Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten
|
|
- Evagret Hertz
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mark Ortmann Kostenvergleich von Altersvorsorgeprodukten Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Grafikverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 Einleitung Bedeutung von Kosten und Ziel der Untersuchung Eingrenzung der untersuchten Altersvorsorgeprodukte Eingrenzung im Hinblick auf Alters Vorsorge Unterschiedliche Vorgaben im Hinblick auf staatliche Förderung Beschreibung und Einteilung der Kostenarten Gang der Untersuchung Teil: Kosten von Altersvorsorgeprodukten Das Verhältnis von Kosten und Renditen bei Altersvorsorgeprodukten Auswirkung der Kosten auf die Rendite Auswirkung der Kapitalanlage auf die Rendite Bank- und Kapitalmarktanlagen Aktien Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten: Depotverwaltungsentgelte Explizite externe unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten: Opportunitätskosten Fazit Anleihen (festverzinsliche Wertpapiere) Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten: Depotverwaltungsentgelte Explizite externe unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten: Opportunitätskosten Fazit 42
3 2.3 Offene Investmentfonds Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten: Depotverwaltungsentgelte Explizite interne Transaktionskosten Bei Erwerb: Ausgabeaufschlag ' Bei Veräußerung: Rücknahmeabschlag Explizite interne regelmäßige Kosten Managementgebühr Depotbankgebühr Vertriebs-und sonstige Gebühren Fondsbezogene Steuern Total Expense Ratio Implizite Kosten Transaktionskosten Performancegebühren Garantiegebühren Market Impact und Wartekosten Opportunitätskosten Besonderheiten bei Investmentfonds Anteilklassen Dachfonds Fazit Exchange Traded Funds - ETF - (Indexfonds) Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartungen Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten: Depotverwahrungsentgelte Explizite externe unregelmäßige Gebühren Explizite interne Transaktionskosten Explizite interne regelmäßige Kosten Implizite Kosten Transaktionskosten, Performance- Gebühren und Steuern Opportunitätskosten Renditeverlust aufgrund Anknüpfung an Kursindex Fazit 62
4 2.5 Zertifikate Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten Explizite externe unregelmäßige Gebühren Explizite interne Transaktionskosten Explizite interne regelmäßige Kosten Implizite Kosten Entgehende Rendite bei Index- und Aktienzertifikaten wegen Kursindex Versteckte Kosten bei Auflegung Strategische Preisfeststellung Opportunitätskosten Anlegerschutz Fazit Banksparplan Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten Sonstige Gebühren Implizite Kosten: Opportunitätskosten Fazit Bundesschatzbrief Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe und interner Transaktionskosten Explizite externe regelmäßige Kosten: Depotverwahrungsentgelte Sonstige Gebühren Implizite Kosten: Opportunitätskosten Fazit 77
5 3. Geschlossene Beteiligung für die Altersvorsorge Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite externe Transaktionskosten Ausgabeaufschlag Weitere Erwerbskosten Explizite externe Kosten bei Veräußerung Explizite externe regelmäßige Kosten Explizite externe unregelmäßige Gebühren Sonstige Angabepflichten Explizite interne Kosten, Bei Erwerb: Innenprovisionen Bei Erwerb und regelmäßig: Sonstige weiche Kosten Implizite Kosten/Opportunitätskosten Fazit Altersvorsorgeprodukte der dritten Schicht (Renten- und Lebensversicherungen) Deutsche kapitalbindende Renten-/LebensVersicherungen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite interne Transaktionskosten Kosten bei Erwerb: Abschluss- und Vertriebskosten Definition und Erläuterung Transparenz von Abschlusskosten Kosten bei Veräußerung: Stornogebühren Explizite interne regelmäßige Kosten (beitragsbezogen) Definition, Unterscheidung und Erläuterung Transparenz der laufenden Kosten in der Praxis Explizite interne unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten Kapitalanlagekosten %-Zuteilung Implizite Gebühren innerhalb der Kapitalanlage Opportunitätskosten Besonderheiten Kostenüberschüsse Risikokosten Fazit
6 4.2 Fondsgebundene Renten-/Lebensversicherungen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartungen Kostenarten Explizite interne Transaktionskosten Kosten bei Erwerb: Abschluss- und Vertriebskosten Kosten bei Veräußerung: Stornogebühren Explizite interne regelmäßige Kosten (beitragsbezogen und kapitalanlagebezogen) Explizite interne unregelmäßige Kosten Implizite Kosten I Weitere Kosten innerhalb der Kapitalanlage Verminderte Zuteilung Opportunitätskosten Besonderheiten Kostenüberschüsse Risikokosten Fazit Britische/Irische With-Profit-Versicherungen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite interne regelmäßige Kosten Kosten bei Erwerb: Abschluss- und Vertriebskosten Stornogebühren Explizite interne regelmäßige Kosten Beitragsbezogen Kapitalanlagebezogen Kosten für Geschäftsvorfälle Implizite Kosten Implizite Gebühren innerhalb der Kapitalanlage Verminderte Zuteilung Garantiekosten Opportunitätskosten Besonderheiten Kostenüberschüsse Risikokosten Fazit
7 Hybridprodukte Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite interne Transaktionskosten Explizite interne regelmäßige Kosten Explizite interne unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten Kapitalanlagekosten innerhalb des Deckungsstocks Verminderte Zuteilung Kapitalanlagekosten innerhalb der Fonds Garantieerzeugungskosten Opportunitätskosten Besonderheiten Kostenüberschüsse Risikokosten Angebotsillustration Fazit Zertifikatgebundene Rentenversicherungen (Indexpolicen) Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite interne Transaktionskosten Explizite interne regelmäßige Kosten Explizite interne unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten Versteckte Kosten bei Auflegung des Zertifikats Entgehende Rendite wegen Ankoppelung an Kursindex Glättungsverfahren Verminderte Zuteilung Opportunitätskosten Besonderheiten Kostenüberschüsse Risikokosten Fazit Variable Annuities Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Explizite interne Transaktionskosten Explizite interne regelmäßige Kosten Explizite interne unregelmäßige Gebühren Implizite Kosten Implizite Gebühren innerhalb der Fonds 126
8 7.2 Pensionskassen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Fazit Pensionsfonds Beschreibung und Funkionsweise Renditeerwartung Kostenarten Fazit Rückgedeckte Unterstützungskassen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Fazit Rückgedeckte Pensionszusagen Beschreibung und Funktionsweise Renditeerwartung Kostenarten Fazit Teil: Vergleich der Kosten von Altersvorsorgeprodukten Analyse der Kostenarten im Hinblick auf eine Vergleichskennzahl und Transparenzvorgaben Explizite externe Transaktionskosten bei Erwerb Explizite externe Transaktionskosten bei Veräußerung Explizite externe regelmäßige Kosten Explizite externe unregelmäßige Kosten Explizite interne Transaktionskosten bei Erwerb Explizite interne Transaktionskosten bei Veräußerung Explizite interne regelmäßige Kosten Explizite interne unregelmäßige Kosten Implizite Kosten Opportunitätskosten Implizite Kosten bei Erwerb/Veräußerung Strategische Preisfeststellung bei Zertifikaten Versteckte Kosten bei Auflegung von Zertifikaten Implizite Kosten bei Verwaltung der Kapitalanlagen Market Impact, Timing-Risiko, Wartezeit Transaktionskosten Performance-Gebühren Implizite Garantieerzeugungskosten Renditeverlust wegen Anknüpfung an Kursindex Kapitalanlagekosten klassischer LV Einsatz von Spezialfonds in klassischer LV Aufwendung eines Glättungsverfahrens
9 1.9.4 Sonstige implizite Kosten Reduzierte Überschusszuweisung in der kapitalbildenden Rentenversicherung Risikokosten Nicht einzubeziehende Kosten Gestaltungsmöglichkeiten für Produktanbieter Zusammenfassung der Vorgaben für eine Kostenkennzahl Beschreibung bestehender Kostenkennzahlen Total Expense Ratio (Gesamtkostenquote) Portfolio Turnover Ratio Renditeeffekt (GDV) Reduction in Yield " " Erwartete Stochastische Total Expense Ratio Herstellung von Kostentransparenz Euro-oder Prozent-Ausweis Entwicklung einer Kostenkennzahl Erwarteter Renditeverlust bei Aktien Erwarteter Renditeverlust bei Anleihen Erwarteter Renditeverlust bei offenen Investmentfonds Erwarteter Renditeverlust bei ETF Erwarteter Renditeverlust bei Zertifikaten Erwarteter Renditeverlust bei Banksparplänen Erwarteter Renditeverlust bei Bundesschatzbriefen Erwarteter Renditeverlust bei geschlossenen Beteiligungen Erwarteter Renditeverlust bei kapitalbildenden Rentenversicherungen Erwarteter Renditeverlust bei fondsgebundenen Rentenversicherungen Erwarteter Renditeverlust bei britischen/irischen With-Profit-Policen Erwarteter Renditeverlust bei Hybridprodukten Erwarteter Renditeverlust bei Index-Policen Erwarteter Renditeverlust bei Variable Annuities Besonderheiten bei Rürup-Produkten Besonderheiten bei Riester-Produkten Besonderheiten bei Produkten der betrieblichen Altersversorgung Zusammenfassung zur Kostenkennzahl Erforderliche Maßnahmen des Gesetzgebers Maßnahmen zur Transparenzverbesserung Transaktionskosten innerhalb Investmentfonds Performance-Gebühren innerhalb von Investmentfonds Ausgabeaufschlag und Rücknahmeabschlag bei Investmentfonds
10 Market Impact und Wartekosten bei Investmentfonds Strategische Preisfeststellung bei Zertifikaten Versteckte Kosten bei Auflegung von Zertifikaten Kapitalanlagekosten in der kapitalbildenden Lebensversicherung Kostenüberhebungen und Zuwendungen innerhalb der Lebensversicherung Zuweisung von Überschüssen in der Lebensversicherung Manipulationen der Ablaufleistung in der Modellrechnung Beschränkung der Produktkosten Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen 225 Literaturverzeichnis
Produkt- und Kostentransparenz bei Versicherungen und Banken
Produkt- und Kostentransparenz bei Versicherungen und Banken Vers Netz B 18. öffentliche Veranstaltung am 20. November 2009 Dr. Mark Ortmann, CFP 1 Thesen 1. Produkt- und Kostentransparenz ist noch nicht
Transparenz in der kapitalgedeckten. Ausweis von Kostenkennziffern - Erfahrungen aus Großbritannien
Transparenz in der kapitalgedeckten Altersvorsorge durch Ausweis von Kostenkennziffern - Erfahrungen aus Großbritannien Gesellschaft für Sozialen Fortschritt 25. Februar 2013 Prof. Dr. Michael Ortmann
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
Die optimale ALTERSVORSORGE
Eberhard Abelein Die optimale ALTERSVORSORGE Für jede Lebenslage das richtige Konzept FinanzBuch Verlag INHALT: 1. GESETZLICHE RENTE UND BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 15 1.1. Alterseinkünftegesetz 15 1.2.
Die VVG-Reform und die Informationspflichtenverordnung: Ein brauchbarer Ansatz für eine höhere Kostentransparenz?
Die VVG-Reform und die Informationspflichtenverordnung: Ein brauchbarer Ansatz für eine höhere Kostentransparenz? Matthias Wiegel, Standard Life 14. CHARTA-Marktplatz, Neuss, den 6. Mai 2008 4 Thesen:
Glossar zu Investmentfonds
Glossar zu Investmentfonds Aktienfonds Aktiv gemanagte Fonds Ausgabeaufschlag Ausgabepreis Ausschüttung Benchmark Aktienfonds sind Investmentfonds, deren Sondervermögen in Aktien investiert wird. Die Aktien
BCA OnLive 11. Juni 2015. Investment Grundlagen Teil 1
BCA OnLive 11. Juni 2015 Investment Grundlagen Teil 1 Aktienfonds zahlen sich langfristig aus. Wertentwicklung der BVI-Publikumsfonds in Prozent - Einmalanlagen Fonds Anlageschwerpunkt Durchschnittliche
Transparenz in der Beratung
Stephan Schinnenburg Vertriebsvorstand Makler, Banken und Kooperationen ERGO Beratung und Vertrieb AG qx-club Berlin, 06. Oktober 2014 Anbindung der ERGO Vertriebswege in der Vergangenheit Gründung der
Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
urchblick für Profi s Schleier der Kostentransparenz D PERFORMANCE
Im Schleier der Kostentransparenz Durchblick für Profis 20 Ausgabe 5/07 Rentenversicherungen TITEL Was bringen Fondspolicen, With-Profits, Hybride, Garantiefonds und klassische Policen wirklich? Der Produktprüfer
Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite
Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten
Die Notwendigkeit einer Stärkung der privaten Altersvorsorge in der BRD
A/476788 Björn Harald Krieger Die Notwendigkeit einer Stärkung der privaten Altersvorsorge in der BRD Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch 7 Vorwort 9 Geleitwort 13 1. Einführung
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,
Kostentransparenz in der Lebensversicherung im Rahmen des VVG 2008. Dr. Mark Ortmann. Februar 2008
Kostentransparenz in der Lebensversicherung im Rahmen des VVG 2008 Dr. Mark Ortmann Februar 2008 1 Übersicht VVG + Zeitplan Vertragsschluss Transparenz Kosten und ihre Bedeutung Vergleichbarkeit von Kosten
VersisSolutions Beratung aus Leidenschaft
Wie viel Rendite benötigen Sie um Ihre Ziele zu erreichen? Unser Finanzcoaching - Gemeinsam finden wir passende Lösungen Fragen zu Ihrem Vermögensaufbau Kennen Sie Ihr Sparziel & Enddatum Wann möchten
Erläutern Sie das Grundprinzip eines Aktieninvestmentfonds (mindestens 3 Merkmale)!
Erläutern Sie das Grundprinzip eines Aktieninvestmentfonds (mindestens 3 Merkmale)! Der Anleger zahlt Geld in einen Topf (= Sondervermögen) einer Kapitalanlagegesellschaft ein. Ein Kapitalmarktexperte
Inhalt. Kapitel 1 Finanzbedarf. Kapitel 2 Ihre persönliche Anlagestrategie
9 Inhalt Kapitel 1 Finanzbedarf 1. Ihr persönlicher Finanzbedarf: wie viel Geld Sie im Alter wirklich brauchen... 15 1.1 Einnahmen-Ausgaben-Check: Analysieren Sie Ihre finanzielle Situation... 16 1.2 Andere
Kostentransparenz in der Lebensversicherung
Kostentransparenz in der Lebensversicherung 19. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 15.09.2011 Dr. Volker Priebe Allianz Lebensversicherungs-AG Die Allianz setzt ein Zeichen im Sinne der
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50925. Sichere Geldanlagen. Investments, die jede Krise überstehen. von Dr. Dr. Gerald Pilz. 1.
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50925 Sichere Geldanlagen Investments, die jede Krise überstehen von Dr. Dr. Gerald Pilz 1. Auflage Sichere Geldanlagen Pilz wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
Wie Ihre Kunden in der Altersvorsorge von Canada Life Fondspolicen profitieren
IMMER EINEN SCHRITT VORAUS Wie Ihre Kunden in der Altersvorsorge von Canada Life Fondspolicen profitieren AGENDA 1. ALTERSVORSORGE IN DEUTSCHLAND Historie des deutschen Marktes 2. PROBLEME DER ALTERSVORSORGE
Für Kostensenkung in der privaten Altersvorsorge
Für Kostensenkung in der privaten Altersvorsorge Füllen Sie Ihr Vorsorgekonto! Eine Initiative der Mavencare GmbH Altersvorfreude statt Altersvorsorge Kostenstrukturen verstehen und Vermögen aufbauen Bei
Rechentraining fiir Finanzdienstleister
Bernd W. Klockner I Werner Dutting Rechentraining fiir Finanzdienstleister Altersvorsorge - Sparplane - Finanzierungen Band 2 GABLER Inhalt Vorwort Bernd W. Klockner Vorwort Werner Dutting XI XV Teil 1:
Vergleich fondsgebundene Basisrente (Rürup-Rente)
Vergleich fondsgebundene Basisrente (Rürup-Rente) Marktführer Direktversicherer ETF Fondspolice ETF Fondspolice Nettotarif GF der Kokot-Finanzplanung Dipl.-Kfm. Matthias Kokot 08.01.2011 ohne Honorar mit
Ökologische Investments
Thomas Werner Ökologische Investments Chancen und Risiken grüner Geldanlage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 19 1. Geld, Ökologie und Ethik 19
PensionLine Die betriebliche Altersversorgung mit der Continentale
PensionLine Die betriebliche Altersversorgung mit der Continentale Malte Müller-v.Vietinghoff Produktmanagement München Continentale Lebensversicherung AG Inhalte Die Continentale ein starker Partner Versorgungsangebote
Verwaltungskosten in der Finanzplanung
Verwaltungskosten in der Finanzplanung Ein Grundlagenseminar von HypoVereinsbank Private Banking zum Deutschen StiftungsTag Dr. Stefan Fritz Hamburg, 22. Mai 2014 Agenda TYPISCHE KOSTEN DER VERMÖGENSANLAGE
4.2.3 Mischfonds... 54 4.3 Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse... 56 5 Fazit... 57 Literaturverzeichnis... 59 Anhang...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... V 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Relevanz des Themas... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 2 2 Partizipation am Aktienmarkt... 3 2.1
Renditekiller Anlagekosten
Renditekiller Anlagekosten - Hintergrundinformationen zur Sendung ARD Ratgeber Geld vom 16..2009 - Hinter Bezeichnungen wie Abschlusskosten, Kauf- und Verkaufsgebühr, Performance-Fee, Ausgabeaufschlag,
Vergleich fondsgebundene Riester-Rente
Vergleich fondsgebundene Riester-Rente Marktführer Direktversicherer ETF Fondspolice ETF Fondspolice Nettotarif GF der Kokot-Finanzplanung Dipl.-Kfm. Matthias Kokot 08.01.2011 Marktführer XXX* Fondspolice
Die nachhaltige Investmentrevolution
Joachim H. Böttcher, Christian Klasen, Sandy Röder Die nachhaltige Investmentrevolution Neue Entwicklungen, Motive und Trends aus Sicht institutioneller Investoren A 257342 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
2011 Heidelberger Lebensversicherung AG. Transparenz in der Lebensversicherung DAA Workshop 20.08.2011 Rainer Schwenn
Transparenz in der Lebensversicherung DAA Workshop 20.08.2011 Rainer Schwenn Agenda Vorstellung Transparenz durch die VVG-Reform Brancheninitiativen Gesetzesentwurf PIB 2013 Fazit Agenda Vorstellung Transparenz
Tab. 1. Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten Haushalte *)
Tab. 1. Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten Haushalte *) Datenstand: April 2008 Position 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Geldvermögen in
die bvi-methode wertentwicklungsberechnung von investmentfonds
die bvi-methode wertentwicklungsberechnung von investmentfonds Der BVI berechnet die Wertentwicklung von Investmentfonds für eine Vielzahl von Anlagezeiträumen. Das Ergebnis wird nach Abzug aller Fondskosten
Die neue Generation der bav Direktversicherung Gothaer ReFlex. Gothaer Lebensversicherung AG
Die neue Generation der bav Direktversicherung Gothaer ReFlex Gothaer Lebensversicherung AG Altersvorsorge und die Wünsche der Kunden Ertrag. Jeder Kunde möchte mit möglichst wenig Konsumverzicht im Alter
Inhaltsverzeichnis. Vorwort (Seibert) 1. A. Der Markt für Private Banking 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Seibert) 1 A. Der Markt für Private Banking 7 I. Konzeption und Gestaltung einer Geschäftsfeldstrategie Private Banking in einem regionalen Universalkreditinstitut (Henties)
Das original: Standard Life freelax
Aus: Vorsorge Performance Produktprüfung Ausgabe: 09/2009 Das original: Standard Life freelax Dr. mark ortmann, Gründer und Geschäftsführer des ITa Institut für Transparenz in der altersvorsorge in Berlin,
Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß
Stefan Graf WiMa 2011 Ulm November 2011 Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß Seite 2 Agenda Chance-Risiko-Profile Nominale
VBL. Informationsveranstaltung 2010. Fachhochschule Gießen-Friedberg 17. November 2010. Birgit Schertler Kundenberaterin
VBL. Informationsveranstaltung 2010. Fachhochschule Gießen-Friedberg 17. November 2010 Birgit Schertler Kundenberaterin VBL. Informationsveranstaltung 2010. Seite 1 VBL Inhalt Die VBL im Überblick VBLklassik
Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds
Wirtschaft Barbara Claus Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien bei Aktienfonds Bachelorarbeit Vergleich von aktiven und passiven Investmentstrategien am Beispiel von Aktienfonds Bachelor
Das neue VVG: Transparenz und Verbraucherschutz auf Kosten des Maklers?
Das neue VVG: Transparenz und Verbraucherschutz auf Kosten des Maklers? Stellungnahme September 2007 Hans-Werner Rölf, Finance Director Inhalt. Wesentliche Änderungen des VVG Informationspflichtenverordnung
easyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005
10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005 Opening Lecture Dr. Jürgen Förterer CEO, R+V Versicherung Kapitalanlagepolitik von Lebensversicherungsunternehmen
Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 25: Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Fonds beliebteste Alternative zu Aktien 3.
Kosten und Gebühren The Vanguard Way
Kosten und Gebühren The Vanguard Way Wir denken, dass Sie als Investor volle Transparenz über Kosten haben sollten. Deshalb haben wir unsere Gebührenstruktur durchweg transparent gestaltet und weisen alle
Standard zur Vergleichbarkeit von Altervorsorgeprodukten mit stochastischen Simulationen
Standard zur Vergleichbarkeit von Altervorsorgeprodukten mit stochastischen Simulationen Dr. Martin Zsohar, Aktuar DAV Geschäftsführung MORGEN & MORGEN 7. Norddeutscher Versicherungstag Hamburg 25. Juni
Geldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May.
Geldanlage Vermögensbildung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Prof. Dr. Hermann May unter Mitarbeit
Vergleich fondsgebundene Rentenversicherung
Vergleich fondsgebundene Marktführer Direktversicherer ETF Fondspolice ETF Fondspolice Nettotarif GF der Kokot-Finanzplanung Dipl.-Kfm. Matthias Kokot 08.01.2011 Vergleich der Ablaufleistung einer fondsgebundenen
Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015
Auswirkungen des LVRG: Mission erfüllt? Dr. Mark Ortmann 12.05.2015 ITA Institut für Transparenz 2015 1 LVRG-Studie Agenda LVRG - Ziele und Maßnahmen LVRG-Studie Was hat sich geändert? Ablaufleistungen
Manuela Knäbel Silvia Pierro
VBL. Informationsveranstaltung 2009. Referenten Manuela Knäbel Silvia Pierro VBL. Informationsveranstaltung 2009. Seite 1 VBL Inhalt Die VBL im Überblick VBLklassik Die Situation der Altersvorsorge in
Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen
Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Damit Sie im Ruhestand wirklich Ihre Ruhe haben. Auch vor Geldsorgen. Die gesetzliche Rente wird kaum ausreichen, um damit den gewohnten Lebensstandard
Sichere Geldanlage. in unsicheren. Schritt für Schritt zu Wohlstand im Alter mit der Rucksack-Strategie
Sichere Geldanlage in unsicheren Zeiten Komplett aktualisiert und überarbeitet Schritt für Schritt zu Wohlstand im Alter mit der Rucksack-Strategie»Hier steht alles drin, was Sie wissen müssen: kompetent,
Informationspflichten
Informationspflichten Informationspflichten Bisherige Informationspflichten: 10a und Anlage D VAG sowie 48b VVG und Anlage. (EU-Richtlinien 2002/62EG, 2002/83/EG und 2202/65/EG) Neue Informationspflichten:
Matthias ^eeger/bernd-friedrich Thielking. Geld verdienen mit Investmentfonds. Bewertungskriterien, Depotzusammenstellung, Versteuerung.
Matthias ^eeger/bernd-friedrich Thielking Geld verdienen mit Investmentfonds Bewertungskriterien, Depotzusammenstellung, Versteuerung SUB Hamburg B/116447 33 vertag moderne indnstrie Einleitung Kleiner
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
Nick Dimler. Anlagepolitik öffentlicher Versorgungsrücklagen deutscher Bundesländer und kapitalmarktfundierte Strategieentwicklung
Nick Dimler Anlagepolitik öffentlicher Versorgungsrücklagen deutscher Bundesländer und kapitalmarktfundierte Strategieentwicklung Verlag Wissenschaft & Praxis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 14
Maklertrendstudie 2012/2013 Neue Herausforderungen meistern
Maklertrendstudie 2012/2013 Neue Herausforderungen meistern Fondspolicen: Trends Absatzpotenziale - Beratung Garantien Transparenz durchgeführt von April bis Juni 2012 im Auftrag der maklermanagement.ag
Welche Möglichkeiten gibt es?
Anlage zu 3.9.1 Das Durchschnittsalter unserer Bevölkerung steigt stetig. Bei der Gesetzlichen Rentenversicherung kommen immer weniger Beitragszahler auf immer mehr Rentenempfänger. Um die jüngere Generation
Passives versus aktives Portfoliomanagement (I)
1 Passives versus aktives Portfoliomanagement (I) Aktives Portfoliomanagement: Konstruktion von Portfolios beinhaltet Auswahl einzelner Wertpapiere und deren Gewichtung: Aktien, festverzinsliche Wertpapiere,
Innovative Produktkonzepte in der Direktversicherung. ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften. Ulm, 26. September 2003
Innovative Produktkonzepte in der Direktversicherung Ulm, 26. September 2003 Dipl.-Math. oec. Sandra Blome, IFA Prof. Dr. Hans-Joachim Zwiesler, Universität Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49
Inhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20
Inhalt Danksagung 12 Vorwort 13 Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17 Warum Indexing? 18 Investieren in die Benchmark 20 Fazit 23 Europastudie Performancevergleich 23 Wesentliche Erkenntnisse
Perspektiven der Vertriebswege der Assekuranz unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes und der Kosten
Perspektiven der Vertriebswege der Assekuranz unter dem Aspekt des Verbraucherschutzes und der Kosten Mustertext Jahrestagung des Berliner Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaften am 18.11.2010
Jetzt mehr erfahren auf easyfolio.de. Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Werbemitteilung. Unsere Produktpartner:
Jetzt mehr erfahren auf easyfolio.de Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Unsere Produktpartner: Werbemitteilung easyfolio: Einfach anlegen, ein gutes Gefühl. Wir bieten mit easyfolio
Aktiv gestalten und gewinnen. Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber
Aktiv gestalten und gewinnen Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber Die betriebliche Altersversorgung gewinnt weiter an Bedeutung Alle Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf betriebliche
Deka-Treasury Total Return
Anforderungen aus Sicht des Anlegers Eine für den risikobewussten Anleger attraktive Investitionsmöglichkeit zeichnet sich aus durch: die Möglichkeit flexibel auf globale Investitionschancen zu reagieren
Gesamtkostenvergleich bei Fondspolicen
Gesamtkostenvergleich bei Fondspolicen Von Michael Blank, Bernhard Häfele und Jochen Ruß 1 Bisherige Vergleiche mit Schwächen Nach den neusten Marktzahlen liegt der Absatz von Fondsgebundenen Produkten
Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio.
Jetzt mehr erfahren auf easyfolio.de Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Produktpartner: Sie suchen den einfachsten Weg, breit gestreut Geld anzulegen? Die easyfolio-anlagestrategien
1. Bedeutung der Aktie für das freiheitlich-demokratische Gemeinwesen 6
Einleitende Bemerkung 1 Teil I: Bedeutung der Yermögensanlageform Aktie 5 1. Bedeutung der Aktie für das freiheitlich-demokratische Gemeinwesen 6 2. Bedeutung der Aktie für die Alters Vorsorge 7 Seite
Beratungsprotokoll. zwischen. Berater:
Beratungsprotokoll zwischen Primexx Finanz Versm. GmbH & Co. KG Sandbarg 7 21266 Jesteburg Berater: [Im Nachfolgenden -Kunde- genannt] [Im Nachfolgenden -Makler- genannt] 1. Allgemeine Gesprächsdaten Datum
Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer
Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer Eine neue Steuer: Die Abgeltungsteuer Kein Politiker ist so erfinderisch wie der Finanzminister. Er findet immer neue Wege, um an das Geld der Bürger zu kommen. Impfen
Genau... S-Sparkassen Pensionskasse. PensionsRente Invest: Die wichtigsten Fragen und Antworten
S-Sparkassen Pensionskasse PensionsRente Invest: Die wichtigsten Fragen und Antworten PensionsRente Invest... Das richtige Produkt für die Zukunft? Also soll die PensionsRente Invest mir eine bessere Rendite
Christian Bahr. Aktienindizes und Indexprodukte - die europäische Sichtweise am Beispiel der STOXX Indizes. Verlag Dr. Kovac
Christian Bahr Aktienindizes und Indexprodukte - die europäische Sichtweise am Beispiel der STOXX Indizes Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Gliederung Gliederung VI Inhaltsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis
Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen. Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011
Dauerhaftes Engagement dem Stiftungszweck entsprechend anlegen Markus Borgert Düsseldorf, 31. März 2011 Ihre Bank für Kirche und Diakonie - Ihr Partner in allen Finanzfragen Wir sind eine Genossenschaftsbank
Vergleich Kostenmodell Lebensversicherung - Fondssparplan
Vergleich Kostenmodell Lebensversicherung - Fondssparplan Pressekonferenz des GDV am 15. März 2007 in Berlin Prof. Dr. Oskar Goecke Institut für Versicherungswesen Fachhochschule Köln www.ivw-koeln.de
VBL-Informationsveranstaltung 2007. Klinikum der Universität zu Köln. 30.08.2007 Renate Friedrichsen / Dorothea Müller
VBL-Informationsveranstaltung 2007 30.08.2007 Renate Friedrichsen / Dorothea Müller 30.08.2007 Seite 1 VBL Inhalt VBLklassik und die Altersvorsorge in Deutschland Fördermöglichkeiten VBL. Freiwillige Vorsorgelösungen
B U L L E T I N E D I T O R I A L. Bulletin N 6 / November 2012. Anlageklassen im Überblick Rendite 2012 in CHF. Liebe Leserin, lieber Leser
B U L L E T I N Anlageklassen im Überblick Rendite 2012 in CHF E D I T O R I A L Liebe Leserin, lieber Leser Seit der letzten Ausgabe unseres Bulletins vom Juli haben die Märkte trotz der anhaltenden Unsicherheiten
Finanzdienstleistungen im Bankenvertrieb Stand: 01.2012 Mertens & Ludwig GbR
Personenversicherungen: Unfallversicherung evtl. mit Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit. Berufsunfähigkeit (der wichtigste Vorsorgebaustein) BU / EU mit Geld-zurück-Effekt durch Fondsansammlung Grundfähigkeitsversicherung,
Presseauszug der DIA-Studie. Mehr Transparenz, weniger Kosten? Was hat das Lebensversicherungs-Reformgesetz gebracht?
Presseauszug der DIA-Studie Mehr Transparenz, weniger Kosten? Was hat das Lebensversicherungs-Reformgesetz gebracht? Am 6. August 2014 wurde das Gesetz zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für
ERFOLGREICH MIT INVESTMENT- FONDS
Markus Gunter ERFOLGREIH MIT INVESTMENT- FONDS Die clevere Art reich zu werden MIT INVESTMENTLEXIKON FinanzBuch Verlag 1 Wozu sind Investmentfonds gut? Sie interessieren sich für Investmentfonds? Herzlichen
Congenial privat garant Comfort (Tarif 772)
Vorsorge Produktprüfung Condor Congenial privat garant Comfort (Tarif 772) Dr. Mark Ortmann, Gründer und Direktor des ITA Institut für Transparenz in der Altersvorsorge in Berlin, nimmt an dieser Stelle
Vermittler Info Die Swiss Life Champion Direktversicherung mit Garantie
Vermittler Info Die Swiss Life Champion Direktversicherung mit Garantie Innovativ und fondsgebunden bav-kompetenz Garantie Swiss Life Champion Direktversicherung Rendite Die Swiss Life Champion Direktversicherung
Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.stb-schneider-kissel.de. Sinnvoll investieren und Steuern sparen
Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.stb-schneider-kissel.de Sinnvoll investieren und Steuern sparen Referentenvorstellung Ortwin Schneider Steuerberater Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.)
Das Wertpapiergeschäft
Walter Homolka Ingeborg Kauper Andreas Küspert Unter Mitarbeit von Tung-Quan Nguyen-Khac Das Wertpapiergeschäft Was Sie von Aktien, Renten, Optionen und Investmentfonds wissen müssen Wissenschaftliche
ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
Vorteile des Einsatzes von Garantiefonds in der bav
Vorteile des Einsatzes von Garantiefonds in der bav Hans-Joachim Zwiesler 4. MCC-Kongress Zukunftsmarkt Altersvorsorge Köln, 3. und 4. Februar 2003 Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230
Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS
Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS DER BVI BERECHNET DIE WERTENT- WICKLUNG VON INVESTMENTFONDS FÜR EINE VIELZAHL VON ANLAGEZEITRÄUMEN. DAS ERGEBNIS WIRD
2. Neue buchhalterische Erfassung bzw. Ausweis der Vermögensverwaltungskosten nach Art. 48a BVV2. Bilanz Betriebsrechnung Anhang
Strukturreform BVG Ausweis der 1. Einleitung Die neuen Bestimmungen der Strukturreform sollen die Transparenz und Vergleichbarkeit im Bereich der Vermögensverwaltung erhöhen. In den Abschlüssen per 31.
Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung. BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben
Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben 1 Agenda Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung Rechtliche Änderungen und der Einfluss auf die LV
Produktvorstellung: ishares STOXX Europe 600 Oil & Gas UCITS ETF (DE)
WERBUNG: Bitte beachten Sie die Hinweise zur Produktwerbung auf der letzten Seite! Nachfolgend erwähntes Produkt ist nur für spekulativ orientierte Anleger zur Depotbeimischung geeignet! Produktvorstellung:
für eine bessere zukunft rentenversicherungen mit garantie
für eine bessere zukunft rentenversicherungen mit garantie 02 03 ihre altersvorsorge renditechancen und sicherheit für die zukunft Ziel einer jeden Altersvorsorge ist es, die höchstmögliche Rente für den
IHK Stuttgart Lebensversicherungsmarkt 2015 ff.
IHK Stuttgart Lebensversicherungsmarkt 2015 ff. neue Produkte und Chancen im Vertrieb 4. März 2015 Vorstand Vertrieb und Marketing 1 Agenda. 1 2 3 4 5 Die Stuttgarter Aktuelle Situation der LV Herausforderung
VOLLKOSTENANALYSE IN DER INDEXIERTEN PRODUKTSELEKTION
VOLLKOSTENANALYSE IN DER INDEXIERTEN PRODUKTSELEKTION Total Expense Ratio (TER) und was noch? Pension Funds Meeting Luzern 2010 Dr. Ueli Mettler, Partner c-alm AG 9. November 2010 Vollkostenanalyse in
Persönliche Analyse. für. Max Mustermann. Ihre persönliche Analyse wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster
Persönliche Analyse für Max Mustermann Ihre persönliche Analyse wurde erstellt von: in finance GmbH Herr Michael Schuster Kennedyallee 40 60596 Frankfurt Telefon: 069-6976990 Fax: 069-69769960 E-Mail:
Lass das mal den Profi machen!
Lass das mal den Profi machen! Entdecken Sie haftungsarme fondsgebundene Alternativen in der bav! Thomas Vietze Leiter bav Continentale Lebensversicherung AG 1 ALTERSVERSORGUNG IN DER NIEDRIGZINSPHASE
Was zeichnet Kundenorientierung in der Kapitalanlage und Altersversorgung aus?
Was zeichnet Kundenorientierung in der Kapitalanlage und Altersversorgung aus? Rendite Günstige ETFs stehen zur Auswahl Aktive Fonds ohne Ausgabeaufschlag möglich Eventuelle Kickbacks zu 100% an Kunden
UNSER RAT FÜR SIE. DIE BERATUNGSMODELLE!
UNSER RAT FÜR SIE. DIE BERATUNGSMODELLE! FÜR IHRE ANLAGEN: UNSER KNOW-HOW. KOMPETENT, FAIR UND INDIVIDUELL: DIE CONSORSBANK BERATUNG. Jeder Anleger hat seine persönlichen Ansprüche und finanziellen Ziele.
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR JAHRESPRESSEKONFERENZ 10. FEBRUAR 2015 FRANKFURT
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR JAHRESPRESSEKONFERENZ 10. FEBRUAR 2015 FRANKFURT TEIL 1: MARKTÜBERBLICK 2 VERMÖGEN SEIT 2004 VERDOPPELT Vermögen in Mrd. Euro Vermögen außerhalb von Investmentfonds Spezialfonds
Private Finanzstrategie für den Führungsnachwuchs
Selbst auf junge, dynamische Nachwuchskräfte wirkt das Thema abschreckend: Private Finanzen. Klar, viel Geld und umfassenden Schutz hat man gerne. Aber sich damit auch noch in der Freizeit beschäftigen?
Variable Annuities in Deutschland
Variable Annuities Vorsorge Variable Annuities in Deutschland In der letzten Ausgabe haben wir die Produktkategorie Variable Annuities und die verschiedenen Garantieformen vorgestellt. In dieser Ausgabe
Private Finanzstrategie für Absolventen
Selbst auf Hochschulabsolventen wirkt das Thema abschreckend: Private Finanzen. Klar, viel Geld und umfassenden Schutz hat man gerne. Aber sich damit auch noch in der Freizeit beschäftigen? Viele verspüren