Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Abteilung Kommunikation und Marketing Es gilt das gesprochene Wort! Begrüßung Symposium Mikroelektronik 9. September 2015 Mikroelektronik Basis für Cyber-Sicherheit Vielen Dank, Herr Dr. Gómez, für die freundliche Einführung, sehr geehrter Herr Staatssekretär Machnig, meine sehr geehrten Damen und Herren. Wir alle spüren, wie sehr die Digitalisierung inzwischen unser Leben beeinflusst, wie sehr sie Wirtschaft und Gesellschaft verändert. Über das Veränderungstempo sind wir erstaunt und wünschen uns, dass wir auch im digitalen Zeitalter das Heft des Handelns nicht aus der Hand geben. Wir wollen nicht zu Getriebenen der Digitalisierung werden oder gar Opfern von Cyber-Kriminalität. Doch können wir sicher sein, dass uns das wirklich gelingt? Cyber-Sicherheit ist ein Top-Thema, eine der großen Herausforderung unserer Zeit. Es betrifft Industrie und Gesellschaft gleichermaßen. Ohne Cyber-Sicherheit wird es mit Industrie 4.0 nichts werden. Ebenso wenig schaffen wir die Energiewende mit Smart Grid und Smart Meter oder ein modernes vernetztes Gesundheitssystem. Und auch das Auto, das schon heute ein rollender Computer ist, braucht Sicherheit. ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Lyoner Straße Frankfurt am Main Abteilung Kommunikation und Marketing Telefon: Fax: presse@zvei.org Präsident: Michael Ziesemer Geschäftsführung: Dr. Klaus Mittelbach (Vorsitzender), Frank Bechtloff

2 Ich hoffe, es war nicht Ihr Auto, dessen Türen Anfang des Jahres von Hackern per Internet geöffnet wurden. Neulich wurde in den USA sogar ein fahrendes Auto über das Internet gebremst bzw. beschleunigt wohlgemerkt von fremder Seite. Die Basis für Digitalisierung und Vernetzung, für Industrie 4.0, sind Mikroelektronik und Software. Sie sind damit auch Dreh- und Angelpunkte für Cyber-Sicherheit. Das gemeinsame Mikroelektronik-Symposium von VDE und ZVEI wird diesen Nachweis heute führen. Um es klar zu sagen: Die Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche wird nur dann ein Erfolg, wenn es uns der Industrie gelingt, sichere Lösungen für das digitale Zeitalter anzubieten. Ich bin überzeugt, wir können das schaffen. Denn wir haben bereits heute viel anzubieten, und die Mikroelektronik befindet sich dabei in einer Schlüsselposition. Doch die technologische Lösung für mehr Sicherheit ist nur das Eine. Wir stehen auch vor der Aufgabe, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen, gleichermaßen in Wirtschaft und Gesellschaft, meine Damen und Herren. Für die Arbeit des ZVEI hat deshalb die Entwicklung von Leitlinien der Elektroindustrie für die Datennutzung im Internet der Dinge und Dienste einen hohen Stellenwert. Folgende Aspekte sind wichtig: Einerseits der Schutz von Daten und Know-how vor Spionage und Sabotage ich spreche von der Datensicherheit. Andererseits der Schutz personenbezogener Daten als Voraussetzung für die gesellschaftspolitische Akzeptanz unserer Geschäftsaktivitäten sowie den Schutz unserer Mitarbeiter und der Mitarbeiter unserer Kunden. Dabei geht es um Datenschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit personenbezogenen Daten. 2/9

3 Und schließlich müssen wir uns, um das Eigentum an Daten auch Maschinendaten die Datenhoheit, kümmern. Als Industrie müssen wir klären, unter welchen Voraussetzungen Industrie 4.0 Wirklichkeit werden kann, unter welchen Voraussetzungen die Unternehmen bereit sind, Daten zu teilen. Wir als Elektroindustrie lehnen jegliche Monopolisierung von Daten ab. Die Leitlinien werden derzeit im engen Austausch mit der ZVEI-Mitgliedschaft erarbeitet; und auch mit der Politik stehen wir im Dialog, unter anderem mit Digital- Kommissar Oettinger. Mit den Leitlinien geht der ZVEI voran und sucht die Diskussion mit Politik und Gesellschaft. Gemeinsames Ziel muss sein, Sicherheit und Vertrauen in die digitale Welt herzustellen hierbei haben wir keine Zeit zu verlieren. Ein Nachrichtenmagazin spottete mit Bezug auf die vielen cyber-kriminellen Vorfällen zuletzt schon mit Wehrlos 4.0. Das ist natürlich übertrieben. Und dennoch: Digitalisierung braucht mehr Schutz, muss sich besser gegen Missbrauch wehren können. Beunruhigend ist schon, dass laut DZ Bank-Studie 90 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen die größten Hemmnisse auf dem Weg zu Industrie 4.0 in mangelnder Sicherheit der Daten und der Computernetze sehen. Gleichzeitig klagen Experten, die Unternehmen würde die eigene Sicherheit nicht ernst genug nehmen. Meine Damen und Herren, Cyber-Angriffe passieren jeden Tag, auf Kraftwerke, Raffinerie-Anlagen, Häfen, Banken, aber auch auf Krankenhäuser, Behörden und auf Ihre Unternehmen. Alleine während der 20 Minuten, die ich zu Ihnen spreche, dürften weltweit Rechner mit Schadprogrammen infiziert werden. (Quelle: ixtract.de) 3/9

4 Bei diesen Angriffen geht es um Sabotage Stichwort Stuxnet aber auch um Spionage. Wir müssen uns im Klaren sein: Nicht nur die Bundesregierung und der Bundestag, auch die deutsche Industrie ist im Fokus der internationalen Cyberkriminalität. Es ist anzunehmen, dass die öffentlich gewordenen Internet- Geheimdienst-Programme Prism und Tempora auch der Wirtschaftsspionage gedient haben. Nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz beläuft sich bereits heute der Schaden durch Cyberkriminalität für die deutsche Industrie auf 50 Milliarden Euro jährlich das ist mehr, als der gesamte Umsatz der deutschen Unternehmen mit Systemen und Anlagen in der Automation. Mit Industrie 4.0, dem Internet der Dinge und Dienste wird die Vernetzung weiter zunehmen. Heute sind weltweit 25 Milliarden Geräte an das Internet angeschlossen. Dem Netzwerkspezialisten Cisco zufolge sollen es bis 2020 sogar 50 Milliarden sein doppelt so viele in nur fünf Jahren. Vor allem wird aber die Intensität der Internet-Nutzung steigen. Die Datenmenge verdoppelt sich alle zwei Jahre. Bitte stellen Sie sich das einmal vor: In zwei Jahren wird genauso viel an Information erzeugt und gespeichert wie in der gesamten Geschichte der Menschheit zuvor! Meine Damen und Herren, sind wir auf die Digitalisierung wirklich vorbereitet? Können wir Politik, Wirtschaft, Gesellschaft abschätzen, was auf uns zukommt? Können wir dem hohen Veränderungstempo folgen, mit dem sich die vernetzte Welt ihre Bahn bricht? Im privaten Bereich zieht manch einer aus Sorge vor Kriminalität im Netz die Konsequenz und verzichtet ganz und gar beispielsweise auf Online-Banking. Eine solche Ent-Netzung kann für den Einzelnen vielleicht eine Lösung sein, für die alle jedoch nicht. In der Industrie werden bereits heute 90 Prozent der Produktionsprozesse durch Informations- und Kommunikationstechnik unterstützt. 4/9

5 Was also tun, wenn Stecker-ziehen in der vernetzten Welt, in der alles gehackt werden kann und die anfällig für Katastrophen vielfältigster Art ist, keine Option ist? Natürlich gibt es bereits viele gute technische Lösungen. Software-Updates, Virenscanner und Firewalls gehören heute zur Grundausstattung von Kommunikationsnetzwerken. Hinzu kommen die Angebote der Hardware, der Mikroelektronik aus Europa, die uns heute besonders interessieren. Unter dem Stichwort More than Moore werden nicht-digitale Funktionen wie zum Beispiel Sensorik und Aktorik in mikroelektronische Systeme integriert. Damit ergeben sich auch Möglichkeiten für völlig neue Verfahren der Verschlüsselung und der Cyber-Sicherheit insgesamt. Die Mikroelektronik kann zu einer Art Enigma für das Internet werden, die hilft, sichere Kommunikation im unsicheren Netz möglich zu machen. Denn sicherheitsrelevante Funktionen auf der Hardware-Ebene können anders als auf der Software-Ebene nicht so einfach manipuliert werden. Deshalb fällt der Mikroelektronik auch eine Schlüsselrolle bei Cyber-Sicherheit zu. Sie wird zu recht als Key-Enabling-Technology für alle Branchen und alle Anwendungstechnologien betrachtet und als Disziplin mit der größten volkswirtschaftliche Hebelwirkung. Zusätzlich zu den technologischen Lösungen brauchen wir auch den erkennbaren Willen der Politik, sich des Themas Cyber-Sicherheit entschlossen anzunehmen. Um es offen zu sagen: Wir sind in Sorge, dass die Politik, weniger als Wirtschaft und Gesellschaft, in der Lage ist, die mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Lassen Sie mich das am Beispiel der Plattform Industrie 4.0 erläutern. Auf der zurückliegenden Hannover Messe haben die drei Verbände Bitkom, VDMA und ZVEI nach sehr guter Vorarbeit die Plattform an die beiden Ministerien Wirtschaft und Forschung übergeben. Seitdem ist leider zu wenig passiert, Fortschritt ist nicht zu erkennen. Es fehlen Informationen über das, was geschehen 5/9

6 ist und weiter geschehen soll. Von unseren Mitgliedern aus dem Mittelstand hören wir auch dass Orientierung fehlt und man keine Stimme mehr hat. Und in den Medien wird bereits geunkt, dass die Plattform schon bald nicht mehr sein wird als eine Unterarbeitsgruppe des amerikanischen IIC. Meine Damen und Herren, die Industrie wird ihren Teil liefern. Die Unternehmen arbeiten an konkreten Industrie 4.0-Lösungen und ich erwarte, dass wir schon zum IT-Gipfel und vor allem auf der nächsten Hannover Messe viele konkrete Anwendungsfälle sehen werden. Mehrfach habe ich mich für das Ziel ausgesprochen, dass die Industrie schnell 100 Industrie 4.0- Implementationen zeigt und ich denke, dass wir das auch schaffen können. Doch ich will nicht nur kritisieren, sondern aufzeigen, lieber Herr Machnig, wo die Plattform besser werden muss. Erstens: Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Zukunftsthemen vermutlich sind es sogar die Zukunftsthemen. Wer sich Neuem zuwenden will, muss sich von Altem auch freimachen können. Unser Eindruck ist, dass die Plattform derzeit noch zu stark den klassischen Weg der Technologieentwicklung und Normung verfolgt. Die Welt von morgen ist smart and small, die Welt von gestern war big and heavy. Die Märkte ändern sich rasant wir müssen schnell den Rahmen für Digitalisierung schaffen: Datenschutz, Datensicherheit, Möglichkeit der Datennutzung sind ebenso wichtige Stichworte wie die digitale Arbeitswelt, Weiterbildung und die Unterstützung schneller Pilotierung. Dass es geht, zeigt der Gesetzentwurf zum Smart Meter. Zweitens: Industrie 4.0 ist ein Lösungsthema, das branchenübergreifende Zusammenarbeit verlangt. Eine Zentrierung auf die IT-Branche wird der Komplexität der Herausforderungen nicht gerecht. Doch dieser Fakt spiegelt sich nicht im vor uns liegenden IT-Gipfel wir können uns nicht erlauben, dort weiter nur in einer Tonlage zu spielen! Das sage ich gerade auch hier. Wo ist denn Deutschland 6/9

7 stärker als bei den eingebetteten Systemen, dort wo sich Hardware, Software und das Internet mit der realen Welt verbinden? Dort sind wir Weltklasse, dort sind wir führend und das muss auch so bleiben. Mikroelektronik ist dafür unabdingbar. Solche Fakten müssen auch vom IT-Gipfel aufgegriffen werden. Eingebettete Software ist ebenfalls Software und womöglich sogar wichtiger als Büro-Software! Drittens: Industrie 4.0 ist ein Vernetzungsthema. Die Plattform arbeitet jedoch mit den Mitteln der Vergangenheit: Geschlossene Arbeitskreise und der weitgehende Verzicht auf Kommunikation. Was wir brauchen sind stattdessen offene Netzwerke und der dynamische Austausch über internetbasierte Kollaborationssysteme.. Wir brauchen mehr Austausch, mehr Kommunikation gerade auch mit dem Mittelstand und nicht weniger. Das muss sich dringend ändern. Und schließlich viertens: Industrie 4.0 ist ein Tempothema. Gegenwärtig droht, dass Akteure aus Übersee Märkte und Kunden erobern auf Basis neuer datenzentrierter Geschäftsmodelle. Nicht weil sie bessere Technologien und Produkte anbieten, sondern weil sie mehr verstehen von Kommunikation und Marketing. Das können wir uns nicht erlauben! Wir müssen Tempo aufnehmen und wir müssen das, was wir können und wollen, in die Märkte auf der Welt tragen. Hier sind die Unternehmen gefordert. Aber allein werden sie es nicht schaffen. Lieber Herr Machnig, wir wissen, dass auch die Industrie noch viele Hausaufgaben zu erledigen hat. Ich habe es erwähnt. Nehmen Sie bitte mit, dass wir die digitale Agenda der Bundesregierung unterstützen und als Partner bereit stehen, die anstehenden 7/9

8 notwendigen Schritte zu machen, um die Plattform Industrie 4.0 zum Erfolg zu führen. Gemeinsame Arbeit von Industrie und Politik ist das Erfolgsrezept. Die Mikroelektronik ist dafür ein Paradebeispiel. Die Politik hat bereits vor einigen Jahren erkannt, dass Mikroelektronik eine Schlüsseltechnologie mit höchster Bedeutung für Deutschland und Europa ist. Mit Bezug auf Cyber-Sicherheit will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nun Innovationen fördern, die Hochtechnologiekompetenz und die Wettbewerbsposition des Standorts Deutschland im Bereich hardwarebasierter Sicherheitstechnologien stärken. Wir können stolz sein, dass Mikroelektronik-Firmen aus Deutschland und Europa heute in der Weltspitze wieder mitmischen und sogar mit Übernahmen in den USA auf sich aufmerksam machen. Sie verfügen, was dringender denn je gebraucht wird: über Know-how bei Verschlüsselungs-Funktionen. Von den vier wichtigsten Mikroelektronik-Playern auf diesem Gebiet haben drei ihre Heimat in Europa i und die drei führenden Softwarehäuser für die entsprechenden Betriebssysteme sind ebenfalls Europäer ii. Hier ist Europa führend und muss es bleiben. Europa ist für solche Systeme aus Soft- und Hardware sogar Leitanbieter und Leitmarkt. Dieses Asset sollten wir im Sinne von Bundeswirtschaftsminister Gabriel nutzen. Dieser rief auf dem ZVEI-Jahreskongress im Juni dazu auf, dass Deutschland in den Wettbewerb um den sichersten Datenstandort der Welt eintrete, um aus einer Herausforderung einen Standortvorteil zu machen. Mit unserer technologischen Kompetenz unterstützen wir diese Idee ausdrücklich. Und mit den richtigen politischen Rahmenbedingungen sollte sich diese Vision auch realisieren lassen am besten gleich auf europäischer Ebene. Dazu ist viel Forschung und Entwicklung nötig. Chinesische Erfinder haben laut Fraunhofer-Institut in den vergangenen zwei Jahren Patente für Industrie 4.0- Technik angemeldet darunter viele die Sicherheit betreffend. Aus Amerika kamen 8/9

9 etwa halb so viele, aus Deutschland weniger als ein Fünftel. Selbst wenn unsere Unternehmen und die Wissenschaft in Deutschland ein paar Jahre Vorsprung vor den Chinesen haben, und auch wenn die Qualität der chinesischen Patente mit unseren nicht vergleichbar scheint: Die Zahlen verdeutlichen den scharfen Wettbewerb, dem Deutschland und Europa in Sachen Hochtechnologie ausgesetzt sind. Die Relevanz der Mikroelektronik Made in Germany hat die Bundesregierung im Mai dieses Jahres ausdrücklich bestätigt. In einer Gemeinsamen Erklärung mit ZVEI, mit Gesamtmetall und mit der IG Metall hat sie unterstützende Maßnahmen insbesondere für die Sicherheit der Digitalisierung angekündigt. Es heißt unter anderem, dass sie prüfen wolle, ob es Möglichkeiten gibt, mittelfristig eine steuerliche Förderung für F+E-Aufwendungen insbesondere für den Mittelstand einzuführen ein Punkt, für den sich auch der ZVEI stark macht. Prüfen allein reicht nicht aus wir müssen angesichts der hohen Kosten und der immensen Fördersummen weltweit auch handeln. Dabei haben wir keine Zeit zu verlieren. Die digitale Revolution ist im vollen Gange und wird laut Digital- Kommissar Oettinger bis 2025 entschieden sein wenn wir denn überhaupt solange Zeit haben werden. Herr Staatssekretär, wir freuen uns nunmehr auf Ihren Vortrag. Vielen Dank. i NXP Infineon Samsung STMicroelectronics ii Giesecke & Devrient, München Gemalto, Frankreich Oborthur Technologies, Frankreich. 9/9

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