Neukonzeption des Wahlbereichs. Februar 2012 Seite 1
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- Martina Kappel
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1 Neukonzeption des Wahlbereichs Februar 2012 Seite 1
2 Zeitliche Struktur des Studiums Der berufsbegleitende Studiengang Master of Arts (Taxation) gliedert sich in 3 Studienabschnitte mit insgesamt 9 Modulen. Die Regelstudienzeit beträgt 7 Semester. I. Modul 1 Grundlagen I (Einführung) Modul 2 Grundlagen II (Vertiefung) Modul 3 Grundlagenseminare Modul 4 Wahlveranstaltungen Veranstaltungsort: Universität Freiburg II. III. Modul 5 Verfahrensrecht & Verkehrsteuern Modul 6 Ertragsteuern Modul 7 Bilanz- & Umwandlungssteuerrecht Modul 8 Steuergestaltungen Modul 9 Masterarbeit Veranstaltungsort: variabel, je nach gewähltem Kursanbieter Veranstaltungsort: Universität Freiburg Februar 2012 Seite 2
3 Zeitliche Struktur des Studiums 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S Grundlagen Seminare & Wahlbereich Individuelle Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung (Module 5 7) Steuergestaltungen Masterarbeit Studienphase ( 3,5 Jahre) StB Prüfung schriftlich Abschlüsse StB Prüfung mündlich Master of Arts Februar 2012 Seite 3
4 Module 3-4: Bisheriges Konzept Modul 3 Im Modul 3 sind nach dem bisherigen Konzept 3 Seminare zu absolvieren. In jedem Seminar verfassen die Teilnehmer eine (steuer-) wissenschaftliche Seminararbeit. Im Rahmen einer anschließenden Blockveranstaltung präsentieren die Studierenden die wesentlichen Erkenntnisse ihrer Seminararbeit. Modul 4 Der Wahlbereich besteht aus ingesamt 5 Lehrveranstaltungen, von denen der Teilnehmer 2 beliebige Veranstaltungen auswählen kann. Darüber hinaus werden 2 Seminare zur Auswahl angeboten, von denen ein Seminar absolviert werden muss. Februar 2012 Seite 4
5 Module 3-4: Bisheriges Konzept Modul 3: Grundlagenseminare (12 ECTS) Seminar Unternehmensbesteuerung (4 ECTS) Seminar Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (4 ECTS) Seminar Internationale Unternehmensbesteuerung (4 ECTS) Modul 4: Wahlveranstaltungen (8 ECTS) 2 Lehrveranstaltungen (jeweils 2 ECTS) und ein Seminar (4 ECTS) LV Controlling (2 ECTS) LV Kostenmanagement (2 ECTS) LV Unternehmensbewertung (2 ECTS) LV Insolvenzrecht (2 ECTS) LV Corporate Finance (2 ECTS) Seminar Finanzrechtsprechung oder Tax Accounting (je 4 ECTS) Februar 2012 Seite 5
6 Ablaufplan bisheriges Konzept 5. Präsenzphase Letzte Lehrveranstaltung des Grundlagenbereichs (Januar, 4 Tage) 1. Seminar ( Unternehmensbesteuerung ) 6. Präsenzphase 2. Seminar ( Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ) (März, 4 Tage) 3. Seminar ( Internat. Unternehmensbesteuerung ) 7. Präsenzphase 1. Lehrveranstaltung des Wahlbereichs (Mai, 4 Tage) 2. Lehrveranstaltung des Wahlbereichs 8. Präsenzphase 4. Seminar (Wahlseminar) (Juli, 2 Tage) ( Tax Accounting oder Finanzrechtsprechung ) Februar 2012 Seite 6
7 Module 3-4: Neues Konzept Modul 3 Die Seminare Unternehmensbesteuerung und Internationale Unternehmensbesteuerung werden zu einer Veranstaltung zusammengefasst. Das bisherige Wahlseminar Finanzrechtsprechung aus Modul 4 wird eine Pflichtveranstaltung und wechselt in das Modul 3. Das Wahlseminar Tax Accounting entfällt vorerst. Die Anzahl der im 1. Studienabschnitt zu absolvierenden Seminare reduziert sich somit auf 3 Seminare. Als Ausgleich wird im Modul 8, unmittelbar vor der abschließenden Masterarbeit, ein weiteres Seminar angeboten. Februar 2012 Seite 7
8 Module 3 4: Neues Konzept Modul 3: Grundlagenseminare (11 ECTS) Seminar Unternehmensbesteuerung (4 ECTS) mit nationalen und internationalen Themen Seminar Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (4 ECTS) gg Seminar Aktuelle Finanzrechtsprechung (3 ECTS) Bearbeitung einer individuellen Aufgabenstellung, es ist keine Seminararbeit zu erstellen. Februar 2012 Seite 8
9 Module 3-4: Neues Konzept Modul 4 Im Modul 4 werden 2 Profillinien zur Auswahl angeboten: Profillinie Nachfolgeplanung Profillinie Betriebswirtschaftliche Beratung Jeder Teilnehmer absolviert eine Profillinie. Eine Profillinie besteht aus 4 jeweils zweitägigen Lehrveranstaltungen, die thematisch aufeinander aufbauen. Auf diese Weise ist die Bildung eines individuellen Schwerpunktes möglich. Einzelne Lehrveranstaltungen der nicht gewählten Profillinie können bei Interesse fakultativ besucht werden, sofern es keine zeitlichen Überschneidungen gibt. Februar 2012 Seite 9
10 Module 3 4: Neues Konzept Modul 4: Profillinien (8 ECTS) Profillinie Nachfolgeplanung LV Erbrecht LV Unternehmensbewertung LV Erbschaft und Schenkungsteuer LV Nachfolgegestaltungen Profillinie Betriebswirtschaftliche Beratung LV Controlling & Kostenmanagement LV Kanzleimanagement LV Mittelstandsfinanzierung LV Business Consulting Februar 2012 Seite 10
11 Module 3 4: Neues Konzept Modul 3: Grundlagenseminare (11 ECTS) Seminar Unternehmensbesteuerung (4 ECTS) Seminar Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (4 ECTS) Seminar Aktuelle Finanzrechtsprechung (3 ECTS) Modul 4: Wahlpflichtbereich (8 ECTS) Absolvierung einer Profillinie mit insgesamt 4 Lehrveranstaltungen Profillinie Nachfolgeplanung Profillinie Betriebswirtschaftliche Beratung Modul 8: Gestaltungsberatung (nach dem StB Examen) Eine der bisherigen Lehrveranstaltungen wird zu einem Seminar umgestaltet. Februar 2012 Seite 11
12 Ablaufplan neues Konzept 5. Präsenzphase Letzte Lehrveranstaltung des Grundlagenbereichs (Januar, 4 Tage) 1. Seminar ( Unternehmensbesteuerung ) 6. Präsenzphase 2. Seminar ( Betriebswirtschaftliche Steuerlehre ) (März, 4 Tage) 1. Lehrveranstaltung der gewählten Profillinie 7. Präsenzphase 2. Lehrveranstaltung der gewählten Profillinie (Mai, 4 Tage) 3. Lehrveranstaltung der gewählten Profillinie 8. Präsenzphase 3. Seminar ( Aktuelle Finanzrechtsprechung ) (Juli, 4 Tage) 4. Lehrveranstaltung der gewählten Profillinie Februar 2012 Seite 12
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