Leasingmodelle für das Betreiben von digitalen Archiven im Krankenhaus. Gerd-Roland Templin Karlsruher Archivtage 7. Dezember 2007

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1 Leasingmodelle für das Betreiben von digitalen Archiven im Krankenhaus Gerd-Roland Templin Karlsruher Archivtage 7. Dezember 2007

2 Zur Person Verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkel + 1 Boxer Bankkaufmann mit betriebswirtschaftlichem Studium zum Leasingfachwirt (IHK) Seit über 30 Jahren vertriebliche Verantwortung im Bereich Unternehmensfinanzierung, Consulting und Leasing für gewerbliche und kommunale Kunden Aktive Mitgliedschaft im BVFL, Bundesverband Leasing und Finanzierung e.v. Aktuelle berufliche Aktivitäten in Norddeutschland in den Kompetenzfeldern IT, Medizintechnik, Zukunftsenergien

3 Themen Ausgangssituation Innovationsbereitschaft und Notwendigkeit Basel II Finanzierungsmodelle Kalkulationsbeispiele Was bleibt zu beachten Zusammenfassung

4 Ausgangssituation Duale Finanzierung in zunehmend schwieriger werdendem Umfeld zeitliche Verzögerungen von Fördermaßnahmen Langfristige Förderung versus kürzer werdender Innovationszyklen Zusammenwachsen von Informations- und Kommunikationstechnik mit klassischer Medizintechnik Basel II mit rigideren Anforderungen an die Kliniken Wachsender Konkurrenzdruck der Häuser untereinander zwingt zu schnelleren Innovationsgeschwindigkeiten und Investitionen

5 Innovationsbereitschaft und Notwendigkeit Hersteller bieten zunehmend komplexe Medizintechnik- Lösungen an, die ohne Einsatz von und Integration in die IT den effektiven Medizinbetrieb unmöglich oder kostenintensiv macht Prozessoptimierung innerhalb der Patientenverwaltung, der medizinischen Versorgung und der klassischen Facility- und Betriebsthemen zwingt zu einem hohen Grad an Automatisierung durch und Vorhalten von IT-Systeme Zugriff der Mitarbeiter via Bildschirm vom Arbeitsplatz aus auf komplette Patientendaten, beleglos, schnell und unkompliziert Anspruch der Patienten an ein modernes Haus mit kurzen und schnellen Wegen zwischen Check-in und Check-out.

6 Basel II Verbesserung der Bilanzkennziffern zur Optimierung des eigenen Ratings ( Eigenkapitalstruktur) Bilanz befreien von Anlagegütern, die substantiell nicht werthaltig sind (z.b. IT, Handwerkszeugcharakter) Verlagerung des Eigentumsrisiko auf Vermieter, Leasinggeber oder Betreiber Nutzung von Pay-as-you-use -Effekten bei Investitionen Fokussierung auf Kernkompetenzen, Verlagerung sogenannter Sekundärbereiche Vorhaltung der Liquidität für das Kerngeschäft

7 Finanzierungsmodelle Kreditfinanzierung (Kommunalkredit, reg. Bankkredite) Mietkauf Nutzungsüberlassungsmodelle, bzw. Demand-Lösungen (Verbrauchsabhängige Nutzung) Leasing/Miete Betreibermodelle (Von der Darstellung der Betreibermodelle wird abgesehen)

8 Finanzierungsmodelle Kreditfinanzierung (Kommunalkredit, reg. Bankkredite) Vorteile Keine Übertragung von Gewährleistungsansprüchen an Dritte Hohe Flexibilität in der Nutzung: Entscheidungsfreiheit was mit Investition geschieht (zeitlich, räumlich und sachlich) Nutzung günstiger Zinsen durch kurze Finanzierungslaufzeiten möglich Nachteile Eigentumsrisiko: Verwendung über einen relativ fixen Zeitraum vorgegeben (durch Abschreibung und Investitionsplanung) Entsorgungsrisiko am Ende der Nutzungszeit. Verlagerung auf Hersteller des Neugerätes oftmals kostspielig und kostenintransparent Oftmals zu langfristig geplante Nutzungszeiten, damit Risiko der Veralterung des Anlagebestandes gegeben Eventuell nur anteilige Finanzierungen möglich, Finanzierungsdelta Einschränkung von Rahmen bei Hausbank für das Tagesgeschäft Stellung von Zusatzsicherheiten bei Vollfinanzierung Veränderung der Bilanzstruktur ( Reduzierung Eigenkapitalquote)

9 Finanzierungsmodelle Mietkauf Vorteile ähnliche Vorteile wie bei der Kreditfinanzierung Kalkulationssicherheit durch fixierte Übernahmekalkulation/ regelung Nachteile Ähnliche Nachteile wie bei Kreditfinanzierung erhöhte MwSt ist komplett zu Vertragsbeginn fällig (hohe Budget- und Liquiditätsbelastung) Zusätzlich: Bilanzierung erfolgt bei der Klinik, da wirtschaftliches Risiko von der Klinik zu tragen ist. Kein Eigentumsrecht während der Laufzeit, sondern nur eingeschränkte Besitzrechte

10 Leasingmodelle Nutzungsüberlassungsmodelle, bzw. Demand-Lösungen Verbrauchsmaterial Versicherung Betriebskosten systeme Wartung Gewährleistung Archiv- Nutzungspauschale Die Funktionalität steht im Vordergrund kein Eigentumsrisiko am Gerät Der Vertrag beinhaltet die Nutzung des Gerätes und regelt ggf. verbrauchsabhängige Komponenten / Aufwand etc. Wartungsverträge sind i.d.r. im Vertrag eingeschlossen Die Kosten des Gesamtvertrages orientieren sich am Aufwand und nicht direkt an den Amortisationswerten der verwendeten Güter Eine Übernahme der Güter am Ende der Laufzeit ist nicht vorgesehen und ist idr. ausgeschlossen Hersteller präferieren diese Modelle um den nachhaltigen Einsatz Ihrer eigenen Geräte beim Kunden zu verstärken

11 Finanzierungsmodelle Nutzungsüberlassungsmodelle, bzw. Demand-Lösungen Vorteile Wegfall Bestandsrisiko bzw. Eigentumsrisiko. Verantwortung für den einwandfreien Betrieb liegt grundsätzlich beim Anbieter der Demand-Modelle (z.b. Mietgeber, Hersteller) Bedarfsgerechte Nutzung gibt Chance das Verhältnis Aufwand und direkten Ertrag in einem ausgeglichenen Verhältnis zu halten Niedrige laufende Kosten durch monatliche oder quartalsweise Abrechnung All-In-Modelle senken Verwaltungsaufwand (Beschaffungsmanagement, Einzelabrechnung) Nachteile Weitestgehend Kostenintransparent, da Amortisation der Geräte und verbrauchsabhängige Bestandteile in einem Preis zusammengefasst sind. Dennoch teilweise Verlagerung des Restwertrisikos auf die Klinik durch intransparente Ausstiegs- und Nachfolgeregelungen. Erfahrungsgemäß kaum feststellbare Kostenersparnis auf Gerät und Verbrauchsmaterial feststellbar nach Endabrechnung. (exkl. Prozesskosteneinsparung indirekte Kosten!) Extrem hohe Abhängigkeit vom Hersteller / Lieferanten Anmerkung Unterschiede zwischen den Anbietern von Demand-Modelle (Leasinggesellschaft/Hersteller)

12 Was ist Leasing? Leasing (engl.: to lease = mieten, pachten) Atypischer BGB-Mietvertrag, Betreiberrisiken bleiben beim Mieter Aufgaben werden auf den Leasingnehmer übertragen (z.b. Wartungsoder Instandsetzungsleistungen, Reparaturen oder Versicherungen) Nutzungsüberlassung durch den Leasinggeber. Zahlung eines Nutzungsentgeltes (Leasingrate/Miete) durch den Leasingnehmer In der Regel bleibt der Leasinggeber rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer dieses Gutes. Aktivierung in der Bilanz des Leasinggebers Nach Ablauf des Leasingvertrages geht der Gegenstand an den Leasinggeber zurück, der dann das Leasingobjekt an Dritte verwertet Stark eingeschränkte Kaufmöglichkeit durch den Leasingnehmer

13 Leasingmodelle Vollamortisation, Teilamortisation Marge/Deckungsbeitrag Verwaltungskosten Refinanzierungskosten teilw. Refinanzierungskosten Vollamortisation Leasingobjekt Teil amortisation Zinsanteile, Marge, Verw.-Kosten werden bei der Vermarktung erwirtschaftet. Ziel des Leasinggeber ist es, möglichst die Vermarktung über den Dritt-Markt zu vollziehen um die lfd. Kosten für den Kunden gering zu halten. Die Laufzeit des Vertrages sollte sich an der technische Nutzungsdauer orientieren (Berücksichtigung TCO- Aspekte) Am Ende des Vertrages sollte idealerweise nicht der Kauf durch den Kunden stehen

14 Leasingmodelle Variable Modelle am Patienten(Daten)aufkommen orientiert Leasingobjekt Sinkendes Patienten(daten)aufkommen Schwächere Hohes Patienten(Daten)aufkommen Geräte(aus)nutzung Längere Starke Geräte(aus)nutzung Laufzeit Reduzierter Kurze Laufzeit Amortisationsanteil Stückkostenrelevanz relativ hohe lfd. Kosten beachten für Amortisation Amortisation Amortisation Während der festen Laufzeit auf geänderte Rahmenbedingungen reagieren Kalkulationssicherheit durch zu Beginn vereinbarte Kalkulationsgrößen Eigentumsrisiko auch bei längerer Nutzung weiterhin beim Leasinggeber

15 Finanzierungsmodelle Leasing/Miete Vorteile Nutzung von Pay-as-you-earn -Effekten möglich Liquiditätsschonend Vielfältige vertragliche Gestaltungsfreiräume Einbindung von Dienstleistungen in Leasing und Miete möglich Verlagerung des Restwertrisikos auf den Leasing- oder Mietgeber Standard Kein Entsorgungsrisiko auch bei Vollamortisation am Ende der Nutzung Zusätzliche Leistungen integrierbar (zertifizierte Datenlöschung, Roll-out-Management etc.) Nachteile Häufig komplexe Vertragswerke mit nicht eindeutigen Regelungen für vorzeitige oder abschließende Beendigung eines Vertrages Herstellerabhängigkeit des Finanzierungspartners führt i.d.r. zu einer erhöhten Abhängigkeit vom Hersteller auch für Nachfolgeinvestitionen Eingeschränkte Flexibilität im Umgang mit dem Gerät (zeitlich, räumlich und sachlich) Oftmals nachgelagertes Risiko durch intransparente Übernahmeregelung am Ende der Laufzeit

16 Kalkulationsbeispiele Kauf 48 Monate Finanzierung mit Kommunalkredit zu 5 % Zins p.a. Investition 100 % 19 % MwSt Gesamt 119 % ergibt 48 Monatsraten zu 2,7405% 48 x 2,7405% Summe Zahlungen 131,54 % Mietkauf 48 Monate, Eigentumsübergang, ohne Restwert, 6% Zins p.a. Investition 100 % 21,31% MwSt. Gesamt 121,31 % ergibt 48 Monatsraten zu 2,3368% Vorab 21,31% 48 x 2,3368% Summe Zahlungen 133,48 % Leasing 48 Monate, Vollamortisation, ohne Restwert, Rückgabe Investition 100 % 19%MwSt Leas.ges. Gesamt 100 % ergibt 48 Monatsraten incl. MwSt zu 2,8069% 48 x 2,8069% Summe Zahlungen 134,73% Miete 48 Monate Nutzung, Austausch, Technologie-/ Verlängerungsoption Investition 100 % 19%MwSt Vermieter Gesamt 100% ergibt 48 Monatsraten Incl. MwSt zu 2,6761% 48 x 2,6761% Summe Zahlungen 128,45%

17 Was bleibt zu beachten Vereinbarkeit der Finanzierung mit Fördermitteln Transparente Vertragsgestaltung und Kalkulation Eindeutige Regelungen für vorzeitige Beendigung und den regulären Ausstieg zu Vertragsbeginn treffen Eindeutige Übernahmeoptionen (soweit rechtlich zulässig) Hersteller- / Lieferanten und Bankenunabhängigkeit wahren Sicherstellung der betrieblichen Flexibilität hinsichtlich geplanter und ungeplanter Nutzungskapazitäten Technik- und budgetorientiert finanzieren

18 Zusammenfassung Intelligente Fremdfinanzierungsmodelle können Kliniken helfen, zeitgemäße und innovative Technologie einzusetzen Eigentum macht nicht frei, sondern kann unter Umständen die Möglichkeiten hemmen, auf Anforderungen schnell und effizient zu reagieren. Langfristige Verträge belasten durch ihre Schwerfälligkeit Im Leasing-/ Mietvertrag heute die möglichen Anforderungen von morgen bereits integrieren Die finanzielle Unabhängigkeit von regulären Bankverbindungen und Herstellern gibt Flexibilität für Entscheidungen in der Zukunft

19 Vielen Dank für Ihr Interesse Gerd-Roland Templin Lüneburger Straße Hamburg T M g.templin@columbus.ag

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag...

1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3. 3.1.Vollamortisation... 3. 3.2.Teilamortisation... 3. 3.3.Kündbarer Vertrag... INHALT 1.WER WIR SIND...3 2.LEISTUNGEN...3 3.FINANZIERUNGSARTEN...3 3.1.Vollamortisation... 3 3.2.Teilamortisation... 3 3.3.Kündbarer Vertrag... 3 3.4.Operate Leasing... 3 3.5.Mietkauf... 3 4.KONTAKT...3

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