: Workshop. Programm. Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung

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1 : Workshop Programm Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung Deutsche Welle, Bonn November 2012 Gefördert durch:

2 : Dienstag, 13. November 2012 WORKSHOPS: BAUSTEINE EINER NEUEN ENTWICKLUNGSAGENDA Uhr Parallele Workshops WS A Nachhaltigkeit, grünes Wirtschaften, grünes Wachstum und dann? Deutsch Organisator: Deutsche UNESCO-Kommision, Bonn Wichtigstes Ziel des Konzepts der Green Economy ist, eine Brücke zum Konzept der nachhaltigen Entwicklung zu bauen. Nachhaltige Entwicklung wird in der Theorie zwar weltweit als Ziel erklärt, ernsthafte Umsetzungsversuche sind aber selten. Nun wurde in Rio+20 allenthalben versucht, selbst diese Brücke einzureißen. Was bedeutet die aktuelle Diskursverschiebung insbesondere für die kulturell-gesellschaftliche Dimension nachhaltiger Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung? Dr. Lutz Möller Deutsche UNESCO-Kommission, Bonn Prof. Dr. Clemens Mader Gastprofessor für Umwelt und Nachhaltigkeit in der Region, Leuphana Universität Lüneburg Delegierter des Österreichischen Wissenschaftsministeriums bei der Rio+20 Konferenz Matthias Eck Koordinator des UNESCO-Beitrags für Rio+20, UNESCO-Büro für strategische Planung, Paris WS B Auf der Suche nach neuen entwicklungspolitischen Paradigmen Englisch Organisator: Europäischer Verband der Entwicklungsforschungs- und Ausbildungsinstitutionen (EADI), Bonn In der Vergangenheit gab es zahlreiche Aufrufe für ein Umdenken in der Entwicklungszusammenarbeit. Die EADI / DSA-Konferenz im September 2011 zielte darauf ab, neue Paradigmen in einer sich stetig verändernden Welt zu erarbeiten. Folgende Fragen wurden diskutiert: Sollte Entwicklung den Fokus stärker auf eine globale Entwicklung oder Eine-Welt legen, und wie ist dies mit einer Schwerpunktsetzung auf die Ärmsten und die unterste Milliarde vereinbar? Wie können wir mit Unsicherheit als Norm arbeiten, anstelle von Stabilität? Wie können wir in der konzeptionellen Analyse und strategischen Umsetzung von Entwicklung und Nachhaltigkeit, die Dimensionen der Vulnerabilität und Resilienz besser ansprechen? Aufbauend auf diesen Fragen und den Ergebnissen der Konferenz wird ein Arbeitspapier (wird ab November 2012 online vorliegen) vorgestellt und diskutiert. Prof. Dr. Henning Melber Senior Berater, Dag Hammarskjöld Foundation, Uppsala Dr. Jürgen Wiemann Ehemaliger stellvertretender Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Bonn Gabriele Köhler Entwicklungsökonomin, München und Visiting Fellow am IDS, Sussex NN 3

3 WS C Die Große Transformation Englisch Organisator: Germanwatch, Bonn Die heutige Welt sieht sich mehr als zuvor wachsenden globalen Herausforderungen gegenüber. Um die Krisen im Bereich Ernährung, Klima und sozialer Ungleichheit zu bearbeiten, ist eine Große Transformation hin zu einer nachhaltigen und sozial gerechten Gesellschaft unerlässlich. Die Verabschiedung globaler Nachhaltigkeitsziele wäre ein erster wichtiger Schritt auf diesem Weg. Dennoch sind noch viele Fragen offen: Wie sollte die Große Transformation ausgestaltet sein? Welche Rollen können zivilgesellschaftliche Akteure im Transformationsprozess spielen und welche notwendigen Allianzen müssen gebildet werden? Der Workshop wird zentrale Ergebnisse einer internationalen NGO-Strategiekonferenz zur Großen Transformation aufgreifen und neue Optionen für NGO-Strategien diskutieren. Moderatorin: Bentje Woitschach Germanwatch, Bonn Jan Burck Germanwatch, Bonn Michael Narberhaus Smart CSOs Lab, Köln WS D Eine praktische Antwort auf die globalisierte Eiweiß-Futtermittelproduktion Deutsch Organisator: Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, Bonn In der Futtermittelproduktion stehen sich zwei Modelle gegenüber: Das der globalen Arbeitsteilung und das der regionalen Produktion. Bei dem dominanten globalen Modell produzieren und exportieren die Europäer z.b. Getreide und Süd- und Nordamerikaner Soja. Warum hat sich diese Wirtschaftsweise durchgesetzt? Welche Probleme resultieren aus dieser arbeitsteiligen Produktion? Welche Vorteile kann eine regionale Produktion bieten? Diesen Fragen soll am Beispiel der Produktion von Eiweiß-Futtermitteln nachgegangen werden. Gerald Knauf Projektreferent Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, Bonn Christoph Dahlmann Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft NRW e.v., Hamm Projektleitung «Vom Acker in den Futtertrog» PD Dr. Stephan Albrecht Universität Hamburg Uhr Gemeinsamer Fußweg zum Haus der Geschichte 4

4 Mittwoch, 14. November 2012 WORKSHOPS: WER BESTIMMT DIE ENTWICKLUNGSAGENDA? Uhr Parallele Workshops WS E MDGs und die Rolle der Medien: Von der traditionellen Vermittlerrolle zum interaktiven Kommunikationsportal Englisch Organisator: Deutsche Welle (DW), Bonn Nutzen Sie die Medien für die Umsetzung Ihrer Entwicklungsziele? In dem Workshop soll diskutiert werden, welche Rolle sowohl traditionelle als auch die neuen sozialen Medien in der Entwicklungszusammenarbeit spielen können. Von E-Learning-Netzwerken über Blogs und Facebook-Seiten bis hin zu SMS-Reaktionen gibt es bereits jetzt viele Möglichkeiten, die Partner vor Ort direkt in den Entwicklungs- und Evaluierungsprozess einzubinden. Maja Braun DW Afrika-Programme, Bonn Holger Hank DW Akademie, Bonn Julia Hildebrand DW Global Partnerships, Bonn WS F Der Rahmen globaler Entwicklungszusammenarbeit: Die Rolle der EU in den Vereinten Nationen Englisch Organisator: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Bonn Die Vereinten Nationen haben in der internationalen Zusammenarbeit eine Schlüsselstellung. Wie aber ist die Rolle von Kommission und EU-Mitgliedsstaaten in den VN zu bewerten? Was sind die Chancen und Herausforderungen bei der Koordinierung von EU Positionen innerhalb der VN? Welche Rolle werden EU Kommission und Mitgliedsstaaten insbesondere bei der Definition des Entwicklungsrahmens für die Zeit nach 2015 spielen? Diese Fragen werden im Rahmen des Workshops zur Rolle der EU in den Vereinten Nationen diskutiert. Dr. Stephan Klingebiel Co-Projektleiter: European Report on Development Abteilungsleiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Bonn Dr. Simon Koppers Leiter Referat Vereinte Nationen, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bonn Kristin de Peyron Head of Division Multilateral Relations, European External Action Service (EEAS), Brüssel Prof. Dr. Jan Wouters Jean Monnet Chair Ad Personam EU and Global Governance, University of Leuven N.N. United Nations 5

5 WS G Überschätzt oder verkannt? Der Einfluss privater Stiftungen auf die globale Entwicklungsagenda Deutsch Organisator: Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Duisburg Von privaten Gebern erhofft man sich nicht nur zusätzliche finanzielle Ressourcen, sondern effizientere Formen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ). KritikerInnen sehen jedoch die zunehmende private Bereitstellung öffentlicher Güter als problematisch an. Wie gestalten private Stiftungen als ein wichtiger privater Akteur in der EZ die globale Entwicklungsagenda? Vor welchen Problemen und Herausforderungen stehen diese dabei und welche Wege beschreiten sie mit welchem Ergebnis? Dr. Cornelia Ulbert Institut für Entwicklung und Frieden (INEF), Duisburg Benjamin Bach Open Society Foundations, London Dr. Nicolaus Lorenz Leiter des Schweizerischen Zentrums für Internationale Gesundheit Stellvertretender Direktor des Schweizerischen Topen- und Public Health- Instituts, Basel Uhr Mittagspause 6

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