Für ein Auslandssemester in Kanada muss vieles im Voraus organisiert werden.
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- Annegret Bayer
- vor 8 Jahren
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1 1.) Tipps zu Vorbereitungen Für ein Auslandssemester in Kanada muss vieles im Voraus organisiert werden. Einen Sprachkurs sehe ich nicht als relevant an, da uns unser Schulsystem gut genug vorbereitet hat. Auch ich hatte immer etwas Schwierigkeiten mit Englisch, kam dort aber sehr gut zurecht und habe mich umso mehr in Kanada darauf konzentriert die Sprache zu verbessern. Vor Ort werden sogar kostenlose Einzel- Coachings angeboten, die dir in deinen Problembereichen helfen werden. Um die Unterkunft sollte sich auch schon früh genug gekümmert werden, da die Zimmer auf dem Universitätsgelände immer sehr beliebt sind. Es gibt Wartelisten auf die man sich am besten gleich nach der Zuteilung für das Auslandssemester schreiben lassen sollte. Die Universität bietet drei verschiedene Unterkünfte an, die unterschiedliche Zimmer und Dienstleistungen beinhalten. Ich selbst habe nicht auf dem Campus gewohnt, kann es aber sehr empfehlen, da es viel Zeit spart und die öffentlichen Verkehrsmittel nicht so gut ausgebaut sind. Die meisten meiner Freunde haben im College West gewohnt, in dem sich große Apartments befinden, in denen man im Durchschnitt fünf Mitbewohner/innen hat. Die Stockwerke sind nach Geschlechtern aufgeteilt. Der andere Teil hatte sich für die Luther College Residence entschieden. Hier befinden sich viele Zimmer auf einem Stockwerk mit mehreren Duschen und WCs. Der Vorteil hierbei ist, dass hier Halb- und Vollpension angeboten wird, was aber natürlich etwas teurer ist. Des Weiteren ist es für Universitäten in Non-EU-Ländern wichtig, dass du deine Kurse schon vor Antritt des Auslandssemesters wählst. In Regina gibt es leider keine oder weniger Tourismusspezifischen Fächer, doch gibt es viele Business Fächer die unseren Kursen ähneln und angerechnet werden können. Auf der Homepage kann man sich im Vorherein schon einen Überblick über die Kurse verschaffen ( Am besten sind Kurse die 3 Punkte erbringen, was 6 ETCS Punkten entspricht. Fünf Kurse würden also die 30 ETCS Punkte erbringen, die wir in Deutschland in einem Semester erreichen können. Falls du schon Bafög beziehst, solltest du auf jeden Fall einen Antrag auf Auslands-Bafög beantragen, da der Satz meist höher ist als der im Inland vorgegebene. Auch wenn du keinen Anspruch auf Inlands-Bafög hast, ist es einen Versuch wert sich zu bewerben, da andere Einkommensgrenzen der Eltern gelten. Stelle den Antrag am besten sobald feststeht, dass du ein Auslandssemester absolvieren wirst. Bevor es zur Abreise geht sollte sichergestellt werden, dass der Reisepass für den entsprechenden Zeitraum des Auslandssemesters gültig ist. Ein weiterer Punkt ist sich um eine Auslandskrankenversicherung zu kümmern. Hierbei kannst du die verschiedenen Anbieter vergleichen und entscheiden welches Angebot am besten zu deinen Vorstellungen passt.
2 Wenn es ums packen geht, erkundige dich was die Fluggesellschaft an Freigepäck erlaubt. Air Canada lässt in der Regel 23 kg pro Gepäckstück zu. Für den Rückweg musste ich noch ein zweites Gepäckstück dazu buchen, was ohne Probleme ging und um die 50,- gekostet hat. Denke daran auf jeden Fall die Bestätigung der Universität mitzubringen! Am Flughafen wird der für den Grund deines langen Aufenthalts gefragt, dort wirst du auf jeden Fall die Unterlagen brauchen. Und denke auch daran die Papiere im Handgepäck zu verstauen, da du bei der Kontrolle keine Möglichkeit hast an dein aufgegebenen Gepäck zu kommen! Ganz wichtig! Ein Visum muss für einen Zeitraum unter sechs Monaten nicht beantragt werden. Bei der Kontrolle reicht es den Reisepass und die Papiere der Universität vorzulegen. Bleibst du jedoch für zwei Semester, musst du ein Visum für Kanada beantragen. Planst du die USA zu besuchen, brauchst du auch kein Visum, sondern nur eine elektronische Reisgenehmigung ESTA. Diese ist für um die 15,- online zu erwerben. Die Genehmigung gilt für 90 Tage und dauert nur einige Minuten zum beantragen. Dies kann aber auch noch kurzfristig in Kanada getan werden, falls momentan noch kein USA Aufenthalt geplant ist. 2.) Information zur Stadt/Land Kanada ist ein wunderschönes Land und traumhaft zum Reisen. Es ist das zweitgrößte Land der Welt und hat aber weniger als die Hälfte der Deutschen Einwohnerzahl. Viele der Austauschstudenten haben die Chance genutzt und sind entweder vor dem Semester oder nach dem Semester per Leihauto oder mit dem Greyhound-Bus (günstigste Variante!!) rumgereist. Fliegen ist sehr teuer, aber auch möglich. Regina hat einen eigenen Flughafen, auf dem meines Wissens aber nur nationale Flüge durchgeführt werden. Ein Direktflug von München wird also nicht zu finden sein. Regina ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz Saskatchewan und ist bekannt für seine goldenen Prärien. Die Landwirtschaft ist ein bedeutender Faktor für die Wirtschaft. Regina hat fast Einwohner, wovon Studenten der University of Regina sind. Sehenswürdigkeiten gibt es leider nicht so viele, aber an Wochenenden gibt es viele Studenten die gerne Ausflüge unternehmen und zu tollen Nationalparks fahren. Am besten also für die Tage ein Auto mieten und z.b. zum Prince Albert oder Grasslands National Park fahren und die Natur und viele tolle Tiere genießen. Das Klima ist relativ ähnlich zu Deutschland. Jedoch ist zu beachten, dass sowohl Sommer als auch Winter extremer ausfallen. Im Dezember sind Temperaturen von -30 C keine Seltenheit. Für das Wintersemester also auf jeden Fall viele warme Klamotten mitnehmen! Falls nichts mehr in den Koffer passt, kann natürlich auch dort eingekauft werden. Es gibt ein großes Einkaufszentrum in der 2
3 Innenstadt, zu dem man ohne weiteres mit dem Bus fahren kann. Auch wenn die Temperaturen etwas abschrecken, hat mir der Winter viel Spaß gemacht. Selten hab ich so viel Schnee gesehen und trotzdem scheint die Sonne fast jeden Tag. 3.) Vor Ort a) Informationen zur Wohnungssuche, Unterkunft, Telefon/Internet, Bankkonto, Anmeldung/Registrierungen, Sport-/Freizeitmöglichkeiten, Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten usw. Wie schon in den Tipps für die Vorbereitung erwähnt, gibt es drei verschiedene Unterkünfte die von der Universität auf dem Campusgelände angeboten werden: College West Residence, North and South Residences and Luther College Residence. Ich würde aus Erfahrung die erste bzw. letzte Unterkunft wählen, da meine Freunde dort wohnten. Über North und South Residences weiß ich leider nicht viel und kann daher auch keine Informationen darüber geben. Je nach Wunsch ob Verpflegung dabei sein soll, bietet dies das Luther College Halb- oder Vollpension an. Für Leute die sich lieber selbst bekochen oder mit den Mitbewohnern kochen möchten, stellt das College West in jedem Apartment Küchen für die Selbstverpflegung bereit. Die Preise für ein Zimmer liegen zwischen und pro Semester. Auf folgender Seite kann man sich einen eigenen Überblick über die Preise verschaffen: Falls doch der Wunsch vorhanden sein sollte nach einem eigenen Apartment zu suchen, gibt es hierfür drei Internetseiten die lokal viel genutzt werden. Diese sind und Denke jedoch daran ein Zimmer in der Nähe der Universität zu suchen, da die öffentlichen Verkehrsmittel lange brauchen und nicht so oft fahren. Des Weiteren gibt es Gegenden die besser vermieden werden sollten. Diese sind North Central und Core Area (Downtown). Die anderen Viertel sind eigentlich ziemlich sicher und zu empfehlen sind Teile wie Hillsdale und Whitmore Park. Internet stellt die Universität kostenlos zu Verfügung. Das Signal ist auch von den Zimmern auf dem Campus zu empfangen. Die meisten Studenten verabreden sich via Facebook, weshalb ein Telefon nicht unbedingt notwendig ist. Über Skype kann mit der Familie im Heimatland problemlos telefoniert werden. Wer aber doch gerne eine lokale Handykarte und Telefonnummer hätte, kann diese leicht im Einkaufszentrum oder bei einem Mobilfunkanbieter erwerben. Ich selber hatte eine Prepaidkarte von dem Anbieter Bell, welche ich monatlich aufgeladen habe und so jederzeit telefonieren und ins Internet gehen konnte. Ein Bankkonto habe ich in Kanada nicht angelegt. Da man als Austauschstudent nicht für die Studiengebühren aufkommen muss, gibt es keinen Grund weshalb ein Auslandskonto notwendig wäre. Stark empfehlen kann ich jedoch ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen. Diese ist Partner der kanadischen Bank Scotiabank und erlaubt dadurch kostenloses Abheben zu jeder Zeit. Ansonsten ist es überall möglich mit jeglicher EC- oder Kreditkarte zu bezahlen. 3
4 Das Sportangebot in Kanada ist kaum mit dem deutschen Angebot zu vergleichen. Im Thema Sport sind sie uns einiges voraus und bieten neben den sehr guten Collegemannschaften auch genügend Freizeitaktivitäten an. Falls du auch so sportbegeistert bist, erkundige dich am besten gleich zu Semesterbeginn im Intramurals Office in der Sportfakultät nach den Anmeldezeiten für die verschiedenen Teams. Du kannst dich auch schon online im Vorfeld über die unterschiedlichen Angebote erkundigen: Falls du mit den anderen Austauschstudenten kein eigenes Team gründen kannst, ist es möglich sich als freier Agent zu bewerben und so von einem anderen Team aufgenommen zu werden. Sollte dich Teamsport nicht ansprechen, gibt ein kostenloses Fitnessstudio, welches täglich von 6 bis 22 Uhr geöffnet ist. Hier bekommst du sogar Handtücher gestellt und eine Sauna gibt es auch. b) Informationen zur Uni, genaue Semesterzeiten, Bewerbungsprozedere, Einführung für Incomings, Hilfestellung bei Kurswahl, besuchte Kurse, Angebot an englischsprachigen Vorlesungen, Sprachkurse, Qualität der Vorlesungen, Prüfungen Die Semesterzeiten in Kanada sind etwas unterschiedlich zu denen in Deutschland. Die Kanadier haben nicht nur zwei, sondern drei Semester. Ein Herbst- (Sept.-Dez.) ein Frühlings- (Jan.-Apr.) und ein Sommersemester (Mai- Aug.), wobei im Sommer nur wenige Kurse angeboten werden. Daher ist der Studienstart für Austauschstudenten im September oder Januar. Der Bewerbungsprozess für ein Semester in Kanada ist um einiges früher als für die Austauschsemester in EU-Ländern. Zu beachten ist auch, dass NON-EU- Auslandssemester nur noch im 4. Und 5. Semester, nicht mehr im 3. möglich sind. Alle notwendigen Bewerbungsunterlagen sind auf der Internetseite der Fakultät für Tourismus zu finden unter dem Stichpunkt Internationales. Dazu gehören unter anderem ein Bewerbungsformular, ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, in dem dein Grund für den Austausch geschildert werden soll. Außerdem brauchst du ein DAAD-Zertifikat, welches dein aktuelles Englischniveau in Wort und Schrift nachweist. In Englisch nimmt die Frau Prof. Dr. Järvenpää die Sprachprüfung ab und ist im roten Würfel in der Lothstr. zu finden. Die Anmeldung geht schnell und einfach via (silke.jaervenpaeae@hm.edu). Die Tests finden relativ oft statt und die Ergebnisse gibt es bereits ein bis zwei Wochen später. Denke jedoch daran den Test früh genug zu machen, so dass das Zeugnis spätestens zum Bewerbungsschluss parat ist. Des Weiteren muss ein Learning Agreement mit abgeben werden. Hierzu müssen alle Kurse aufgelistet werden, die du in Kanada belegen möchtest. Unter dem Punkt Tipps zur Vorbereitung kannst du nochmals nachlesen wo du die Kurse auf der Internetseite finden kannst. Die Kurse müssen mit dem International Office in der Fakultät abgesprochen werden um sicher zu gehen, dass dir alle Kurse angerechnet werden können. Auch dies solltest du vor der Abgabe der Bewerbung machen. 4
5 Ich habe mein Austausch im dritten Semester gemacht (ist jetzt nicht mehr möglich!) und habe versucht ähnlich Fächer zu belegen, wie es mein Stundenplan für das 3. Semester in Deutschland vorgesehen hat. Zusätzlich habe ich zwei Fächer gewählt die ich sehr gut fand und empfehlen kann: Consumer Behaviour und Ethics in Decision Making. Meine anderen Fächer waren Human Ressource Management, Operations Management und Internet Marketing. In Regina sind alle Kurse auf Englisch. Die Stadt liegt nicht im Französischsprachigem Raum, daher wird von der Sprache in alltätlichen Vorlesungen kein gebrauch gemacht. Die Vorlesungen sind etwas anders als bei uns, aber nach meinem Geschmack sehr gut. Das ganze System ist etwas schulischer und während dem Semester wird viel abverlangt. In den meisten Fächern gibt es nicht nur eine Endprüfung, sondern auch Zwischenprüfungen und zum Teil weitere Tests, Referate oder Hausarbeiten zu schreiben. Die Universität nimmt viel Zeit in Anspruch! Wenn du nicht unbedingt nebenbei arbeiten musst, würde ich für Kanada davon abraten. Ich habe fünf Kurse und damit das Maximum belegt. Die meisten Studenten belegen nur drei bis vier und sind damit gut beschäftigt. Jedoch würde ich auf jeden Fall fünf Kurse wählen um die gleiche Anzahl an Credit Points wie in Deutschland zu erreichen. Vor Ort kann man sich immer noch entscheiden Kurse abzuwählen oder auch zu wechseln. Die Noten leider nicht übertragen, sondern nur die ETCS Punkte falls du den Kurs bestehen solltest. Meine Noten waren fast überall besser als in Deutschland, also kein Grund zur Panik! Vor Ort ist Martha Mathurin für die Austauschstudenten verantwortlich. Falls du schon Fragen vorab haben solltest wird Martha dir gerne alles beantworten: Die Verantwortlichen dort sind alle sehr nett und hilfsbereit. Auch gibt es viele Studenten, die sich freiwillig um Austauschstudenten bemühen und diese in den ersten Wochen unterstützen. c) Integration und Kontakt mit Einheimischen, Kontakt zu anderen Austauschstudierenden (Anzahl der Programmstudierenden und aus welchen Ländern) Die Kanadier sind sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder kümmert sich um den anderen ob auf der Straße, in der Uni oder beim Einkaufen. Ich habe viele Freunde machen können, ob andere Austauschstudenten oder auch Kanadier. Von der Hochschule für angewandte Wissenschaften war ich die einzige Austauschstudentin, doch gab es noch fünf weitere deutsche Studenten, die ebenfalls für ein oder teilweiße sogar zwei Semester nach Regina gegangen sind. Ansonsten sind Kommilitonen von allen Teilen der Welt anzutreffen von Italienern über Finnen zu Mexikanern, Brasilianern und Chinesen. So gut wie jede Nation ist vertreten. d) Allgemeines Fazit und Empfehlungen Aus meiner Erfahrung kann ich die University of Regina stark empfehlen. Ich hatte ein tolles Semester und viele neue Freunde gewinnen können. Mit der Sprache kam ich schnell zurecht und durch die Kurse und tägliche 5
6 Unterhaltungen habe ich viel dazu lernen können. Zwar hat die Stadt nicht so viel zu bieten, dafür ist die Universität umso besser und lässt einem niemals Langweile verspüren. Außerdem ist Regina ein toller Ausgangspunkt zum reisen sowohl in den Osten als auch in den Westen. 4.) Bilder über Partneruniversität, Stadt und Land Das Universitätsgelände im Winter Saskatchewan ist bekannt für seine goldenen Prärien und die Grain Elevator 6
7 Sport - vorallem Football und Eishockey sind sehr wichtig für die Kanadier. Hier das Stadion der Saskatchewan Roughriders in Regina. Im Grasslands National Park gibt es Büffel zu sehen. Viel Spaß!! 7
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