Berufsausbildung im Umbruch

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1 Wirtschaft und Bildung Berufsausbildung im Umbruch Ansätze zur Modernisierung des dualen Systems Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh

2 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Band 49: Berufsausbildung im Umbruch Ansätze zur Modernisierung des dualen Systems Redaktion: Herwig Emmert, Annette Junge Herausgeber: Herbert Loebe, Eckart Severing Verlag: W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld 2008 Gesamtherstellung: W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld Postfach , Bielefeld Telefon: , Telefax: Internet: Förderhinweis: Die vorliegende Publikation ist ein Produkt des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes Tool-PE Einfache Arbeit im Wandel. Geringqualifizierte als Zielgruppe der Personalentwicklung. Das Projekt wurde vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) von 2004 bis 2007 durchgeführt. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Insbesondere darf kein Teil des Werks ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (unter Verwendung elektronischer Systeme oder als Ausdruck, Fotokopie oder unter Nutzung eines anderen Vervielfältigungsverfahrens) über den persönlichen Gebrauch hinaus verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Autoren, der Verlag und der Herausgeber haben sich bemüht, die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben mit größter Sorgfalt zusammenzustellen. Sie können jedoch nicht ausschließen, dass die eine oder andere Information auf irrtümlichen Angaben beruht oder bei Drucklegung bereits Änderungen eingetreten sind. Aus diesem Grund kann keine Gewähr und Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben übernommen werden. Für alle in diesem Werk verwendeten Warennamen sowie Firmen- und Markenbezeichnungen können Schutzrechte bestehen, auch wenn diese nicht als solche gekennzeichnet sind. Deren Verwendung in diesem Werk berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese frei verfügbar seien. Printed in Germany ISBN Bestell-Nr

3 Inhalt Berufliche Bildung aus wirtschaftspolitischer Sicht Erwin Huber, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Die duale Berufsausbildung und der notwendige Wandel ein Plädoyer aus Sicht der Unternehmen Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Anforderungen an neue Strukturen der beruflichen Bildung Eckart Severing, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Modularisierung der Berufsausbildung in Österreich Wolfgang Krebs, Generaldirektor für Berufsbildung, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Wien 1 Verbesserung der Einstiegsmöglichkeiten in die duale Ausbildung Verbesserte Möglichkeiten des Einstiegs in die duale Ausbildung Arno Schmitt, Bosch Rexroth AG EQJ ein Türöffner zur Berufsausbildung Gabriele Krewer Erleichterter Einstieg in die duale Ausbildung: Chance Teilqualifizierung Bernd Hunger, Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Integrative Berufsausbildung: Integration neuer Zielgruppen in die duale Ausbildung in Österreich Eva Heckl, KMU FORSCHUNG AUSTRIA 3

4 Inhalt 2 Durchlässigkeit von der dualen Berufsausbildung zur Hochschule Konkurrenzfähigkeit des dualen Systems stärken: Anschlussmöglichkeiten ausbauen Heiko Weber, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Das duale Studium in Bayern hochschule dual Miriam Weich, Hochschule Bayern, Projektreferentin hochschule dual Das duale Studium: eine Erfolgsstory Stefan Schneider, WIKA Alexander Wiegand GmbH & Co. KG Die österreichische Berufsreifeprüfung ein Instrument der Durchlässigkeit von der Lehre zur Hochschule Susanne Klimmer, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft ibw 3 Modelle zur Flexibilisierung der Ausbildung Einleitung Nicole Scherbe, VBM Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. Ausbildungsbausteine neue und flexible Wege in der Berufsbildung 135 Beate Zeller, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Moderne Strukturen und Wege in der Berufsausbildung Tanja Nackmayr, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA Modelle zur Flexibilisierung der dualen Ausbildung Dual mit Wahl.165 Ursula Poller, Leiterin des Geschäftsbereichs Berufsbildung bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken Flexibilisierung der Lehrlingsausbildung in Österreich Sabine Tritscher-Archan, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft ibw Im Gespräch Günther Hohlweg, Siemens AG Josef Stanglmaier, Knorr-Bremse AG Manfred Theunert, BMW AG 4

5 Inhalt 4 Innovative Ansätze für Prüfungen Berufliche Handlungsfähigkeit: neue Ausbildungsinhalte neue Prüfungsformen Rudolf Krug, Zentrum für Ausbildungsmanagement Bayern <zab> Modellvorhaben zur Umgestaltung des Prüfungswesens Robert Geiger, Werner Lucha, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Lehrabschlussprüfung in Österreich: Status quo und Ausblick Josef Wallner, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft ibw Autoren und Autorinnen

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7 Berufliche Bildung aus wirtschaftspolitischer Sicht Berufliche Bildung aus wirtschaftspolitischer Sicht Erwin Huber, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 1 Einführung Das Thema Bildung ist heute in aller Munde. Über die herausragende Bedeutung dieses Themas für unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft herrscht Einigkeit. Fest steht: Lernen begleitet uns ein Leben lang. Entsprechend der Bedeutung von Bildung in unserer Gesellschaft gibt es viele Forderungen nach einer Verbesserung der Bildungsangebote. Dabei kann es aber nicht in erster Linie darum gehen, einfach mehr Geld für Bildung auszugeben. Leider zielen viele Forderungen in diese Richtung, insbesondere wenn die entsprechenden Ausgaben nicht selbst verantwortet werden müssen. Es geht vielmehr darum, die Bildungsstrukturen und -methoden selbst zu optimieren. Die Bildungsforschung ist hier zum Querdenken aufgefordert auch jenseits bestehender Strukturen. Die im Folgenden vorgestellten Überlegungen zeigen zahlreiche interessante Lösungsansätze auf und regen zu weiteren Diskussionen an. Besonders wichtig ist dabei der Austausch zwischen Theorie und Praxis. Beide Bereiche können sich gegenseitig sehr fördern. 2 Erfolgsmodell duale Berufsausbildung Einer der großen Standortvorteile Deutschlands und Bayerns ist die duale Berufsausbildung. An der Karriere mit Lehre müssen und werden wir festhalten. In Deutschland gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen beruflichen Ausbildungsgängen. Die Berufsausbildung im dualen System ist der quantitativ bedeutsamste Qualifizierungsbereich. Es wird viel zu wenig davon Notiz genommen, dass hier rund zwei Drittel eines Altersjahrganges qualifiziert werden. Die duale Berufsausbildung ist trotz der Detailprobleme, mit denen wir heute konfrontiert sind ein Erfolgsmodell: 7

8 Erwin Huber Guter Berufseinstieg: Viele Jugendliche schätzen eine abgeschlossene Lehre zu Recht als geeignetes Sprungbrett in den Beruf. Hohe Arbeitsplatzsicherheit: Eine abgeschlossene Ausbildung bietet gute Chancen auf einen Arbeitsplatz. Die Arbeitslosenquote von ungelernten Arbeitskräften liegt demgegenüber seit Jahren bei über 20 Prozent. Gute Karrieremöglichkeiten: Absolventen der dualen Ausbildung stehen vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten offen: Funktionaler Aufstieg im Unternehmen, z. B. bis zum Abteilungsleiter, Karriere als selbstständiger Unternehmer und nicht zuletzt auch Bildungsmöglichkeiten bis hin zum Hochschulstudium. Gesellschaftliches Ansehen und Prestige: Der erfolgreiche Berufsabschluss lässt junge Leute in Tätigkeiten und Positionen hineinwachsen und gibt ihnen das Gefühl, etwas im Leben erreicht zu haben. Niedrige Jugendarbeitslosigkeit: Die Berufsausbildung im dualen System schützt vor Jugendarbeitslosigkeit. In Deutschland liegt die Quote der Jugendlichen ohne Arbeitsplatz deutlich unter denen in anderen europäischen Ländern, die nicht nach dem dualen System ausbilden. Mit dem dualen System der Berufsausbildung wird Lernen in Betrieb und Schule sinnvoll miteinander verbunden. Hiervon profitieren vor allem diejenigen Jugendlichen, die mit dem rein schulischen Lernen Schwierigkeiten hätten. Die Berufsausbildung schafft damit ein großes Potenzial breit ausgebildeter und entwicklungsfähiger Mitarbeiter. Das duale System der Berufsausbildung hat sich also in den zurückliegenden Jahrzehnten hervorragend bewährt. Allerdings hat sich das wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld massiv verändert. 3 Rasante Zunahme der Anforderungen an die Arbeitnehmer im 21. Jahrhundert Das Wirtschaftsleben in unserem Land ist derzeit von einem atemberaubenden Wandel gekennzeichnet: Globalisierung und Verschärfung des internationalen Standortwettbewerbs sorgen für einen sich stetig erhöhenden Innovationsdruck auf die Unternehmen. Gleichzeitig lässt der rasante technische Wandel die Halbwertszeit des bestehenden Wissens immer weiter sinken. 8

9 Berufliche Bildung aus wirtschaftspolitischer Sicht Die Auswirkungen dieser Entwicklungen beeinflussen die Arbeitswelt erheblich. Sie finden ihren Ausdruck in erhöhten Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen an die Arbeitnehmer. Sie müssen schnell lernen und mit neuen Verfahren und Technologien kompetent umgehen. Die Beschäftigten müssen selbstständig und eigenverantwortlich komplexe Aufgabenbereiche abdecken und sich im Bedarfsfall an unterschiedlichen Arbeitsplätzen im Betrieb bewähren. Dabei nimmt in den allermeisten Berufen in Handwerk, Industrie und im Dienstleistungsgewerbe der Theorieanteil und damit die Wissenslastigkeit beständig zu. Auch das ist eine große Herausforderung für unser System der beruflichen Bildung. 4 Bedeutung von Aus- und Weiterbildung Das Schlagwort vom lebenslangem Lernen hat Hochkonjunktur, und dies auch aus wirtschaftspolitischer Sicht absolut zu Recht. Die Wirtschaft baut mit hoher Geschwindigkeit auf, um und ab. Produktionsprozesse ändern sich ständig. Neue Produkte und Dienstleistungen sind gefragt, alte verschwinden. Angesichts dieses beschleunigten Wandels gilt es, permanent auf dem Laufenden zu bleiben. Die Erstausbildung trägt heute nicht mehr bis zur Rente. Nur wer bereit ist, sich weiter zu qualifizieren, kann die vielfältigen neuen Möglichkeiten einer flexiblen Arbeitswelt für sich nutzen. Dabei gilt: Es liegt an jedem Einzelnen, von den zur Verfügung stehenden Aus- und Weiterbildungsangeboten aus eigenem Antrieb Gebrauch zu machen. Für die Unternehmen stellt die Qualifikation der Fachkräfte den entscheidenden Wettbewerbs- und Produktionsfaktor dar. Gerade für Bayern als Hochkostenstandort gilt: Wir müssen durch permanente Innovation und Qualifikation um so viel besser sein als andere, als der Standort teurer ist. Neben der Ausbildung junger Menschen müssen wir in Zukunft verstärkt auch auf die Weiterentwicklung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter achten. Auf das Potenzial und den wertvollen Erfahrungsschatz der Generation 50+ können die Unternehmen auf Dauer nicht verzichten! 9

10 Erwin Huber 5 Konsequente Förderung der beruflichen Bildung durch die Bayerische Staatsregierung Ein gut funktionierendes System der beruflichen Bildung ist eine zentrale Voraussetzung, um den Wirtschaftsstandort Bayern zukunftsfähig zu gestalten. Die Bayerische Staatsregierung ist sich auch vor dem Hintergrund der massiven Umbrüche in Wirtschaft und Gesellschaft der herausragenden Bedeutung der beruflichen Bildung bewusst. Wir fördern daher Aus- und Weiterbildung konsequent. Ich nenne nur einige Beispiele: Allein das Bayerische Wirtschaftsministerium hat im Jahr 2006 rund 27,5 Mio. Euro für investive und nicht-investive Maßnahmen zur Modernisierung der überbetrieblichen Bildungsinfrastruktur (Industrie, Handel, Handwerk) zur Verfügung gestellt. Die Bayerische Staatsregierung hat im Bereich der Ausbildung letztes Jahr zusätzlich rund 19 Mio. Euro im Rahmen des Programms Fit for Work investiert. Dabei wurden z. B. Unternehmen gefördert, die zusätzliche Ausbildungsplätze schaffen. Dank gemeinsamer Anstrengung von Betrieben, Arbeitsverwaltung und Politik ist es bis zum Jahresende 2006 gelungen, für jeden gemeldeten ausbildungsfähigen und -willigen Jugendlichen in Bayern einen betrieblichen Ausbildungsplatz oder ein anderes Qualifizierungsangebot zur Verfügung zu stellen. Im Bereich der Weiterbildung ist das Meister-BAföG, für dessen Einführung sich Bayern erfolgreich eingesetzt hat, eine wichtige Säule. Das Meister- BAföG ermöglicht den Interessenten eine Aufstiegsfortbildung. Zusätzlich vergeben wir in Bayern den Meisterpreis, mit dem wir einen zusätzlichen Anreiz zur Weiterbildung setzen. Die Prüfungsbesten werden öffentlich gewürdigt. Für das berufliche Fortkommen der Ausgezeichneten ist der Meisterpreis ein wertvolles Gütesiegel. Es ist uns gelungen, den prüfungsfreien Fachhochschulzugang von besonders qualifizierten Meistern, Fachwirten und Fachkaufleuten durchzusetzen. Damit ist jetzt der Weg frei für einen beruflichen Aufstieg vom Gesellen bis zum Diplom-Ingenieur oder Diplom-Betriebswirt. Ein besonderes Anliegen ist uns auch die Förderung zukunftsweisender Projektarbeit. So hat das Wirtschaftsministerium diverse Projekte des Zentrums für Ausbildungsmanagement Bayern <zab> ermöglicht, das die Fachtagung Aus- 10

11 Berufliche Bildung aus wirtschaftspolitischer Sicht bildung in Bayern Berufsausbildung im Umbruch veranstaltet hat. Beispiele sind die Unterstützung von KMU bei neuen Prüfungsformen, das Ausbildungsportal ausbildernetz.de für kleine und mittlere Unternehmen sowie die Praktikumsbörse EQJ (Einstiegsqualifizierung für Jugendliche). All diese Projekte stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den Themen der Fachtagung. Die im Folgenden dokumentierten Beiträge liefern wertvollen und anregenden Stoff für interessante Diskussionen zu unserem gemeinsamen Ziel: Die Berufsausbildung weiter zu verbessern! 11

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13 Die duale Berufsausbildung und der notwendige Wandel Die duale Berufsausbildung und der notwendige Wandel ein Plädoyer aus Sicht der Unternehmen Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Wenn man in Deutschland von der dualen Ausbildung spricht, kommt ein gewisser Hauch von Nostalgie auf. Denn die duale Ausbildung hat in Deutschland eine lange Tradition. Einst wurde die Ausbildung im Handwerk von den Zünften betrieben, um eine geregelte Meisterausbildung zu etablieren. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Ausbildung eine rein handwerkliche Domäne. Erst 1821 wurde die erste Lehrwerkstätte außerhalb des Handwerks durch die Schnellpressfabrik Koenig und Bauer gegründet bestanden bereits in verschiedenen deutschen Ländern berufliche Fortbildungsschulen. Die Lehrinhalte orientierten sich dabei an den Berufen der Schüler. Seit dieser Zeit hat das duale System der Berufsausbildung vor allem durch Pädagogen wie Kerschensteiner eine qualitative Entwicklung erfahren. Den Begriff duale Ausbildung verwenden wir jedoch erst seit Mitte der 1960er Jahre. Ohne Anpassung und Veränderung hätte die duale Ausbildung mit den wirtschaftlichen Veränderungen nicht Schritt halten und sich über so lange Zeit behaupten können. Die duale Berufsausbildung steht heute in ihrer Entwicklung erneut an einem Wendepunkt. Wie wir alle wissen, muss sich die Ausbildung in den Unternehmen in den nächsten Jahren großen Herausforderungen stellen: Die zunehmende Europäisierung und Globalisierung führen zu einem verstärkten Wettbewerb der Bildungssysteme. Verkürzte Studiengänge werden zunehmend eine echte Konkurrenz zur Berufsausbildung und setzen diese damit unter Druck. Schulabgänger mit weniger ausgeprägten Kompetenzen haben es schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Kostendruck einerseits und drohender Facharbeitermangel andererseits sind schwerwiegende Herausforderungen für die zukünftige Gestaltung der betrieblichen Ausbildung. 13

14 Bertram Brossardt Der allgemeine Gesundheitszustand der dualen Ausbildung beschäftigt deshalb in Deutschland regelmäßig die Öffentlichkeit. Manche Experten attestieren der dualen Ausbildung eine unverändert vitale Konstitution, während andere erste Krankheitsanzeichen sehen. Ein Beispiel: Bundesministerin Schavan forderte jüngst eine Reduzierung des Berufsangebotes auf 50 bis 100 Ausbildungsberufe. Dem steht aber der Wunsch der Unternehmen nach betriebsspezifischeren Berufsbildern entgegen. Wie ist es um den Patienten Berufsausbildung nun tatsächlich bestellt? Lassen Sie mich den Versuch einer Diagnose wagen. Fest steht: Das duale Ausbildungssystem ermöglicht den Jugendlichen nach wie vor einen sehr guten Einstieg in das Berufsleben. Die Unternehmen können und wollen nicht auf diese Form zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses verzichten. Aber: Das duale System steht auch vor großen Herausforderungen, die die Notwendigkeit von Veränderungen immer stärker zu Tage treten lassen. Denn: 1. Die Betriebe haben zunehmend Probleme, mit der dualen Berufsausbildung die gering und die hoch qualifizierten Jugendlichen gleichermaßen zu erreichen. 2. Die Berufsschule Partner in der dualen Ausbildung steht vor neuen Herausforderungen und wird in Zukunft mehr denn je gefordert sein. 3. Die Unternehmen nutzen die vorhandenen Möglichkeiten zur Steigerung von Qualität und Effizienz in der Berufsausbildung immer noch zu wenig. Diese Aussagen zur dualen Ausbildung sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie beruhen auf Daten und Fakten, die Ende 2006 im Rahmen einer Umfrage unter Federführung des Zentrums für Ausbildungsmanagement Bayern <zab> bei insgesamt 231 Unternehmen der bayerischen Metall- und Elektroindustrie erhoben wurden. Auf Grundlage dieser Untersuchung möchte ich im Folgenden die genannten drei Thesen erläutern. These 1: Die Betriebe haben zunehmend Probleme, mit der dualen Berufsausbildung die gering und die hoch qualifizierten Jugendlichen gleichermaßen zu erreichen. Lassen Sie mich diese Aussage zunächst mit den bekannten Zahlen belegen, die wir uns alle immer wieder bewusst machen müssen: 14

15 Die duale Berufsausbildung und der notwendige Wandel Jährlich verlassen zwischen acht und zehn Prozent der Schüler eines Jahrgangs die Schule ohne Abschluss. Das sind allein in Bayern jährlich zwischen und junge Menschen. Wir haben 20 Prozent nicht berufsbildungsfähige junge Menschen. 25 Prozent der 15-Jährigen können laut PISA nur einfache Texte entziffern und zählen damit zur Risikogruppe. Aus Sicht unserer Mitgliedsunternehmen stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Anteil der gut geeigneten Bewerber aus Unternehmenssicht 76% 74% 72% 75% 72% Unternehmen 72% 70% 68% 68% 71% 66% 64% max. 1/2 der Bewerber sind gut geeignet M+E Berufe Kaufmännische Berufe IT-Berufe Sonstige Berufe Duales Studium Abb. 1: Qualität der Bewerber Eignung der Bewerber Rund 70 Prozent der Unternehmen halten maximal die Hälfte ihrer Bewerber für geeignet, eine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Woran liegt das? Die befragten Unternehmen haben ein sehr differenziertes Bild von den Kernkompetenzen der Schulabgänger: Eine sehr gute und gute Qualifikation wird vor allem Absolventen von Realschulen, Fachoberschulen und Gymnasien attestiert. 15

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