INF Grundlagen wissenschaftlichen. 11. Lesen und Lernen 3. Winter 2010/2011

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1 INF 3611 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Andreas Kämper Winter 2010/ Lesen und Lernen 3

2 Wiederholung

3 Umgang mit wiss. Literatur Elaboration Aktive ki Auseinandersetzung mit Text: Wechsel von passiver Leser Rolle in aktive Kritiker Rolle Rekonstruktion Text visualisieren Begriffsnetz/Begriffslandkarte (concept map) Gedankenkarte (mind map) Text besser verstehen und behalten Bi Beim Lernen rasche Aufnahme der inhaltlichen li h Struktur des Textes

4 Lesetechniken: Schnelles Lesen Selektives Lesen (scanning) Sh Schnelles Lesen auf der Suche nach bestimmten Informationen im Text Beispiel: Nachschlagen in Telefonbuch, Lexikon, Wörterbuch Kursorisches Lesen (skimming) Schnelles Lesen ( Querlesen Querlesen ) als erste Orientierung zum Inhalt des Textes Bi Beispiel: il Überfliegen eines Textes, wenn Überblick bli reicht

5 Heutige Stunde im Überblick Lesetechniken/Lesestrategien Intensives Lesen SQ3R Methode MURDER Schema Aktiv zuhören und Mitschreiben TQ3L Methode Cornell Methode Lernen Grundlagen Lerntechniken Lernkartei Lernen mit Karteikarten

6 Lesetechniken/Lesestrategien Aktiv zuhören und Mitschreiben Lernen Grundlagen Lerntechniken

7 Lesetechniken: Intensives Lesen Intensive Auseinandersetzung mit Text Ziele: Optimales Verstehen Hoher Lerneffekt Methoden SQ3R Methode PQ4R Methode MURDER Schema

8 SQ3R Methode (I) 1946 von Francis P. Robinson entwickelte Methode zur Textelaboration Lesen wird in 5 Schritte geteilt: Survey Question Read Recite Review Überblick gewinnen Wichtige Textelemente lesen: Titel, Überschriften, Einleitung, Fragen stellen Wlh Welche Information suche/erwarte h/ ih? ich? Konzentriertes, langsames Lesen Gelesenes in Erinnerung rufen Wiederholen F. P. Robinson, Effective Study, Harper & Brothers, New York, 1946; 4. Auflage: Harper & Row, New York, 1970.

9 SQ3R Methode (II) Je Kapitel eines Buches: Survey Je Unterkapitel: Question Read Recite Lesen von Titel, Überschriften, Einleitung, Zusammenfassung/Schluss, Abbildungen. Worum geht es im Kapitel? Was sind die (wesentlichen) Themen? Die Überschrift als Frage formulieren Das Unterkapitel ganz lesen und dabei die Antwort auf die Frage suchen Die Überschrift erneut lesen, sich die Frage ins Gedächtnis rufen. Nun die Antwort mit eigenen Worten aufschreiben F. P. Robinson, Effective Study, Harper & Brothers, New York, 1946; 4. Auflage: Harper & Row, New York, 1970.

10 SQ3R Methode (III) Wenn alle Unterkapitel gelesen sind Reviewi Das Kapitel noch einmal durchblättern. Dabei alle Überschriften des Kapitels erneut lesen. Am Ende die (wesentlichen) Themen des Kapitels in eigenen Worten aufschreiben Anmerkung: Statt des Aufschreibens kann der Stoff auch jeweils einem Kommilitonen erklärt werden oder laut gesprochen werden F. P. Robinson, Effective Study, Harper & Brothers, New York, 1946; 4. Auflage: Harper & Row, New York, 1970.

11 MURDER Schema (I) Weiterentwicklung von SQ3R durch Donald F. Dansereau etal al. (1979) Sechs Schritte: Set Mood to study Motivation herstellen Lernatmosphäre herstellen Read for Understanding Lesen um Textverständnis zu erhalten Wichtiges von Unwichtigem trennen D.F. Dansereau et al., Development and evaluation of a learning strategy training program, J. Educ. Psychol. 1979, 71(1),

12 MURDER Schema (II) Recall the material Wiedergabe des Textes miteigenen Worten Bildhafte Vorstellungen und grafische Veranschaulichungen erzeugen Digest the material Neue Informationen in bk bekanntes Vorwissen einordnen Expand knowledge Über Text hinausgehendes Wissen, z.b. weitere Literatur Review effectiveness of studying Lernergebnis überprüfen: Verständnis? Lücken? D.F. Dansereau et al., Development and evaluation of a learning strategy training program, J. Educ. Psychol. 1979, 71(1),

13 Lesetechniken/Lesestrategien Aktiv zuhören und Mitschreiben Lernen Grundlagen Lerntechniken

14 Aktiv zuhören (I) Voraussetzung zum Mitschreiben ist Mitarbeit: Aktiv zuhören TQ3L Verfahren: Tune In Positiv auf die Stunde einstimmen Question Zum voraussichtlichen Thema vorab Fragen überlegen

15 Aktiv zuhören (II) Look at the speaker Den Dozenten/die Dozentin ansehen Gesten zur Gliederung und zu Hervorhebungen Listen Genau hinhören Stimmlage und Betonung für Hervorhebungen Look over Von Zeit zu Zeit überlegen, ob der rote Faden noch erkennbar ist

16 Aktiv zuhören (III) Was tun bei Langeweile? Vorausdenken: Was kommt als nächstes? Kombination mit Vorwissen: Querverbindungen ziehen Was tun bei anderer Meinung? Gegenargumente kurz notieren Sofort bzw. in der Diskussion als Frage stellen

17 Effizient Mitschreiben Hierarchie Methode (outlining) In Gliederungsform aufschreiben Cornell Methode (Cornell note taking method) entwickelt von Walter Pauk (Cornell University) Manchmal möglich: Mind map

18 Cornell Methode: Seitenlayout Bestandteil 1: Spezielles Seitenlayout Titel der Vorlesung, Datum Stichw wörter Notizen Mitschrift Zusammenfassung W. Pauk, How to study in college, 4. Aufl., Houghton Mifflin, Palo Alto, 1989.

19 Cornell Methode: 6R System (I) Bestandteil 2: 6R System Record während Vorlesung/Vortrag Wichtige Fakten, Namen, Daten, Konzepte, Theorien: Spalte rechts Reduce Nachbereitung Notizen der ganzen Vorlesung durchgehen Lücken oder unklare Stellen: Nachschlagen Hauptideen als Stichworte oder in Frageform: Spalte links W. Pauk, How to study in college, 4. Aufl., Houghton Mifflin, Palo Alto, 1989.

20 Cornell Methode: 6R System (II) Recite Wiederholen und Lernen Rechte Spalte abdecken Fragen aus linker Spalte formulieren und versuchen zu beantworten An was kann ich mich (noch) erinnern? Was muss ich (noch) lernen? W. Pauk, How to study in college, 4. Aufl., Houghton Mifflin, Palo Alto, 1989.

21 Cornell Methode: 6R System (III) Reflect Nachdenken Über Ideen in den Notizen nachdenken: Wann, wie, warum, werden Ideen, Methoden, angewendet? Folgerungen und Schlussfolgerungen? Bedeutung von Beispielen? Verbindungen zwischen Ideen? Wesentliche Ideen hierzu und offene Fragen: Zusammenfassungs Feld W. Pauk, How to study in college, 4. Aufl., Houghton Mifflin, Palo Alto, 1989.

22 Cornell Methode: 6R System (IV) Review Überdenken Möglichst jeden Abend für wenigstens 10 Minuten die Notizen überdenken (nicht lesen!) Mehrmals im Semester (z.b. wöchentlich) den Stoff durchdenken Recapitulate Wiederholen Notizen erneut durchgehen Zusammenfassung unten erstellen Speicherung im Langzeitgedächtnis W. Pauk, How to study in college, 4. Aufl., Houghton Mifflin, Palo Alto, 1989.

23 Lesetechniken/Lesestrategien Aktiv zuhören und Mitschreiben Lernen Grundlagen Lerntechniken

24 Vergessenskurve Hermann Ebbinghaus H. Ebbinghaus, Über das Gedächtnis, Duncker & Humblot, Leipzig, 1885; Abbildungen aus Wikimedia (Vergessenskurve.png: GNU FDL; Ebbinghaus2.jpg: gemeinfrei).

25 Lernen durch Wiederholung Vergessenskurve bei Wiederholung Ko orrekte Wieder rgabe in % 100 % 0 % s rneute Lernen E Zeit in Tagen Kurve flacher: Vergessen langsamer Abbildung modifiziert nach: (gemeinfrei).

26 Lesetechniken/Lesestrategien Aktiv zuhören und Mitschreiben Lernen Grundlagen Lerntechniken

27 Lernkartei (I) Erste Ideen von Cecil Alec Mace (1932) Lernkartei entwickelt von Sebastian Leitner (1972) Ziel: Fakten häufiger wiederholen, die nicht behalten wurden Spaced repetition learning C. A. Mace, The psychology of study, Methuen & Co., London, 1932; S. Leitner, So lernt man lernen, 13. Auflage, Herder, Freiburg im Breisgau, 1995.

28 Lernkartei (II) Prinzip mit n Fächern: Karteikarten vorbereiten: Vorderseite: Frage Rückseite: Antwort Anfang: Alle Karten in Fach h1 Leitner: n = 5 Abbildung: (unbeschränktes Nutzungsrecht).

29 Lernkartei (III) Prinzip mit n Fächern: Wiederholen der Karteikarten: Fach 1 jeden Tag (wichtig!) wiederholen Fach 2 jeden zweiten Tag wiederholen Fach 3 jeden vierten Tagwiederholen Fach n jeden 2 (n 1). Tag wiederholen

30 Lernkartei (IV) Prinzip mit n Fächern: Fragen beantworten: Falls Antwort richtig: Karte hinten in nächstes Fach falsch: Karte hinten in erstes Fach Abbildung unten: Werner Stangl, Lernkartei, (Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen).

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