Grundlagen des technischen Zeichnens: Linienarten, Bemaßung,

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1 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLWKDQGJHI KUWHQ:HUN]HXJHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std. 3ODQXQJHLQHV6FKXW]JLWWHUWV ) UGHQ6LFKHUKHLWVEHUHLFKHLQHU :HUN]HXJPDVFKLQHVROOHLQ6FKXW]JLW WHUDXV6WDKOKHUJHVWHOOWZHUGHQ Grundlagen der Prüftechnik erläutern Einfache Arbeitsabläufe planen und begründen Einfach Werkstücke skizzieren und zeichnen Eigenschaften metallischer Werkstoffe beschreiben und Anwendungsmöglichkeiten ableiten Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit im Klassenverband Grundlegender Präsentationstechniken (OHP, Plakate, Kurzvortrag) beherrschen Die Berufsausbildung im dualen System erläutern und bewerten Arbeitsergebnisse protokollieren und dokumentieren Grundlagen des technischen Zeichnens: Linienarten, Bemaßung, flache Werkstücke Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768 Grundlagen der Prüftechnik: einfache Prüfmittel, Begriffe (Messen, Lehren) Vorbereiten der Fertigung: Anzeichnen, Anreissen, Körnen Teilungen mit und ohne Randabstand Grundlagen der Berufsbildung: Ausbildungsvertrag, Rechte und Pflichten der Ausbilder / Auszubildenden (QJOLVFKSection I Talking about yourself and your company Introductions and greetings Forming questions 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Grundlagen der Präsentationstechniken Grundlegende Kommunikationsregeln 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Die Zukunft von Arbeit und Beruf 5HOLJLRQVOHKUH Arbeit und Beruf Sinn und Bedeutung menschlicher Arbeit Arbeitslosigkeit Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen. Bewertung der Technischen Zeichnungen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 1

2 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLWKDQGJHI KUWHQ:HUN]HXJHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 30 U.Std. 3ODQXQJXQG+HUVWHOOXQJHLQHV6FKXE ULHJHOV 'DV6FKXW]JLWWHUDXVVROOXPHLQHQ 5LHJHOHUJlQ]WZHUGHQ Anordnungspläne und technische Zeichnungen auswerten Stücklisten erstellen erforderliche Werkstoffe, Normteile und Halbzeugen auswählen Notwendigen Daten bestimmen und erforderliche Berechnungen durchführen Stücklisten, Funktionsbeschreibungen Teilzeichnungen Gruppen- oder Montagezeichnungen Halbzeuge und Normteile Funktionsbeschreibung, Montagepläne Technische Unterlagen und Informationsquellen, auch in englischer Sprache (QJOLVFKSection II ompany profiles Introductions and greetings Talking about the present 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Gesprächsführung und Kommunikationsregeln Konfliktgespräche und Montagepläne mit Hilfe von Anwendungsprogrammen Arbeits- und Prüfpläne erarbeiten bzw. er- Vertiefung Eisen- und Nichtei- 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: gänzen senmetalle / Eigenschaften metallischer Strukturwandel von Unternehmen Handskizzen und Teilzeichnungen erstellen Erforderliche Werkstoffen, Normteile, Halbzeuge und Hilfsmittel bestimmen Notwendige Arbeitsschritte mit Werkzeugen Werkstoffe / Kunst- stoffe / Hilfsstoffe Bank- und Elektrowerkzeuge Grundlagen und Verfahren des Trennens und des Umformens 5HOLJLRQVOHKUH Menschen leben in Gemeinschaften Verantwortung für den Nächsten und Hilfsmitteln planen und Ar- Prüfen der Material-, Lohn- und beitspläne erstellen Werkzeugkosten Technologische Daten bestimmen und Massen- Längen- und Stückzahlberechnungen erforderliche Berechnungen durchführen. Geeignete Prüfmittel auswählen und Prüfpläne aufstellen Präsentationstechniken Geeignete Werkstoffe, Normteile und Halbzeuge sowie Werkzeuge und Hilfsmittel begründet auswählen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 2

3 Arbeitsplan dokumentieren Zusammenhang zwischen Werkstoff, Biegequerschnitt und Biegeradius durch Versuche ermitteln Überschlägig die Material- bzw. Fertigungskosten berechnen Gestreckte Längen berechnen sowie Querschnitte und Zuschnittslängen festlegen Massen der Bauteile berechnen und Materialkosten überschlägig ermitteln Dokumentieren und Präsentieren mittels OHP, Plakate, Kurzvortrag usw. Bestimmungen des Arbeits- und des Umweltschutzes beachten Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Dokumentation (Zeichnungen, Stücklisten, Arbeitspläne) Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 3

4 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLWKDQGJHI KUWHQ:HUN]HXJHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 30 U.std. )HUWLJXQJHLQHU/HKUH]XP3U IHQ YRQ/DJHUE FNHQ *XVVWHLOHVROOHQYRULKUHU)HUWLJEHDU EHLWXQJDXIGLH(LQKDOWXQJHLQHV0D HVJHSU IWZHUGHQ'D]XLVWHLQH/HK UHDQ]XIHUWLJHQ Grundlagen des technischen Zeichnens: Teilzeichnungen (QJOLVFKSection III Tools and the workbench Grundlagen der Prüftechnik erläutern Allgemeintoleranzen DIN 2768 Saying and writing numbers Technische Unterlagen und Talking about the future Ausgewählte Arbeitsschritte des Informationsquellen: Tabellen- Describing positions and giving directions Trennens erproben und die Arbeitsergebnisse bewerten lischer Sprache und Fachbücher, auch in eng- Learning vocabulary Einfache Arbeitsabläufe planen und Grundlagen der Prüftechnik: 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ begründen Prüffehler Funktionsbeschreibungen Einfache Werkstücke skizzieren Funktionsbeschreibung Lerntypen, Lernhemmnisse, Wege zum Lernerfolg und zeichnen Fertigungspläne: Arbeitsplan, Eigenschaften metallischer Werkstoffe beschreiben und Anwendungsmöglichkeiten ableiten Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit im Klassenverband Prüfplan Eigenschaften von Eisen- und Nichteisenmetallen Eigenschaften metallischer Werkstoffe 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: Wirtschaftspolitische Ziele, Entscheidungsfelder, Entscheidungsträger und Instrumente Regeln für die Gruppenarbeit Grundlegende Präsentationstechniken (OHP, Plakate, Kurzvortrag) des Trennens (Sägen, Feilen) 5HOLJLRQVOHKUH Grundlagen und Verfahren beherrschen Präsentationstechniken Wege der Sinnfindung Beachten der Bestimmungen des Lebensziele Arbeits- und des Umweltschutzes Die Berufsausbildung im dualen System erläutern und bewerten Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 4

5 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLW0DVFKLQHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std +HUVWHOOHQHLQHU6SDQQYRUULFKWXQJ ) UHLQH6SDQQYRUULFKWXQJVROOHQ%DX HOHPHQWHDXV6WDKOKHUJHVWHOOWZHUGHQ +LHU]XZLUGGLHPDVFKLQHOOH)HUWLJXQJ PLWWHOVHLQHU%RKUPDVFKLQHYRUEHUHLWHW Anordnungspläne und Bedienungsanleitungen auswerten Aufbau und Wirkungsweise der Maschinen erläutern Maschinenkosten ermitteln Maschinen unter Beachtung funktionaler, technologischer und wirtschaftlicher Kriterien auswählen Ergebnisse präsentieren und bewerten Unfallverhütungsvorschriften beachten Funktionszusammenhänge in technischen Unterlagen Technische Systeme: Energie-, Stoff- und Informationsumsetzung Technische Systeme: Gliederung nach funktionalen und baulichen Aspekten Elektrische Schutzmaßnahmen Grundlagen der Kostenrechung: Maschinenstundensätze (QJOLVFKSection IV Safety signs Machinery hazards Talking about the past Describing workpieces Listening comprehension 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Verarbeiten von Informationen Weiterentwicklung von Medien 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: Prinzipien und Funktionsweisen der Marktwirtschaft 5HOLJLRQVOHKUH Zentrale Prinzipien der christlichen Sozialethik --- Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 5

6 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLW0DVFKLQHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 30 U.Std +HUVWHOOHQGHU%RKUXQJHQHLQHU *UXQGSODWWH 'LH*UXQGSODWWHGHU6SDQQYRUULFKWXQJ DXVVROOJHERKUWJHVHQNWXQG JHULHEHQZHUGHQ Teilzeichnungen erstellen Werkzeuge und Spannvorrichtungen auswählen Technologische Daten von Werkzeug und Werkstück ermitteln Vorschub- und Schnittgeschwindigkeit berechnen Einsatz von Kühl- und Schmiermitteln unter Beachtung der Bestimmungen des Arbeits- und Umweltschutzes erläutern Prüfmittel auswähle Arbeitsablauf planen und begründen Arbeitspläne unter Einsatz von Anwendungsprogrammen dokumentieren Ergebnisse präsentieren, bewerten und ggf. optimieren Unfallverhütungsvorschriften beachten Technische Zeichnungen in drei Ansichten Werkstoffbezeichnungen Werkstoffeigenschaften (Dichte, Härte, Festigkeit ) Schneidengeometrie Zerspanungsbewegungen ISO-Toleranzen Auswahlkriterien für Prüfmittel Anwendung von Prüfmitteln Prüffehler Fertigungsdaten Kühl- und Schmiermittel Arbeits- und Umweltschutzbestimmungen Nutzung von Anwendungsprogrammen Grundlagen der Kostenrechung: Werkzeugkosten, Haupt-nutzungszeit (QJOLVFKSection V Machine tools Describing a production process The passive Technical reading 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Verarbeiten von Informationen Visuelle und verbale Informationen verarbeiten Arbeitspläne erstellen 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: Perspektiven der nachindustriellen Ökonomie 5HOLJLRQVOHKUH Solidarität und Toleranz Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen Bewertung der Dokumentation Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 6

7 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ%DXHOHPHQWHQPLW0DVFKLQHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 30 U.Std. +HUVWHOOHQHLQHV'UHKWHLOV%RO]HQ 'HUPLWGHP([]HQWHUDXVYHU EXQGHQH6SDQQERO]HQVROOGXUFK 'UHKHQJHIHUWLJWZHUGHQ Aufbau und Wirkungsweise von Leit- und Zugspindeldrehmaschinen erläutern Teilzeichnung erstellen Werkzeuge und Spannvorrichtungen auswählen Technologische Daten von Werkzeug und Werkstück ermitteln Vorschub- und Schnittgeschwindigkeit Technische Zeichnungen: Darstellung und fertigungsgerechte Bemaßung von Drehteilen Werkstoffbezeichnungen: Automatenstähle Werkstoffeigenschaften: Zerspanbarkeit Schneidengeometrie an Drehwerkzeugen Zerspanungsbewegungen an Drehmaschinen ISO-Toleranzen Oberflächenangaben (QJOLVFKSection VI Ordering parts and equipment Telephoning Translation practice 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Informationen beschaffen und auswerten Dokumentation/Arbeitspläne erstellen und präsentieren berechnen Auswahlkriterien für Prüfmittel Einsatz von Kühl- und Schmiermittel unter Beachtung der Be- Kühl- und Schmiermittel Personale Identität und persönliche Lebens- Fertigungsdaten 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: stimmungen des Arbeits- und Standzeiten gestaltung im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und sozialen Erwartungen Umweltschutzes erläutern Normteile (Stifte, Schrauben ) Prüfmittel auswählen Arbeitsablauf planen und begründen Anwendungsprogramme 5HOLJLRQVOHKUH Grundlagen der Kostenrechung: Maschinen- u. Werk- Die Einmaligkeit des Menschen Sich selbst bewusst wahrnehmen Arbeitspläne unter Einsatz von Anwendungsprogrammen dokumentieren Hauptnutzungszeit zeugkosten, Materialverbrauch Einflüsse des Fertigungsprozesses auf Maß- und Oberflächengü- Grundlagen des Qualitätsmanagements: Methoden der Statistite ableiten Ergebnisse präsentieren, bewerten und ggf. optimieren Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeiten Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 7

8 /HUQIHOG+HUVWHOOHQYRQHLQIDFKHQ%DXJUXSSHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH 9RUEHUHLWXQJ]XU+HUVWHOOXQJHLQID FKHU%DXJUXSSHQHLQHV'UHKPHL HO KDOWHUV (QJOLVFKSection VIII: Safety clothing and devices Preventing accidents Zeitrichtwert: 9RUGHU0RQWDJHHLQHV'UHKPHL HOKDO German safety regulations 20 U.Std. WHUVVLQGGDV*HVDPWV\VWHP]XDQDO\ Englischsprachige Informationsquellen VLHUHQVDFKORJLVFKH%DXJUXSSHQ]X ELOGHQXQGGLH)XQNWLRQGHUHLQ]HOQHQ %DXWHLOHLP*HVDPWV\VWHP]XNOlUHQ Bauteile des Gesamtsystems analysieren Einfache Gruppen- und Gesamtzeichnungen sowie Anordnungspläne lesen Stücklisten erstellen Funktionszusammenhänge der Baugruppen erläutern Aufgabe der Bauteile im Gesamtsystem beschreiben Informationsquellen nutzen und Informationen anwenden bzw. verarbeiten Sicherheitsvorschriften beachten Texte erstellen Konzentriert u. eigenverantwortlich arbeiten Teil-, Gruppen und Gesamtzeichnungen Anordnungspläne Technische Informationsquellen Funktionsbeschreibungen Stückliste Normteile Sicherheitsvorschriften Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung der Präsentationen 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Funktionsbeschreibung Fachgerechtes Verbalisieren einer technischen Zeichnung 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH hancen und Gefahren von Gruppenprozessen Kooperatives Handeln Mitverantwortlichkeit im Arbeitsprozess 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Individuelle und einseitige, z.t. durch berufsspezifische Zwangshandlungen bedingte, körperliche Belastungen am Arbeitsplatz durch individuelle Fitnessprogramme u. funktionale Übungen (z.b. Rückenschule) ausgleichen 5HOLJLRQVOHKUH Mitverantwortung im Arbeitsprozess Freiheit und Gewissen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 8

9 /HUQIHOG+HUVWHOOHQYRQHLQIDFKHQ%DXJUXSSHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 44 U.Std. 0RQWDJHYRQ%DXJUXSSHQHLQHV 'UHKPHL HOKDOWHUV (VVLQGYHUVFKLHGHQH) JHYHUIDKUHQ QDFKLKUHQ:LUNSULQ]LSLHQ]XXQWHU VFKHLGHQXQGDXILKUH$QZHQGEDUNHLW KLQ]X EHUSU IHQ=XGHPP VVHQJH HLJQHWH:HUN]HXJHDXVJHZlKOWHLQ 0RQWDJHIROJHSODQ6WUXNWXUELOGHUVWHOOW XQGDXIWUHWHQGH'UHKPRPHQWHEH (QJOLVFKSection VII: Travelling abroad Booking a hotel and checking in Wining and dining UHFKQHWZHUGHQ Grundlagen des kraft-, form- 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ und stoffschlüssigen Fügens Technische Fachtexte erschließen Fügeverfahren nach ihren Wirkprinzipien unterscheiden winde, Festigkeitsklassen tokollieren und präsentieren. Schraubenverbindungen: Ge- Arbeitsergebnisse des Stationenlernens pro- Fügeverfahren und Werkzeuge Reibungskräfte, Berechnungen produkt-bezogen auswählen 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Montagepläne entwickeln und Montageabläufe optimieren dungen temen und normativen Orientierungen Passfeder- und Keilverbin- Stabilität und Wandel von Werten, Wertesys- Normteile auswählen und fachgerecht bezeichnen Nachschlagewerke benutzen Sachgerechte Montage beschreiben Methode des Stationenlernens effektiv nutzen Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit im Klassenverband omputerprogramme zur Datenbankrecherche nutzen Grundlegende Präsentationstechniken beherrschen Stifte und Bolzen Montagebeschreibungen und Montagefolgepläne Kraft- u. Drehmomentberechnungen Arbeitsorganisation u. planung Werkzeuge für Fügeverbindungen Datenbanken Montagekosten 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Durch Situationen des Übens und Trainierens physische und psychische Belastungen wahrnehmen, charakterisieren und in ihrer Wirkung einschätzen 5HOLJLRQVOHKUH Begegnung der Religionen Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 9

10 /HUQIHOG+HUVWHOOHQYRQHLQIDFKHQ%DXJUXSSHQ =HLWULFKWZHUWK 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 16 U.Std. )XQNWLRQV±X4XDOLWlWVSU IXQJDP 'UHKPHL HOKDOWHU (VVLQG3U INULWHULHQI UHLQH)XQNWL RQVXQG4XDOLWlWVSU IXQJIHVW]XOHJHQ 3U ISOlQHLQ)RUPYRQ'LDJUDPPHQ]X HUVWHOOHQXQGP JOLFKH0D QDKPHQ ]XU4XDOLWlWVYHUEHVVHUXQJ]XGRNX PHQWLHUHQ (QJOLVFKExam preparation I Installing a lathe Installing instructions Testing the lathe Ordering from a catalogue Prüfkriterien für Funktionsprüfungen entwickeln Prüfpläne und protokolle erstellen und interpretieren Prüfergebnisse bewerten Wirtschaftlichkeit bewerten Bestimmungen des Arbeits- und Umweltschutzes beachten Grundlagen des Qualitätsmanagements QM-Richtlinien Funktionsprüfung Prüfpläne und -protokolle 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Technische Fachtexte erschließen Prüfprotokolle erstellen. 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Junge Menschen in der Konsumgesellschaft 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Möglichkeiten erlernen, Bewegungsmängel und Folgen einseitiger Belastung dauerhaft und nachhaltig durch Ausüben von Sportspielen wie z.b. Fußball zu beheben 5HOLJLRQVOHKUH Umgang mit der Schöpfung Verantwortung für die Schöpfung Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung der Prüfpläne und -protokolle Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 10

11 /HUQIHOG:DUWHQWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std. (LQIO VVHDXIGLH%HWULHEVEHUHLW VFKDIWHLQHU6WlQGHUERKUPDVFKLQH (VVROOHQ(LQIO VVHDXIGLH%HWULHEVEH UHLWVFKDIWHLQHU6WlQGHUERKUPDVFKLQH HUPLWWHOW$QRUGQXQJVSOlQHJHOHVHQ XQG*UXSSHQ]HLFKQXQJHQDQDO\VLHUW ZHUGHQ (QJOLVFKExam preparation II Engineering drawings Describing and comparing technical drawings Lines and symbols Informationsquellen benutzen, Informationen auswerten und verarbeiten Bauteile des Gesamtsystems analysieren Einfache Anordnungspläne, Gruppenzeichnungen und Gesamtzeichnungen lesen und interpretieren Stücklistenpositionen der Gesamtzeichnung zuordnen Normteile und Fertigungs- bzw. Kaufteile unterscheiden Funktionszusammenhänge der Baugruppen erläutern Aufgaben der Bauteile im Gesamtsystem beschreiben Notwendigkeit von Sicherheitsvorschriften erkennen konzentriert u. eigenverantwortl. arbeiten Auswirkungen geplanter Instandhaltungsmaßnahmen auf die Betriebsbereitschaft technischer Systeme abschätzen Teil-, Gruppen und Gesamtzeich-nungen Anordnungsplan Technische Informationsquellen Funktionsbeschreibungen Stücklisten, Normen, Tabellen Describing shapes 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Technische Fachtexte erschließen Prüfprotokolle erstellen. 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Ursachen und Folgen des sozialen Wandels in modernen Gesellschaften 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Übungsabläufe eigenverantwortlich gestalten, selbstständige Übungs- und Trainingsprozesse planen und organi-sieren (Aufgabenzuweisung, Gruppen-aufteilung, Festlegen von Übungszeiten u.a.) 5HOLJLRQVOHKUH hristlicher Schöpfungs- und Hoffnungsglaube Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 11

12 /HUQIHOG:DUWHQWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: (UVWHOOHQHLQHV,QVSHNWLRQVXQG :DUWXQJVSODQVHLQHU6WlQGHUERKU PDVFKLQH $XIGHU*UXQGODJHGHUYLHU%HUHLFKH (QJOLVFKExam preparation III Mounting a pump Operating instructions The type plate 30 U.Std. GHU,QVWDQGKDOWXQJYJO',1 -XQLVROOHLQ,QVSHNWLRQVXQG An order :DUWXQJVSODQI UGLH6WlQGHUERKUPD 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ VFKLQHHUVWHOOWZHUGHQ Erstellung eines Inspektions- und Wartungsplans Aufbau und Inhalte von technischen Vorschriften am Beispiel Gesprächsführung im Umgang mit Mitarbei- Wartungspläne analysieren Symbole für Inspektions- und der DIN tern, Vorgesetzten und Kunden Schmierstellen kennen und anwenden Wartungsplan Informationen über Schmier- 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Kurzbezeichnungen für Schmierstoffe entschlüsseln der Schmierstoffe sammenleben der Generationen stoffarten und Eigenschaften Gleichstellung der Geschlechter und Zu- Schmiermittelarten und Eigenschaften der Schmierstoffe unterscheiden Schmierstoffe nach ihrem Einsatzzweck auswählen Inspektions- und Wartungsarbeiten in ein zeitliches Raster bringen und in konkrete betriebliche Aufträge umsetzen Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbeiten dokumentieren Inspektionsplan, Wartungsplan, Kosten von Instandhaltungsmaßnahmen 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Eigenes Lernverhalten kritisch reflektieren und die individuelle Leistungsfähigkeit in selbst gewählten Neigungsgruppen mit verschiedenen Sportarten optimal entfalten und stabilisieren 5HOLJLRQVOHKUH Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Ehe und Familie Umgang mit Sexualität Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Wartungspläne Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 12

13 /HUQIHOG:DUWHQWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK ±:R /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 30 U.Std. )XQNWLRQVIlKLJNHLWHLQHVHLQIDFK ZLUNHQGHQ3QHXPDWLN]\OLQGHUV]XP 6SDQQHQYRQ:HUNVW FNHQ Die Ansteuerung eines einfach wirkenden Pneumatikzylinders auf der Ständerbohrmaschine (aus LS 4.1) soll auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Voraussetzung hierzu sind die Grundlagen der Elektrik sowie der Pneumatik. Elektrische Größen mit Hilfe des Ohm schen Gesetzes berechnen An Hand von Versuchen den Unterschied von Reihen- und Parallelschaltungen erklären Ohmsches Gesetz Reihenschaltung Parallelschaltung Leistungsberechnung Stromlaufpläne (QJOLVFKExam 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Verstehen von Fachbegriffen aus dem Bereich der Steuerungstechnik Erstellung von Versuchsprotokollen 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Soziale Sicherung und individuelle Zukunftsplanung Messungen von elektrischen Größen durchführen Aufbau und Funktion pneumatische Schaltpläne Die Regeln zur Erstellung bzw. zum pneumatischer Bauteile 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJK Lesen von Stromlaufplänen kennen Arbeitssicherheit Eigenes Lernverhalten kritisch reflektieren und Pneumatische Schaltpläne lesen die individuelle Leistungsfähigkeit in selbst gewählten Die wesentlichen Verfahren zur Drucklufterz. und -aufbereitung Neigungsgruppen mit verschiedenen Sportarten optimal entfalten und stabilisieren kennen Einfache pneumatische und elektropneumatische Steuerungen konzipieren und aufbauen 5HOLJLRQVOHKUH Zukunftsvisionen Umgang mit gesellschaftlichen Randgruppen Einfache Fehler in elektrischen und pneumatischen Schaltungen aufspüren und beseitigen Lernerfolgsüberprüfung: Bewertung von Schaltungsaufbauten (elektrisch, pneumatisch) Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 13

14 /HUQIHOG+HUVWHOOHQYRQ%DXHOHPHQWHQGXUFKVSDQHQGH)HUWLJXQJVYHUIDKUHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std. +HUVWHOOXQJHLQHV([]HQWHUWULHEHV $P%HLVSLHOHLQHU*HVDPW]HLFKQXQJÄ([ ]HQWHUWULHE³ZLUGGLH)HUWLJXQJYRQ%DXWHL OHQDXI'UHK)UlVXQG6FKOHLIPDVFKLQHQ JHSODQW 3ODQXQJGHU+HUVWHOOXQJGHU([]HQ WHUZHOOH 'LH([]HQWHUZHOOHGHV([]HQWHUWULHEHVVROO 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH PLWHLQHU/HLWXQG=XJVSLQGHOGUHKPDVFKLQH Funktionsbeschreibung Veränderungen des privaten und beruflichen JHIHUWLJWZHUGHQ Teilzeichnung mit Angabe Alltags durch technologische Innovationen der Form- und Lagetoleranz Bezeichnung, Festigkeit und 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Gesamtzeichnung interpretieren und Härte des eingesetzten Wahrnehmen des eigenen Körpers und seiner Bewegungsfähigkeit, um Grenzen und Stückliste anfertigen Werkstoffs Teilzeichnung erstellen Erstellen des Arbeitsplanes Risiken zu erkennen und richtig einzuschätzen Werkstoffeigenschaften im Bezug Fertigungsverfahren Drehen auf die Anforderungen beschreiben Bestimmung von Verantwortung übernehmen und durch sicherheitsbewusstes faires Handeln das eige- Fertigungsverf. Drehen beschreiben Bearbeitungsparametern und Schneidstoffe, Werkzeuge und Schneidstoffen ne Wohlbefinden und das der Anderen, beim Spannmittel auswählen Berechung Ausüben des Sportspiels Basketball, langfristig sichern Kräfte beim Zerspanen berechnen Hauptnutzungszeiten Hauptnutzungszeit bestimmen Kühlschmierstoffe Technologische Daten bestimmen Kegelberechung, Kegeldrehen Grundlagen des Qualitätsmanagements anwenden Spannsysteme Fertigungskosten ermitteln Schnittkraft, -leistung, Arbeitsergebnisse dokumentieren und Zeitspanungsvolumen präsentieren Prüfanweisung, und -mittel Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 14

15 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ(LQ]HOWHLOHQPLW:HUN]HXJPDVFKLQHQ =HLWULFKWZHUW6WXQGHQ /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 60 U.Std. +HUVWHOOXQJHLQHV([]HQWHUWULHEHV $P%HLVSLHOHLQHU*HVDPW]HLFKQXQJÄ([ ]HQWHUWULHE³ZLUGGLH)HUWLJXQJYRQ%DX WHLOHQDXI'UHK)UlVXQG6FKOHLIPD VFKLQHQJHSODQW 3ODQXQJGHU+HUVWHOOXQJGHV 6FKLHEHUV 'HU6FKLHEHUGHV([]HQWHUWULHEHVVROOPLW Funktionsbeschreibung 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Veränderungen des privaten und beruflichen Alltags durch technologische Innovationen (Forts.) HLQHU8QLYHUVDOIUlVPDVFKLQHJHIHUWLJW Teilzeichnung mit Angabe der Konsequenzen und hancen neuer Technologien für die Wirtschaft ZHUGHQ Form- und Lagetoleranz Bezeichnung, Festigkeit und Härte des eingesetzten Werkstoffs Verantwortung übernehmen und durch sicher- 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Gesamtzeichnung interpretieren Teilzeichnung erstellen Erstellen des Arbeitsplanes heitsbewusstes faires Handeln das eigene Werkstoffeigenschaften im Bezug Fertigungsverfahren Fräsen Wohlbefinden und das der Anderen, beim auf die Anforderungen beschreibetungsparametern und tig sichern Bestimmung von Bearbei- Ausüben des Sportspiels Basketball, langfris- Fertigungsverf. Fräsen beschreiben Berechung Hauptnutzungsgungen erkennen und durch Eigenrealisierung Schneidstoffen Bedingungen der Wahrnehmung von Bewe- Schneidstoffe, Werkzeuge und zeiten und deren systematische Beobachtung erfahren Spannmittel auswählen Kühlschmierstoffe Kräfte beim Zerspanen berechnen Gleichlauf-, Gegenlauffräsen Umsetzen und Erproben dieser Erfahrungen Hauptnutzungszeit bestimmen Spannsysteme beim Einüben verschiedener Schlagtechniken Technologische Daten bestimmen Schnittkraft, -leistung, des Sportspiels Badminton Grundlagen des Qualitätsmanagements anwenden Zeitspanungsvolumen Prüfanweisung, und -mittel Fertigungskosten ermitteln Arbeitsergebnisse dokumentieren und präsentieren Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeiten, Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 15

16 /HUQIHOG)HUWLJHQYRQ(LQ]HOWHLOHQPLW:HUN]HXJPDVFKLQHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std. +HUVWHOOXQJHLQHV([]HQWHUWULHEHV $P%HLVSLHOHLQHU*HVDPW]HLFKQXQJÄ([ ]HQWHUWULHE³ZLUGGLH)HUWLJXQJYRQ%DX WHLOHQDXI'UHK)UlVXQG6FKOHLIPDVFKL QHQJHSODQW 3ODQXQJGHU%HDUEHLWXQJGHU([ ]HQWHUZHOOHXQGGHV6FKLHEHUV GXUFK6FKOHLIHQ 'LH([]HQWHUZHOOHXQGGHU6FKLHEHUGHV ([]HQWHUWULHEHVVROOPLWHLQHU5XQGE]Z )ODFKVFKOHLIPDVFKLQHEHDUEHLWHWZHUGHQ Gesamtzeichnung interpretieren Ermittlung der Rauheitsmessgrößen Teilzeichnungen mit Oberflächenzeichen vervollständigen Fertigungsverf. Rund- und Flachschleifen beschreiben Schneidstoffe, Werkzeuge und Spannmittel auswählen Hauptnutzungszeit bestimmen Technologische Daten bestimmen Grundlagen des Qualitätsmanagements anwenden Fertigungskosten ermitteln Arbeitsergebnisse dokumentieren und präsentieren Rauheitsmessgrößen, Oberflächenzeichen Bezeichnung, Festigkeit und Härte des eingesetzten Werkstoffs Erstellen des Arbeitsplanes Fertigungsverfahren Rundund Flachschleifen Aufspannen von Schleifscheiben Bestimmung von Bearbeitungsparametern und Schneidstoffen Berechung Hauptnutzungszeiten Kühlschmierstoffe Spannsysteme Prüfanweisung, und -mittel Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung der Arbeitsergebnisse 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Politische, soziale und wirtschaftliche Folgen neuer Medien 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Ziele vereinbaren, Vorgehensweisen und Aufgabenteilung besprechen, gestalten und entscheiden Individuelle Stärken und persönliche Potenziale bei der Bildung von Mannschaften berücksichtigen und in Wettkampfsituationen zum Vorteil des Teams nutzen Selbstständig ein Turnier in einer durch die Schüler bestimmten Sportart planen und durchführen. Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 16

17 /HUQIHOG:DUWHQXQG,QVSL]LHUHQYRQ:HUN]HXJPDVFKLQHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH (LQH)UlVPDVFKLQHPLWKRKHU%H WULHEVVWXQGHQ]DKOVROOYRUGHP ZHLWHUHQ(LQVDW]JHZDUWHWXQGLQ VSL]LHUWZHUGHQ Werkzeugmaschine als Produktionsfaktor (QJOLVFK Notwendigkeit der Instandhaltung beschreiben Betriebssicherheit Wartung, Inspektion und Instandhaltung unterscheiden Auflagerkräfte, Flächenpres- Produkthaftung 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Funktions- und Baueinheiten den sung, Reibung Teilfunktionen Stützen, Tragen Verschleißursachen und -arten 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH: und Übertragen zuordnen Schmierstoffe, -spezifikationen Kenngrößen berechnen Normen, Richtlinien Maßnahmen nach Wartungsanweisung 5HOLJLRQVOHKUH planen und durchführen 'LH,QVWDQGVHW]XQJGHV3ODQ VFKOLWWHQVHLQHU'UHKPDVFKLQH VROOJHSODQWZHUGHQ Abnutzung, Abnutzungsvorrat Fehler-, Verschleiß- und Ausfallursachen eingrenzen tung Grundregeln der Instandhal- Inspektion durchführen Instandhaltungsstrategien Instandsetzung planen und Methoden der Fehlereingrenzung durchführen bzw. die Durchführung veranlassen Inspektionsvorschriften Entsorgung verbrauchter Hilfsstoffe und defekter Teile umwelt- Fehlerarten / Störungsursachegerecht vornehmen Technische Dokumentation Entsorgungsvorschriften Lernerfolgsüberprüfungen: Situationsbezogene Klassenarbeiten Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 17

18 /HUQIHOG,QEHWULHEQHKPHQVWHXHUXQJVWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH (LQ.XQGHEHQ WLJWHLQHKDOEDXWR PDWLVFKH$QODJH]XP(LQSUHVVHQ YRQ*OHLWODJHUEXFKVHQLQ/DJHUGH FNHO Zeitrichtwert: 2 U.Std. $QDO\VLHUHQGHV.XQGHQDXIWUDJHV 'DV$QVFKUHLEHQGHV.XQGHQPXVV DQDO\VLHUWXQGGLHGDUDXVHQWVWHKHQ GHQ$XIJDEHQP VVHQIHVWJHOHJWZHU GHQ Auftrag analysieren Vorgehen festlegen Aufgaben festlegen Zusammenhang erläutern Gesamtzeichnung Stückliste Arbeitsauftrag 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Ökonomische, politische und ethische Aspekte technologischer Innovation (Forts.) --- Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 18

19 /HUQIHOG,QVWDOOLHUHQXQG,QEHWULHEQHKPHQVWHXHUXQJVWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 20 U.Std. (LQ.XQGHEHQ WLJWHLQHKDOEDX WRPDWLVFKH$QODJH]XP(LQSUHV VHQYRQ*OHLWODJHUEXFKVHQLQ/D JHUGHFNHO 3ODQHQXQG5HDOLVLHUHQGHUSQHX PDWLVFKHQ6WHXHUXQJ 3QHXPDWLVFKH%DXHOHPHQWHZHUGHQ DXVJHZlKOWXQGQRUPJHUHFKWEH ]HLFKQHW'LH6WHXHUXQJZLUGJH SODQWGRNXPHQWLHUWXQWHU%HDFKWXQJ GHU$UEHLWVFKXW]EHVWLPPXQJHQDXI JHEDXWXQGSUlVHQWLHUW Pneumatische Bauelemente unterscheiden Sachgerechten Aufbau beschreiben Funktionsablauf beschreiben Signalverknüpfungen anwenden Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit im Klassenverband Grundlegende Präsentationstechniken beherrschen Arbeitsschutzbestimmungen kennen Mögliche Auswirkungen von Betriebsunfällen bedenken Grundlegende Funktionsweisen von Aktoren und Sensoren. Betätigung von Signalgliedern und Ansteuerung von Stellgliedern Logiksymbole, Selbsthaltung Vermeiden des Stick-slip-Effekts Weg-Schritt-Diagramm Zweihand-Sicherheitsschaltung Arbeitsschutzbestimmungen Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung von Schaltungsaufbauten in Theorie und Praxis 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Ökonomische, politische und ethische Aspekte technologischer Innovation (Forts.) 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Wahrnehmen des eigenen Körpers und seiner Bewegungsfähigkeit, um Gren-zen und Risiken zu erkennen und richtig einzuschätzen Verantwortung übernehmen und durch sicherheitsbewusstes faires Handeln das eigene Wohlbefinden und das der Anderen, beim Ausüben des Sportspiels Basketball, langfristig sichern Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 19

20 /HUQIHOG,QVWDOOLHUHQXQG,QEHWULHEQHKPHQVWHXHUXQJVWHFKQLVFKHU6\VWHPH =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Zeitrichtwert: 18 U.Std. (LQ.XQGHEHQ WLJWHLQHKDOEDXWRPDWL VFKH$QODJH]XP(LQSUHVVHQYRQ*OHLW ODJHUEXFKVHQLQ/DJHUGHFNHO 3ODQHQXQG5HDOLVLHUHQGHUHOHNWUR SQHXPDWLVFKHQ6WHXHUXQJ (OHNWURSQHXPDWLVFKH%DXHOHPHQWHZHU GHQDXVJHZlKOWXQGQRUPJHUHFKWEH ]HLFKQHW'LH6WHXHUXQJZLUGJHSODQWGR NXPHQWLHUWXQWHU%HDFKWXQJGHU$UEHLWV VFKXW]EHVWLPPXQJHQDXIJHEDXWXQGSUl VHQWLHUW 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Traditionelle und neue Formen politischer Beteiligung in der Demokratie elektropneumatische Bauelemente unterscheiden Sachgerechten Aufbau beschreiben Funktionsablauf beschreiben Fehlersuche systematisch strukturieren Einfache Signalverknüpfungen anwenden Fähigkeit und Bereitschaft zur Teamarbeit im Klassenverband Grundlegende Präsentationstechniken beherrschen Arbeitsschutzbestimmungen kennen Mögliche Auswirkungen von Betriebsunfällen bedenken Funktionsweisen von elektromagnetischen Ventilen, Spulen, Relais und Sensoren Betätigung von Signalgliedern und Ansteuerung von Stellgliedern Logiksymbole Selbsthaltung Weg-Schritt-Diagramme Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung eines Schaltungsaufbaus 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Verantwortung übernehmen und durch sicherheitsbewusstes faires Handeln das eigene Wohlbefinden und das der Anderen, beim Ausüben des Sportspiels Basketball, langfristig sichern Bedingungen der Wahrnehmung von Bewegungen erkennen und durch Eigenrealisierung und deren systematische Beobachtung erfahren Umsetzen und Erproben dieser Erfahrungen beim Einüben verschiedener Schlagtechniken des Sportspiels Badminton Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 20

21 /HUQIHOG3URJUDPPLHUHQXQG)HUWLJHQPLWQXPHULVFKJHVWHXHUWHQ:HUN]HXJPDVFKLQHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH s. Spalte Titel,P%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHUZLUG GDV /HUQIHOG DE $QIDQJ GHV ]ZHLWHQ $XVELO GXQJVMDKUHVPLW]ZHL6WXQGHQSUR:RFKHQSD UDOOHO]XGHQDQGHUHQ/HUQIHOGHUQXQWHUULFKWHW $XVJDQJVSXQNWI UGLH,QKDOWHGHV/HUQIHOGHV VLQG %HDUEHLWXQJVVLWXDWLRQHQ GLH GHQ MHZHLOL JHQ /HUQVLWXDWLRQHQ GHU DQGHUHQ /HUQIHOGHU HQWQRPPHQ ZHUGHQ =XVlW]OLFK ]XU.RSSOXQJ DQ GLHVH /HUQVLWXDWLRQHQ ZHUGHQ YHUWLHIHQGH hexqjhq ]XP &1&'UHKHQ XQG ±)UlVHQ GXUFKJHI KUW N-gerecht bemaßte Zeichnungen erstellen. Geometrische und technologische Daten ermitteln und in Programmanweisungen übertragen. Arbeitspläne für die Fertigung auf N- Maschinen erstellen. N-Programme zum Drehen und Fräsen erstellen. Programme auf Rechnersystemen simulieren und optimieren. Fertigungsunterlagen (Zeichnungen, Arbeitspläne, Programme usw.) dokumentieren und präsentieren. Maschinen einrichten. Arbeits- und Umweltschutz beachten. Prüfpläne erstellen und Prüfmittel zuordnen. Koordinatensysteme und Bezugspunkte Aufbau und Merkmale von Maschinensystemen Steuerungsarten Wegbedingungen und Zusatzfunktionen Programmablaufplan Programmaufbau N-Drehen nach DIN/PAL N-Fräsen nach DIN/PAL Koordinatenberechnung an Drehund Frästeilen o Satz des Pythagoras o Winkelfunktionen Schruppzyklen G81 und G82 Gewindeschneidzyklus G83 Unterprogrammtechnik o Einstiche o Freistiche DIN 76, DIN 509 o 'HXWVFK.RPPXQLNDWLRQ Anwendung von Lern-, Arbeits- und Präsentationstechniken Übersetzung von Programmcodes in fachsprachliche Texte 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Industrielle Metallberufe im Wandel der Zeit Einfluss technologischer Entwicklungen auf die Berufsausbildung und auf das Berufsbild. 6SRUW*HVXQGKHLWVI UGHUXQJ Verantwortung übernehmen und durch sicherheitsbewusstes faires Handeln das eigene Wohlbefinden und das der Anderen, beim Ausüben des Sportspiels Basketball, langfristig sichern Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 21

22 /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH Prüfergebnisse dokumentieren. Einflüsse des Fertigungsprozesses auf Maßhaltigkeit und Oberflächengüte unterscheiden. Wirtschaftlichkeit und Produktqualität der N-Fertigung mit der konv. Fertigung vergleichen. Fertigungsparameter Fertigungsunterlagen Normen Herstellerspezifische Steuerungen (Sinumerik, Heidenhain) Berechnung von Maschinenstundensätzen Bedingungen der Wahrnehmung von Bewegungen erkennen und durch Eigenrealisierung und deren systematische Beobachtung erfahren Umsetzen und Erproben dieser Erfahrungen beim Einüben verschie- Folgen neuer Technologien für die eigene berufliche Biographie abschätzen. o Wahrscheinlichkeitsrechnung dener Schlagtechniken des Sport- Grundlagen der SP: Maschinenstundensätze (konv. Maschine o Mittelwerte spiels Badminton N-Maschine) berechnen und vergleichen. o Fehlersammelkarte o Pareto-Diagramm Einfache Methoden der statistischen Prozesslenkung anwenden. Lernerfolgsüberprüfungen: Bewertung von N-Programmen und Ergebnissen der Fertigung sowie Bewertung von Zeichnungen, Arbeitsplänen und Berechnungsergebnissen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 22

23 /HUQIHOG+HUVWHOOHQYRQ%DXHOHPHQWHQGXUFK)HLQEHDUEHLWXQJVYHUIDKUHQ =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH )HLQEHDUEHLWXQJGXUFK6FKOHLIHQ WP: LS USt Beachten von UVV Teil- und Gesamtzeichnungen analysieren Ableiten besonderer Anforderungen an Funktionsflächen Erstellen eines Prüfplans Beurteilung von Prozessfähigkeit Optimieren von Fertigungsparametern Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden Schleifen Kühlschmierung, Trockenschliff Werkzeugspezifikationen Abtragsleistung Oberflächengüte Rauhigkeitsmessung ISO- Toleranzen Form-, Lagetoleranzen Hauptnutzungszeit Wirtschaftliche Kennziffern Arbeits- und Umweltschutz Der Betriebsrat als Vertreter der Arbeitnehmerinteressen LS USt )HLQEHDUEHLWXQJGXUFK+RQHQ Beachten von UVV Teil- und Gesamtzeichnungen analysieren Ableiten besonderer Anforderungen an Funktionsflächen Beurteilung von Prozessfähigkeit Optimieren von Fertigungsparametern Honen Kühlschmierung Werkzeugspezifikationen Abtragsleistung Oberflächengüte Form-, Lagetoleranzen Wirtschaftliche Kennziffern Arbeits- und Umweltschutz Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 23

24 LS USt )HLQEHDUEHLWXQJGXUFK/lSSHQ Beachten von UVV Teil- und Gesamtzeichnungen analysieren Ableiten besonderer Anforderungen an Funktionsflächen Beurteilung von Prozessfähigkeit Optimieren von Fertigungsparametern Läppen Abtragsleistung Oberflächengüte Form-, Lagetoleranzen Wirtschaftliche Kennziffern Arbeits- und Umweltschutz Lernerfolgsüberprüfungen: situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 24

25 /HUQIHOG2SWLPLHUHQGHV)HUWLJXQJVSUR]HVVHV =HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH )HUWLJXQJVSUR]HVVHVROOHQEHZHUWHWRSWL PLHUWXQGJHVWDOWHWZHUGHQ WP: Kostenrechnung Zerspanungsprozess analysieren Eigenschaften der Werkstoffe bestimmen Wärmebehandlungsverfahren (arbeitsteilige Gruppenarbeit) beschreiben Härteprüfungen beschreiben Technische Informationsquellen nutzen Arbeitsergebnisse dokumentieren und präsentieren Fertigungstechnische Entwicklungen: - Trockenbearbeitung - Minimalmengenschmierung - Hochgeschwindigkeitsbearbeitung Härte- und Glühverfahren Verfahren zum Härten der Randschicht Härteprüfverfahren Berechnung von Schnittkraft und Hauptnutzungszeit Politik: Ökonomische und ökologische Folgen der alternativen Fertigungsprozesse :HUN]HXJYHUVFKOHL VROOHUNDQQW EHU ZDFKWXQGEHZHUWHWZHUGHQ Auswirkungen des Verschleißes auf die Werkstückqualität analysieren Zusammenhang zwischen Art, Ort und Ursache des Verschleißes erkennen Ergebnisse dokumentieren und präsentieren Verschleißart, z.b. Kolkverschleiß Verschleißort, z.b. Spanfläche Verschleißursache, z.b. Diffusion Werkzeugüberwachungssysteme Schneidstoffe, Beschichtungen Qualitätsregelkarte WP: Kostenrechnung Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 25

26 0DVFKLQHQIlKLJNHLWVROOEHZHUWHWZHUGHQ Verschiedene Maschinenbauformen und Antriebskonzepte analysieren Maschinenparameter untersuchen Messdaten ermitteln und protokollieren Prüfprotokolle interpretieren Ergebnisse präsentieren Maschinenkonzepte Bestimmung der Leistungsfähigkeit von Steuerungen Maschinenleistung Berechnung der Hauptnutzungzeit Berechnung von Rüst- und Nebenzeit Kalkulation Qualitätssicherung WP: Lernerfolgsüberprüfungen: situationsbezogene Klassenarbeit, Bewertung der Präsentationen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 26

27 /HUQIHOG3ODQHQXQG2UJDQLVLHUHQUHFKQHUJHVW W]WHU)HUWLJXQJ=HLWULFKWZHUWK /HUQVLWXDWLRQ 7LWHO,QKDOWH,QKDOWH 5HFKQHUJHVW W]WH)HUWLJXQJYRQ%DXWHLOH JHPWHFKQLVFKHU=HLFKQXQJHQLQVWHL JHQGHP.RPSOH[LWlWVJUDGGXUFK'UHKHQ XQGRGHU)UlVHQ Programme nach DIN/PAL erstellen Programme simulieren Programme optimieren Programmablauf testen Programm dokumentieren und präsentieren Unterprogramme Berechnung von Konturpunkten Zusammenstellung der Werkzeug-Datenbank bzw. des Werkzeugspeichers Werkzeugvoreinstellung Berechnung von Toleranzmitten Optimieren von Fertigungsparametern :%/ Folgen der maschinellen Fertigung 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Folgen der Globalisierung %DXWHLOHVROOHQGXUFK'UHKHQXQGRGHU )UlVHQPLWKLOIHGHU3DUDPHWHUSURJUDP PLHUXQJHUVWHOOWZHUGHQ. Programme nach vorgegebener Programmiersprache erstellen Parameter festlegen Auswirkungen der Veränderung von Parametern abschätzen und umsetzen Parameter versch. Steuerungen erläutern Parameter und deren Programmierung Berechnung von Konturpunkten Veränderungen von Parametern Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 27

28 :HUNVW FNHXQG:HUN]HXJHVROOHQGXUFK +DQGKDEXQJVDXWRPDWHQLQGHQ)HUWL JXQJVSUR]HVVLPSOHPHQWLHUWZHUGHQ Grundlegende Bewegungen von IR unterscheiden Programmieranleitungen und Herstellerunterlagen auswerten Einsatzgebiete von Handhabungsautomaten im Bereich der Zerspanungsmechanik begründen :HOOHPLW$EIUlVXQJHQ Die Herstellung eines Bauteils wird von der AD-Konstruktion/graphischen Konturerstellung bis hin zur Simulation des N- Programms abgewickelt. AD-Zeichnung/graphische Kontur erstellen Maße festlegen Programm erstellen Programm simulieren und optimieren Fertigungsprozess dokumentieren Ergebnisse präsentieren Industrieroboter/Bauarten Steuerungsarten Arbeitsräume Flexible Fertigungssysteme Werkzeugkodierung Palettensysteme Zuführ- und Handhabungssysteme Film: Industrieroboter Grundlagen AD/Graphische Konturerstellung Dokumentation Programmerstellung Kostenrechnung Maschinenstundensatzberechnung Arbeitsplatzeinsparung durch Einsatz von IR Lernerfolgsüberprüfungen begleitend durch Bewertung von Präsentationen und Programmen Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 28

29 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU$*HVDPW EHUVLFKW Schuljahr: 2005/06 $XVELOGXQJVMDKU Unterrichtswoche/ Lernfelder Lernsituationen Wirtschaftsprozesse Datum Woche /) LS 1.1: Planung eines Sicherheitstores )HUWLJHQYRQ%DXHOH LS 1.2: Planung und Herstellung eines Schubriegels PHQWHQPLWKDQGJHI KU LS 1.3: Fertigung einer Lehre zum WHQ:HUN]HXJHQ Prüfen von Lagerböcken Woche /) )HUWLJHQYRQ%DXHOH PHQWHQPLW0DVFKLQHQ Woche /) +HUVWHOOHQYRQHLQID FKHQ%DXJUXSSHQ Woche /) :DUWHQWHFKQLVFKHU 6\VWHPH LS 2.1: Herstellen einer Spannvorrichtung LS 2.2: Herstellen der Bohrungen einer Grundplatte LS 2.3: Herstellung eines Drehteils: Bolzen LS 3.1: Vorbereitungen zur Herstellung einfacher Baugruppen eines Drehmeißelhalters LS 3.2: Montage von Baugruppen eines Drehmeißelhalters LS 3.3: Funktions u. Qualitätsprüfung am Drehmeißelhalter LS 4.1: Einflüsse auf die Betriebsbereitschaft einer Ständerbohrmaschine LS 4.2: Erstellen eines Inspektions- und Wartungsplans einer Ständerbohrmaschine einer Ständerbohrmaschine LS 4.3: Funktionsfähigkeit eines pneumatischen Spannzylinders %HUXIVDXVELOGXQJ Ausbildungsvertrag, Duale Ausbildung, BBiG, Sozial- u. Individualversicherungen Arbeits- u. Sozialgerichtsbarkeit, Jugend und Auszubildendenvertretung, Schülervertretung 6FKXW]DP$UEHLWVSODW] Allgemeine Arbeitsschutzbestimmungen, Schutzbestimmungen für einzelne Arbeitnehmergruppen (Jugendarbeitsschutz...), Arbeitsschutzorgane, Kündigung und Kündigungsschutz 9HUWUDJVUHFKW Rechts- und Geschäftsfähigkeit, Formen von Rechtsgeschäften, Ausbildungsvertrag, Kaufvertrag und Kaufvertragsstörungen, Produkthaftungsgesetz, Zahlungsverzug und Mahnverfahren, AGB, Verbraucherschutz Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 29

30 PS A A P BR A > * )+ * ' & %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. - 3$ 21 %)HLQVWUXNWXUXQG/HUQVLWXDWLRQVEHVFKUHLEXQJ 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU Schuljahr: 2006/2007 $XVELOGXQJVMDKU X R V U M A R A T P! O L K V! B A L L Q R #! BM F A B ED # =! 6 #! # "!! W B! A R S I ;(,H N +) OHKUH (' - 8? '/ 9 ' , ( ) $ % % QGHOXQJVIlFKHU %HUXIV EHUJUHLIHQGH )lfkhu, -! B B - J', I 8 ',H G(&, - ( % & )+ *,, - )+ * ;' : 8 5 $< $ 2 %HUHLFKH %HUXIVEH]RJHQHU%HUHLFK %HUXIV EHUJUHLIHQGHU%HUHLFK 8QWHUULFKWVVWXQGHQ *HVDPW]DKO Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 30

31 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU$*HVDPW EHUVLFKW Schuljahr: 2006/07 $XVELOGXQJVMDKU Unterrichtswoche/ Datum Woche Lernfelder Lernsituationen Wirtschaftsprozesse /) )HUWLJHQYRQ(LQ]HOWHLOHQ PLW:HUN]HXJPDVFKLQHQ /) :DUWHQXQG,QVSL]LHUHQ YRQ:HUN]HXJPDVFKLQHQ , Woche /),QVWDOOLHUHQXQG,Q EHWULHEQHKPHQVWHXH UXQJVWHFKQLVFKHU6\VWH PH Parallel zu den Lernfelder 5 und 7 /) 3URJUDPPLHUHQXQG )HUWLJHQPLWQXPHULVFK JHVWHXHUWHQ:HUN]HXJ PDVFKLQHQ Anfertigung einer Abtriebswelle als Ersatzteil für eine schadhafte Welle: LS 5.1: Planung eines Exzentertriebs LS 5.2: Planung der Herstellung einer Exzenterwelle LS 5.3: Prüfen der Qualität der gefertigten Bauteile Eine Fräsmaschine mit hoher Betriebsstundenzahl soll vor dem weiteren Einsatz gewartet und inspiziert werden. Die Instandsetzung des Planschlittens einer Drehmaschine soll geplant werden. Einpressen einer Gleitlagerbuchse in einen Lagerdeckel: LS 7.1: Analyse eines Kundenauftrages LS 7.2: Planen und Realisieren der pneumatischen Steuerung LS 7.3: Planen und Realisieren der elektropneumatischen Steuerung Anbindung an die Lernsituationen des Lernfeldes 5 mit vertiefenden Übungen %HWULHEVRUJDQLVDWLRQ Einzelunternehmungen, Gesellschaftsunternehmungen (Personen- u. Kapitalgesellschaften) u. Genossenschaften als rechtliche Betriebsformen, Aufbauund Ablauforganisation, Soziale Rollen im Betrieb, Betriebliche Rollenkonflikte, Betriebsklima %HVFKDIIXQJXQG/DJHUKDOWXQJ Beschaffungsplanung und vorgang, Funktionen der Lagerhaltung, Vorratsplanung %HWULHEOLFKH)HUWLJXQJVYHUIDKUHQ Organisationsprinzipien, Rationalisierungsmöglichkeiten, Arbeitsgestaltung Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 31

32 PS A A P A > * )+ * ' & %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %)HLQVWUXNWXUXQG/HUQVLWXDWLRQVEHVFKUHLEXQJ 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU Schuljahr: 2006/2007 2$XVELOGXQJVMDKU X R U M BR A R A T P! O L K V V! B A L L Q R #! BM F A B ED #!^ # =! # "!! B! W B! A R S I ;(,H N +) OHKUH (' - 8? '/ 9 ' , ( ) $ % % QGHOXQJVIlFKHU %HUXIV EHUJUHLIHQGH )lfkhu, - B - J', I 8 ',H G(&, - ( % & )+ *,, - )+ * ;' : 8 5 $_ 21 5 ]$ 21 5 \$ 2 $Y[Z 21 %HUHLFKH %HUXIVEH]RJHQHU%HUHLFK %HUXIV EHUJUHLIHQGHU%HUHLFK 8QWHUULFKWVVWXQGHQ *HVDPW]DKO Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 32

33 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU$*HVDPW EHUVLFKW Schuljahr: 2006/07 $XVELOGXQJVMDKU Unterrichtswoche/ Datum.Woche Woche Parallel zu den Lernfelder 9 und 10 Lernfelder Lernsituationen Wirtschaftsprozesse /) +HUVWHOOHQYRQ%DXHOH PHQWHQGXUFK)HLQEHDU EHLWXQJVYHUIDKUHQ /) 2SWLPLHUHQGHV)HUWL JXQJVSUR]HVVHV /) 3ODQHQXQG2UJDQLVLHUHQ 5HFKQHUJHVW W]WHU)HUWL JXQJ Feinbearbeitung durch ƒ Schleifen ƒ Honen ƒ Läppen jeweils anhand von Fertigungssituationen Fertigungsprozesse sollen bewertet, optimiert und gestaltet werden Werkzeugverschleiß soll erkannt, überwacht und bewertet werden Maschinenfähigkeit soll bewertet werden. Anbindung an die Lernsituationen de jeweiligen Lernfeldes mit vertiefenden Ü- bungen: LS 11.1: Rechnergestützte Fertigung von Bauteilen gem. technischer Zeichnungen in steigendem Komplexitätsgrad durch Drehen und/oder Fräsen :%/ Der Betriebsrat als Vertreter der Arbeitnehmerinteressen Folgen der maschinellen Fertigung Kostenrechnung Maschinenstundensatzberechnung Arbeitsplatzeinsparung durch Einsatz von IR 3ROLWLN*HVHOOVFKDIWVOHKUH Folgen der Globalisierung LS 11.2: Bauteile sollen durch Drehen und/oder Fräsen mithilfe der Parameterprogrammierung erstellt werden. LS 11.3: Werkstücke und Werkzeuge sollen durch Handhabungsautomaten in den Fertigungsprozess implementiert werden Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 33

34 PS A A P A > * )+ * ' & %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %,, % 0 /&. %)HLQVWUXNWXUXQG/HUQVLWXDWLRQVEHVFKUHLEXQJ 'LGDNWLVFKH-DKUHVSODQXQJLP%LOGXQJVJDQJ=HUVSDQXQJVPHFKDQLNHU Schuljahr: 2006/2007 3$XVELOGXQJVMDKU X R U M BR A R A T P! O L K V V! B A L L Q R #! BM F A B ED #!^ # =! # "!! B! W B! A R S I ;(,H N +) OHKUH (' - 8? '/ 9 ' , ( ) $ % % QGHOXQJVIlFKHU %HUXIV EHUJUHLIHQGH )lfkhu, - B - J', I 8 ',H G(&, - ( % & )+ *,, - )+ * ;' : 8 %HUHLFKH %HUXIVEH]RJHQHU%HUHLFK %HUXIV EHUJUHLIHQGHU%HUHLFK 8QWHUULFKWVVWXQGHQ *HVDPW]DKO Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 34

35 Didaktische Jahresplanung Bildungsgang Zerspanungsmechaniker 35

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