DER ISLAM WELTRELIGION UND POLITISCHE MACHT. Dr. Andreas Renz

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1 DER ISLAM WELTRELIGION UND POLITISCHE MACHT Dr. Andreas Renz

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3 Der dreifache Ausgang des Tanach (Schriftliche Tora, Propheten, Schriften, Jh. v. Chr.) Tempelritual (bis 70.nChr.) Judäo-Christentum/ Judenchristentum LXX 1) Rabbinisches Judentum Mündliche Tora (Mischna und Gemara = Talmud, Jh. n. Chr.) Synagogenliturgie 2) Christentum Jesus Christus Neues Testament (1. Jh. n. Chr.) Eucharistie Jüdische Apokryphen (z.b. Leben Adams und Evas/Apokalypse des Mose) 3) Islam Mohammed und Koran (7. Jh. n. Chr.) Koranrezitation/Ritualgebet Christliche Apokryphen (z.b. Kindheitsevangelien) Dr. Andreas Renz, München

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5 SUNNITEN UND SCHIITEN Sunniten Von Sunna = Tradition, Brauch Ca % aller Muslime weltweit, in Dtl. ca. 74% der Muslime Anerkennung der vier rechtgeleiteten Kalifen als Nachfolger Muhammads: Abu Bakr, Umar, Uthman, Ali; Positive Sicht der Prophetengenossen sechs kanonische Hadithsammlungen (Überlieferungen von und über Muhammad) Schiiten Von Schia = Partei/Anhänger (Alis) Ca % (ca. 150 Mio) v.a. Iran, Irak (60%), Libanon, Aserbaidschan, Oman, Bahrein; in Dtl. ca. 7% der Muslime, plus ca. 15% Aleviten anerkennen nur Ali und seine Nachkommen als rechtmäßige Nachfolger ( Imame ) Muhammads; die Imame gelten als unfehlbare und sündenlose Mittler zwischen Gott und Menschen, verbindliche Ausleger des Korans sowie als Märtyrer -> kultische Verehrung und Passionsrituale (Ashura) vier kanonische Hadithsammlungen mit Überlieferungen Muhammads, der 12 Imame und der Prophetentochter Fatima 5

6 SUNNITEN UND SCHIITEN Sunniten Vier sunnitische Rechtsschulen, die sich wechselseitig anerkennen, aber unterschiedl. Methoden der Rechtsauslegung: Hanafiten (z.b. Türkei), Malikiten (Nordafrika), Schafiiten (Indonesien, Ostafrika) und Hanbaliten (Saudi-Arabien) Schiiten Drei Hauptrichtungen je nach Anerkennung der Anzahl von Imamenmit je eigenen Rechtsschulen 1) Imamiten oder Zwölferschiiten (Iran, Irak ) 2) Ismailiten oder Siebenerschiiten (Indien, Pakistan) 3) Zaiditen oder Fünferschiiten (Jemen) Sondergruppen: Ibaditen (Oman), Alawiten (Syrien), Aleviten (Türkei) Keine hierarchische Geistlichkeit, nur Gelehrte (ulama) -> v.a. al- Azhar (Kairo) Ab 16. Jh. hierarchische Geistlichkeit/ Klerus (Ayatollahs, Groß-Ayatollahs etc.) als sog. Quellen der Nachahmung ; z.t. Nachkommen Muhammads (Seyyed -> schwarzer Turban); Zentren: Qom (Iran) und Najaf (Irak); enges Lehrer-Schüler-Verhältnis Erwartung des Mahdi am Jüngsten Tag (Identität nicht näher bestimmt) Erwartung der Wiederkehr des in der Verborgenheit lebenden 12. (Imamiten) bzw. 7. (Ismailiten -> Bohras) Imams als messianischer Heilsbringer 6

7 Die von Gott gesetzte Lebensordnung (Scharia) Grundlagen des Rechts Primäre Grundlagen: Koran + Sunna Sekundäre Grundlagen (Methoden): Konsens der Gelehrten, Analogieschluss, eigene Urteilsbildung (je nach Rechtsschule) Rechtsbereiche Religiöse und rituelle Pflichten ( ibadāt) Zwischenmenschliche Beziehungen (mu āmalāt) Fünf Säulen: 1. Glaubensbekenntnis 2. Pflichtgebet 3. Pflichtabgabe 4. Fasten 5. Wallfahrt Familienrecht Völkerrecht Erbrecht Wirtschaftsrecht Strafrecht -> jedoch im Laufe der Geschichte praktisch nie voll umgesetzt in staatliches Recht (Ausnahme: Familienrecht), erst im 20. Jh. in islamistischen Staaten Dr. Andreas Renz

8 ISLAMISCHE GLAUBENSPRAXIS

9 1. SÄULE: ISLAMISCHES GLAUBENSBEKENNTNIS (SHAHĀDA) Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott, außer Gott und Muhammad ist der Gesandte Gottes

10 6 ISLAMISCHE GLAUBENSARTIKEL (AL AL-AQ AQĪDA DA): Glaube an: 1) die Einheit und Einzigkeit Gottes (tauhīd) 2) die Existenz der Engel 3) die Offenbarungsschriften (Tora, Psalter, Evangelium, Koran) 4) die Propheten und Gesandten (Abraham, Mose, Jesus, Muhammad) 5) die Auferstehung und das Gericht 6) die Allmacht Gottes

11 2. SÄULE: RITUALGEBET Gebetsruf des Muezzin Gott ist der Allergrößte, Gott ist der Allergrößte. (2x) Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Gott gibt. (2x) Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Gottes ist. (2x) Kommt her zum Gebet. (2x) Kommt her zum Heil. (2x) (beim Ruf zum Morgengebet wird hier noch zweimal eingefügt: Gebet ist besser als Schlaf.) Gott ist der Allergrößte, Gott ist der Allergrößte. Es gibt keinen Gott außer Gott!

12 3. SÄULE: RITUAL- ODER PFLICHTGEBET Gebet als Antwort des Menschen auf Gottes Wort in der Offenbarung fünfmal täglich (morgens, mittags, nachmittags, abends, nachts), zeitlich abhängig vom Sonnenstand wenn möglich gemeinschaftlich, Freitagsgebet für Männer verpflichtend in der Moschee Rituelle Reinheit des Beters (kleine oder große Waschung) und des Ortes nötig Gebetsrichtung nach Mekka ganzheitliches Beten (Körperhaltungen) neben dem Pflichtgebet freiwillige Gebete

13 2. SÄULE: RITUALGEBET Sure 1 als wichtigstes islamisches Gebet: Im Namen Gottes, des barmherzigen Erbarmers. Das Lob gebührt Gott, dem Herrn aller Welt, dem barmherzigen Erbarmer, dem Herrscher am Tag des Gerichts. Dir dienen wir und dich bitten wir um Hilfe. Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen du Gnade schenkst, denen nicht gezürnt wird und die nicht irregehen.

14 ISLAM. GEBETSHALTUNGEN

15 3. SÄULE: PFLICHTABGABE verpflichtende Abgabe (2,5% des jährlichen Einkommens) für Bedürftige (Arme, Waisen, Witwen etc.) daneben freiwillige Spenden erwünscht Drei Sinndimensionen: Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen, Solidarität mit den Schwachen, Bekämpfung der Habgier und des Geizes => Sozialpflichtigkeit des Eigentums

16 4. SÄULE: FASTEN IM MONAT RAMADAN im Monat Ramadan hat Gott die erste koranische Offenbarung herabgesandt (in der Nacht der Bestimmung am 27. Ramadan) darauf bereitet man sich mit Fasten, Koranlesen und Gebet vor Enthaltung von Essen und Trinken von Sonnenauf-bis -untergang, danach gemeinschaftliches Fastenbrechen (Iftar) Ramadan gilt als segensreiche Zeit Ramadan endet mit dem Fest des Fastenbrechens (Id al-fitr/scheker Bayram)

17 5. SÄULE: PILGERFAHRT NACH MEKKA Mekka als heiligste Stadt im Islam (vor Medina und Jerusalem) Wallfahrt nach Mekka möglichst einmal im Leben Vielzahl von Riten: Umschreiten der Kaaba, Prozession zwischen zwei Hügeln, Pilgern zum Berg Arafat, symbolische Steinigung des Satans Pilgerfahrt endet mit Opferfest, das an Abrahams Opfer erinnert

18 EXKURS: ISLAMISCHE MYSTIK (SUFISMUS) Mystik als Verinnerlichung von Religion (Suche nach persönlicher Begegnung und Gemeinschaft mit Gott) -> Betonung der Gottesliebe Mittel auf diesem Weg: Askese, Meditation, Dhikr (Gottesgedenken), z.t. Tanz und Musik (z.b. Derwische) häufig Konfrontation mit offizieller Religion Einflüsse des christlichen Mönchtums und indischer Mystik auf Sufismus seit 11. Jh. Organisation in Bruderschaften (Orden) Berühmtester Sufi: Dschalaleddin Rumi (13. Jh.)

19 ISLAMISCHE MYSTIK: DERWISCHTÄNZER

20 POLITISCHER ISLAM: ISLAMISMUS M. Ibn Abd-el el-wahhab Wahhab(Arabien, ) - Vordenker des Wahhabismus und Salafismus - Ideologie: 1) Alleingeltung und wörtliche Auslegung von Koran und Sunna 2) Kampf gegen sog. Neuerungen wie Heiligenverehrung und Gräberkult, Ablehnung von Schia, Sufismus, Islam. Philosophie, Rechtsschulen -> Für-Ungläubig-Erklären (takfīr) -> seit 1932 Staatsdoktrin im Königreich Saudi-Arabien (mit britischer Unterstützung) -> missionarisch, bes. ab 1960er Ideologieexport ( Islamisches Erwachen -> Verbindung mit Muslimbruderschaft) - Europäische Kolonialisierung der islamischen Welt im 19./20. Jh. -> Identitäts- und Machtverlust, kulturelle Entwurzelung -> Niedergang der islamischen Welt, ökonomische Ausbeutung -> Kränkung der islamischen Seele -> Aufstände (z.b. Sudan) - Islamische Reformversuche durch Rückbesinnung auf die eigenen religiösen Wurzeln (Salafiya) - Europäische Förderung des Jihadismus im 1. Weltkrieg - Israel-Palästina-Konflikt (Sykes-Picot- Abkommen 1916; Balfour-Erklärung 1917)

21 2. HÄLFTE 20. JH.: ZUNEHMENDE RADIKALISIERUNG UND INTERNATIONALISIERUNG DES ISLAMISMUS - Kampf gegen autoritäre Regime und soziale Misere -> Islam ist die Lösung Sechstagekrieg -> Islamismus ersetzt arab. Nationalismus : iranische Revolution : Mujaheddin in Afghanistan -> Taliban, al-qa ida : Kuwait-Krieg -> Stationierung us-amerikanischer Truppen auf arab. Halbinsel -> Kriegserklärung bin Ladens - Tschetschenien, Bosnien etc. als weitere Konfliktherde - 9/11 -> Afghanistan- und Irakkrieg - Arabische Revolutionen => Staatszerfall, Islamischer Staat (IS) => Internationaler Jihadismus

22 SALAFISMUS ALS RADIKALE JUGENDSUBKULTUR Salafismus bietet v.a. (männlichen) Jugendlichen (16-35) und Konvertiten aus instabilen Familienverhältnissen - einfache Antworten (Wissen) und ein transzendentales Orientierungssystem (Wahrheit) - klare Handlungsanweisungen (Werte) - Gemeinschafts- und Selbstwertgefühl, Gefühl der Auserwählung, Gehorsamsstrukturen - Protestmöglichkeiten und Solidarisierung mit anderen Muslimen ( Kampf für Gerechtigkeit ) durch Charisma der Prediger und modernes Medienangebot (Facebook, YouTube, Chat-Groups, z.t. auch religiöse Musik (sog. Nasheeds) -> Salafismus ist jugendgerecht, Ersatzfamilie

23 RELIGIÖSE LEGITIMATIONEN Gewaltlegitimierende Aussagen in Koran und Sunna: - Schwertvers in Sure 9,5: Sind die heiligen Monate abgelaufen, dann tötet die Beigeseller, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen auf aus jedem Hinterhalt! Doch wenn sie sich bekehren, das Gebet verrichten und die Armensteuer geben, dann lasst sie laufen! -> historischer Anlass, bedingt - Sure 9,29: Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben und auch nicht an den Jüngsten Tag, die das was Gott und sein Gesandter verboten haben, nicht verbieten und die nicht der Religion der Wahrheit angehören unter den Buchbesitzern -, bis sie erniedrigt den Tribut entrichten. -> überzeitliche, unbedingte Pflicht? - Märtyrertum (Sure 47,4-6; 3,169)

24 FAZIT: KENNZEICHEN DES ISLAMISCHEN FUNDAMENTALISMUS/SALAFISMUS Alleingeltung und politische Umdeutung von Koran und Sunna Souveränität Gottes statt Volkssouveränität Wortwörtliche, unhistorische und selektive Schriftbenutzung; Distanzierung von (Teilen) der Tradition, Entkulturalisierung Exklusivitäts- und Überlegenheitsanspruch ( Ideologie der Ungleichwertigkeit ) Intoleranz; Praxis des Takfīr (Andersdenkende zu Ungläubigen erklären) Dualismus (ethisch, kosmisch) -> rein-unrein Verschwörungstheorien und Feindbilder (Israel, Juden, USA/Westen, Christentum); Holocaust-Leugnung Aggressive Mission ( Höllenpädagogik ), unbarmherziges Gottesbild Patriarchalismus; Geschlechtersegregation Totalitäres Denken; Ambiguitätsverlust Halbierte Moderne: Gebrauch moderner Medien und z.t. Waffen, Ablehnung moderner Menschenrechte und Werte Erweckungsphänomen/Konvertiten

25 ISLAM UND MUSLIME IN DEUTSCHLAND STATISTISCHE DATEN - ca. 3,8-4,3 Mio. Muslime in Dtl. = 5% der Gesamtbevölkerung (2008) - zwei Drittel türkischstämmig, inzwischen in 3./4. Generation - Etwa die Hälfte besitzt deutsche Staatsbürgerschaft - Ca muslimische Gebetsräume und ca. 200 Moscheebauten - in Bayern ca (= 4%), in München ca (= 8%; ca. 50 Moscheegemeinden)

26 KOORDINIERUNGSRAT DER MUSLIME IN DEUTSCHLAND (KRM), GEGR Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.v. (DITIB) Islamratfür die Bundesrepublik Deutschland e.v. (IR) Zentralrat der Muslime in Deutschland e.v. (ZMD) Verband der Islamischen Kulturzentren e.v. (VIKZ) - gegr. 1984; Sitz: Köln - ca. 900 Moscheevereine mit ca Mitgliedern - Leitung und Kontrolle durch Präsidium für Religiöse Angelegenheiten (Diyanet ( Diyanet) ) in Ankara - türkisch geprägt - Imame vom türkischen Staat entsandt - gegr. 1986; Sitz: Köln - insg. 37 Mitgliedsvereine mit ca Mitgliedern - größter Mitgliedsverein: Milli Görüş e.v. (IGMG) mit ca. 325 Moscheegemeinden und ca Einzelmitgliedern; türkisch geprägt -> wird vom Verfassungsschutz beobachtet und als islamistisch eingestuft - gegr. 1994, Sitz: Köln - insg. 19 Dachorganisationen mit insg. ca Mitgliedern und 300 Moscheegemeinden - überwiegend nichttürkische Islamvereine (z.b. arabisch, albanisch, deutsch, schiitisch) - einzelne Mitgliedsvereine unter Extremismusverdacht(z.B. Islamische Zentren München, Hamburg etc.) - gegr ca. 300 Moscheen mit etwa Mitgliedern - türkisch geprägt - Einflüsse der mystischen Bewegung - Träger von Schülerwohnheimen => KRM repräsentiert ca eingetragene Mitglieder (bei etwa 4 Mio. Muslimen in Deutschland) und 1800 Moscheegemeinden (von insgesamt ca. 2500)

27 ISLAMISIERUNG DES ABENDLANDES? 4 Mio = 5% Muslime -> Minderheit Keine Massenkonversionen zum Islam (einige hundert oder wenige Tausend/Jahr), im Gegenzug auch Konversionen von Muslimen zum Christentum (v.a. freikirchlich) In den letzten Jahren sogar Nettoabwanderung türkischstämmiger Muslime Z.Z. steigende Zahl muslimischer Flüchtlinge aus Syrien, Irak, Afghanistan Sinkende Geburtenrate: z.z. ca. 1,8 in Dtl. -> allmähliche Angleichung an Mehrheitsbevölkerung (1,4), jedoch sehr junge Bevölkerungsgruppe (Durchschnittsalter: ca. 30 Jahre, gesamtdeutsch 46) => Prognostizierter Anstieg auf ca. 5,5 Mio. bis 2030 (=7%) (PewResearchCenter)

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