relativierung der Frage nach verbindlicher Wahrheit in der Folge der Aufklärung berücksichtigt in Kap. 1, 7 beschreiben das besondere Verhältnis zwischen Christentum und Judentum aus christlicher Perspektive berücksichtigt in Kap. 7, 6 vergleichen die trinitarische Gottesvorstellung mit dem jüdischen und islamischen Monotheismus berücksichtigt in Kap. 1, 7 stellen anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Verständigung dar berücksichtigt in Kap. 1, 7, 14, 15 9
10 Kapitel 1: Glaubensvielfalt und Wahrheitssuche Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und einordnen Deutungskompetenz religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biographische und literarische Texte, Bilder, Musik Werbung, Filme) Urteilskompetenz im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewerten Dialogkompetenz die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Religion und Religionen 2 Interreligiöser Dialog Soll nicht jeder glauben, was er will? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die tiefgreifende Relativierung der Frage nach verbindlicher Wahrheit in der Folge der Aufklärung Die Schülerinnen und Schüler stellen anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Verständigung dar Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die trinitarische Gottesvorstellung mit dem jüdischen und islamischen Monotheismus Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Glaubensvielfalt in der Erfahrungswelt der Schüler/innen Bild: Keith Haring (5), Cartoon aus den Niederlanden (6), John Hick, Wir gleichen einer Gruppe (6), Ein Unterrichtsgespräch in einer 6. Klasse (7) Positionen in der Begegnung der Religionen (10f.) Fulbert Steffensky, Kenntlich sein (16) Heinz Zahrnt: Folgen der Aufklärung für den christlichen Gottesglauben (CD 10/D) Erklärung zum Weltethos (12) Religionen für den Frieden (13) Regeln für den interreligiösen Dialog (14) Martin Buber, Dreierlei Dialog (14) Bild: André Gaidies (15) Ralf Geisler, Drei Fallbeispiele (15) Hans Küng, Kein Weltfriede ohne Religionsfriede? (198) Folkert Rickers, Lexikonartikel: Interreligiöses Lernen (CD 01/H) Hans-Peter Raddatz/Maria Jepsen zum Thema Dialog (CD 01/H) Einführung des Vorsitzenden des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber, zur EKD-Verlautbarung Klarheit und gute Nachbarschaft (CD 01/H) Stellungnahme des Koordinierungsrates der Muslime zur EKD- Handreichung Klarheit und gute Nachbarschaft (CD 01/H) 1
11 Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive der eigenen Religion mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen Gestaltungskompetenz Religiöse Symbole und Rituale der Alltagskultur kriterienbewusst (um)gestalten Kompetenzbereich Jesus Christus 1 Jesus Christus als Grund des Glaubens - Was hat Jesus mit Gott zu tun? Die Schülerinnen und Schüler erklären das Bekenntnis zu Jesus Christus als Ausdruck des spezifisch christlichen Gottesverständnisses Kompetenzbereich Mensch 2 Der Mensch als a Sünder und Gerechtfertig- ter Gnade vor Recht? Die Schülerinnen und Schüler setzen das christliche Verständnis von Erlösung in Beziehung zu Reinkarnationsvorstellungen Hilko Wiardo Schomerus, Buddha und/oder Christus? (9) Thich Nhat Hanh: Lebendiger Buddha lebendiger Christus (CD 17/H) Martin Baumann, Faszination Buddhismus (8) Hilko Wiardo Schomerus, Buddha und/oder Christus? (9) Verbindliche Grundbegriffe: Exklusivismus, Inklusivismus, Monotheismus, Pluralismus Biblische Basistexte: Ex 20,2 4 (Präambel, Fremdgötter- und Bilderverbot) 2
12 Kapitel 2: Religion wahrnehmen und deuten Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und einordnen Deutungskompetenz religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biografische und literarische Texte, Bilder, Musik, Werbung, Filme) theologische Texte sachgemäß erschließen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Gott 1 Die Rede von Gott Gott: Wer ist das? Die Schülerinnen und Schüler erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Auffassung auseinander, dass Gott das bezeichnet, woran Menschen ihr Herz hängen und worauf sie sich bedingungslos verlassen 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Vorverständnis von Religion ermitteln Fotos (19), Ernst Steiner, (20), Verschiedene Zitate: Religion ist... (CD 2), Schüler aus der Oberstufe, Religion als Unterricht (CD 2) Was ist Religion? Definitionen (22) Stephanie B., Religion in der Lebensgeschichte (27) Dietrich Bonhoeffer, Religionslos-weltlich christlich? (29) Karl Barth, Religion als Angelegenheit des Gottlosen (CD 2) Dietrich Bonhoeffer, Von guten Mächten (30) Hans Rauch, Karikatur (CD 2) Martin Luther, Du sollst nicht andere Götter haben (CD 2/D) Paul Tillich, Religion ist das, was uns unbedingt angeht (CD 2/D) Religion in der Lebensgeschichte, Heinz Zahrnt (26) 1
13 Urteilskompetenz im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Dialogkompetenz Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Gestaltungskompetenz Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren 3 Streit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler nehmen zu einem klassischen religionskritischen Konzept theologisch begründet Stellung Kompetenzbereich Jesus Christus 1 Jesus Christus als Grund des Glaubens - Was hat Jesus mit Gott zu tun? Die Schülerinnen und Schüler erklären das Bekenntnis zu Jesus Christus als Ausdruck des spezifisch christlichen Gottesverständnisses 2 Wirken und Botschaft Jesu Was mutet Jesus uns zu? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Formen der Nachfolge Jesu auseinander Was ist Religion? Definitionen, Karl Marx (22) Verschiedene Zitate: Religion ist... (Feuerbach, CD 2) Christliche Grundlegung, Lukas Cranach d.ä., Heidelberger Katechismus (28) Christliche Grundlegung, Heidelberger Katechismus (28) Kompetenzbereich Kirche und Kirchen 1 Kirche als s Gemeinschaft der Glaubenden - Glaube ja, Kirche nein? Die Schülerinnen und Schüler entfalten grundlegende Aspekte und Herausforderungen des evangelischen Kirchenverständnisses Religiöse Spurensuche in der Alltagswelt (24f.) 2
14 Kompetenzbereich Religion und Religionen 1 Religion und Kultur Was ist religiös? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Wirkung und Funktion von Symbolen und Ritualen Die Schülerinnen und Schüler erörtern Möglichkeiten und Grenzen eines substanziellen und eines funktionalen Religionsbegriffs Gelebte Religion (23) Religiöse Spurensuche in der Alltagswelt (24f.) Religion : Warum und wozu? Evangelischer Erwachsenen katechismus (21) Was ist Religion? Definitionen (22) Verschiedene Zitate: Religion ist... (CD 2), Dorothee Sölle, Der Wunsch, ganz zu sein (CD 2/D) Karl Wilhelm Dahm, Die Funktion von Religion im Leben eines Menschen (CD 2 / D) Tilman Moser, Gottesvergiftung (CD 2/D) Tilman Moser Interview, Gott in der Psychotherapie (CD 2) Verbindliche Grundbegriffe: Atheismus, JHWH, Monotheismus, Religionskritik, Ritual Biblische Basistexte: Ex 3,1 15 (Moses Berufung), Ex 20,2 4 (Präambel, Fremdgötter- und Bilderverbot) 3
15 Kapitel 3: Glaube und Naturwissenschaft Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und einordnen ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiöse bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen Deutungskompetenz religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen theologische Texte sachgemäß erschließen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Mensch 1 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Wer bin ich? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die biblische Auszeichnung des Menschen als Geschöpf und Ebenbild Gottes Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das biblische Menschenbild mit exemplarischen anthropologischen Entwürfen Kompetenzbereich Gott 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Unterschiedliche Verhältnisbestimmungen von Glaube und Naturwissenschaft Abbildung Big bang (33); Inselparabel von Denis Diderot (34); Verhältnisbestimmungen (35); Parabel vom modernen Menschen (CD 20) Vgl. Gen 1 und 2 mit Psalm 104 (36), dem Wandteppich aus Gerona (39) und dem Bild von Sieger Köder (44) Kreis der Schöpfungsgeschichte (CD 30) Enuma Elisch (38f.) Charles Darwin, Entstehung der Arten (42) Ps 104 (36) Leben des Galilei (40f.) 1
16 Urteilskompetenz im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Dialogkompetenz Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen 3 Streit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit kritischen Anfragen der modernen Naturwissenschaften an den Glauben auseinander Kompetenzbereich Ethik 1 Grundfragen christlicher Ethik Was soll ich tun? Was sollen wir tun? Die Schülerinnen und Schüler stellen biblisch-theologische Grundlagen christlicher Ethik dar Denis Diderot, Inselparabel (34) Sven Weinberg, Gott machtlos angesichts des Leids? (55) Parabel vom modernen Menschen (CD 20) Verhältnisbestimmungen von Naturwissenschaft und Glaube (35) Charles Darwin, Entstehung der Arten (CD 21) Peter Kliemann, Gottesglauben und Naturwissenschaft (CD 22) Ev. Erwachsenenkatechismus (21) Hans Küng, Gott beweisen? (51) Duane T. Gish, Kreationismus (43) Schulbuchtext zur Weltentstehung (37) Hans Küng zum Fall Galilei (41) Matthias Kroeger, Evolution aus der Sicht der Religions- und Theologiegeschichte (CD 23) Eckard Voland u.a., Evolution aus Sicht der Soziobiologie (CD 24) Rüdiger Vaas, Religiosität ein Fitness-Indikator für weibliche Wahl? (CD 25) Rüdiger Vaas, Schutz vor Schmarotzern (CD 26) Rüdiger Vaas, Gott im Gehirn? (CD 27) Interview mit Wolf Singer, Das Gehirn determinierte Freiheit (CD 119f.) Interview mit Eugen Drewermann (CD 28) Klausurvorschlag Charles Darwin (CD 31) Psalm 104 im Vergleich zu Gen 1 und 2 (36) 2
17 3 Aus Hoffnung handeln Was ermutigt mich? Die Schülerinnen und Schüler stellen dar, inwieweit biblische Hoffnungsbilder die Wahrnehmung der gegenwärtigen Welt verändern Bild Sieger Köder (44) Matthew Fox, Neue Schöpfungsgeschichte (CD 29) Verbindliche Grundbegriffe: Atheismus, Ebenbild Gottes, Ethik und Moral, Freiheit und Verantwortung, Fundamentalismus, Menschenwürde Biblische Basistexte: Gen 1 3 (Schöpfung und Sündenfall) 3
18 Kapitel 4: 4 : Atheismus und Gotteserfahrung Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen Inhaltsbezogene Kompetenzen Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Positionen zur Gottesfrage Bild: Gott ist tot (47), Claudia Mitscha-Eibl, Abschied vom himmlischen Vater (48), Illustration: Positionen zur Gottesfrage (49), Gedicht: Christoph Meckel (49) Deutungskompetenz religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existentieller Erfahrungen verstehen (Beispiele: Gebet: Lied, Segen, Credo, Mythos, Grußformeln, Symbole) religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biographische und literarische Texte, Bilder, Musik Werbung, Filme) theologische Texte sachgemäß erschließen Urteilskompetenz Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Dialogkompetenz sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kompetenzbereich Gott 1 Die Rede von Gott - Gott: Wer ist das? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Auffassung auseinander, dass Gott das bezeichnet, woran Menschen ihr Herz hängen und worauf sie sich bedingungslos verlassen Die Schülerinnen und Schüler erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Theodizee-Frage und der Erfahrung der Abwesenheit Gottes auseinander Jacques Wirion / Hermann Kurzke, Ein Briefwechsel (56f.) Lied: Ich möchte Glauben haben (57) Karikatur Mertens (132) Anselm von Canterbury, Der ontologische Gottesbeweis (50) Hans Küng, Gott beweisen? (51) Thomas von Aquin, Gottesbeweise (CD 04/A) Burghard Krause, Ein Antwortversuch (58) Bild: Oswaldo Guayasamin (54) Gedicht: Nelly Sachs (54) Sven Weinberg, Gott - machtlos angesichts des Leids? (55) Hans Küng, Antworten auf das Theodizee-Problem (CD 04/B) Eduard Kopp, Ist Gott allmächtig? (CD 04/A) 1
19 Gestaltungskompetenz typische Sprachformen der Bibel theologisch reflektiert transformieren Ausdrucksformen des christlichen Glaubens erproben und ihren Gebrauch reflektieren 3 Str treit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler nehmen zu einem klassischen religionskritischen Konzept theologisch begründet Stellung Friedrich Nietzsche, Gott als Widerspruch des Lebens? (52) Sigmund Freud, Gott als erhöhter Vater? (53) Friedrich Nietzsche, Die Rede des tollen Menschen (CD 04/A) Heinz Fastenrath zu Friedrich Nietzsche (CD 04) Heinz Fastenrath zu Sigmund Freud (CD 04) Ludwig Feuerbach, Das Wesen der Religion (CD 04/D) Ludwig Feuerbach, Das Wesen des Christentums (CD 04/D) Peter Kliemann über Ludwig Feuerbach (CD 04/A) Hans Küng über Ludwig Feuerbach (CD 04/A) Karl Marx, Religion als Opium des Volkes (CD 04/D) Martin Heiler, Hauptformen der Religionskritik (CD 04/D) Peter Kliemann, Fazit eines Theologen (CD 04) Verbindliche Grundbegriffe: Atheismus, JHWH, Religionskritik, Theodizee Biblische Basistexte: Ex 3,1 15 (Moses Berufung), Hiob (in Auswahl), Ps 22 (Leiden und Herrlichkeit der Gerechten) 2
20 Kapitel 5: Gott in Lebensgeschichten Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken Deutungskompetenz religiöse Sprachformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Gestaltungskompetenz Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen Ausdruck verleihen Ausdrucksformen christlichen Glaubens erproben und im Gebrauch reflektieren Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Gott 1 Die Rede von Gott Gott: Wer ist das? Die Schülerinnen und Schüler erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Erfahrungen Gottes, Veränderungen der Beziehung zu Gott Bild Sieger Köder (61); Heike Kriegbaum, Barfuß gehen (62) Heike Kriegbaum, Barfuß gehen (62) Heinz Zahrnt, Ich bin - Gottes Lebenslauf (71) Burghard Krause, Ein Antwortversuch (58) Gisela Kittel, Das Bilderverbot (CD 68f.) Heike Kriegbaum, Barfuß gehen (62) Heinz Zahrnt und Tilman Moser, Beispiele aus der Wirkungsgeschichte des Ps 139 (CD 59) Tilman Moser, Gottesvergiftung (CD 16) Tilman Moser, Gott in der Psychotherapie (CD 17) Religion in der Lebensgeschichte (26f.) Dietrich Bonhoeffer, Von guten Mächten (30) Andreas Knapp, Gott (CD 60) Martin Buber, Ich und Du (CD 239) Bibeltexte (63) Luise Hensel, Nachtgebet (64) Christine Busta, Postskript zu einem Kinderlied (64) Claudia Mitscha-Eibl, Abschied vom himmlischen Vater (48) 1
21 religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren. Friedrich Schweitzer, Die Entwicklung des Gottesbildes (CD 61f.) Antonius Baron von Elverfeldt, Mein neues Leben mit Gott (CD 64f.) Janosch, Zurück nach Uskow (65) Bild: Thomas Zacharias (66) Auf(er)stehen, Lk 13,10-17 (70) Dorothee Sölle, Auferstehung und Befreiung (CD 66) Jürgen Moltmann, Ich glaube an Jesus Christus... (138f.) Dorothee Sölle, Der Film wäre leer geblieben (CD 135) Kurt Lückel, Verkrümmungsgeschichten (CD 67) Bild erloschen (Leuchtspuren) (7) Bild Albrecht Dürer (180) Texte von Eva Zeller und Paul Gerhard (181) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Theodizee-Frage und der Erfahrung der Abwesenheit Gottes auseinander Die Schülerinnen und Schüler interpretieren die Shoah als tiefste Durchkreuzung des Redens von Gott Elie Wiesel, Der Prozess von Schamgorod (67ff.) Jacques Wirion und Hermann Kurzke, Ein Briefwechsel (56f.) Hans Küng, Antworten auf das Theodizee-Problem (CD 47f.) Heinz Zahrnt, Die dunkle Seite Gottes (CD 63) Eduard Kopp, Ist Gott allmächtig? (CD 49f.) Elie Wiesel, Der Prozess von Schamgorod (67ff.) Verbindliche Grundbegriffe: Atheismus, Auferstehung, Bilderverbot, deus absconditus, deus revelatus, Religionskritik, Symbol, Theodizee Biblische Basistexte: Ex 20,2 4, Hiob (in Auswahl), Mt 6,5 15 2
22 Kapitel 6: Die Bibel bekannt und fremd Prozessbezogene Kompetenzen Deutungskompetenz religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Urteilskompetenz Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriteriengeleitet bewerten im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen (und ethischen) Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Gott 1 Die Rede von Gott-Gott: Gott: Wer ist das? Die Schülerinnen und Schüler erklären die Spannung zwischen der Rede von Gott und der Unverfügbarkeit Gottes Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Persönliche Einstellungen gegenüber der Bibel Abbildung (75), Stellungnahmen zur Bibel und Bücherwaage (76) Bild: Betende an der Ka'aba (82) qur'an Karim ein edler Koran (83) Elsayed Elsahed, Islam und historisch-kritische Forschung (CD 78) Text Heinz Zahrnt (85) Kurzbeschreibung ausgewählter hermeneutischer Modelle (CD 74f.) Evangelischer Erwachsenenkatechismus, Ein Buch der Menschheit vom Weg der Bibel (CD 76f.) Die Bibel als Tradierungsprozess (CD 234f.) M. und R. Zimmermann, Biblische Archäologie: Der Sprung über den Graben? (CD 236f.) Gerd Theißen, Die Grundmotive (CD 238) Horst Klaus Berg, Historisch-kritische Exegese (CD 79f.) Hans Jochen Boecker, Die Bibel lesen (CD 81) Bibel in gerechter Sprache, Beten Mt (CD 82) Einleitung zur Bibel in gerechter Sprache (CD 83) Ulrich Wilckens, Gegen die Sexualisierung Gottes (CD 84) 1
23 Dialogkompetenz die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen 2 Gott in Beziehung Was heißt es, an Gott zu glauben? Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wie sich Menschen als von Gott angesprochen erfahren und wie sich dies auf ihr Leben auswirkt 3 Streit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit kritischen Anfragen (der modernen Naturwissenschaft) an den Glauben auseinander Kompetenzbereich Religion und Religionen 1 Interreligiöser Dialog Soll nicht jeder glauben, was er will? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das besondere Verhältnis zwischen Christentum und Judentum aus christlicher Perspektive Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die trinitarische Gottesvorstellung mit dem jüdischen und islamischen Monotheismus Franz Fühmann, Meine Bibel (77) Susanne Krahe, Dein Opfer, Vater (CD 71f.) Christa Peikert-Flaspöhler, Maria aus Magdala (CD 73) Kurt Marti (80) Text Heinz Zahrnt (85) Bild Tobias Kammerer (86) Text Lüdemann (84) Eugen Drewermann, Geboren von der Jungfrau Maria? (96) Gerd Lüdemann, Brief an Jesus (97) Bild Michael Mathias Prechtl (81) Koransuren (83) Verbindliche Grundbegriffe: Bilderverbot, Fundamentalismus, JHWH, Monotheismus, Religionskritik Biblische Basistexte: stexte: Mt 6, 5-15 (Vaterunser) 2
24 Kapitel 7: Jesus von Nazareth der Christus Prozessbezogene Kompetenzen Deutungskompetenz religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biographische und literarische Texte, Bilder, Musik, Werbung, Filme) biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen theologische Texte sachgemäß erschließen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Urteilskompetenz Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede erklären und kriterienbegleitet bewerten im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Mensch 2 Der Mensch als Sünder und Gerechtfertig- ter - Gnade vor Recht? Die Schülerinnen und Schüler setzen das christliche Verständnis von Erlösung in Beziehung zu Reinkarnationsvorstellungen Kompetenzbereich Jesus Christus 1 Jesus Christus als Grund des Glaubens - Was hat Jesus mit Gott zu tun? Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Bedeutung des jüdischen Hintergrundes Jesu für das christliche Gottesverständnis auf Die Schülerinnen und Schüler erklären das Bekenntnis zu Jesus Christus als Ausdruck spezifisch christlichen Gottesverständnisses Mögliche Materialien Ausgangspunkt: spunkt: Deutungen Jesu Christi ohne Titel (89), Was bedeutet für Sie Jesus Christus? (90f.), Christus-Bilder (92f.), Marius Müller-Westernhagen, Song Jesus (CD 7) Jesus in anderen Religionen, Dalai Lama (99) Christus Mk 1,14f. 2, (95) Peter Müller, Vom Sinn der Rückfrage nach dem historischen Jesus (CD 7/C) Denys Arcand, Wie wichtig ist die historische Wahrheit? (CD 7) Christus-Bilder (92f.) Geboren von der Jungfrau Maria!? Eugen Drewermann (96) Heinz Zahrnt, Geboren von der Jungfrau Maria? (CD 7/C) 1
25 Dialogkompetenz die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen Gestaltungskompetenz Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen Ausdruck verleihen religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren 2 Wirken und Botschaft Jesu Was mutet Jesus uns zu? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Formen der Nachfolge Jesu auseinander 3 Kreuz und Auferstehung Für mich ge- g storben und auferstanden? Die Schülerinnen und Schüler stellen dar, dass nach christlichem Verständnis von Auferstehung Gott dem Menschen über den Tod hinaus eine unverbrüchliche Beziehung zusagt Horst Hirschler, Der unverzichtbare Jesus (100) Glaubensbekenntnisse (CD 7) Christologische Würdetitel Jesu (CD 7/C) Debatte: Ist der Song Jesus blasphemisch? (CD 7) Kurt Rommel, Ein Vater im Gespräch mit dem Evangelisten Lukas (CD 7/C) Mahatma Gandhi über sein Verhältnis zu Jesus (CD 7) Hans Küng, Der historische Jesus die Quellen (CD 7/C) Heinz Zahrnt, Historischer Jesus biblischer Christus (CD 7/C) Martin Luthers Erklärung des 2. Glaubensartikels (CD 7/C) Mk 1,14f. 2, (95) Marco Wedemann, Lebensübergabe an Jesus (CD 7) Martin Luthers Erklärung des 2. Glaubensartikels (CD 7/C) Horst Hirschler, Der unverzichtbare Jesus (100) 2
26 Kompetenzbereich Ethik 2 Aus Hoffnung handeln Was ermutigt mich? Die Schülerinnen und Schüler zeigen die Konsequenzen der christlichen Hoffnung für das individuelle Lebenskonzept und das alltägliche Handeln von Christen auf Horst Hirschler, Der unverzichtbare Jesus (100) Kompetenzbereich Religion und Religionen 2 Interreligiöser Dialog Soll nicht jeder glauben, was er will? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die tiefgreifende Relativierung der Frage nach verbindlicher Wahrheit in der Folge der Aufklärung Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das besondere Verhältnis des Christentums zum Judentum aus christlicher Perspektive Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die trinitarische Gottesvorstellung mit dem jüdischen und islamischen Monotheismus Die Schülerinnen und Schüler stellen anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten und Grenzen der interreligiösen Verständigung dar Eugen Drewermann, Geboren von der Jungfrau Maria!? (96) Gerd Lüdemann, Brief an Jesus (97) Jesus in anderen Religionen, Marc Chagall (98) Schalom Ben-Chorin über Jesus (CD 7) Eugen Drewermann, Geboren von der Jungfrau Maria!? (96) Schalom Ben-Chorin über Jesus (CD 7) WB 106 (Klausur) Eugen Drewermann, Geboren von der Jungfrau Maria!? (96) Jesus in anderen Religionen, Marc Chagall (98) Jesus in anderen Religionen, Dalai Lama (99) Schalom Ben-Chorin über Jesus (CD 7) WB 106 (Klausur) 3
27 Verbindliche Grundbegriffe: deus absconditus, deus revelatus, Entmythologisierung, präsentische / futurische Eschatologie, Messias, Passion, Reinkarnation, Sünde, Trinität, Vergebung, Weisung / Tora, (Fundamentalismus, CD; Apostolisches Glaubensbekenntnis, CD) Biblische Basistexte: Mk 1,14f. (Vom nahen Reich Gottes), 2, (Heilung eines Gelähmten und eines Besessenen) Mk 14,1 16,8 (Leiden, Sterben und Auferstehung Jesu), Lk 15,11 32 (Vom verlorenen Sohn) 4
28 Kapitel 8: Zur Freiheit befreit!? Prozessbezogene Kompetenzen Deutungskompetenz biblische Texte, die für den christlichen Glauben grundlegend sind, methodisch reflektiert auslegen theologische Texte sachgemäß erschließen Glaubenszeugnisse in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen Urteilskompetenz Formen theologischer Argumentation vergleichen und bewerten Modelle ethischer Urteilsbildung kritisch beurteilen und beispielhaft anwenden die Menschenwürde theologisch begründen und als Grundwert in aktuellen ethischen Konflikten zur Geltung bringen im Kontext der Pluralität einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und argumentativ vertreten Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Mensch 1 Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes Wer bin ich? Die Schülerinnen und Schüler erläutern die biblische Auszeichnung des Menschen als Geschöpf und Ebenbild Gottes Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das biblische Menschenbild mit exemplarischen anthropologischen Entwürfen 3 Freiheit und Verantwortung Was macht mich frei? Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das christliche Verständnis von Freiheit als Geschenk Gottes Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Freiheit in Kunst, Literatur, Schülererfahrungen Wolfgang Lettl, Die große Freiheit (103), Hilde Domin, Ich will dich (104), Schülererfahrungen (105) Vgl. Gen 1 und 2 mit Giovanni Pico de la Mirandola, Zur Freiheit erschaffen (106) Paulus, Galaterbrief (107) Martin Luther, Der Christ ein freier Mensch? / Von der Freiheit eines Christenmenschen (108; CD 8/E) Jens Peter Jacobsen, Befreiender Atheismus? (109; CD 8/A) Dietrich Bonhoeffer, Wer bin ich? (110) Anonym, Holzstich zur Phrenologie von 1864 (111) John Hospers, Freiheit der Tat? (112) Paulus, Galaterbrief (107) Martin Luther, Der Christ ein freier Mensch? / Von der Freiheit eines Christenmenschen (108; CD 8/E) Wilhelm Gräb, Gelebte Freiheit (114) 1
29 Dialogkompetenz die Perspektive eines anderen einnehmen und in Bezug zum eigenen Standpunkt setzen Gemeinsamkeiten von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen sowie Unterschiede benennen und im Blick auf mögliche Dialogpartner kommunizieren sich aus der Perspektive des christlichen Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen argumentativ auseinandersetzen Kriterien für eine konstruktive Begegnung, die von Verständigung, Respekt und Anerkennung von Differenz geprägt ist, in dialogischen Situationen berücksichtigen Die Schülerinnen und Schüler vergleichen das christliche mit einem nichtchristlichen Freiheitsverständnis Kompetenzbereich Gott 3 Streit um die Wirklichkeit Gottes Was hält der Kritik stand? Die Schülerinnen und Schüler nehmen zu einem klassischen religionskritischen Konzept theologisch begründet Stellung Günter Brakelmann, Was bleibt von der Rechtfertigungslehre im täglichen Leben? (CD 8) Harvey Cox, Jesus Christus macht uns frei (CD 8) Erasmus von Rotterdam/Martin Luther, Streit um den freien Willen (CD 8/E) Gundolf S. Freyermuth, Die neue Freiheit (113) Aphorismen (CD 8) Jens Peter Jacobsen, Befreiender Atheismus? (109; CD 8/A) Jean-Paul Sartre, Der Mensch ist Freiheit (CD 8/B) Dietrich Bonhoeffer, etsi deus non daretur (CD 8/A) Wolfhart Pannenberg zu Existentialistischem Atheismus (CD 8/A) Interview mit Wolf Singer (CD 8) Interview mit Wolf Singer, Das Gehirn determinierte Freiheit (CD 8/E Jean-Paul Sartre, Der Mensch ist Freiheit (CD 8/B) Jens Peter Jacobsen, Befreiender Atheismus? (109; CD 8/A) Wolfhart Pannenberg zu Existentialistischem Atheismus (CD 8/A) Rebecca Meyer, Karikatur (CD 8) Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit kritischen Anfragen der modernen Naturwissenschaften an den Glauben auseinander Anonym, Holzstich zur Phrenologie von 1864 (111) Interview mit Wolf Singer (CD 8) Interview mit Wolf Singer, Das Gehirn determinierte Freiheit (CD 8/E) 2
30 Kompetenzbereich Ethik 1 Grundfragen christlicher her Ethik Was soll ich tun? Was sollen wir tun? Die Schülerinnen und Schüler stellen biblisch-theologische Grundlagen christlicher Ethik dar Paulus, Galaterbrief (107) Martin Luther, Der Christ ein freier Mensch / Von der Freiheit eines Christenmenschen (108; CD 8/E) Wilhelm Gräb, Gelebte Freiheit (114) Günter Brakelmann, Was bleibt von der Rechtfertigungslehre? (CD 8) Verbindliche Grundbegriffe: Atheismus, Ebenbild Gottes, Freiheit und Verantwortung, Gnade, Menschenwürde, Rechtfertigung Biblische Basistexte: Gen 1 und 2 (Schöpfung), Gal f. (ohne 15) (Aufruf zur rechten Freiheit) 3
31 Kapitel 9: Himmel und Hölle Prozessbezogene Kompetenzen Wahrnehmungs gs- und Darstellungskompetenz Situationen erfassen, in denen letzte Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen religiöse Spuren und Dimensionen in der Lebenswelt aufdecken grundlegende religiöse Ausdrucksformen (Symbole, Riten, Mythen, Räume, Zeiten) wahrnehmen und in verschiedenen Kontexten wiedererkennen und einordnen ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern wie Kultur, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen erkennen Deutungskompetenz religiöse Motive und Elemente in Texten, ästhetisch-künstlerischen und medialen Ausdrucksformen identifizieren und ihre Bedeutung und Funktion erklären (Beispiele: biographische und literarische Texte, Bilder, Musik, Werbung, Filme) Inhaltsbezogene Kompetenzen Kompetenzbereich Mensch 2 Der Mensch als Sünder und Gerecht- fertigter Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Begriffen Sünde und Vergebung auseinander Die Schülerinnen und Schüler setzen das christliche Verständnis von Erlösung in Beziehung zu Reinkarnationsvorstellungen Mögliche Materialien Ausgangspunkt: Redensarten zu Himmel und Hölle Himmel und Hölle als Symbole im Leben (118) Verschiedene Vorstellungen von der Hölle in der Geschichte des Christentums (122) Hieronymus Bosch, Der Garten der Lüste (123) Eberhard Jüngel, Gericht und Gnade (124f.) Was bedeutet Sünde? (207) Samuel Bak, Resurrection (119) Barbara Hoffman-Gabel, Erlösung (119) Himmel und Hölle in anderen Religionen (128) Der Weg ins Paradies im Koran (212) Hans Küng, Auseinandersetzung mit dem Reinkarnationsglauben (CD 9) 1
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