Mammografie Screening. Erstellerkurs für RT/MTF TQS Anleitungen für das Praktikum

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1 TQS Unterlagen Praktikum der Erstellerkurse für RT/MTF Mammografie Screening Erstellerkurs für RT/MTF TQS Anleitungen für das Praktikum Wöchentlicher Test für FFDM-DR (WT-DR) Wöchentlicher Test für FFDM-CR (WT-CR) Halbjahrestest (HT-RT) Tägliche Beurteilung des Befundungsmonitors Monatlicher Test des Ultraschallgerätes Mammografie Screening Pilotbetrieb Referenzzentrum für techn. Qualitätssicherung (RefZQS) Medizinische Universität Wien April 2013 Kontakte (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Susanne Menhart, MSc Dr. Friedrich Semturs, MAS Elfriede Sturm, RT Sonja Wildner, MSc Das Dokument ist Eigentum des RefZQS-MUW, eine Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Eigentümers gestattet RefZQS TQS-RT V3 Seite 1 von 1

2 Anleitung für die Durchführung eines Wöchentlichen Tests laut EUREF-Ö an einem DR-System V1.1 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Benötigte Materialien: 50 mm PMMA-Block Autor: RefZQS-MUW (Dr. Susanne Menhart) Erstellungsdatum:

3 Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen: 1) Aufnahme des homogenen PMMA-Blocks: 1.1) Patienten EUREF (Grossbuchstaben!) im RIS bei der Anmeldung auf die Arbeitsliste stellen lassen. 1.2) Am Mammografiesystem den Patienten EUREF aus der Arbeitsliste auswählen. 1.3) Studie starten. 1.4) Den Testblock (Pfeil brustwandseitig hinauf schauend, siehe Abbildung) auf den Detektor legen, sodass der Detektor völlig bedeckt ist. Brustwandseitig sollte der Testblock mit der Bucky-Vorderseite in einer Ebene sein. 1.5) Entsprechend großes starres Paddle wählen. PMMA-Block mit ca. 50 N komprimieren. 1.6) Eine Aufnahme im AEC-Modus wie bei üblicher Patientinnenaufnahme durchführen. 1.7) Block um 180 drehen: Block aufstellen und nach hinten kippen, sodass der Pfeil nun brustwandfern nach unten weist. Wie unter 1.5 beschrieben komprimieren. 1.7) Eine weitere AEC-Aufnahme durchführen. 1.8) Studie abschließen. 2) Senden der Aufnahmen an das RefZQS: 2.1) Die for processing -Aufnahmen auf CD brennen oder auf USB-Stick kopieren und ans RefZQS-MUW senden: Georg ZWETTLER Zentrum für Med. Physik und Biomed. Technik Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel Wien Bei Fragen bzw. Problemen wenden Sie sich bitte an: Hinweis: Georg ZWETTLER oder Dr. Susanne MENHART ost@mammoscreening-tqs.at 01/40400/ /40400/61074 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie- Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Der Inhalt des vorliegenden Dokuments ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim RefZQS-MUW. Vervielfältigung und Weitergabe des Dokuments ist nur in Absprache mit dem RefZQS-MUW gestattet. Wöchentlicher Test Anleitung DR 2/2

4 Anleitung für die Durchführung eines Wöchentlichen Tests laut EUREF-Ö an einem CR-System V1.1 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Benötigte Materialien: 50 mm PMMA-Block Autor: RefZQS-MUW (Dr. Susanne Menhart) Erstellungsdatum:

5 Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen: 1) Aufnahmen des homogenen Testblocks: 1.1) Den Testblock (Pfeil brustwandseitig hinauf schauend) auf den Detektor legen, sodass der detektierte Bereich völlig bedeckt ist. 1.2) Ein dem Kassettenformat entsprechendes starres Paddle wählen. 1.3) Testblock komprimieren (immer etwa gleichen Druck bzw. gleiche Kompressionsdicke wählen) 1.4) Eine Aufnahme im klinisch verwendeten AEC-Modus für eine 50 mm dicke Brust (Messkammer, Schwärzungsschalter etc.) durchführen. 1.5) Die Aufnahmeparameter (Anode, Filter, kv, mas, Kompressionsdicke, evtl. Kompressionsdruck) notieren. 1.6) Kassette wechseln, Testblock liegen lassen! Mit allen Kassetten desselben Formats eine solche Aufnahme durchführen und die jeweiligen Aufnahmeparameter notieren. 2) Kassetten auslesen: 2.1) Patienten mit Familiennamen EUREF (in Blockbuchstaben) wählen. 2.2) Alle Kassetten auslesen, dabei mindestens 2 Sekunden Abstand zwischen der Registrierung der Kassetten lassen. 2.3) Jeweils im Kommentarfeld in einer Zeile eingeben: Anode, Filter, kv, mas, Dicke, Druck (Reihenfolge, Beistriche und Einheiten beachten!) BEISPIEL: Bei Mo/Mo 29kV 91.1mAs 53mm 11kg eingeben: Mo, Mo, 29kV, 91.1mAs, 53mm, 11kg 3) zusätzliche Aufnahme des Testblocks: 3.1) Testblock um 180 drehen, sodass der Pfeil nun brustwandfern nach unten weist. Komprimieren und EINE Aufnahme mit einer bereits verwendeten Kassette durchführen. 3.2) Kassette wie unter 2) beschrieben auslesen. Bemerkung: Für die Aufnahmen der kleinformatigen Kassetten soll das kleine Paddle verwendet werden. Es kommt aber trotzdem der großformatige Prüfkörper zum Einsatz. Bei Fragen bzw. Problemen: Georg ZWETTLER oder Dr. Susanne MENHART, MSc ost@mammoscreening-tqs.at 01/40400/2003 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Hinweis: Der Inhalt des vorliegenden Dokuments ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim RefZQS-MUW. Vervielfältigung und Weitergabe des Dokuments ist nur in Absprache mit dem RefZQS-MUW gestattet. Anleitung zum Wöchentlichen Test 2/2

6 Anleitung für einen von RadiologietechnologInnen (RT) durchzuführenden Halbjahres-Test (HT-RT) laut EUREF-Ö V1.1 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Autor: RefZQS-MUW (Dr. S. Menhart) Anleitung HT-RT Erstellungsdatum:

7 Präambel Der Inhalt des vorliegenden Dokuments ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim RefZQS-MUW. Vervielfältigung und Weitergabe des Dokuments ist nur in Absprache mit dem RefZQS-MUW gestattet. Allgemeines: Bei CR-Systemen sind die kleinformatigen Referenz-Kassetten zu verwenden. Eine Liste der Referenz-Kassetten-IDs wird vom RefZQS zur Verfügung gestellt. Benötigte Materialien: 50 mm PMMA-Block ( WT-Block ) 2 * 10 mm PMMA-Platten (je mindestens 18*24 cm 2 ) Al-Plättchen (1 x 1 cm) 1) Aufnahmen zur Bestimmung der Standardeinstellungen : Diese Aufnahmen sind wie die wöchentlichen Testaufnahmen durchzuführen. Insbesondere ist darauf zu achten, dass dieselbe AEC-Einstellung (z.b. Messkammer, Segmentierungs- Modus, GE: FineView deaktiviert...), Orientierung (z.b. L-CC) und etwa derselbe Kompressionsdruck wie für den wöchentlichen Test einzustellen sind. Die Aufnahmen sollen außerdem genauso wie die wöchentlichen Testaufnahmen an den RefZQS-Server geschickt werden (siehe WT-Anleitung). AEC-Einstellung bei Siemens Inspiration: vor jeder der drei Aufnahmen nach Platzierung der Prüfkörper mit OPDOSE die passende Anoden/Filter/kV-Kombination (ohne eigene Aufnahme) bestimmen und mit diesen Parametern eine AEC -Aufnahme mit der Option Segmentation OFF durchführen. 1.1) Als Patientennamen HT-STANDARD (nicht EUREF!!!) verwenden. 1.2) Kleines starres Paddle wählen (falls vorhanden. Alternativ: kleines flexibles Paddle). 1.3) Die beiden 10 mm PMMA-Platten auf den Bucky legen und komprimieren. 1.4) Aufnahme im Automatik-Modus durchführen. Bei halbautomatischen Systemen sollen hier Target/Filter und kv wie bei einer 20 mm dicken Brust gewählt werden. Aufnahmeparameter (Anode/Filter-Kombination, kv, mas, Kompressionsdicke, Kompressionsdruck, bei CR: Kassetten-ID) für 20 mm PMMA notieren. 1.5) Den WT-Block auf die beiden 10 mm PMMA-Platten legen (entspricht einem 70 mm dicken PMMA-Block, siehe Abbildung). 1.6) Komprimieren, Aufnahme durchführen (halbautomatische Systeme: Voreinstellungen wir für eine 70 mm dicke Brust). Aufnahmeparameter (für 70 mm PMMA) notieren. 1.7) Die beiden 10 mm PMMA-Platten entfernen, nur den WT-Block liegen lassen. 1.8) Komprimieren, Aufnahme machen. Aufnahmeparameter (für 50 mm PMMA) notieren. 1.9) Diese 3 Aufnahmen an das RefZQS schicken. 1.10) Zusätzlich die Aufnahmeparameter aller drei Messungen per an das RefZQS schicken. Anleitung HT-RT V1.1 2/3

8 2) Aufnahmen zur Bestimmung des SDNR*: Diese Aufnahmen sollen mit manuellen Einstellungen durchgeführt werden. Die einzustellenden Aufnahmeparameter (für jeweils 20 mm, 50 mm und 70 mm PMMA) werden vom RefZQS zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen sollen genauso wie die wöchentlichen Testaufnahmen an den RefZQS-Server geschickt werden. Bei diesen Aufnahmen wird das Al- Plättchen lateral gesehen mittig, etwa 6 cm von der Brustwandseite entfernt, zwischen zwei PMMA-Platten platziert (siehe Abbildung). Das Plättchen soll hierbei NICHT mit Klebestreifen o.ä. fixiert werden!!! Al-Plättchen 2.1) Als Patientennamen HT-ALU verwenden. 2.2) Kleines starres Paddle beibehalten. 2.3) Das Al-Plättchen auf eine 10 mm PMMA-Platte (wie oben beschrieben) legen. Die zweite 10 mm PMMA- Platte vorsichtig darauflegen, sodass das Al-Plättchen nicht verrutscht (siehe Abbildung). Komprimieren. 6 cm 2.4) Manuelle Aufnahme entsprechend der Vorgaben für 20 mm PMMA durchführen. 2.5) Die beiden PMMA-Platten mit Al-Plättchen auf dem Bucky liegen lassen, den WT-Block drauflegen (entspricht einem 70 mm dicken PMMA-Block, das Al-Plättchen muss wie bei der vorangegangenen Aufnahme 1 cm oberhalb des Bucky liegen). Komprimieren. 2.6) Manuelle Aufnahme entsprechend der Vorgaben für 70 mm PMMA durchführen. 2.7) Alle PMMA-Platten entfernen. 2.8) Den WT-Block auf den Bucky legen und das Al-Plättchen darauf positionieren (das Al- Plättchen liegt in diesem Fall 50 mm oberhalb des Bucky). Komprimieren (somit berührt bei dieser Aufnahme das Al-Plättchen das Paddle!). 2.9) Manuelle Aufnahme entsprechend der Vorgaben für 50 mm PMMA. 2.10) Diese 3 Aufnahmen an das RefZQS schicken. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Susanne MENHART ost@mammoscreening-tqs.at Zentrum f. Medizinische Physik u. Biomedizinische Technik Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien 01/40400/2003 Georg ZWETTLER ost@mammoscreening-tqs.at 01/40400/2003 Sekretariat des Zentrums f. Medizinische Physik u. Biomedizinische Technik: Gabriela Vida 01/40400/1969 *... SDNR = Signaldifferenz-Rausch-Verhältnis (früher CNR ) Anleitung HT-RT V1.1 3/3

9 Anleitung für die Durchführung eines täglichen Tests der Befundmonitore laut EUREF-Ö V1.0 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Benötigte Materialien: Eintragungsformular Befundmonitore_taegliche_Kontrolle SMPTE-Testbild Autor: RefZQS-MUW (Dr. Susanne Menhart) Erstellungsdatum:

10 Folgende Arbeitsschritte sind durchzuführen: 1) SMPTE-Testbild 1.1) Darstellung des SMPTE-Testbilds auf dem linken Befund-Monitor 2) Beurteilung der einzelnen Testpunkte: Folgende Fragen sind anhand einer visuellen Analyse des SMPTE-Testbildes zu beantworten und in die entsprechende Zeile im oberen Teil des Eintragungsformulars einzutragen ( ok bzw. nok ): 2.1) Erscheinen alle Grauwertstufen in ihrer Kontrastabstufung gleichabständig? Siehe blau markierter Bereich in Abbildung (ja ok) 2.2) Ist das 5%- und 95%-Feld deutlich gegen Umgebung abgebildet? Siehe rot markierte Bereiche in Abbildung (ja ok) 2.3) Sind Bildverschiebungen oder -verdrehungen erkennbar? (nein ok) 2.4) Ist das komplette Bild sichtbar und nicht beschnitten? (ja ok) 2.5) Sind bei einer Modulation von 100% alle Strichraster im Zentrum und allen Ecken erkennbar? Siehe grün markierte 100% -Bereiche in Abbildung (ja ok) Anleitung zum Täglichen Test der Befundungsmonitore 2/3

11 2.6) Sind bei einer Modulation von 5% alle Strichraster im Zentrum und allen Ecken erkennbar? Siehe grün markierte 5% -Bereiche in Abbildung (ja ok) 2.7) Sind bei einer Modulation von 3% alle Strichraster im Zentrum und allen Ecken erkennbar? Siehe grün markierte 3% -Bereiche in Abbildung (ja ok) 2.8) Ist die Zeilenstruktur gleichmäßig? (ja ok) 2.9) Sind farbige Konvergenzlinien sichtbar? (nein ok) 2.10) Sind farbstichige Zonen erkennbar? (nein ok) 2.11) Liegen Fehlstellen vor? (nein ok) 2.12) Sind Geisterbilder bzw. Überschwinger sichtbar? (nein ok) 2.13) Sind helle bzw. dunkle Flecken ("Wolken") sichtbar? (nein ok) 2.14) Ist ein Flimmern des Bildschirms zu bemerken? (nein ok) 2.15) Wurden Bildbewegungen beobachtet? (nein ok) 2.16) Wurden geometrische Verzeichnungen beobachtet? (nein ok) 3) Gesamtbeurteilung des Monitors: 3.1) Wenn alle unter Punkt 2) angeführten Testpunkte mit ok bewertet wurden, kann der gesamte linke Befundmonitor mit ok beurteilt werden. Falls lediglich der Punkt 2.7 mit nok bewertet wurde, darf der Monitor dennoch als ok beurteilt werden. 4) Testen des rechten Monitors: Alle Unterpunkte von 2) und 3) sind ebenso für den rechten Monitor durchzuführen und im unteren Teil des Eintragungsformulars zu notieren (selbe Spalte wie bei linkem Monitor). 5) Feedback ans RefZQS: Wenn einer der Monitore an einem Tag mit nok ( Gesamtbeurteilung ) bewertet wurde, soll der PC, an dem der Monitor hängt, wenn möglich neugestartet werden und die mit nok beurteilten Testpunkte nocheinmal geprüft werden, bevor das RefZQS über den Status informiert wird Falls ein Neustart des PCs nicht möglich ist, soll der Monitor am nächsten Tag wie üblich geprüft werden und erst am nächsten Tag das RefZQS darüber informiert werden. Falls die täglichen Tests der Monitore immer mit der Gesamtbeurteilung ok abgeschlossen werden, muss das RefZQS nicht informiert werden. Die Formulare sind bei den entsprechenden Unterlagen aufzubewahren. Bei Fragen bzw. Problemen: Dr. Susanne MENHART, MSc ost@mammoscreening-tqs.at 01/40400/2003 Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie-Screening-Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS-MUW) Hinweis: Der Inhalt des vorliegenden Dokuments ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim RefZQS-MUW. Vervielfältigung und Weitergabe des Dokuments ist nur in Absprache mit dem RefZQS-MUW gestattet. Anleitung zum Täglichen Test der Befundungsmonitore 3/3

12 Standort: Hersteller/Typenbezeichnung: Seriennummer (linker Monitor): Seriennummer (rechter Monitor): Datum: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Prüfer (Kürzel): linker Monitor: ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? 1 Graustufen 2 5%, 95% 3 Verdrehung 4 komplett 5 100%-Modulation 6 5%-Modulation 7 3%-Modulation 8 Zeilenstruktur 9 Farb-Linien 10 farbige Zonen 11 Fehlstellen 12 Geisterbilder 13 Flecken 14 Flimmern 15 Bewegung 16 Verzeichnung GESAMTBEURTEILUNG rechter Monitor: ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? ok? nok? 1 Graustufen 2 5%, 95% 3 Verdrehung 4 komplett 5 100%-Modulation 6 5%-Modulation 7 3%-Modulation 8 Zeilenstruktur 9 Farb-Linien 10 farbige Zonen 11 Fehlstellen 12 Geisterbilder 13 Flecken 14 Flimmern 15 Bewegung 16 Verzeichnung GESAMTBEURTEILUNG Freitag

13 Anleitung zur Durchführung der monatlichen Tests von Ultraschallgeräten für das Mammographie Screening Referenzzentrum für technische Qualitätssicherung für den Mammographie Screening Pilotbetrieb an der Medizinischen Universität Wien (RefZQS MUW) Medizinische Universität Wien Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien V1.1 (März 2013)

14 Präambel Der Inhalt des vorliegenden Dokuments ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim RefZQS MUW. Vervielfältigung und Weitergabe des Dokuments ist nur in Absprache mit dem RefZQS MUW gestattet. Vorbemerkung Die vorliegende Version entspricht dem Stand von März 2013 der vom RefZQS MUW empfohlenen Durchführung der Messungen laut EUREF Ö. Da zurzeit noch kein Screening Echtbetrieb stattfindet und die Testmethoden im derzeitigen Pilotprojekt optimiert werden, können sich jederzeit Änderungen ergeben. Zur Durchführung der Tests an Ultraschallgeräten sollte daher immer die aktuellste Version dieser Anleitung und des dazugehörigen Testprotokolls verwendet werden. Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 2/11 RefZQS MUW 2013

15 Allgemeines Der monatliche Test ist laut Testanleitung nach dem Initialtest und kurzer Einschulung in die Testdurchführung einmal im Monat von RT oder Arzt durchzuführen. JEDES Gerät inkl. ALLER für die Mamma verwendete Schallköpfe werden monatlich überprüft! Dieser Test soll erste Hinweise auf eventuelle Veränderungen des Schallkopfes geben. Bei wiederholten Auffälligkeiten wird ein weiterführender Test (Zusatztest) mit dem Sono Phantom von Experten des RefZQS oder eines technischen Büros durchgeführt. Inhalte des monatlichen Tests: 1. Visuelle Inspektion: Kabel und Steckkontakte Knicke, Bruchstellen Monitor Sauberkeit, Flackern/Flimmern Konsole Sauberkeit, Funktion Schallkopf Sauberkeit, Gehäuse 2. Ultraschallbilder: Aktive Zone Elementausfälle SNR (Signal Rausch Verhältnis) Benötigte Aufnahmen insgesamt: 2 (pro Programm und Schallkopf) Bei nok Ergebnissen (= nicht ok) zusätzliche Überprüfung mit Sono Phantom und/oder Sondenprüfung (durch eine externe Firma) je nach Diagnose. Berichte: Die Ergebnisse der monatlichen Tests werden halbjährlich zusammengefasst und an Ihre Institution übermittelt. Übermittlung der Daten: Die im Zuge des monatlichen Tests aufgenommenen Testbilder müssen im DICOM Format in einer übersichtlichen Struktur an das RefZQS übermittelt werden. Dazu sind für die einzelnen Prüfpunkte Patienten mit dem vorgegebenen Patientennamen anzulegen. Zum Zwecke der Archivierung der Testaufnahmen vor Ort soll darauf geachtet werden, dass die DICOMs ins PACS (oder in ein ähnliches Archivierungssystem) gesendet werden. Es wird empfohlen, einen eindeutigen Patientennamen einzugeben, der für den entsprechenden Test immer verwendet wird: Patientenname: EUREF SONO Als Vorname soll das Kürzel für die Spezifikation des jeweiligen Tests eingegeben werden: o IT für Initialtest o MT für monatlichen Test o ZT für Zusatztest Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 3/11 RefZQS MUW 2013

16 Die Aufnahmen können entweder auf dem Postweg (in Form von CD oder USB Stick) geschehen, oder via direkter Datenübertragung auf den Server des RefZQS (ftp, box, teleimage). Zusätzlich soll das Protokollblatt zur visuellen Überprüfung des Gerätes ausgefüllt an das RefZQS zurückgeschickt werden (via tqs.at, Fax 01/ , oder per Post). Kontakt: RefZQS Sonja Wildner, MSc. Zentrum für medizinische Physik und biomedizinische Technik Währinger Gürtel Wien Tel.: 01/ Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 4/11 RefZQS MUW 2013

17 Anleitung zur Durchfu hrung der monatlichen Tests Der monatliche Test ist so konzipiert, dass mit geringem Aufwand effektiv und zeitsparend die für die Mammo Sonographie zum Einsatz kommenden Schallköpfe, sowie auch der äußere Zustand des Ultraschallgerätes überprüft werden können. Da es sich um eine Konstanzprüfung handelt, ist es wichtig bei jedem monatlichen Test dieselben Einstellungen beizubehalten, welche auch zusätzlich im Protokoll notiert werden. Bei einem Schallkopftausch, Softwareupdate oder ähnlichen technischen Veränderungen am Gerät ist das RefZQS zu informieren, um gegebenenfalls Adjustierungen des MT vornehmen zu können. Schritt 1 visuelle Inspektion des Gerätes: Die visuelle Inspektion sollte vor den Bildaufnahmen durchgeführt werden. Bitte tragen Sie die Ergebnisse der visuellen Inspektion in das dafür vorgesehene Formular ein. 1. Ultraschall Gerät einschalten, Anwendungsprogramm zur Untersuchung der Mamma einstellen, Bild freezen. 2. Kabel der angeschlossenen Peripheriegeräte (Drucker, etc.) auf Schäden (Knicke, Risse, etc.) überprüfen 3. Kabel der angeschlossenen Schallköpfe auf Schäden (Knicke, Risse, etc.) überprüfen a. Sind alle Kabel einwandfrei mit den Steckkontakten verbunden? b. Sind Schäden an den Steckkontakten feststellbar? 4. Das Schallkopfgehäuse sowie die Schallfläche des Schallkopfes auf Beschädigungen wie Risse oder Absplitterungen untersuchen 5. Ist der Schallkopf sauber und frei von Gel oder anderen Substanzen? 6. Ist der Monitor sauber und frei von Gel oder anderen Substanzen? a. Sind Schäden (Risse, Kratzer, etc.) am Monitor feststellbar? 7. Ist die Gerätekonsole sauber und frei von Gel oder anderen Substanzen? 8. Funktionieren Tastatur und Trackball einwandfrei? 9. Sind die Luftfilter des Gerätes an der Geräterückseite sauber und unbeschädigt? Schritt 2 visuelle Beurteilung des Zustands des Monitors am Gerät: Besitzt das Gerät einen Flachbildschirm, wird der Monitortyp TFT im Protokoll angekreuzt, für Röhrenmonitor CRT. Eventuelle Auffälligkeiten des Monitors im Formular unter Anmerkung notieren. TFT: CRT: sind ausgefallene Pixel sichtbar? sind farblich veränderte Pixel sichtbar? wird Flimmern/Flackern festgestellt? wird Flimmern/Flackern festgestellt? sind diagonale weiße Linien sichtbar? werden horizontale Bewegungen des Bildes festgestellt? Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 5/11 RefZQS MUW 2013

18 werden vertikale Bewegungen des Bildes festgestellt? Helligkeit und Kontrast des Monitors auf Minimum zurückregeln. sind auf dem Bildschirm eingebrannte (dunkle) Stellen sichtbar? Abschließend Helligkeit und Kontrast des Monitors wieder so justieren, dass sich der Rahmen, in dem das US Bild erscheint, sich gerade nicht mehr von dem übrigen Bild abhebt. Schritt 3 Bildaufnahmen mittels Probe2Air Test (Schallkopf nur in Luft) Die Bildaufnahmen werden wie im Folgenden beschrieben ohne Testkörper durchgeführt, im DICOM Format abgespeichert und an das RefZQS übermittelt. Einzustellende Regler im Überblick: [1] TGC Regler [1] TGC Regler [2] Fokus [3] Bild freezen [4] Bildtiefe (depth) [5] Gesamtbildhelligkeit (overall gain) [5] Overall gain [4] depth [2] Fokus [3] Freeze Abbildung 1 die wichtigsten Knöpfe im Überblick Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 6/11 RefZQS MUW 2013

19 1. Elementausfälle/Aktive Zone: 1. Bild entfreezen, Programmeinstellungen zur Untersuchung der Mamma sollten bereits zu Beginn der visuellen Inspektion gewählt worden sein. (Wenn nicht, JETZT EINSTELLEN) 2. TGC Regler auf 50% stellen (Mittelstellung) (Abb.1 [1]) 3. Der Fokus wird so weit wie möglich nach oben gesetzt (Abb. 1 [2] und Abb.2 [1]). die Ankopplungsschichten sollen ausfüllend im Bild erscheinen (grünes Rechteck, Abb.3).!!!ACHTUNG!!! Die Ankopplungsschichten müssen im Bild frei von Schrift und Symbolen sein (siehe Beispielbild in Abb.3) ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Bildtiefe (z.b. 5 6cm anstatt 3 4cm) gewählt werden. 4. Bild freezen und abspeichern 5. Direkt aus dem Bild angezeigte Parameter MI/TI (gelber Kreis in Abb. 3), verwendete Frequenz des Schallkopfes in MHz und Gesamtbildhelligkeit (= gain) im Protokoll notieren (Bspl. In Abb.3, oranger Kreis). Anmerkung: Gain kann am US Bild unterschiedliche Bezeichnungen haben abhängig von Hersteller und Typ. Häufige Abkürzungen sind: Vs, Gn, db, Vst. [1] Fokus [2] Freeze Abbildung 2 einzustellende Regler für Elementausfälle Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 7/11 RefZQS MUW 2013

20 GUT Abbildung 3 gutes Beispielbild zur Detektion der aktiven Zone und Elementausfällen SCHLECHT Abbildung 4 schlechtes Beispielbild zur Detektion der aktiven Zone und Elementausfällen Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 8/11 RefZQS MUW 2013

21 2. Signal Rausch Verhältnis (SNR): 1. Bild entfreezen 2. Bildtiefe auf 6cm setzen(siehe Abb.5 [1], blaues Rechteck), sodass die Ankopplungsschichten zusammen mit etwas Rauschen (=grauer Bereich im unteren Bildbereich siehe Abb. 5) im Bild sichtbar sind. 3. Erhöhen Sie die Gesamt Bildhelligkeit (overall gain Abb.5 [2]), sodass das Rauschen im Bild verstärkt oder sichtbar wird (siehe Bspl. Abb.6). 4. Bild freezen und abspeichern 5. Wiederum direkt aus dem Bild angezeigte Parameter MI/TI (siehe Beispielbild Abb.2, gelber Kreis), verwendete Frequenz des Schallkopfes in MHz und Gesamtbildhelligkeit (= gain) im Protokoll notieren. [2] Overall gain [1] depth Abbildung 5 overall gain Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 9/11 RefZQS MUW 2013

22 GUT Abbildung 6 GUT: Rauschen im unteren Bildbereich sichtbar SCHLECHT (kein Rauschen im Bild zu erkennen) Abbildung 7 SCHLECHT: kein Rauschen sichtbar Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 10/11 RefZQS MUW 2013

23 ANHANG: Kurzanleitung monatliche Tests zur Bilderstellung 1. Gegebenenfalls Gerät einschalten 2. Programm zur Untersuchung der Mamma aufrufen und dazugehörigen Schallkopf auswählen 3. TGC Regler auf 50% (Mittelstellung) stellen 4. Visuellen check laut Anleitung und Protokoll durchführen und Protokoll ausfüllen 5. Erstellung 1. Bild (Elementausfälle): a. Grundeinstellungen belassen wie nach Aufruf des Programmes vorgegeben b. Wenn Bildtiefe zw. 3cm und 5cm beträgt und keine Symbole, Schriftzüge oder dergleichen in das Bild hineinragen, kann die Grundeinstellung beibehalten werden bis jetzt keine weiteren Einstellungen vorzunehmen! c. Fokus ganz nach oben setzen d. Bild freezen und abspeichern e. Werte aus Bild (MI/TI, verwendete Frequenz des Schallkopfes, Gain) laut Anleitung notieren 6. Erstellung 2. Bild (SNR): a. Bild entfreezen b. Bildtiefe auf 6cm stellen c. Gain (Gesamt Bildhelligkeit) soweit erhöhen, dass der Rauschanteil (im unteren Drittel des Bildes) merklich heller dargestellt wird. (Wert wird bei Abnahme des Initialtests von Experten des RefZQS und persönlicher Einschulung in die monatlichentests eingestellt! Dieser Wert ist dann bei jeder monatlichen Aufnahme der SNR einzustellen!) d. Bild freezen und abspeichern e. Werte aus Bild (MI/TI, verwendete Frequenz des Schallkopfes, Gain) laut Anleitung notieren Anleitung Monatliche Tests Ultraschall 11/11 RefZQS MUW 2013

24 Protokoll Visuelle Überprüfung Ultraschall Bitte füllen Sie dieses Formular aus, speichern Sie es ab und senden Sie es an uns via oder Fax (01/ ). Name der Institution Datum der Überprüfung Name des Prüfers Gerät (Hersteller/Typ) Gerät Seriennummer Stammdaten Anwendungsprogramm(e) 1: 2: 3: Schallkopf (Hersteller/Typ) 1: 2: 3: Schallkopf Seriennummer 1: 2: 3: Frequenz [MHz] 1: 2: 3: Zutreffende Felder bitte ausfüllen (ok/nok mit x, gereinigt ja oder nein ) Visuelle Überprüfung Ok Nok gereinigt Anmerkung Kabel Peripheriegeräte Kabel zu Schallkopf Steckkontakte Schallkopfgehäuse Schallfläche Sauberkeit Schallkopf Sauberkeit Monitor Sauberkeit Gerätekonsole Funktion Tastatur Funktion Trackball Luftfilter Monitor TFT ausgefallene Pixel farblich veränderte Pixel Flimmern / Flackern CRT Flimmern / Flackern diagonale weiße Linien horizontale Bewegungen vertikale Bewegungen eingebrannte (dunkle) Stellen Ja Nein Anmerkung 1 Sono-TQS Protokoll visuelle Überprüfung V1.0 RefZQS-MUW 2013

25 Anwendungsprogramm 1 Daten während der Bildaufnahmen Elementausfälle/Aktive Zone Schallkopf 1 Schallkopf 2 MI/TI MHz Gain Signal-Rausch-Verhältnis MI/TI MHz Gain Anwendungsprogramm 2 Daten während der Bildaufnahmen Elementausfälle/Aktive Zone Schallkopf 1 Schallkopf 2 MI/TI MHz Gain Signal-Rausch-Verhältnis MI/TI MHz Gain 2 Sono-TQS Protokoll visuelle Überprüfung V1.0 RefZQS-MUW 2013

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