Hanns Petillon 127 Spiele zum Sozialen Lernen für die Grundschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hanns Petillon 127 Spiele zum Sozialen Lernen für die Grundschule"

Transkript

1 Quellen zu: Hanns Petillon 127 Spiele zum Sozialen Lernen für die Grundschule Hinter jedem Spiel findet sich der jeweilige Fundort in der Fachliteratur. In vielen Fällen fehlen diese Informationen, weil die Herkunft einzelner Spiele nicht mehr rekonstruiert werden konnte oder in anderen Fällen Spiele aufgeführt sind, die im rheinland-pfälzischen Modellversuch Lern- und Spielschule erfunden wurden. 1 Namen lernen im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, S Spinnennetz 3 Die höflichen Chinesen Kinder-Spielekartei. Wehrheim: Verlag Gruppenpädagogische Literatur (o. J.). 4 Hatschi-Patschi 5 Flüsterspiel 6 Begrüßungsspiel 7 Ich heiße Birgit und mache so... Grundschule Kaiserslautern-Hohenecken 8 Namen singen und klatschen eigenes Spiel 9 Guten-Morgen-Spiel Grundschule Trier-Ehrang 10 Wie heißt Du? Grundschule Kaiserslautern-Hohenecken 11 Namenball Gudjons, H.: Spielbuch Interaktionserziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1995, S Sag uns deinen Namen Jöcker, D.: Mile, male, mule, ich geh in die Schule. Münster: Menschenkinder Musikverlag 1991, S. 11. (Liedtext: L. Kleikamp, Musik: D. Jöcker) 13 Wer ist das? Kinder-Spielekartei. Wehrheim: Verlag Gruppenpädagogische Literatur (o. J.). 14 Namenszug Regelein, S.: Lernspiele im Deutschunterricht. Neue Lernspiele für die Grundschule. 3. Auflage. München: Oldenbourg 1990, S Alle, die... Flemming, I., u. a.: Jede Menge Spielideen (CD-ROM). Mainz: Matthias-Grünewald (o. J.).

2 16 Ich liebe alle, die... Die Grundschulzeitschrift Namenskreuzwörter Dirx, R.: Kind ärgere dich nicht. Frankfurt: Fischer Namenluftballons Baer, U.: Wörterbuch der Spielpädagogik. Basel: Lenos 1994, S Reporter 20 Ich weiß von dir... Grundschul-Spielkartei. Münster: Ökotopia (o. J.). 21 Indianer auf dem Kriegspfad 22 Gesucht wird Franz im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, S Vogelnachbar Walter, G.: Spielen in der Grundschule. Wassenberg Mein rechter Platz ist frei 25 Ich sitze im Grünen Guder, R.: Spiele im Sitzkreis. Weinheim: Beltz 1983, S Ich mache eine Reise und nehme... mit 27 Zip-Zap Grundschule Trier-Ehrang 28 Namensduell 29 Mitschüler raten 30 Für wen packen wir den Koffer? 31 Visitenkarte 32 Babybilder im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, S Eselspiel Rate, wer unter der Decke steckt 34 Hänschen, piep einmal! Grundschule Kaiserslautern-Hohenecken 35 Schatten raten Flemming, I., u. a.: Jede Menge Spielideen (CD-ROM). Mainz: Matthias-Grünewald (o. J.).

3 36 Im Keller ist es duster 37 Hände raten 38 Wer fehlt? im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, S Blinde Maus 40 Popcorn 41 Autowaschstraße Kasper, J.: Werkstatt der Sinne. Köln o. J. 42 Anfassen im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, Nr Abstellknopf Guder, R.: Kontakt- und Verständigungsspiele. Weinheim: Beltz 1983, S Paarsuche 45 Atomspiel 46 Böser Zauberer Hamburg: Iskopress 1991, Nr Blinde Kuh Huberich, P./Huberich, U.: Spiele für die Gruppe. Wiebelsheim: Quelle & Meyer Däumchen drücken 49 Ameisenspiel Blumenthal, E.: Kooperative Bewegungsspiele. Schorndorf: Hofmann 1993, S Erfrorene Hände Hamburg: Iskopress 1991, Nr Stille Wanderschaft 52 Unterhaltung der Füße Hamburg: Iskopress 1991, Nr Hände Bort, W.: Handbuch Gruppenspiele. Ettlingen: Ettlinger Kettenreaktion

4 55 Zauberkleber Vopel, K. W.: Kinder ohne Streß. Bd. 3: Reise mit dem Atem. Hamburg: Iskopress 1991, S Knetmännlein 57 Roboter 58 Mumien Regelein, S.: Lernspiele im Deutschunterricht. Neue Lernspiele für die Grundschule. 3. Auflage. München: Oldenbourg 1990, S Ballmassage Grundschule Kaiserslautern-Hohenecken 60 Spielende Tiere Hamburg: Iskopress 1991, Nr Bleistifte balancieren 62 Autowäsche Hamburg: Iskopress 1991, Nr. 67 f. 63 Körpermassage 64 Den Igel weckt die Sonne 65 Goofy Jakoby, E./Berner, R. S.: Himmel, Hölle, Blindekuh. München Meine Hand grüßt dein Knie Die Grundschulzeitschrift 58/ Armer schwarzer Kater Regelein, S.: Lernspiele im Deutschunterricht. Neue Lernspiele für die Grundschule. 3. Auflage. München: Oldenbourg 1990, S Riese und Zwerg Vopel, K. W.: Interaktionsspiele für Kinder. Teil 4: Schule, Feedback, Einfluß, Kooperation. 5. Auflage. Hamburg: Iskopress 1991, S Zauberstab im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, Nr. 36; Regelein, S.: Spielen in Unterricht und Freizeit. München: Oldenbourg 2000, S. 81 f. 70 Heinzeln 71 Wandergruppe

5 72 Einbrecher Gudjons, H.: Spielbuch Interaktionserziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1995, S. 120; im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, Nr Lobrunde 74 Wer passt zu mir? 75 Tierfamilie Guder, R.: Spiele im Sitzkreis. Weinheim: Beltz 1983, S Familiensuchspiel Bosco Jenga Geschicklichkeitsspiel von MB-Spiele bzw. Hasbro 78 Bleistift-Marionette Deacove, J.: Spielen ohne Tränen. Kooperative Kinderspiele. Ettlingen: Ettlinger Topfschlagen Grund- und Hauptschule Raiffeisenschule Hamm 80 Zeichenuhr Thiesen, P.: Kartonwelten, Kuhkunst und Klangtunnel. Kreative Spiele für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Weinheim: Beltz Paarweises Malen 82 Blindenstaffel Daublesky, B. (Hrsg.): Spielen in der Schule. Stuttgart: Klett 1988, S Häuser malen im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, Nr Das Okolon 85 Stühle tauschen 86 Im Kreise sitzen Guder, R.: Spiele im Sitzkreis. Weinheim: Beltz 1983, S Bärenaufstand 88 Kooperative Reise nach Jerusalem 89 Rüben ziehen 90 Krankenträger Ehrlich, P./Heimann, K.: Bewegungsspiele für Kinder. Dortmund: Modernes Leben 1984, S. 108.

6 91 Tierorchester Grundschul-Spielkartei. Münster: Ökotopia (o. J.). 92 Blinde Acht Bosco Knäuel entwirren Guder, R.: Spiele im Sitzkreis. Weinheim: Beltz 1983, S Menschenmaschine Gudjons, H.: Spielbuch Interaktionserziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1995, S. 214 f. 95 Transporter 96 Eisschollen Die Grundschulzeitschrift 66/ Seiltrick 98 Begegnung auf der Brücke 99 Haltet die Feder hoch! eigenes Spiel 100 Streichholznest Remscheider Spielekartei. Bremen: Ökotopia Luftballonspiele Huberich, P./Huberich, U.: Spiele für die Gruppe. Wiebelsheim: Quelle & Meyer Fallschirmspiele 103 Schornstein 104 Spiele mit Malerfolie 105 Ältestenrat Portmann, R.: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München: Don Bosco Das kann ich gut 107 Weiterreichen Ehrlich, P./Heimann, K.: Bewegungsspiele für Kinder. Dortmund: Modernes Leben 1984, S Blindenspaziergang 109 Lotse 123 Verkehrschaos

7 111 Jurtenkreis 112 Geometrix Flemming, I., u. a.: Jede Menge Spielideen (CD-ROM). Mainz: Matthias-Grünewald (o. J.). 113 Vertrauensschlange eigenes Spiel 114 Fallen lassen Gudjons, H.: Spielbuch Interaktionserziehung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1995, S. 118f. 115 Die schwebende Jungfrau Die Grundschulzeitschrift 33/ Flussübergang im Alter von 5 bis 7. Hamburg 1985: Iskopress, Nr Schiffbrüchig Portmann, R.: Spiele zum Umgang mit Aggressionen. München: Don Bosco Obstsalat Bosco S. 25 f. 119 Die Reise nach Jerusalem Bosco 1994, S Schlüsselläufer Bosco Augenzwinkern Fries, A.: Kinder-Turnen im Grundschulalter. Koblenz: Axel Fries Ungeheuer malen 123 Haben Sie noch ein Zimmer frei? Grund- und Hauptschule Raiffeisenschule Hamm 124 Schneewittchens Apfel Die Grundschulzeitschrift Erde Feuer Luft Wasser Greenaway, K.: Kinderspiele. Frankfurt: Insel Ozeanwelle 127 Ich bin in den Brunnen gefallen Die Grundschulzeitschrift 1993.

8 Quellenangaben zu den einleitenden Texten: S. 10, erster Absatz Petillon, H.: Soziales Lernen in der Grundschule. Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt: Diesterweg S. 36, erster Absatz Petillon, H.: Soziales Lernen in der Grundschule. Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt: Diesterweg 1993, S S. 38, erster Absatz Vopel, K. W.: Handbuch für Gruppenleiter. Zur Theorie und Praxis der Interaktionsspiele. Hamburg: Iskopress 1980, S. 16 ff. S. 38, zweiter Absatz Heimlich, R.: Soziales und emotionales Lernen in der Schule. Ein Beitrag zum Arbeiten mit Interaktionsspielen. Weinheim: Beltz 1988, S. 21. S. 55, zweiter Absatz Regelein, S.: Spielen in Unterricht und Freizeit. München: Oldenbourg 2000, S. 74. S. 61, erster Absatz Baer, U.: Wörterbuch der Spielpädagogik. Basel: Lenos 1994, S. 120; Orlick, T.: Kooperative Spiele. Herausforderung ohne Konkurrenz. Weinheim: Beltz 1988, S. 15. S. 61, zweiter Absatz Petillon, H.: Soziales Lernen in der Grundschule. Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt: Diesterweg 1993, S S. 83, erster Absatz Regelein, S.: Spielen in Unterricht und Freizeit. München: Oldenbourg 2000, S. 140.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung

Oberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Memotivity. 30 Grad links!

Memotivity. 30 Grad links! 13 43 Memotivity 30 Grad links! Genre Zubehör Szenario Zielgruppe MItspieler Bearbeitungsstatus» Gesellschaftsspiel» Partyspiel» Casualgamer» Smartphone» zu Hause» unterwegs» Jugendliche» Erwachsene» mind.

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt. Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER

INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER BEDARFSERMITTLUNG EV. KINDERTAGESSTÄTTE UNTERM REGENBOGEN NIEDERNEISEN INTERVIEW FÜR KINDERGARTEN- UND HORTKINDER Mit dem Kinderinterview möchten wir die Qualität der pädagogischen Arbeit am und mit dem

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück.

Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Vom Sparschwein zum Bankerschwein und zurück. Die Finanzkrise ist das Beste, was uns passieren konnte. Schweinereien wie folgendes gehören zum Beispiel der Vergangenheit an. Zumindest erst einmal. Unter

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Muster. Deutsch. Aufnahmetest. Bildungsgang Hauptschule 2014 NAME: Punkte gesamt / 25. Aufgabe 1 / 10 Aufgabe 2 / 05 Aufgabe 3 / 04 Aufgabe 4 / 06

Muster. Deutsch. Aufnahmetest. Bildungsgang Hauptschule 2014 NAME: Punkte gesamt / 25. Aufgabe 1 / 10 Aufgabe 2 / 05 Aufgabe 3 / 04 Aufgabe 4 / 06 Aufnahmetest Deutsch Bildungsgang Hauptschule Aufnahmetest Deutsch Bildungsgang Hauptschule 2014 NAME: Aufgabe 1 / 10 Aufgabe 2 / 05 Aufgabe 3 / 04 Aufgabe 4 / 06 Punkte gesamt / 25 Aufgabe 1: Textverständnis

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Kerstin Hack. Worte zur Stille. Zitate und Gedanken, die zur Ruhe führen

Kerstin Hack. Worte zur Stille. Zitate und Gedanken, die zur Ruhe führen Kerstin Hack Worte zur Stille Zitate und Gedanken, die zur Ruhe führen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte zur Stille Zitate und Gedanken, die zur Ruhe führen Impulsheft Nr. 35 2011 (2. Auflage) Down

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen. Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens

Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens Bin ich Ingenieur? Fragen zur Überprüfung des Interesses an einem Ingenieurstudiengang des Bau- und Umweltingenieurwesens Fachschaft Bauingenieurwesen & Geodäsie Bin ich Ingenieur? 1. Einleitung: Die nachfolgenden

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + -

Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 + - Umfrage zur Kinderuni 2010 Gesamtevaluation Mai 2010 1) Wie hat dir die Kinderuni gefallen? Kreuze an! Stufe 1 65 6 3 2 62 2 0 3 66 5 1 4 81 4 0 gesamt 274 17 4 Was hat dir genau gefallen? Was nicht? alle

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel

Versuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Schülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015

Schülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015 Schülervorstellungen zum Sehen und Möglichkeiten ihrer Erhebung Stand: 12.10.2015 Fakultativ kann vor Durchführung der Unterrichtseinheiten eine Erhebung zu den Schülervorstellungen zum Sehvorgang stattfinden,

Mehr

Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG

Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW

Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet um sich Wissen anzueignen, um sich über ihre Hobbys,

Mehr

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim

Bau, Eigenheim, Hütte, Bude, Behausung, Heim VerwandteWörter(Wortfamilie):!!!InderMitvergangenheitwirddas ss zueinem ß,daeslangeausgesprochenwird!!! Zeitwort (Verb/Tunwort) - Zeitwörter kann man in verschiedene Zeiten setzen. Bsp.: ich esse (Gegenwart),

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Die Sonne als Heizkörper?

Die Sonne als Heizkörper? Workshop Die Sonne als Heizkörper? Ein Workshop zum Thema Solarenergie mit 4 Stationen Von Peter Biermayr (TU-Wien, Energy Economics Group), Gregor Götzl, Julia Weilbold, Anna-Katharina Brüstle (Geologische

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr