FAKTEN ZAHLEN DATEN. VORSORGE Luxemburg Lebensversicherung S.A.

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1 FAKTEN DATEN ZAHLEN VORSORGE Luxemburg Lebensversicherung S.A.

2 Auf einen Blick VORSORGE Luxemburg Lebensversicherung S. A. Die ist zu 100 % ein Tochterunternehmen der VORSORGE Lebensversicherung AG in Düsseldorf, Deutschland. Zusammen mit VORSORGE Lebensversicherung AG Die betreibt unmittelbar und mittelbar insbesondere das fondsgebundene Versicherungsgeschäft, einschließlich Zusatzversicherungen, im Wege der Dienstleistung in Ländern der EU. Die gebuchten Bruttobeiträge belaufen sich auf insgesamt 276,6 Mio.. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen stiegen insgesamt um 19 % auf über (1 191) Mio. deutlich an. Neugeschäft und Bestand (Produkt-)Entwicklungen Der Neugeschäftsbeitrag betrug 16,8 Mio.. Der Bestand nach laufendem Jahressollbeitrag betrug 91,8 Mio.. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen stiegen um 11,1 % auf über 827 (744) Mio. deutlich an. Ausbau der Produktpalette im Segment»Variable Annuities«. Mit weiteren Vertriebspartnern im Banken- und Finanzumfeld sind Kooperationen vereinbart worden. Jahresüberschuss, Verwaltungskostensatz Der Jahresüberschuss stabilisierte sich auf dem Niveau von 2,6 (2,7) Mio.. Die Verwaltungskosten sanken auf 2,0 (2,4) Mio. ab. Die Verwaltungskostenquote erhöhte sich aufgrund der gesunkenen gebuchten Bruttobeiträge auf 4,0 (3,8) %.

3 VORSORGE Luxemburg Lebensversicherung S. A.

4 VORSORGE Luxemburg im 5-Jahres-Überblick mehr dazu auf Seite Beitragseinnahmen 15 gebuchte Bruttobeiträge Tsd Tsd Anzahl der Verträge Stück Anzahl der Verträge Einmalbeitragsversicherungen Stück Jahressollbeitrag ohne Einmalbeitragsversicherungen Tsd Bestand Tsd Erträge aus Kapitalanlagen Tsd Eingelöstes Neugeschäft 1) 15 Beitrag Versicherungsbestand 15 Kapitalanlagen 2) 17 Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko der VN 17 Bestand Versicherungsleistungen 16 ausgezahlte Leistungen Tsd Veränderung der Leistungsverpflichtung Tsd Kosten 16 Abschlusskostensatz (in % der Beitragssumme des Neugeschäftes) % 7,0 6,5 5,7 6,9 6,1 Verwaltungskostensatz (in % der gebuchten Beiträge) % 4,0 3,8 2,9 3,0 2,8 Ergebnis 16 Jahresüberschuss / -fehlbetrag Tsd Tsd % Eigenmittel 19 Eigenkapital freie RfB und Schlussüberschussanteilfonds Eigenmittelquote (in % der Solvabilitätsspanne) 3) Mitarbeiter am Ende des GJ Im Innendienst 13 Selbst abgeschlossene Versicherungen inkl. Einmalbeiträge und ohne Berufsunfähigkeitszusatzversicherung Ohne Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer 3) Nach Gewinnverwendung 1) 2)

5 Inhalt 4 Gesellschaftsorgan / Geschäftsführung 5 Bericht des Verwaltungsrates Lagebericht 15 Ertragslage 17 Vermögenslage 19 Finanzlage 20 Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage 20 Nachtragsbericht 21 Risikobericht 27 Ausblick 30 Bewegung und Zusammensetzung des Versicherungsbestandes Jahresabschluss 8 Geschäft und Rahmenbedingungen 34 Jahresbilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für den Z eitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 62 Bericht des Réviseur d Entreprises Bericht zum Jahresabschluss

6 Gesellschaftsorgan / Geschäftsführung Verwaltungsrat Frank Wittholt Vorstandsmitglied der VORSORGE Lebensversicherung AG, Düsseldorf Vorsitzender des Verwaltungsrates Friedel Hofrichter Geschäftsführer der, Munsbach Stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates Dr. Andreas Jahn (seit 01. September 2010) Vorstandsmitglied der VORSORGE Lebensversicherung AG, Düsseldorf Mitglied des Verwaltungsrates Dr. Siegfried Nobel (seit 01. September 2010) Mitglied des Verwaltungsrates Rainer Schu Geschäftsführer der, Munsbach Mitglied des Verwaltungsrates Frank Neuroth (bis 31. August 2010) Vorstandsmitglied der VORSORGE Lebensversicherung AG, Düsseldorf (bis ) Vorstandsmitglied der ERGO Versicherung AG, Düsseldorf (bis Juni firmierend unter VICTORIA Lebensversicherung AG) Vorstandsmitglied der ERGO Lebensversicherung AG, Hamburg (bis Juni firmierend unter Hamburg-Mannheimer Lebensversicherung AG) Mitglied des Verwaltungsrates Dr. Johannes Lörper (bis 31. August 2010) Vorstandsmitglied der VORSORGE Lebensversicherung AG, Düsseldorf (bis ) Vorstandsmitglied der ERGO Versicherung AG, Düsseldorf (bis Juni firmierend unter VICTORIA Lebensversicherung AG) Vorstandsmitglied der ERGO Lebensversicherung AG, Hamburg (bis Juni firmierend unter Hamburg-Mannheimer Lebensversicherung AG) Mitglied des Verwaltungsrates Geschäftsführung Friedel Hofrichter Rainer Schu 4

7 Bericht des Verwaltungsrates ZAHLEN FAKTENDATEN Wir haben im vierzehnten Geschäftsjahr die Aufgaben, die wir nach Gesetz und Satzung zu erfüllen haben, wahrgenommen und die Geschäftsführung der Gesellschaft laufend überwacht. Wir haben uns außerdem durch zahlreiche schriftliche und mündliche Berichte der Geschäftsführer und in Einzelgesprächen über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft sowie über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichten lassen. Darüber hinaus wurden sowohl Lage und Entwicklung der Gesellschaft als auch grund legende Fragen der Geschäftsführung in den regelmäßig stattfindenden Verwaltungsratssitzungen eingehend besprochen. Die Geschäftsführer haben uns insbesondere detaillierte Berichte über den Aufbau der Gesellschaft und die Unternehmensplanung für die nächsten Jahre vorgestellt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Audit S. à r. l., Luxembourg hat den Jahres abschluss für das Geschäftsjahr 2010 sowie den Lagebericht geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Jahresabschluss wurde uns von der Geschäftsführung in der Verwaltungsrats sitzung am 22. Februar 2011 vorgelegt und erläutert. Wir hatten keine Einwendungen zu erheben. Insbesondere sind uns keine Risiken bekannt geworden, denen im Jahres abschluss nicht ausreichend Rechnung getragen worden ist. Wir billigen den Jahres abschluss für das Geschäftsjahr 2010, der damit festgestellt ist. Der Verwaltungsrat dankt der Geschäftsführung und den Mitarbeitern für ihre Leistungen, ihren tatkräftigen Einsatz und die im Geschäftsjahr erzielten Ergebnisse. Luxemburg, 22. Februar 2011 Der Verwaltungsrat Frank Wittholt 5

8

9 Lagebericht ZAHLEN Z FAKTEN DATEN

10 8 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren erwartungsgemäß von der globalen konjunkturellen Erholung geprägt. Die Kapitalmärkte beruhigten sich in weiten Teilen; allerdings herrschte große Unsicherheit an den Märkten für bestimmte europäische Staatsanleihen. Die Umsätze der deutschen Versicherungswirtschaft stiegen 2010 vor allem infolge hoher Einmalbeiträge in der Lebensversicherung außerordentlich stark an. In Österreich erhöhte sich das Prämienvolumen der Lebensversicherung 2010 ebenfalls deutlich. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Erholung der Weltwirtschaft, die bereits zur Jahres mitte 2009 begonnen hatte, setzte sich 2010 wie erwartet fort. Dabei blieben die globalen Unterschiede bestehen: Während die Volkswirtschaften einiger Industrie länder nur schwach wuchsen, wiesen die meisten Schwellen- und Entwicklungs länder hohe Wachstumsraten auf. Auch innerhalb der Eurozone war die wirtschaftliche Entwicklung regional sehr unterschiedlich. Während Spanien, Griechenland und Irland in der Rezession blieben und die Volkswirtschaften Frankreichs und Italiens nur relativ schwach wuchsen, profitierte Deutschland von der schwungvollen Erholung der Weltwirtschaft. Auch in Osteuropa verlief die Erholung von der scharfen Rezession uneinheitlich. Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg im Jahr 2010 preisbereinigt um 3,6 % (vorläufige Schätzung des Statistischen Bundesamtes vom 12. Januar 2011), während es im Vorjahr um 4,7 % geschrumpft war. Der deutsche Arbeitsmarkt, der sich über den gesamten Verlauf der Bankenund Wirtschaftskrise überraschend robust gezeigt hatte, entwickelte sich 2010 weiter positiv: Im Jahresverlauf sank die Arbeitslosenquote von 8,6 % im Januar auf 7,2 % im Dezember und betrug im Jahresdurchschnitt 7,7 %. Die Anzahl der Arbeitslosen war durchschnittlich mit 3,2 Millionen so niedrig wie seit 1992 nicht mehr. Die Teuerungsrate der Verbraucherpreise in Deutschland blieb auch 2010 niedrig. So lag die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt bei 1,1 %. Mit 4,7 % (vorläufige Schätzung des GDV) wuchs das gesamte Prämienvolumen der deutschen Versicherungswirtschaft nochmals stärker als im Vorjahr (4,2 %). Ursächlich für den außerordentlichen Anstieg war, wie schon 2009, in erster Linie das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Das Beitragswachstum in der privaten Krankenversicherung war jedoch ebenfalls sehr hoch. Dagegen verzeichnete die Schaden- und Unfallversicherung nur eine leichte Beitragszunahme. Die wirtschaftliche Entwicklung in Österreich Nach einer leichten Dämpfung im III. Quartal belebte sich die internationale Konjunktur Ende 2010 wieder. Laut Konjunktur umfragen dürfte die Dynamik auch in den ersten Monaten 2011 anhalten. Die stärksten Impulse kommen nach wie vor aus dem südostasiatischen Raum. Die höhere Importnachfrage Asiens und die Abwertung des Dollars nach einer weiteren Runde des»monetary easing«belebten die Exporte der USA und hellten das Unternehmer vertrauen deutlich auf. Auch im Euro-Raum expandierte die Sachgüterproduktion Ende 2010 kräftig. Das Konsumentenvertrauen entwickelt sich im Euro-Raum dagegen schwächer und uneinheitlich.

11 Mit der Belebung der Weltwirtschaft verstärkte sich die Nachfrage nach Rohstoffen; dies hatte in den letzten Monaten deutliche Preissteigerungen zur Folge. Der Rohölpreis (Brent) überschritt Anfang Februar die Marke von 100 US-$ je Barrel, die Preise von Industrierohstoffen waren um etwa 35 % höher als im Vorjahr (laut HWWI auf Dollarbasis). Zunehmend belasten die hohen Nahrungsmittelpreise die Lebenshaltungskosten, besonders in den Entwicklungsländern. In den Industrieländern verstärkt der Anstieg der Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise die Inflation. Die Inflationsrate lag im Euro-Raum im Januar 2011 laut erster Schätzung bei 2,4 % und damit um ½ Prozentpunkt über dem Wert vom November Angesichts der geringen Kerninflation (Preisauftrieb ohne Energie und unverarbeitete Nahrungsmittel, Dezember ,1 %) sieht die EZB derzeit noch keinen Anlass für eine Erhöhung der Leitzinssätze. Nach der leichten Wachstumsverlangsamung im III. Quartal belebte sich auch in Österreich die Sachgütererzeugung (Produktionsindex ohne Bauwirtschaft) gegen Jahresende wieder. Der WIFO-Konjunkturtest vom Januar 2011 liefert einen optimistischen Ausblick auf die kommenden Monate. Im Dezember betrug die Inflationsrate laut Verbraucherpreisindex 2,3 %, laut VPI ohne Energie und unbearbeitete Nahrungsmittel 1,6 %. Kapitalmarktentwicklung Die Kapitalmärkte haben sich im Vergleich zu den Vorjahren deutlich beruhigt. Allerdings stieg die Sensibilität der Investoren für Ausfallrisiken von Staatsanleihen merklich an. Im Laufe des Jahres mussten Griechenland und Irland mit Finanzmitteln der EU-Partnerländer und des Internationalen Währungsfonds unterstützt werden. Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 9 Die Schwankungen der internationalen Aktienmärkte hielten sich 2010 im Vergleich zu den beiden Vorjahren im Rahmen und spiegelten nur phasenweise die verbleibende Unsicherheit über die konjunkturelle Entwicklung und die Stabilität des Finanzsystems wider. Während der Euro Stoxx 50 das Jahr etwa 6 % niedriger abschloss, gewann der DAX im Vergleich zum Jahresanfang rund 16 %. Die anhaltende Unsicherheit an den Staatsanleihemärkten, die hohe Arbeitslosigkeit und der geringe Inflationsdruck in vielen Industrieländern veranlassten die dortigen Zentralbanken, ihre Niedrigzinspolitik fortzusetzen. So blieb der Leitzins der EZB und der Bank von England bei 1 % bzw. 0,5 %. Die US-Notenbank ließ ihren Leitzins bei 0 0,25 % und entschloss sich im Herbst 2010 außerdem zu einer weiteren Runde unkonventioneller geldpolitischer Maß nahmen, um die langfristigen Zinsen niedrig zu halten. Die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen fiel im Laufe des Jahres von 3,4 % auf 3,0 %. Die Rendite zehn jähriger US-amerikanischer Staatsanleihen sank von 3,8 % auf 3,3 %.

12 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 10 Die Lebensversicherung in Deutschland im Jahr 2010: Die Lebensversicherung ist ein Garant für eine sichere Altersversorgung. Die Kunden schätzen die spezifischen Stärken der Lebensversicherung in hohem Maße, insbesondere die Beherrschung von Risiken und die Sicherstellung lebenslanger Garantien. Die Lebensversicherung hat vor dem Hintergrund der im Jahr 2010 immer noch schwierigen Bedingungen an den Finanzmärkten weiterhin Stärke und Stabilität bewiesen. Auch deshalb wissen die Kunden die einzigartigen Vorteile der Lebensversicherung gerade im Vergleich mit Altersvorsorgeprodukten anderer Anbieter besonders zu schätzen: die Beherrschung von biometrischen Risiken wie Tod, Alter oder Invalidität und die lebenslangen Garantien. Insbesondere das Garantieversprechen zusammen mit den attraktiven Renditen von Lebensversicherungen haben 2010 zu einem weiteren Anstieg der Einmalbeiträge im Neugeschäft geführt und damit auch insgesamt zu einem Beitragswachstum. Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherung einschließlich Pensionskassen und fonds stiegen nach vorläufigen Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um 6,2 % auf 90,4 (85,1) Mrd.. Die Auszahlungen an die Lebensversicherungskunden belegen mit einem Betrag von 70,2 (72,9) Mrd. weiterhin eindrucksvoll die hohe Bedeutung der Branche. Die private Altersversorgung Lebensversicherungen bieten vielfältige Möglichkeiten zur privaten Vorsorge. Das umfangreiche Angebot reicht von klassischen Kapital- und Rentenversicherungen sowie fondsgebundenen Policen über Risikoversicherungen bis hin zu Produkten, die Berufs- beziehungsweise Erwerbsunfähigkeit oder auch den Pflegefall absichern. Private Vorsorge mit einer Lebensversicherung bleibt weiter attraktiv. Dies zeigte sich auch im vergangenen Geschäftsjahr Hier wurden klassische Rentenversicherungen insbesondere gegen Einmalbeitrag stark nachfragt. Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag war insgesamt leicht rückläufig. So schwächte sich zum Beispiel die Nachfrage nach Riester-Rentenversicherungen und fondsgebundenen Rentenpolicen leicht ab. Gerade Riester-Rentenversicherungen besitzen jedoch auch im Vergleich zu Alternativprodukten anderer Finanzdienstleister eine weiterhin sehr hohe Bedeutung und Akzeptanz im Markt. Die ebenfalls staatlich geförderte Basis-Rente verzeichnete im Geschäftsjahr 2010 gute Verkaufszahlen. Die Lebensversicherung in Österreich im Jahr 2010 Mit einem Plus von 1,9 % erhöhte sich das Prämienvolumen der Lebensversicherung 2010 auf 7,6 Mrd.. Die Einmalerläge verzeichneten mit einem Prämienvolumen von 2,0 Mrd. ein Wachstum von 3,2 %. Die laufenden Prämien stiegen mit einem Aufkommen von 5,5 Mrd. um 1,4 %. Gute Zuwächse gab es bei der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge: Mittlerweile bestehen bei den österreichischen Versicherungsunternehmen über 1,4 Mio. Verträge (+ 7,3 %), das Prämienvolumen daraus beläuft sich auf 969 Mio. (+ 8,6 %). Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 5,8 Mrd., das entspricht einer Steigerung von 1,2 %, an die Kundinnen und Kunden der Lebensversicherung ausgezahlt.

13 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 11 Zusammenarbeit im Konzern: Die ist ein Unternehmen der ERGO, eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Die Kundenorientierung, Größe und Finanzstärke der Gruppe machen ihre Gesellschaften zu nachhaltig zuverlässigen Partnern ihrer Kunden. Teil einer starken Gruppe Die, im Folgenden VORSORGE Luxemburg genannt, ist eine 100 %ige Tochtergesellschaft der VORSORGE Lebensversicherung AG und somit der ERGO Versicherungsgruppe AG. Diese gehört zu dem DAX 30-Unternehmen Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. ERGO ist weltweit in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Über Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. Im Jahr 2010 erzielte die ERGO Versicherungsgruppe Beitragseinnahmen von 20 Mrd.. ERGO und ihre Spezialisten bieten ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. ERGO spricht sie mit vielfältigen Vertriebsorganisationen und auf verschiedenen Wegen an. Neue Markenstrategie: ERGO tritt unter eigenem Namen auf ERGO hat Ende 2009 ihre Markenstrategie geändert und tritt jetzt in Deutschland unter eigenem Namen am Markt auf. Im Februar 2010 benannte sich der Direktversicherer der Gruppe, die KarstadtQuelle Versicherungen, in ERGO Direkt Versicherungen um. Seit dem Sommer bietet die Gruppe Lebens- und Schaden / Unfallversicherungen unter der Marke ERGO an; sie löst die Marken Hamburg-Mannheimer und Victoria ab. Die Umstellung erfolgte reibungslos. Dank einer groß angelegten Werbekampagne, die im Juli 2010 startete, erreicht die Marke ERGO bei deutschen Verbrauchern bereits nach kurzer Zeit erfreulich hohe Bekanntheits- und Sympathiewerte. Gleichzeitig hat ERGO das Profil ihrer Spezialisten geschärft: Gesundheit wird nur noch unter der bekannten Marke DKV, Rechtsschutz unter der bekannten Marke D. A.S. vertrieben. Die jeweiligen Rechtsträger in diesen Geschäftsfeldern wurden im Herbst 2010 zusammengeführt. Die ERV bleibt der Name für Reiseschutz. In vielen internationalen Märkten steht die Marke ERGO bereits seit einiger Zeit für die Lebens- und Schaden / Unfallversicherung; auch hier stellt die Gruppe den eigenen Namen in Zukunft noch konsequenter nach vorne. Die VORSORGE Luxemburg und ihre Muttergesellschaft VORSORGE Lebensversicherung AG firmieren weiterhin unter den bekannten Firmennamen. Im vierten Quartal 2010 haben die VORSORGE Gesellschaften allerdings ihren bisherigen Markenauftritt überarbeitet und präsentieren sich seit Oktober unter anderem mit neuem einheitlichen Logo und zu ERGO harmonierenden Farbwelten. Unser Anspruch: Versichern heißt verstehen Mit dem geänderten Markenauftritt hat sich die Gruppe neu positioniert und konsequent an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. ERGO arbeitet auf eine klare und verständliche Kommunikation mit Kunden und Interessenten hin und lädt sie selbstkritisch zu Feedback ein. Die detaillierten Anregungen und Wünsche, die Verbraucher online an das Unternehmen richten können, fließen in die Arbeiten an Produkten und Prozessen ein. Die starke Kundenorientierung ist in allen Unternehmens bereichen und Gesellschaften Maßstab des Handelns. Verbunden mit der Größe und Finanzstärke der Gruppe, macht dieser Anspruch ERGO und ihre Spezialisten zu nach haltig zuverlässigen Partnern für alle Versicherungsund Vorsorge bedürfnisse. Der neue Markenauftritt hat keine wesentlichen Auswirkungen auf die etablierten Organisationsstrukturen der Gruppe. Ein einheitlicher Innendienst unterstützt die verschiedenen Gesellschaften und Vertriebsorganisationen in Deutschland und steuert wichtige Funktionen wie Rechnungswesen, Controlling, Finanzen oder Personal zentral.

14 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 12 Produkte und Vertrieb: Die konsequente Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie und die große Innovationskraft der VORSORGE Luxemburg sind der Schlüssel zum Erfolg. Über die Marke VORSORGE Die VORSORGE steht für die maßgeschneiderte Entwicklung und Verwaltung von innovativen fondsgebundenen Produkten für die Altersvorsorge. Diese werden unter der eigenen Marke oder als sogenannte White-Label-Produkte angeboten. Die VORSORGE Luxemburg und ihre Muttergesellschaft VORSORGE Lebensversicherung AG verwalteten im Jahr 2010 rund Verträge. Unternehmen ein laufender Prozess kontinuierlicher Verbesserung, der erforderlich ist, damit die VORSORGE Luxemburg auch zukünftig für ihre Vertriebspartner erste Wahl sein kann. Die Prozessoptimierung erfolgt im Einklang mit der Standardisierung von Produkten und Verfahren. Gleichwohl lebt das Geschäftsmodell von der Innovationskraft der Produkte. Selbstverständlich bieten die VORSORGE Gesellschaften ihren Partnern Service-Level-Agreements an. Geschäftstätigkeit der VORSORGE Luxemburg Die VORSORGE Luxemburg betrieb im Jahr 2010 fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung auf ihren Zielmärkten Deutschland und Österreich im Wege des grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs. Für den deutschen Markt wurden Produkte der dritten Schicht des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG) vertrieben. In Österreich wurden Versicherungen für die private Altersvorsorge angeboten. Die VORSORGE Luxemburg unterhielt in 2010 keine Niederlassungen. Fondsgebundene Versicherungskonzepte Die VORSORGE Luxemburg hat eine sehr leistungsstarke Produktpalette und bietet marktführende Produkte an: Die Unternehmensstrategie der VORSORGE Im Berichtsjahr haben wir unser Geschäft weiter ausgebaut. Hierbei wird das strategische Ziel konsequent weiterverfolgt, den Anteil der Vertriebsergebnisse sowohl innerhalb als auch außerhalb der ERGO zu erhöhen. Zu den Maßnahmen zählen beispielsweise: Ausbau der Produktpalette im Segment»Variable Annuities«Anbau weiterer Vertriebspartner im Banken- und Finanzumfeld Weitere Optimierung der Prozesse zur Erzielung eines deutlich unter dem Marktdurchschnitt liegenden Verwaltungskostensatzes Vereinheitlichung von Teilaufgaben und Funktionen der beiden Standorte Deutschland und Luxemburg, um zusätzliche Synergieeffekte unter Beibehaltung der Wachstumsstrategie zu erreichen. Prozessoptimierung und Service-Level-Agreements Die Arbeitsabläufe der VORSORGE Luxemburg sind im Jahr 2010 weiterentwickelt worden. Dies ist für das»universal life«: Hierunter versteht die VORSORGE Luxemburg fondsgebundene Rentenversicherungen, die dem Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität in Bezug auf den Versicherungsschutz, die Kapitalanlage, die Ansparmöglichkeiten sowie die Leistungsabläufe bieten. Produkte mit maßgeschneiderten Garantien: Im Jahr 2010 ist es der VORSORGE Luxemburg gelungen, innovative, kapitalmarktnahe Versicherungsprodukte an den Markt zu bringen. In diesen Produkten wird unter Einsatz von Finanzsicherungskomponenten eine interessante Kombination mit hohem Kundennutzen geschaffen. Durch besondere Anlagekonzepte mit maßgeschneiderter Garantie kann der Kunde von attraktiven Renditechancen profitieren, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Vertriebskanäle Die VORSORGE Luxemburg wurde als Versicherer ohne eigenen Endkundenvertrieb gegründet. Sie nutzt die auf dem Markt verfügbaren Vertriebsmöglichkeiten sowohl innerhalb als auch außerhalb der ERGO, um ihre Produkte zu vermarkten. Auch zukünftig sehen wir unsere Strategie und unsere Kernkompetenzen in Produktmanagement und effizienter Verwaltung. Im Jahr 2010 erfolgte der Vertrieb zum überwiegenden Teil über Banken und unabhängige Finanzvermittler, Makler sowie die Ausschließlichkeitsvertriebe der ERGO.

15 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 13 Mitarbeiter: Unsere konzernweit einheitliche Führungsorganisation ermöglicht die gezielte Nutzung von Synergien. Mit Qualität und Flexibilität setzen unsere Mitarbeiter die strategische Ausrichtung des Unternehmens um und sichern auf diese Weise unsere erfolgreiche Marktstellung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachfolgend Mitarbeiter sichern unseren Erfolg mit ihrer Kompetenz, ihrer Leistungsbereitschaft und ihrem Engagement. Deswegen investieren wir konsequent in ihre Förderung. Im Jahr 2010 wurde erstmalig eine konzernweite Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Mit dieser Befragung wurde die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den Arbeitsbedingungen, der direkten Führung, der Zusammenarbeit mit Kollegen, den Arbeits- und Lernmöglichkeiten sowie mit dem ERGO Konzern insgesamt ermittelt. Anhand der Ergebnisse wurden Maßnahmen entwickelt, die die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber ERGO noch weiter steigern sollen. Die Umsetzung der auf Basis der im Jahr 2010 durchgeführten Mitarbeiterbefragung entwickelten Maßnahmen wird größtenteils im Jahr 2011 erfolgen. Die Mitarbeiterbefragung soll zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Darüber hinaus wurde im Jahr 2010 eine unternehmensweite Personalstrategie entwickelt, deren feste Bestandteile auch die aus dem Leitbild abgeleiteten Zielgruppenversprechen an die Mitarbeiter und die daraus folgenden Maßnahmen sind. Personelle Entwicklung Die VORSORGE Luxemburg beschäftigt ausschließlich Mitarbeiter im Innendienst. Am Ende des Berichts jahres waren 49 (48) Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis tätig. Es existierten sieben Teilzeitarbeitsverhältnisse. Das Durchschnittsalter der Belegschaft beträgt zum Stichtag 38,6 (38,3) Jahre. Der Anteil der Mitarbeiterinnen liegt bei 46,9 (43,8) %. Die durchschnittliche Unternehmens zugehörigkeit stieg auf 7,3 (7,1) Jahre. Aus- und Weiterbildung Die bedarfsgerechte Qualifizierung unserer Mitarbeiter hat unverändert einen hohen Stellenwert innerhalb unserer Personalpolitik. Ziel ist es, unser hohes Qualitäts- und Leistungsniveau auszubauen, um unsere Position im Wettbewerb weiter zu stärken. Daher passen wir unser gesamtes Angebot der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ständig den aktuellen und zukünftigen Anforderungen an. Personal- und Sozialaufwand Der Personal- und Sozialaufwand für unsere Mitarbeiter verringerte sich geringfügig und beläuft sich annähernd auf Vorjahresniveau. Dank an die Mitarbeiter Wir danken allen Mitarbeitern sehr herzlich für ihren persönlichen Einsatz, das große Engagement und das hohe Maß an Motivation, den Gesellschaftserfolg positiv zu beeinflussen. Unser Dank gilt auch dem Personalausschuss für die vertrauensvolle sowie konstruktive Zusammenarbeit bei der Lösung der personellen, sozialen und organisatorischen Aufgaben. Umwelt In der ERGO Versicherungsgruppe ist Umweltschutz seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen und als ökologische Komponente Teil der Corporate Responsibility. Die VORSORGE Luxemburg als Teil dieser Gruppe ist ebenfalls davon überzeugt, dass eine leistungsfähige Versicherungswirtschaft durch ihr Zusammenwirken mit anderen Wirtschaftsbereichen, ihren Aktionären, Kunden und Lieferanten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann. Wir unterstützen daher die im Januar 2010 verabschiedeten ERGO-Umweltleitlinien.

16 Im Vordergrund der Umweltschutzmaßnahmen stehen die Minimierung des Ressourcen- und Energieverbrauchs im Geschäftsbetrieb sowie die Verbesserung unserer Klimabilanz. Die VORSORGE Luxemburg hat daher entschieden, ab 2011 Ökostrom zu beziehen, und wird hierdurch ihre Klimabilanz verbessern. In den Handlungsoptionen unseres Kerngeschäfts haben wir unsere gesellschaftliche Verantwortung ebenfalls als Marktchance begriffen. Im Rahmen der fondsgebundenen Rentenversicherungen bieten wir unseren Kunden in Abhängigkeit von der persönlichen Risikoneigung in unserer Fondspalette das Themenspektrum Nachhaltigkeit an. Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 14 Auch in Zukunft übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung, indem wir uns mit den wichtigen Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie Nachhaltigkeit aktiv auseinandersetzen und dazu berichten.

17 15 Lagebericht Ertragslage Obwohl der Versicherungsbestand und die Beitragseinnahmen sanken, erhöhten sich die Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko des Kunden deutlich. Das Ergebnis verminderte sich gegenüber dem Vorjahr nur unmerklich. Bestand und Neugeschäft Versicherungsbestand Fondsbestand Im Bestand wurden zum 31. Dezember 2010 Fondsguthaben für die Inhaber von Lebens- und Rentenversicherungspolicen in Höhe von 827,0 (744,3) Mio. verwaltet. Somit konnte das verwaltete Fondsvermögen wiederum deutlich um 11,1 % gesteigert werden. Der Versicherungsbestand verringerte sich im Berichtsjahr mit (95 758) Verträgen deutlich. Der Bestand, gemessen an der Versicherungssumme, veränderte sich dementsprechend und beläuft sich auf 1,58 (1,63) Mrd.. Neugeschäft Vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise war im Vorjahr das Neugeschäft der VORSORGE Luxemburg durch die Zurückhaltung der Kunden gezeichnet. In diesem Jahr zeigt sich eine langsame Erholung. Der Neugeschäftsbeitrag konnte trotz dieser schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage gegenüber dem Vorjahr um 12,8 % von 14,9 Mio. auf 16,8 Mio. gesteigert werden. Bei dem Neugeschäft gegen Einmalbeitrag konnte eine Steigerung um 8,8 % erzielt werden, die laufenden Beiträge erhöhten sich um 26,5 %. Beitragseinnahmen Trotz der Steigerung des Neugeschäfts sanken die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 6,1 % auf 104,3 (111,1) Mio.. Nähere Angaben sind den Übersichten auf den Seiten 30 und 32 zu entnehmen. Storno Im Jahr 2010 sank die Stornoquote deutlich auf 10,0 (16,4) %. Hier machen sich die verstärkten Maß nahmen der VORSORGE Luxemburg bezüglich der Kunden beratung und betreuung und das Abschwächen der Finanzmarktkrise bemerkbar.

18 Geschäftsverlauf Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Abschlusskosten stiegen aufgrund des Neugeschäftsvolumens auf 10,9 (6,9) Mio.. Der Abschlusskostensatz, der das Verhältnis der Abschlusskosten zur Beitragssumme des Neugeschäfts angibt, erhöhte sich auf 6,97 (6,50) %. Die Verwaltungskosten verringerten sich auf 4,2 (4,3) Mio.. Der Verwaltungskostensatz, der die Verwaltungskosten in Relation zu den Bruttobeiträgen zeigt, stieg aufgrund der geringeren Bruttobeiträge leicht auf 4,0 (3,8) % an. Im Geschäftsjahr 2010 bestanden wie im Vorjahr keine Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Versicherungsleistungen Insgesamt sanken die Versicherungsleistungen für unsere Kunden im Jahr 2010 um 7,8 % auf 36,9 (40,0) Mio.. Davon entfielen 1,8 (1,3) Mio. auf Leistungsfälle. Aufgrund der Rückversicherungsbeziehungen erhöhte sich der Nettoaufwand für Todesfallleistungen auf 0,6 (0,4) Mio.. Die Bruttoaufwendungen für Rückkäufe sanken im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 34,3 (38,7) Mio.. Der Nettoaufwand für Rückkäufe betrug 12,3 (25,1) Mio.. Kapitalanlageerträge Die Kapitalanlageerträge sanken geringfügig auf 0,9 (1,0) Mio.. Darin sind die Kapitalanlageerträge auf Rechnung und Risiko des Versicherungsnehmers in Höhe von 1,1 (1,5) Mio. nicht enthalten. Lagebericht Ertragslage 16 Gesamtergebnis Das Ergebnis konnte auf dem guten Vorjahresniveau gehalten werden. Der Jahresüberschuss, das Ergebnis nach Steuern, veränderte sich nur unmerklich um 0,1 (+ 0,6) Mio. auf 2,6 (2,7) Mio.. Im Rahmen der Verwendung des Bilanzgewinns in Höhe von ,28 wird der Gesellschafterversammlung vorgeschlagen, ,97 an die Anteilseigener auszuschütten, ,31 in die gesetz liche Rücklage und ,00 unter Hinweis auf 8 a des Vermögensteuergesetzes in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen. Überschussbeteiligung Die Überschussbeteiligung spielt wegen des fast ausschließlich fondsgebundenen Geschäfts nur eine untergeordnete Rolle. Einzelheiten zu den Überschussanteilsätzen sind den Tabellen am Ende des Geschäftsberichts zu entnehmen.

19 17 Lagebericht Vermögenslage Der Kapitalanlagenbestand stieg deutlich um 11,8 % auf insgesamt 858,4 (768,0) Mio.. Vor allem die Kapitalanlagen der fondsgebundenen Versicherungen wuchsen spürbar. Kapitalanlagenbestand Der Eigenbestand der VORSORGE Luxemburg stieg im Jahr 2010 auf 31,4 (23,8) Mio.. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen das sind die Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen und der Variable Annuities Produkte stiegen aufgrund der Kursanstiege der Fonds sowie der Beitragszahlungen von 744,3 Mio. auf 827,0 Mio. (+ 11,1 %). Auch im Jahr 2010 haben wir, wie in den Vorjahren, eine vorsichtige Kapitalanlagepolitik betrieben. Insbesondere haben wir im Bereich eines festverzinslichen Wertpapiers aus Griechenland mit Unterstützung der ERGO und MEAG risikomindernde Umschichtungen vorgenommen. Somit handeln wir aktiv daran, dass die Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die VORSORGE Luxemburg gering bleiben. Es wurde in neun neue Schuldverschreibungen mit unterschiedlichen Laufzeiten von ein bis sechs Jahren investiert. Darüber hinaus wird ausschließlich in kurzfristige Anlagen (Termingelder) investiert. Die Anlagen in Fonds resultieren lediglich aus der Verwaltung fondsgebundener Lebens- und Rentenversicherungen und den damit immer einhergehenden stichtagsbezogenen Überhängen an Fondsanteilen. Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr keine eigenen Aktien erworben. Entwicklung und Zusammensetzung der Kapitalanlagen Mio. % Mio. % Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,2 0,6 0,5 2,1 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 19,5 62,1 19,4 81,5 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen 5. Einlagen bei Kreditinstituten 11,7 37,3 3,9 16,4 6. Andere Kapitalanlagen 31,4 100,0 23,8 100,0 Kapitalanlagen insgesamt

20 Bei der Anlage der Kapitalanlagen wurden soziale, ethische und ökologische Grundsätze berücksichtigt. Unsere bestehenden Kapitalanlagen und neue Investments in Aktien, Unternehmens-, Bank- und Staatsanleihen müssen bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Der kontinuierliche und systematisch angelegte Prozess wird durch unseren Asset-Manager MEAG begleitet. In den letzen Jahren haben wir unsere Nachhaltigkeitskriterien insbesondere bei Unternehmens- und Bankanleihen zusätzlich verschärft. Wir sind davon überzeugt, dass es sich langfristig günstig auf Risiko und Ertrag auswirkt, bei der Kapitalanlage Nachhaltigkeitskriterien zu berücksichtigen. Bewertungsreserven Der Unterschied zwischen Zeit- und Buchwert wird als Bewertungsreserve bezeichnet. Zeitwerte sind Momentaufnahmen, sie spiegeln die Marktsituation zu einem bestimmten Zeitpunkt wider. Sie entwickeln sich nicht stetig, sondern unterliegen vielmehr größeren Schwankungen. Die Bewertungsreserve der VORSORGE Luxemburg resultiert fast ausschließlich aus der Bewertung der festverzinslichen Wertpapiere zu den Anschaffungskosten beziehungsweise zum Rückzahlungspreis unter Beachtung von Agio und Disagio. Lagebericht Vermögenslage 18 Inflations- und Wechselkurseinflüsse Die VORSORGE Luxemburg besitzt wegen der durch die Kunden definierten Anlagestrategien einen Anteil an Fonds in Fremdwährungen. Überwiegend betrifft dies Investitionen in Fonds der Währung US-Dollar. Da die Anlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern getätigt werden, wird das Wechselkursrisiko auch vom Versicherungsnehmer getragen. Wesentliche Inflationseinflüsse auf die Entwicklung der Ergebnisse waren wegen der sich zurzeit in engen Grenzen bewegenden Geldentwertungsraten nicht zu verzeichnen. Außerbilanzielle Finanzinstrumente Die VORSORGE Luxemburg setzte keine außerbilanziellen Finanzinstrumente ein. Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Außerhalb der reinen Kapitalanlagen, die ausführlich im Abschnitt»Kapitalanlagenbestand«erläutert werden, erfolgten im Geschäftsjahr 2010 keine wesentlichen Investitionen. Alle Investitionen wurden mit Mitteln aus dem laufenden Geschäftsbetrieb finanziert. Für die Folgejahre sind neben den Kapitalanlagen keine wesentlichen Investitionen geplant.

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