GUTE ARBEIT. wissen und bewegen 2015: ...rechnet sich! Der Wirtschaftsausschuss und Wirtschaftliches Basiswissen. Seminare 2015

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1 GUTE ARBEIT...rechnet sich! wissen und bewegen 2015: Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Das ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star Der Wirtschaftsausschuss und Wirtschaftliches Basiswissen Seminare 2015 Gemeinsam weiterbilden Gemeinsam weiterbilden

2 Gute Arbeit rechnet sich 3 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Qualität ist keine Momentaufnahme, sondern eine permanente Herausforderung. Das DGB-Bildungswerk NRW legt hohe Maßstäbe an sich selbst an. Um die Qualität unserer Bildungsangebote sicherzustellen, stehen wir in einem ständigen Dialog mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern, unseren Referentinnen, Referenten und Kooperationspartnern. An ihren Urteilen und Verbesserungsvorschlägen messen wir uns. Denn: Wir wollen immer besser werden! alles dreht sich um das Thema Geld - insbesondere in der Arbeitswelt. Immer wieder argumentieren Arbeitgeber, dass Vorstellungen von Beschäftigten und der gesetzlichen Interessensvertretung aus gründen nicht realisierbar sind. Personalabbau, Umstrukturierungen und Neuorgansiationen werden mit verbesserter Wirtschaftlichkeit begründet. Auch die Leistungen von Beschäftigten werden an Kennzahlen bemessen. Um diese Gründe nachzuvollziehen oder ihnen entgegentreten zu können benötigen Interessenvertretungen, Personalrat und Mitglieder des Wirtschaftsausschuss wirtschaftliches know how. Wir haben euch in dieser Broschüre Seminare zusammengestellt, die genau diesen Anforderungen entsprechen und euch in der täglichen Arbeit helfen wirtschaftliche Situationen und die Auswirkungen auf die Beschäftigten einschätzen zu können. Für die individuelle Beratung zu den Seminarangeboten stehen wir gerne zur Verfügung. Sascha Steffens, Tel ssteffens@dgb-bildungswerk-nrw.de Das DGB-Bildungswerk NRW ist Mitglied von EFQM. Die European Foundation for Quality Management (EFQM) ist eine nicht gewinnorientierte Mitgliederorganisation mit Sitz in Brüssel. Sie hat das EFQM- Modell als Qualitätsmanagementsystem des Total Quality Management entwickelt. Es wird als Werkzeug genutzt, um auf Grundlage von Selbstbewertungen Stärken und Potenziale zu ermitteln, anzuregen und zu verbessern. Bismarckstraße Düsseldorf Tel.: Fax: info@dgb-bildungswerk-nrw.de Qualität ist uns wichtig: Wir sind EFQM zertifiziert Anfragen zu freien Plätzen, Hotels und Tagungshäusern, Anreise beantwortet gerne Ulrike Witzke uwitzke@dgb-bildungswerk-nrw.de Herzlich Willkommen!

3 4 Unser Gesamtprogramm Inhalt 5 Unser Gesamtprogramm mit den Seminarangeboten für Mitglieder des Betriebsrats, Personalrats, der Mitarbeiter- und Schwerbehindertenvertretung schicken wir Ihnen gerne mit der Post. Seminare 2015 für Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung Gemeinsam weiterbilden Unsere Seminare im Überblick Betriebswirtschaftliche Grundlagen I 6 Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Personalplanung 7 Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Controllinginstrumente 8 Jahresabschluss, Bilanzanalyse und Aufbau eines Kennzahlensystems 9 Der Wirtschaftsausschuss nach dem LPVG NRW Teil I 10 Der Wirtschaftsausschuss nach dem LPVG NRW Teil II 11 Der Wirtschaftsauschuss nach dem BetrVG NRW 12 Haushalts- und Budgetplanung geschlechtergerecht gestalten 13 Informatives Infos zur Teilnahme 14 Anmeldung 14 Das Gesamtprogramm im pdf-format steht zum Download auf unserer website zur Verfügung: Bismarckstraße 77, Düsseldorf Tel.: Fax: verdi@dgb-bildungswerk-nrw.de

4 6 Gute Arbeit rechnet sich Gute Arbeit rechnet sich 7 Betriebswirtschaftliche Grundlagen I Ein kleines Lexikon für die gesetzliche Interessenvertretung Jeden Tag werden wir mit Fremdwörtern konfrontiert. Auch in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber werden betriebswirtschaftliche Begriffe genannt, die nur wenige verstehen. Was sich hinter den Begriffen wie Cash Flow, strategisches Controlling, fixe Sprungkosten, Break-Even-Point u.a. verbirgt, werden wir in diesem Seminar erläutern und entsprechende Zusammenhänge übersichtlich darstellen. Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse, um als Interessenvertretung betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und diese für die Belange der Beschäftigten und des Betriebes/der Dienststelle einsetzen zu können. z Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung z rechtliche Grundlagen z Aufbau und Gestaltung z Bilanzen lesen z wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen und deren Bedeutung z Berechnung von Kennzahlen z Investitionen und betriebliche Maßnahmen z Ableitung von strategischen Entscheidungen aus der Investitionskostenrechnung Mitglieder des Betriebsrats, des Personalrats, der Mitarbeitervertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte 19 (3) MVG 96 (4) SGB IX 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Seminarkostenpauschale: 516,- Euro (USt. frei) Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Schwerpunkt Grundlagen der Personalplanung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung vieler Dienststellen ist es für die Mitglieder des Personalrats und des Wirtschaftsausschusses unabdingbar, betriebswirtschaftliches Basisund Fachwissen zu beherrschen. Einleitend erfolgt die kurze Betrachtungen der wesentlichsten Unternehmensplanungsprozesse und deren Auswirkung auf die Beschäftigten. Im Fokus stehen hierbei die Planungen der Finanzen, der Liquidität, der Investitionen und des Personals. Aufbauend auf den erarbeiteten Grundlagen wird der weitere Schwerpunkt des Seminars auf Betrachtung und Analyse des Personalplanungsprozesses gelegt. Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse um als Interessenvertretung betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und diese für die Belange der Beschäftigten und des Betriebes/der Dienststelle einsetzen zu können. z Unternehmensplanung z Risikobewertung z Personalplanung Mitglieder des Betriebsrats, des Personalrats, der Mitarbeitervertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte 19 (3) MVG 96 (4) SGB IX 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Seminarkostenpauschale: 407,- Euro (USt.-frei) Nümbrecht, Bierenbacher Hof Seminar-Nr.: D Willingen, Best Western Hotel Seminar-Nr.: D Seminar-Nr.: D

5 8 Gute Arbeit rechnet sich Gute Arbeit rechnet sich 9 Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Schwerpunkt Betriebswirtschaftliche Controllinginstrumente Dieser zweite Teil der betriebswirtschaftlichen Grundlagen geht auf die Aspekte der - und Leistungsrechnung und des Controllings ein. Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse, um als Interessenvertretung betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und diese für die Belange der Beschäftigten und des Betriebes/der Dienststelle einsetzen zu können. z Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Controllings z Controllinginstrumente verstehen und anwenden z Grundlagen der betriebswirtschaftlichen rechnung, unterschiedliche Möglichkeiten der rechnung und deren Aufbau und Gestaltung z rechnungen erstellen und anwenden Mitglieder des Betriebsrats, des Personalrats, der Mitarbeitervertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss, sowie Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte 19 (3) MVG 96 (4) SGB IX 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Seminarkostenpauschale: 407,- Euro (USt.-frei) Jahresabschluss, Bilanzanalyse und Aufbau eines Kennzahlensystems In Dienststellen und Betrieben sind die Arbeitgeber verpflichtet, dem Wirtschaftsauschuss oder ggf. der gesetzlichen Interessenvertretung die Jahresbilanzen vorzulegen und zu erläutern. Bilanzzahlen sind die Grundlagen für den Abbau von Stellen, Verlagerung von Arbeitsplätzen oder anderweitige Sparmaßnahmen. Die Interpretation einer solchen Bilanz ist in vielen Richtungen möglich. Das Seminar behandelt im ersten Teil die Grundlagen des Jahresabschlusses. Hierbei wird der Jahresabschluss nach NKF, HGB und IFRS berücksichtigt. Abschließend werden individualisierte Kennzahlensysteme in der Gruppe erarbeitet, die im Rahmen der Arbeit im Wirtschaftsausschuss oder Personal- und Betriebsrat bzw. in der Mitarbeitervertretung eingesetzt werden können. Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse, um als Interessenvertretung betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und diese für die Belange der Beschäftigten und des Betriebes/der Dienststelle einsetzen zu können. z Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses z Gestaltungsspielräume im Jahresabschluss z Bilanzkennzahlen und Bilanzanalyse z Entwicklung eines Kennzahleninformationssystems z Praktische Anwendungsübungen Mitglieder des Betriebsrats, des Personalrats, der Mitarbeitervertretung, der Schwerbehindertenvertretung, der Jugend- und Auszubildendenvertretungen, des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie Gleichstellungsbeauftragte 19 (3) MVG 96 (4) SGB IX 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Seminarkostenpauschale: 407,- Euro (USt.-frei) Bielefeld, Das Bunte Haus Seminar-Nr.: D Seminar-Nr.: D

6 10 Gute Arbeit rechnet sich Gute Arbeit rechnet sich 11 Der Wirtschaftsausschuss nach dem LPVG NRW Teil I Basiswissen für den Personalrat und den Wirtschaftsausschuss Das in 2011 novellierte LPVG NRW bietet einer zeitgemäßen Interessenvertretung einen breiteren mitbestimmten Raum. Im Rahmen dieser Änderung sind die wirtschaftlichen Angelegenheiten für die Personalvertretungen besonders berücksichtigt. Mit der Einführung des 65 a LPVG NRW soll in den Dienststellen mit mehr als einhundert ständig Beschäftigten ein Wirtschaftsausschuss (WA) eingerichtet werden. Hieraus ergeben sich neue Aspekte und Handlungsmöglichkeiten der Personalvertretung. Das Seminar führt in die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Arbeit eines Wirtschaftsausschusses ein. z Rechtliche Grundlagen des WA nach 65 a LPVG NRW z Wirtschaftliche Tätigkeit einer Dienststelle z Gründung und Zusammensetzung eines WA z Informationsrechte des Personalrates z Betriebswirtschaftliche und wirtschaftsplanerische Grundlagen z Der Jahresabschluss z Die Wirtschafts- und Finanzplanung z Kennzahlen zur Bewertung der wirtschaftlichen Lage Mitglieder des Personalrats, des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie Schwerbehindertenvertretung 42 (5) LPVG NRW 96 (4) SGB IX Seminarkostenpauschale: 496,- Euro (USt.-frei) Der Wirtschaftsausschuss nach dem LPVG NRW Teil II Praxisseminar Das Seminar vermittelt intensive und praktische Einblicke in wichtige wirtschaftliche Angelegenheiten der Dienststelle und vermittelt anhand diverser Praxisfälle mögliche Handlungsempfehlungen. Des Weiteren werden aktuelle wie beispielsweise Outsourcing und Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern intensiv erarbeitet. Dieses Ergänzungsseminar richtet sich an Mitglieder des Personalrats und Wirtschaftsauschusses, die bereits einen Wirtschaftsausschuss gegründet haben oder kurz vor der Gründung stehen und mit Grundzügen des 65 a LPVG NRW bereits vertraut sind. z Ist-Analyse der bisherigen Tätigkeit z Praxisbeispiele für wirtschaftliche Angelegenheiten gem. 65 a LPVG NRW z Aufbau und UN-Rechtsformen z Outsourcing und Insourcing wirtschaftliche Erforderlichkeit überprüfen, Entwicklungen positiv begleiten z Der Wirtschaftsausschuss in der Praxis von Sitzungen bis zur Informationsweitergabe Mitglieder des Personalrats und des Wirtschaftsausschusses mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie Schwerbehindertenvertretung 42 (5) LPVG NRW 96 (4) SGB IX Seminarkostenpauschale: 496,- Euro (USt.-frei) Seminar-Nr.: D Bielefeld, Das Bunte Haus Seminar-Nr.: D Bielefeld, Das Bunte Haus Seminar-Nr.: D Seminar-Nr.: D Seminar-Nr.: D

7 12 Gute Arbeit rechnet sich Gute Arbeit rechnet sich 13 Der Wirtschaftsauschuss nach dem BetrVG Von der Rechtsstellung bis zur Bilanzierung Der Wirtschaftsausschuss hat die Aufgabe, wirtschaftliche Angelegenheiten mit dem Arbeitgeber zu beraten und den Betriebsrat zu unterrichten. Um diese umfassende Aufgaben wahrnehmen zu können, bedarf es neben der Kenntnissen über die eigenen Rechte und Pflichten (Schweigepflicht, Sitzungen etc.) auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Dieses Seminar vermittelt Grundwissen, das erforderlich ist, um die Aufgaben als Mitglied im Wirtschaftsausschuss und/oder Betriebsausschuss wahrnehmen zu können. z Rechtsgrundlagen für den Wirtschaftsausschuss z Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des WA z Der WA als Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen z Ziele des Wirtschaftsausschusses z Auskunftspflicht des Unternehmers z Informationsanspruch und Informationsbedarf z Informationsquellen für den WA z Betriebliches Rechnungswesen z Unterlagen und Informationen anfordern und auswerten z Abstimmung zwischen WA und BR/GBR z Beurteilung von Wirtschaftslage und Unternehmensentwicklung z Unternehmensplanung und -steuerung z Aufbau und Gliederung der Bilanz z Darstellung des Unternehmenserfolges durch die Gewinn- und Verlustrechnung Mitglieder des Betriebsrats, des Wirtschaftsauschusses mit Entsendebeschluss, Schwerbehindertenvertretung 37 (6) BetrVG 96 (4) SGB IX Seminarkostenpauschale: 516,- Euro (USt.-frei)... dafür haben wir jetzt wirklich kein Geld! Haushalts- und Budgetplanung geschlechtergerecht gestalten NEU! Haushalts- und Budgetplanungen im öffentlichen Dienst werden oft als Ergebnis unabänderlicher Sachzwänge dargestellt. Als wichtige Steuerungselemente drücken sie jedoch gesellschafts- und gleichstellungspolitische Machtverhältnisse aus: Budgetpolitik ist keinesfalls geschlechtsneutral. Um bei der Ressourcenverteilung mehr Geschlechtergerechtigkeit und Transparenz zu erlangen, wurde als wichtiges Instrument die geschlechtssensible Budget-Erstellung (Genderbudgeting) entwickelt. Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele Einblicke in geschlechtersensible Haushalts- bzw. Budgetplanungen und zeigt Handlungsoptionen betrieblicher Interessenvertretungen auf, zu deren Kernpunktaufgaben die Durchsetzung der Gleichberechtigung bzw. tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern gehört. z Rechtsgrundlagen: Grundrechte-Charta der EU, GG, BetrVG, LPVG, BPersVG, MVG, BGleiG und LGG z Einführung in die geschlechtergerechte Haushalts-/Budgetgestaltung, um Benachteiligungen aufzudecken, zu vermeiden und Gestaltungschancen zu wahren z Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung z Kooperation und Vernetzung: gemeinsame Ziele besser und schneller erreichen z Informationsmöglichkeiten durch den Wirtschaftsausschuss Mitglieder des Betriebsrats und des Personalrats mit jeweiligem Entsendebeschluss sowie zentrale und dezentrale Gleichstellungsbeauftragte, Mitarbeitervertretung 19 (3) MVG 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Seminarkostenpauschale 198,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung Bielefeld, Das Bunte Haus Seminar-Nr.: D Goch, Tagungshotel De Poort Seminar-Nr.: D Dortmund, Hotel Esplanade Seminar-Nr.: D Düsseldorf, ver.di-landesbezirk Seminar-Nr.: D

8 14 Infos Anmeldung 15 Gemeinsam besser werden: Gremienschulungen nach Bedarf für Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Jugend- und Auszubildendenvertretungen Manche Betriebs-/Personalratsgremien und Mitarbeitervertretungen möchten oder müssen schnell gemeinsam auf den gleichen Wissensstand kommen. Zum Beispiel dann, wenn ein neu gewähltes Gremium in kürzester Zeit arbeitsfähig werden will. Oder wenn Wahlen außerhalb des gesetzlichen Wahlzeitraums anstehen. Oder wenn es aktuelle Anlässe gibt, die ein besonderes Wissen erfordern. Hier bieten wir einen genau abgestimmten Service und stellen uns flexibel auf die jeweiligen Anforderungen ein. Möglichkeit 1: Sie wählen ein Seminarthema aus unserem Programm und vereinbaren mit uns Ihren WUNSCHTERMIN. Möglichkeit 2: Sie kombinieren bestimmte Schwerpunkte aus verschiedenen Seminarthemen zu Ihrem THEMENMIX. Möglichkeit 3: Sie nennen uns Ihren Wissensbedarf und wir entwickeln für Ihr Gremium ein passgenaues SCHULUNGSKONZEPT. Möglichkeit 4: Sie nutzen unser Wissen und unsere Erfahrung für Ihre TEAM-ENTWICKLUNG und bei der Erarbeitung von HANDLUNGSSTRATEGIEN. Anfragen, Beratung und Planung: Bianca Herr, Bildungsreferentin Telefon: Verbindliche Anmeldung einfach faxen: oder per Post! Seminartitel:... Seminar-Nr.:... von:... bis:... Name:... Vorname:... Privatadresse Straße:... PLZ:... Wohnort:... Telefon: des Betriebs/der Dienststelle Dienststelle:... Straße:... PLZ:... Wohnort:... Telefon: Die Freistellung erfolgt nach (bitte ankreuzen): 37 (6) BetrVG 96 (4) SGB IX 42 (5) LPVG 46 (6) BPersVG 19 (3) MVG 16 (2) LGG 10 (5) BGleiG Datum:... Unterschrift:... Bismarckstraße 77, Düsseldorf Tel.: , Fax: Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine Daten zum Zwecke der Seminarorganisation sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Mit der Anmeldung erkenne ich die Teilnahmebedingungen des an. Siehe Allgemeine Geschäftsbedingungen:

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