Es gilt das gesprochene Wort!
|
|
- Hansi Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung Kommunikation und Marketing Es gilt das gesprochene Wort! Begrüßung Symposium Mikroelektronik 9. September 2015 Mikroelektronik Basis für Cyber-Sicherheit Vielen Dank, Herr Dr. Gómez, für die freundliche Einführung, sehr geehrter Herr Staatssekretär Machnig, meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir alle spüren, wie sehr die Digitalisierung inzwischen unser Leben beeinflusst, wie sehr sie Wirtschaft und Gesellschaft verändert. Über das Veränderungstempo sind wir erstaunt und wünschen uns, dass wir auch im digitalen Zeitalter das Heft des Handelns nicht aus der Hand geben. Wir wollen nicht zu Getriebenen der Digitalisierung werden oder gar Opfern von Cyber-Kriminalität. Doch können wir sicher sein, dass uns das wirklich gelingt? Cyber-Sicherheit ist ein Top-Thema, eine der großen Herausforderung unserer Zeit. Es betrifft Industrie und Gesellschaft gleichermaßen. Ohne Cyber-Sicherheit wird es mit Industrie 4.0 nichts werden. Ebenso wenig schaffen wir die Energiewende mit Smart Grid und Smart Meter oder ein modernes vernetztes Gesundheitssystem. Und auch das Auto, das schon heute ein rollender Computer ist, braucht Sicherheit. ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Lyoner Straße Frankfurt am Main Abteilung Kommunikation und Marketing Telefon: Fax: presse@zvei.org Präsident: Michael Ziesemer Geschäftsführung: Dr. Klaus Mittelbach (Vorsitzender), Frank Bechtloff
2 Ich hoffe, es war nicht Ihr Auto, dessen Türen Anfang des Jahres von Hackern per Internet geöffnet wurden. Neulich wurde in den USA sogar ein fahrendes Auto über das Internet gebremst bzw. beschleunigt wohlgemerkt von fremder Seite. Die Basis für Digitalisierung und Vernetzung, für Industrie 4.0, sind Mikroelektronik und Software. Sie sind damit auch Dreh- und Angelpunkte für Cyber-Sicherheit. Das gemeinsame Mikroelektronik-Symposium von VDE und ZVEI wird diesen Nachweis heute führen. Um es klar zu sagen: Die Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche wird nur dann ein Erfolg, wenn es uns der Industrie gelingt, sichere Lösungen für das digitale Zeitalter anzubieten. Ich bin überzeugt, wir können das schaffen. Denn wir haben bereits heute viel anzubieten, und die Mikroelektronik befindet sich dabei in einer Schlüsselposition. Doch die technologische Lösung für mehr Sicherheit ist nur das Eine. Wir stehen auch vor der Aufgabe, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen, gleichermaßen in Wirtschaft und Gesellschaft, meine Damen und Herren. Für die Arbeit des ZVEI hat deshalb die Entwicklung von Leitlinien der Elektroindustrie für die Datennutzung im Internet der Dinge und Dienste einen hohen Stellenwert. Folgende Aspekte sind wichtig: Einerseits der Schutz von Daten und Know-how vor Spionage und Sabotage ich spreche von der Datensicherheit. Andererseits der Schutz personenbezogener Daten als Voraussetzung für die gesellschaftspolitische Akzeptanz unserer Geschäftsaktivitäten sowie den Schutz unserer Mitarbeiter und der Mitarbeiter unserer Kunden. Dabei geht es um Datenschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten. 2/9
3 Und schließlich müssen wir uns, um das Eigentum an Daten auch Maschinendaten die Datenhoheit, kümmern. Als Industrie müssen wir klären, unter welchen Voraussetzungen Industrie 4.0 Wirklichkeit werden kann, unter welchen Voraussetzungen die Unternehmen bereit sind, Daten zu teilen. Wir als Elektroindustrie lehnen jegliche Monopolisierung von Daten ab. Die Leitlinien werden derzeit im engen Austausch mit der ZVEI-Mitgliedschaft erarbeitet; und auch mit der Politik stehen wir im Dialog, unter anderem mit Digital- Kommissar Oettinger. Mit den Leitlinien geht der ZVEI voran und sucht die Diskussion mit Politik und Gesellschaft. Gemeinsames Ziel muss sein, Sicherheit und Vertrauen in die digitale Welt herzustellen hierbei haben wir keine Zeit zu verlieren. Ein Nachrichtenmagazin spottete mit Bezug auf die vielen cyber-kriminellen Vorfällen zuletzt schon mit Wehrlos 4.0. Das ist natürlich übertrieben. Und dennoch: Digitalisierung braucht mehr Schutz, muss sich besser gegen Missbrauch wehren können. Beunruhigend ist schon, dass laut DZ Bank-Studie 90 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen die größten Hemmnisse auf dem Weg zu Industrie 4.0 in mangelnder Sicherheit der Daten und der Computernetze sehen. Gleichzeitig klagen Experten, die Unternehmen würde die eigene Sicherheit nicht ernst genug nehmen. Meine Damen und Herren, Cyber-Angriffe passieren jeden Tag, auf Kraftwerke, Raffinerie-Anlagen, Häfen, Banken, aber auch auf Krankenhäuser, Behörden und auf Ihre Unternehmen. Alleine während der 20 Minuten, die ich zu Ihnen spreche, dürften weltweit Rechner mit Schadprogrammen infiziert werden. (Quelle: ixtract.de) 3/9
4 Bei diesen Angriffen geht es um Sabotage Stichwort Stuxnet aber auch um Spionage. Wir müssen uns im Klaren sein: Nicht nur die Bundesregierung und der Bundestag, auch die deutsche Industrie ist im Fokus der internationalen Cyberkriminalität. Es ist anzunehmen, dass die öffentlich gewordenen Internet- Geheimdienst-Programme Prism und Tempora auch der Wirtschaftsspionage gedient haben. Nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz beläuft sich bereits heute der Schaden durch Cyberkriminalität für die deutsche Industrie auf 50 Milliarden Euro jährlich das ist mehr, als der gesamte Umsatz der deutschen Unternehmen mit Systemen und Anlagen in der Automation. Mit Industrie 4.0, dem Internet der Dinge und Dienste wird die Vernetzung weiter zunehmen. Heute sind weltweit 25 Milliarden Geräte an das Internet angeschlossen. Dem Netzwerkspezialisten Cisco zufolge sollen es bis 2020 sogar 50 Milliarden sein doppelt so viele in nur fünf Jahren. Vor allem wird aber die Intensität der Internet-Nutzung steigen. Die Datenmenge verdoppelt sich alle zwei Jahre. Bitte stellen Sie sich das einmal vor: In zwei Jahren wird genauso viel an Information erzeugt und gespeichert wie in der gesamten Geschichte der Menschheit zuvor! Meine Damen und Herren, sind wir auf die Digitalisierung wirklich vorbereitet? Können wir Politik, Wirtschaft, Gesellschaft abschätzen, was auf uns zukommt? Können wir dem hohen Veränderungstempo folgen, mit dem sich die vernetzte Welt ihre Bahn bricht? Im privaten Bereich zieht manch einer aus Sorge vor Kriminalität im Netz die Konsequenz und verzichtet ganz und gar beispielsweise auf Online-Banking. Eine solche Ent-Netzung kann für den Einzelnen vielleicht eine Lösung sein, für die alle jedoch nicht. In der Industrie werden bereits heute 90 Prozent der Produktionsprozesse durch Informations- und Kommunikationstechnik unterstützt. 4/9
5 Was also tun, wenn Stecker-ziehen in der vernetzten Welt, in der alles gehackt werden kann und die anfällig für Katastrophen vielfältigster Art ist, keine Option ist? Natürlich gibt es bereits viele gute technische Lösungen. Software-Updates, Virenscanner und Firewalls gehören heute zur Grundausstattung von Kommunikationsnetzwerken. Hinzu kommen die Angebote der Hardware, der Mikroelektronik aus Europa, die uns heute besonders interessieren. Unter dem Stichwort More than Moore werden nicht-digitale Funktionen wie zum Beispiel Sensorik und Aktorik in mikroelektronische Systeme integriert. Damit ergeben sich auch Möglichkeiten für völlig neue Verfahren der Verschlüsselung und der Cyber-Sicherheit insgesamt. Die Mikroelektronik kann zu einer Art Enigma für das Internet werden, die hilft, sichere Kommunikation im unsicheren Netz möglich zu machen. Denn sicherheitsrelevante Funktionen auf der Hardware-Ebene können anders als auf der Software-Ebene nicht so einfach manipuliert werden. Deshalb fällt der Mikroelektronik auch eine Schlüsselrolle bei Cyber-Sicherheit zu. Sie wird zu recht als Key-Enabling-Technology für alle Branchen und alle Anwendungstechnologien betrachtet und als Disziplin mit der größten volkswirtschaftliche Hebelwirkung. Zusätzlich zu den technologischen Lösungen brauchen wir auch den erkennbaren Willen der Politik, sich des Themas Cyber-Sicherheit entschlossen anzunehmen. Um es offen zu sagen: Wir sind in Sorge, dass die Politik, weniger als Wirtschaft und Gesellschaft, in der Lage ist, die mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Lassen Sie mich das am Beispiel der Plattform Industrie 4.0 erläutern. Auf der zurückliegenden Hannover Messe haben die drei Verbände Bitkom, VDMA und ZVEI nach sehr guter Vorarbeit die Plattform an die beiden Ministerien Wirtschaft und Forschung übergeben. Seitdem ist leider zu wenig passiert, Fortschritt ist nicht zu erkennen. Es fehlen Informationen über das, was geschehen 5/9
6 ist und weiter geschehen soll. Von unseren Mitgliedern aus dem Mittelstand hören wir auch dass Orientierung fehlt und man keine Stimme mehr hat. Und in den Medien wird bereits geunkt, dass die Plattform schon bald nicht mehr sein wird als eine Unterarbeitsgruppe des amerikanischen IIC. Meine Damen und Herren, die Industrie wird ihren Teil liefern. Die Unternehmen arbeiten an konkreten Industrie 4.0-Lösungen und ich erwarte, dass wir schon zum IT-Gipfel und vor allem auf der nächsten Hannover Messe viele konkrete Anwendungsfälle sehen werden. Mehrfach habe ich mich für das Ziel ausgesprochen, dass die Industrie schnell 100 Industrie 4.0- Implementationen zeigt und ich denke, dass wir das auch schaffen können. Doch ich will nicht nur kritisieren, sondern aufzeigen, lieber Herr Machnig, wo die Plattform besser werden muss. Erstens: Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Zukunftsthemen vermutlich sind es sogar die Zukunftsthemen. Wer sich Neuem zuwenden will, muss sich von Altem auch freimachen können. Unser Eindruck ist, dass die Plattform derzeit noch zu stark den klassischen Weg der Technologieentwicklung und Normung verfolgt. Die Welt von morgen ist smart and small, die Welt von gestern war big and heavy. Die Märkte ändern sich rasant wir müssen schnell den Rahmen für Digitalisierung schaffen: Datenschutz, Datensicherheit, Möglichkeit der Datennutzung sind ebenso wichtige Stichworte wie die digitale Arbeitswelt, Weiterbildung und die Unterstützung schneller Pilotierung. Dass es geht, zeigt der Gesetzentwurf zum Smart Meter. Zweitens: Industrie 4.0 ist ein Lösungsthema, das branchenübergreifende Zusammenarbeit verlangt. Eine Zentrierung auf die IT-Branche wird der Komplexität der Herausforderungen nicht gerecht. Doch dieser Fakt spiegelt sich nicht im vor uns liegenden IT-Gipfel wir können uns nicht erlauben, dort weiter nur in einer Tonlage zu spielen! Das sage ich gerade auch hier. Wo ist denn Deutschland 6/9
7 stärker als bei den eingebetteten Systemen, dort wo sich Hardware, Software und das Internet mit der realen Welt verbinden? Dort sind wir Weltklasse, dort sind wir führend und das muss auch so bleiben. Mikroelektronik ist dafür unabdingbar. Solche Fakten müssen auch vom IT-Gipfel aufgegriffen werden. Eingebettete Software ist ebenfalls Software und womöglich sogar wichtiger als Büro-Software! Drittens: Industrie 4.0 ist ein Vernetzungsthema. Die Plattform arbeitet jedoch mit den Mitteln der Vergangenheit: Geschlossene Arbeitskreise und der weitgehende Verzicht auf Kommunikation. Was wir brauchen sind stattdessen offene Netzwerke und der dynamische Austausch über internetbasierte Kollaborationssysteme.. Wir brauchen mehr Austausch, mehr Kommunikation gerade auch mit dem Mittelstand und nicht weniger. Das muss sich dringend ändern. Und schließlich viertens: Industrie 4.0 ist ein Tempothema. Gegenwärtig droht, dass Akteure aus Übersee Märkte und Kunden erobern auf Basis neuer datenzentrierter Geschäftsmodelle. Nicht weil sie bessere Technologien und Produkte anbieten, sondern weil sie mehr verstehen von Kommunikation und Marketing. Das können wir uns nicht erlauben! Wir müssen Tempo aufnehmen und wir müssen das, was wir können und wollen, in die Märkte auf der Welt tragen. Hier sind die Unternehmen gefordert. Aber allein werden sie es nicht schaffen. Lieber Herr Machnig, wir wissen, dass auch die Industrie noch viele Hausaufgaben zu erledigen hat. Ich habe es erwähnt. Nehmen Sie bitte mit, dass wir die digitale Agenda der Bundesregierung unterstützen und als Partner bereit stehen, die anstehenden 7/9
8 notwendigen Schritte zu machen, um die Plattform Industrie 4.0 zum Erfolg zu führen. Gemeinsame Arbeit von Industrie und Politik ist das Erfolgsrezept. Die Mikroelektronik ist dafür ein Paradebeispiel. Die Politik hat bereits vor einigen Jahren erkannt, dass Mikroelektronik eine Schlüsseltechnologie mit höchster Bedeutung für Deutschland und Europa ist. Mit Bezug auf Cyber-Sicherheit will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nun Innovationen fördern, die Hochtechnologiekompetenz und die Wettbewerbsposition des Standorts Deutschland im Bereich hardwarebasierter Sicherheitstechnologien stärken. Wir können stolz sein, dass Mikroelektronik-Firmen aus Deutschland und Europa heute in der Weltspitze wieder mitmischen und sogar mit Übernahmen in den USA auf sich aufmerksam machen. Sie verfügen, was dringender denn je gebraucht wird: über Know-how bei Verschlüsselungs-Funktionen. Von den vier wichtigsten Mikroelektronik-Playern auf diesem Gebiet haben drei ihre Heimat in Europa i und die drei führenden Softwarehäuser für die entsprechenden Betriebssysteme sind ebenfalls Europäer ii. Hier ist Europa führend und muss es bleiben. Europa ist für solche Systeme aus Soft- und Hardware sogar Leitanbieter und Leitmarkt. Dieses Asset sollten wir im Sinne von Bundeswirtschaftsminister Gabriel nutzen. Dieser rief auf dem ZVEI-Jahreskongress im Juni dazu auf, dass Deutschland in den Wettbewerb um den sichersten Datenstandort der Welt eintrete, um aus einer Herausforderung einen Standortvorteil zu machen. Mit unserer technologischen Kompetenz unterstützen wir diese Idee ausdrücklich. Und mit den richtigen politischen Rahmenbedingungen sollte sich diese Vision auch realisieren lassen am besten gleich auf europäischer Ebene. Dazu ist viel Forschung und Entwicklung nötig. Chinesische Erfinder haben laut Fraunhofer-Institut in den vergangenen zwei Jahren Patente für Industrie 4.0- Technik angemeldet darunter viele die Sicherheit betreffend. Aus Amerika kamen 8/9
9 etwa halb so viele, aus Deutschland weniger als ein Fünftel. Selbst wenn unsere Unternehmen und die Wissenschaft in Deutschland ein paar Jahre Vorsprung vor den Chinesen haben, und auch wenn die Qualität der chinesischen Patente mit unseren nicht vergleichbar scheint: Die Zahlen verdeutlichen den scharfen Wettbewerb, dem Deutschland und Europa in Sachen Hochtechnologie ausgesetzt sind. Die Relevanz der Mikroelektronik Made in Germany hat die Bundesregierung im Mai dieses Jahres ausdrücklich bestätigt. In einer Gemeinsamen Erklärung mit ZVEI, mit Gesamtmetall und mit der IG Metall hat sie unterstützende Maßnahmen insbesondere für die Sicherheit der Digitalisierung angekündigt. Es heißt unter anderem, dass sie prüfen wolle, ob es Möglichkeiten gibt, mittelfristig eine steuerliche Förderung für F+E-Aufwendungen insbesondere für den Mittelstand einzuführen ein Punkt, für den sich auch der ZVEI stark macht. Prüfen allein reicht nicht aus wir müssen angesichts der hohen Kosten und der immensen Fördersummen weltweit auch handeln. Dabei haben wir keine Zeit zu verlieren. Die digitale Revolution ist im vollen Gange und wird laut Digital- Kommissar Oettinger bis 2025 entschieden sein wenn wir denn überhaupt solange Zeit haben werden. Herr Staatssekretär, wir freuen uns nunmehr auf Ihren Vortrag. Vielen Dank. i NXP Infineon Samsung STMicroelectronics ii Giesecke & Devrient, München Gemalto, Frankreich Oborthur Technologies, Frankreich. 9/9
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrBetriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H
Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSoziale Netzwerke. Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co.
Soziale Netzwerke Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co. www.bsi-fuer-buerger.de Sicher unterwegs in studivz, Facebook & Co. Die sozialen
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr