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1 Aries Aries präsentiert AUF DER WALZ Ein dokumentarischer Film-Essay von Julia Daschner D 2009, 78 Minuten, Farbe, DigiBeta mit Nina, fremde freie Tischlerin Kerstin, fremde freireisende Geigenbauerin Simon, fremder Tischler Axt & Kelle Dirk, fremder freier Tischler Stefano, einheimischer freigereister Spengler Flurin, fremder freier Zimmerer Tobias Benedikt, fremder freier Zimmerer und vielen weiteren Wandergesellen Eine Produktion der schneider + groos filmproduktion in Koproduktion mit der Kunsthochschule für Medien Köln gefördert von der Filmstiftung NRW Im Verleih von Aries

2 Kurzinhalt Nina, Kerstin, Simon, Stefano und Flurin sind Gesell/inn/en auf der Walz. Die Regisseurin Julia Daschner begleitet sie dabei über Monate immer wieder mit Kamera und Mikrophon. Sie tippelt mit ihnen bei Sonne und Regen, quer durch Deutschland und über Grenzen, einmal sogar bis nach Rumänien. Sie ist dabei, wenn ein neuer Geselle mit den ersten Ritualen seinen Weg beginnt, und wenn ein anderer nach seiner jahrelangen Reisezeit die Kluft zu Hause wieder ablegt. Fast wird sie eine von ihnen. Julia Daschners filmischer Essay gibt Antworten auf die Frage, wieso sich junge Leute heutzutage entscheiden, als Handwerker auf Wanderschaft zu gehen. Als Dokumentarcollage gewährt "Auf der Walz Einblicke in ein Arbeits- und Lebenskonzept auf Zeit, das allem Anschein nach wieder attraktiv und interessant für manchen jungen Menschen ist anders als früher nicht nur für Männer, sondern auch für die eine oder andere Frau.

3 AUF DER WALZ Zu Inhalt und Ziel des Films Nina, Kerstin, Simon, Stefano und Flurin sind auf Wanderschaft, Gesellen auf der Walz. Sie folgen den ungeschriebenen Regeln ihres Handwerks. So, wie es viele vor ihnen getan haben. Sie haben aber auch ihre persönliche Erfahrung und müssen sich im Konflikt zwischen neuen Perspektiven und uralter Tradition, zwischen Freigeistern und Sturköpfen ihren eigenen Weg suchen. Julia Daschner wandert mit ihnen. Sie begleitet ihre Protagonisten ein Stück weit auf deren jeweiliger Reise, bei Sonnenschein und bei Regen. Durch Deutschland und über Grenzen, einmal sogar bis nach Rumänien. Die Kamera ist dabei, wenn ein neuer Geselle seinen Weg beginnt, und wenn ein anderer nach der vorgeschriebenen Wanderzeit wieder zu Hause ankommt. NINA steht ganz am Anfang. Für drei Jahre und einen Tag hat sie sich selbst und den anderen Wandergesellen versprochen, auf die Walz, auf Tippelei, zu gehen und ihre Heimat in dieser Zeit nicht mehr zu besuchen. Nach einem spaßigen Auftakt aus Trinkspielchen und anderen Ritualen lockt das Abenteuer, die Fremde, die Weite. Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein, singt sie mit den anderen. Aber ihre ersten Schritte in die Fremde muss sie alleine gehen. Allein, aber nicht einsam, ist auch DIRK. Denn der Wald ist die Bühne für den Ausdruck seiner Gedanken, die schweigenden Bäume sind das Publikum für seine Monologe. Es ist etwas aus Fell? Scheinbar verloren stehen KERSTIN und SIMON in der Weite eines fremden Landes. Das aufgegebene Rätsel lässt sich nicht lösen. Aber der Blick auf die andere Seite der sie umgebenden Hügel ist ohnehin interessanter. Storchennest und Stimmengewirr. Ein rumänisches Dorf. Kommunikation schier unmöglich. Sie ziehen weiter. Der Weg ist lang, der Weg ist weit, wir wandern tief am Grund der Zeit. Schweren Schrittes marschiert STEFANO Richtung Dresden, seiner Heimat. Er hat von der Rückkehr geträumt. Denn er hat Bammel vor dem, was ihn zuhause erwartet. Fünf Jahre hat er die Familie und die alten Freunde nicht mehr gesehen. Ein Schiff ist nicht nur für den Hafen da, es muss hinaus, hinaus auf hohe See. Aber er findet Gefährten, die ihn auf dem letzten Stück seines Weges begleiten. Am Ziel angekommen, setzen sich alle ans Lagerfeuer. Die Kluft wird ausgezogen, es wird gesungen. Und Stefano liest aus seinem Wanderbuch vor, was er auf seiner Reise alles erlebt hat. Ein kreisrundes Stück Papier, ausgeschnitten aus einer Landkarte und eingeklebt in ein Buch, markiert den Bannkreis für TOBI. Der junge Aspirant wird in die Walz eingeführt. FLURIN, sein weit gereister Begleiter, macht ihn mit deren strengen Regeln vertraut. Auf vielen Straßen dieser Welt habt ihr euch sorglos rumgetrieben, dort draußen treibend Jahr für Jahr, der Tippelei verschrieben. Die traurig-schöne Melodie des Abschieds verhallt mit dem Sprung ins kalte Wasser. Und die Konflikte lassen nicht lange auf sich warten. Nach den ersten 50 Kilometern muss sich Tobi endgültig entscheiden, ob er die lange Reise in die Fremde wirklich wagen will. Julia Daschners filmischer Essay sucht Antworten auf die Frage, wieso sich junge Leute heutzutage entscheiden, als Handwerker auf Wanderschaft zu gehen. Steht die Reise und das Wandern oder die Arbeit im Vordergrund? Was hoffen sie am Ende ihres Weges zu finden? Oder ist für sie der Weg das Ziel? Entstanden ist eine Collage, die Einblicke in ein Arbeits- und Lebenskonzept auf Zeit gewährt, das allem Anschein nach wieder attraktiv und interessant für manchen jungen Menschen ist anders als früher nicht nur für Männer, sondern auch für die eine oder andere Frau.

4 Film als Handwerk die Dreharbeiten Gedreht hat Julia Daschner auf 16mm. Denn die Verwendung von traditionellem Filmmaterial spielte wegen seines enormen Kontrastumfangs und der Sinnlichkeit des Filmkorns für sie eine entscheidende Rolle. Auch ist diese Kamera wegen der Robustheit von Gehäuse, Mechanik und Zubehör selbst bei andauernden Dreharbeiten im Freien weitgehend störungsfrei. Schließlich sollte die große Kamera im Gegensatz zu einer kompakten Digi-Kamera den Charakter ihrer Arbeit als Hand-Werk unterstreichen und ihren Respekt für die Arbeit ihrer Protagonisten zum Ausdruck bringen. Das Film-Team von AUF DER WALZ bestand nur aus Julia Daschner. Sie war gleichzeitig Regisseurin, Kamerafrau und Tonmeisterin. Durch den Verzicht auf eine Crew fand sie die Nähe zu ihren Protagonisten und konnte mitten in deren Treffen, Festen und Ritualen ihre Aufnahmen machen. Eine spezielle Tragekonstruktion erlaubte es ihr, auch während der Wanderschaft zu drehen. Das zusätzliche Kameraequipment, Filmmaterial sowie persönliche Ausrüstung waren in dem unteren Teil der Trage verstaut. Mithilfe dieser Ausrüstung war es ihr möglich, ihre wandernden Gesellen immer wieder rund um die Uhr zu begleiten und die Atmosphäre(n) einzufangen - auf der Landstraße, auf Baustellen, in Nachtquartieren. Auch wenn Julia Daschner nicht drei Jahre und einen Tag unterwegs war, hat sie so doch ihr authentisches Gesellenstück abgeliefert. AUF DER WALZ wurde 2009 als Diplomarbeit für die Kunsthochschule für Medien fertig gestellt.

5 Bio-/Filmographie Julia Daschner Julia Daschner, 1980 in München geboren, hat an der Kunsthochschule für Medien Köln im Fachbereich Film/Fernsehen studiert und 2007 ihr Diplom gemacht. Während des Studiums konnte sie zwei Auslandssemester an der internationalen Filmhochschule EICTV in Kuba verbringen. Zur ihrer Filmographie gehört neben den eigenen Projekten die Mitarbeit bei einer Reihe von Filmen anderer Regisseure/innen als Bildgestalterin und bei diversen Hochschulfilmen der Filmakademie Baden-Württemberg und der HFF München (v.a. Kamera/Licht). Arbeiten Regie und Kamera BERGIG (AT) 2009/2010, Spielfilm, ca 50 min, S 16mm, in Postproduktion AUF DER WALZ 2009, Dokumentarfilm, 78 min, S 16mm HAVANA, 30DE FEBRERO 2005, Dokumentarfilm, 11 min, S 16mm COMPOSICION 2004, Experimentalfilm, 5 min, N 16mm LORMEN 2003, Dokumentarfilm, 4min, S 16mm Arbeiten Bildgestaltung Echtzeit Künstliche Befruchtung, Magazin des WDR, 7 min, Video Sirenen (AT) 2010, Kurzfilm, ca 25 min, minidv mit 35 mm Adapter Regie: Visar Morina Mimikry 2007, Dokumentarfilm, 4 min, S 16mm, Regie: Carolin Kox ein Sommer lang 2006, Kurzfilm, 29 min, S 16mm, Regie: Steffi Niederzoll Sanatorio 2004, teil-animierter Experimentalfilm, 12 min, S 16mm, Regie: Tessa Knapp

6 AUF DER WALZ Stab Buch, Regie, Kamera Julia Daschner mit Nina, fremde freie Tischlerin Kerstin, fremde freireisende Geigenbauerin Simon, fremder Tischler Axt & Kelle Dirk, fremder freier Tischler Stefano, einheimischer freigereister Spengler Flurin, fremder freier Zimmerer Tobias Benedikt, fremder freier Zimmerer und den Wandergesellen in der Reihenfolge ihres Auftretens Martin, fremder freier Tischler Jerzy, einheimischer freigereister Tischler Pi, fremde freie Goldschmiedin Julia, einheimische Goldschmiedin im FBS Ludwig, fremder freier Buchbinder Evi, einheimische Schmiedin im FBS Laura, einheimische freigereiste Holzbildhauerin Anna Lisa, fremde freie Tischlerin sowie der Kluftschneider Herr Erler Stephie, einheimische freigereiste Tischlerin Christian, fremder freier Tischler Uli, fremde freie Zimmerin Marco, einheimischer Tischler im FFB Stefan, einheimischer Schmied im FBS Reiner, fremder Schlosser im FBS Paul, fremder freier Holzbildhauer und der rumänische Hirte Ion Dramaturgie und Schnitt Ivan Morales Jr. Sounddesign und Mischung Andreas Hildebrandt Musik Tobias Ellenberg, Gerrit Lucas, Friedemann von Rechenberg Originalton Julia Daschner, Stefano Kowalke Originaltonbearbeitung und Tonschnitt Ingo Pusswald Produktionsleitung Anja Seibert Filmgeschäftsführung Antje Leinberger, Hanna Görgen Produktionsfahrer Nina Mohrmann, Stefano Kowalke Aufnahme Tonstudio Shinya Kitamura Emanuel Kolombani Digitale Bildbearbeitung Pictorion das Werk Düsseldorf, Sebastian Mietzner Untertitel 3eins Kommunikation, Marco Hirt, Christoph Schmitz Geräusche Norbert Schlawin Produktionsassistenz Angela Schlösser Rechtsberatung Christian Füllgraf Schnittassistenz Stefano Kowalke Titel Framefloor, Thomas Schmidl Farbkorrektur Pictorion das Werk Düsseldorf, Matthias Kirketerp Übersetzung Tim Davies

7 Filmmaterial Kodak Köln, Christian Schlepple Kopierwerk Cinepostproduktion Köln Projektorganisation Kunsthochschule für Medien Köln Susanne Ritter Projektverwaltung Kunsthochschule für Medien Köln Barbara Ferber Produktion schneider + groos filmproduktion in Koproduktion mit der Kunsthochschule für Medien Köln Betreuung Kunsthochschule für Medien Köln Prof. Dr. Horst Königstein Prof. Verena Rudolph Prof. Matthias Müller Produzenten Ute Schneider Christof Groos Gefördert von der Filmstiftung NRW D 2009, 76 Minuten, Farbe, DigiBeta Verleih und Pressebetreuung ARIES Josef Wutz * aries-images@t-online.de

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