Fachtagung 2014: angeleitetes Selbststudium. Dr. Andreas Schubiger

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1 Fachtagung 2014: angeleitetes Selbststudium Dr. Andreas Schubiger

2 Angeleitetes Selbststudium in der höheren Berufsbildung didaktische Einbettung Die Lernaufgabe und ihre Gelingensfaktoren angeleiteten Selbststudiums Erfahrungen

3

4 Angeleitetes Selbststudium Verführung zum Lernen Entführung zum Lernen Verleiten zum. Hinführen zum. Hinlenken Stützen Begleiten

5 Paradigmenwechsel (HBB) Vom Wissen zum Handeln Mikroebene Mikroebene Vom Handeln zum Wissen

6 Person Praxis Eine Didaktik der höheren Berufsbildung vermittelt zwischen Wissen -schaft Arbeits- markt- fähigkeit

7 Fragen? Lehren und Lernen Sie eher für den Fall oder vom Fall? Inwiefern steht bei Ihnen im Unterricht resp. in der Institution die Arbeitssituation der Studierenden im Vordergrund? Das Zentralelement ist die Kompetenz: Wie verstehen Sie diesen Begriff?

8 Kompetenz = Wissen x Können x Wollen

9 Erfahrungsgeschichte Eine Lehrperson HF unterrichtet ein technisches Grundlagenfach im 2. Semester. Als Hausaufgabe stellt sie zu jeder Unterrichtseinheit praxisnahe und lösungsoffene Aufgabenstellungen zusammen. Mit Enttäuschung stellt die Lehrperson jeweils fest, dass die Aufgaben von den Studierenden nicht gelöst wurden. Auf seine Nachfrage erhält sie folgende Antwort:

10 Studierende Wir hatten keine Zeit, die Aufgaben zu lösen ;-)

11 In Wahrheit Die Aufgaben waren zu komplex und zu schwierig. Anstatt preiszugeben, dass sie der Aufgabe nicht gewachsen waren (Widerspruch zum positiven Selbstbild) wurde ein sozial anerkannter Grund (keine Zeit) zur Erklärung vorgeschoben.

12 WWW des BSS Welche Aufgabe? Wie soll die Aufgabe gelöst werden? Warum soll diese Aufgabe gelöst werden?

13 Gelingensfaktoren des BSS Passung zwischen Aufgabe und Kompetenzgrad der Studierenden Passung zwischen Lenkung und Lern- kompetenz Sinnhaftigkeit: Lernfeld Funktionsfeld

14 Passung zwischen Aufgabe und Kompetenzgrad der Studierenden

15 Lernaufgaben nach Rauner Erfahrungen mit wenig strukturierten Aufgabenstellungen Konfrontation mit komplexen Problemstellungen Fortgeschrittener Anfänger Kompetenzstadium Gewandter Könner Experte Vielfältige Aufgabenstellungen; Zusammenhangswissen entsteht durch Erfahrung (Übung) Novize Anfänger Anwendung von Regeln in eindeutigen Aufgabenstellungen (Musterbeispiele)

16 Sinnhaftigkeit: Lernfeld Funktionsfeld

17 Situiertheit: Mathematik x = ay (Löse nach y auf) U = RI (Bestimme den Strom I)

18 Situiertheit Lernfeld Funktionsfeld

19 Sinnhaftigkeit? Sinnhafter Zusammenhang zum Funktionsfeld/Lebensalltag etc. Kollaborative Möglichkeiten Miteinbezug aller Ressourcen (Betrieb; Medien etc.) Verpflichtung aber ohne Noten Mut zum Fehler!

20 Passung zwischen Lenkung und Lern- kompetenz

21 Wer von Ihnen hat von der Hattie Studie gehört? JA Nein

22 What works more? Was ist wirksamer? Gelenkter Unterricht? Offener Unterricht? >

23 What works more? Was ist wirksamer? Problem based learning (7 Schritte)? Direkte Instruktion? <

24 Zurück zum Frontalunterricht? 90% von Euch haben in der letzten Stunde wieder nicht aufgepasst! SO VIEL SIND WIR JA GAR NICHT!!

25 Denn! Gemessen wurden vor allem kognitive Leistungen (Wissen) und nicht Kompetenzen. Metastudien müssen relativiert werden. Detailbetrachtungen ergeben differenziertere Ergebnisse!

26 Passung: Lenkung - Kompetenz Kompetenzstadium Gewandter Könner Experte implizit Praxis Erfahrung Novize Anfänger Fortgeschrittener Anfänger Gelenkter Unterricht Bereichspezifisches Wissen explizit Schule/Ausbildung

27 Anleitung Passung X X Lernkompetenz

28 Gelingensfaktoren des BSS

29 Erfahrungen / Empirie

30 Selbstorganisiertes Lernen in Gruppen mit kollegialer Beratung

31 Praxis: Fallbeispiele Vorkommnisse Problemstellungen Ereignisse Herausforderungen Etc. 1 TANDEM 2 4 Fallschilderung Fragen Veränderte Praxis Feedback Analyse/Hypothesen 3 Lösungsmöglichkeiten Umsetzung/Vorsatzbildung KOPING KOMMUNIKATIVE PRAXISBEWÄLTIGUNG IN GRUPPEN To cope = etwas bewältigen; etwas schaffen; mit etwas umgehen können

32 Erfolgsfaktoren (Schmidt, 2001; Schubiger, 2010) Einführung in die Methodik (im Sinne der kognitiven Meisterlehre) Konkrete zu bewältigende Aufgabenstellungen aus der Praxis und für die Praxis Verbindlichkeit (Durchführung und Zeitpunkt) Kontinuierliche Begleitung (methodisch, fachlich, prozessbezogen)

33 Begleitetes Selbststudium auf Fachhochschulstufe (Pfäffli et. al., 2007) Klare schriftliche Anleitungen und Arbeitshilfen Transparenz und Verbindlichkeit Hinweise zu Lern- und Arbeitsstrategien Feedback Koordination des Workloads

34 Entwicklung von Lernstrategien: Feldexperiment am ZbW (Schubiger, 2010)

35 Integriertes Lernstrategietraining Lernstrategietraining durch 1 LP Lerntechnikkurs Keine Intervention Hypothesen Lernstrategietraining Studierende V s K1 s K2 s K3 s 1 2 3

36 Integriertes Lernstrategietraining Lernstrategietraining durch 1 LP Lerntechnikkurs Keine Intervention Wirksamkeit Lernstrategietraining Studierende V s K1 s K2 s K3 s 1(*) 0 0-1**

37 Leitfragen

38 Didaktische Einbettung Warum denn dieses dauernde angeleitete Selbststudium? Damit Sie Ihren vorgeschriebenen Workload erfüllen!!

39 Angeleitetes Selbststudium Nicht als Ergänzung zum Präsenzunterricht, sondern als Programm für die gesamte Ausbildung Belehre mich nicht, sondern zeige mir wie ich es erschliessen kann!

40 Welche Kompetenz?

41 Literatur Gruber, H., Mandl, H. & Renkl, A. (2000). Was lernen wir in Schule und Hochschule: Träges Wissen? In: Mandl, H. & Gerstenmaier, J. (Hrsg.). Die Kluft zwischen Wissen und Handeln. Göttingen: Hogrefe, S Hattie, J. (2012). Visible Learning for teachers. London: Routledge Mutzeck, W. (1988). Von der Absicht zum Handeln. Weinheim: Deutscher Studienverlag. Mutzeck, W. (1992). Verwirklichung von Handlungsabsichten im Berufsalltag. Rekonstruktion subjektiver Theorien. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 6, S Mutzeck, W. (2008). Kooperative Beratung. Grundlagen, Methoden, Training, Effektivität. Weinheim: Beltz Pfäffli, B.K. et. al. (2007). Begleitete Selbststudien an der Hochschule Luzern Forschungsbericht Luzern, 17. August 2007 Rauner, F. (1999). Entwicklungslogisch strukturierte berufliche Curricula:Vom Neuling zur reflektierten Meisterschaft. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (ZBW), 95(3), S Renkl, A. (1994). Träges Wissen: Die unerklärliche Kluft zwischen Wissen und Handeln (Forschungsbericht Nr. 41). München: Ludwig-Maximilian-Universität, Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie Rosen, S. (2011). Lehrhandeln in der Pflegeausbildung kompetent gestalten. Rekonstruktion und Modifikation Subjektiver Theorien über Kooperatives Lernen von Pflegelehrenden für die Entwicklung eines Lehrerweiterbildungskonzeptes. Weingarten: unveröffentlichte Dissertation. Rosen, S., Schubiger, A. (2013). Berufsfelddidaktik der höheren Berufsbildung. Bern: Hep Schubiger, A. (2010). Methodenkompetenzentwicklung von Lehrenden und Lernenden. Ein Weg vom Wissen zum kompetenten Handeln. Saarbrücken: SVH Schubiger, A. (2013). Lehren und Lernen. Lernprozessmodell mit Methodensammlung. Bern: HEP Schmidt, E.M. (2001). Mit social support vom Wissen zum Handeln. Die Wirkung Kommunikativer Praxisbewältigung in Gruppen (KOPING) auf den Lernprozess von Erwachsenen. Aachen: Shaker Verlag.

42 Autor Andreas Schubiger, Dr. phil. ZbW St. Gallen Rektor, stv. Direktor Leiter Kompetenzzentrum für angewandte Berufspädagogik Gaiserwaldstrasse St. Gallen aschubiger@zbw.ch

43 Didaktische Funktionen Aus der Theorie für die Praxis Aus der Praxis in die Theorie Aus der Praxis für die Praxis Unterstützung in der Praxis Erkundung Anwendung Fallbeispiele Fallstudie Didaktisierte Projekte Erfahrungen Sammeln Reflexion in Projekten Beispiele aus der Praxis: generalisieren Labor Simulation Realprojekte Eigene Fallbeispiele kollegial besprechen Andere Mitarbeiter Praxisbegleitung Lernen durch Arbeit Lernortkooperation

44 Einsatzzeitpunkte Vor dem Unterricht Zu Beginn des Unterrichts Während dem Unterricht Am Schluss (Vorbereitung) Nach dem Unterricht Vorbereitender Erkundungsauftrag Problemstellung Fallbeispiel lösen Konkreter Umsetzungsauftrag Peer Kontakt

45 Entwicklung angeleiteten Selbststudiums Anleitung Lernkompetenz

46 Ausgangslage höhere BB (HF) z.b. Rahmenlehrpläne HF Arbeitssituationen Bildungsinstitution Arbeitsprozesse Kompetenzorientierung Transferorientierung Lehrplan Stundentafel Präsenzunterricht (angeleitetes) Selbststudium Qualifikationsverfahren Konkrete Arbeitssituation Lehrpersonen HBB

47 Zone der nächsten Entwicklung Zerlegung in Teilprobleme Hilfestellungen Kleine und schnelle Erfolgserlebnisse Kollegiale Unterstützung

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