Von der Suchtprävention zur Gesundheitsförderung

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1 Was ich sagen werde Von der Suchtprävention zur Gesundheitsförderung Verabschiedung von Theo Müller am 1. Oktober 2013 Fachstelle Sucht Offenburg 1. Es ist schön, in Rente zu sein 2. Revue passieren lassen, was passiert ist 3. Schwerpunkt: Alkohol im Betrieb 4. Später: Sucht im Betrieb. Später: Gesundheitsförderung 6. Arbeitsansätze zwischen Anforderungen von allen Seiten 7. Sozialarbeiter reparieren und halten die Dinge am Laufen 8. Wohin mit den Erfahrungen? 1 2 Es ist schön, in Rente zu sein Theo Müller geht in den Ruhestand ich habe 4 Jahre Vorsprung Es ist schön, sein eigenes Leben zu führen Es ist schön, ein Grundeinkommen zu beziehen, frei zu sein Das Leben muss neu gegriffen werden Privat was muss mit der Frau geregelt werden? Hobbies wie sind sie familienverträglich zu gestalten? Wo habe ich mein Eigenes? Und immer wieder der Gedanke: Wie lange geht das alles eigentlich noch? Was mir persönlich hilft: Dankbarkeit und Erinnerung für all das, was ich bisher in diesem Leben gemeinsam mit anderen Menschen erleben durfte Revue passieren lassen, was passiert ist Noch einmal zu den Gemeinsamkeiten: Studium auf dem 2. Bildungsweg Als Geschäftsführer darauf geachtet, Sozialarbeiter/-innen, Mitarbeiter/-innen mit Erfahrung einzustellen Als Sozialarbeiter (und Politiker) lernt man in jedem Gespräch für das nächste Aber man sollte schon einen Vorsprung vor den Klienten und Kunden haben Das bedeutet Arbeit an der eigenen Fachlichkeit Anfang in der Beratungsstelle 1968 BSG-Urteil Sucht ist Krankheit 1978 Suchtvereinbarung Ungeahnter Aufschwung der Suchthilfe Neue Betten im stationären Reha-Bereich Ausbau der Beratungsstellen Neue Herausforderungen im Drogenbereich (seit 1980 Dokumentation im ambulanten und stationären Suchtbereich) Steigende Zahlen im Alkoholbereich Spitzenwerte im Konsum Seite 6 Pro-Kopf-Konsum Deutschland in Litern und Jahr seit ,9 12,1 11, ,8 10,6 10,4 10,4 10,2 10, ,1 9, Bier x 10 Wein Sekt Spirituosen 100% 1

2 Damals schon immer die gleichen Klagen: (Klagen wiederholen sich immer) Die Menschen kommen zu spät (in die Gruppe, in die Beratungsstelle, in die Klinik) Wo sind sie denn eigentlich? Der Weg in die Betriebe (oder der Run auf die Betriebe?) Die Abhängigkeit entwickelt sich im Berufsleben und manifestiert sich dort Ein neuer Schwerpunkt der Suchtarbeit Schwerpunkt: Alkohol im Betrieb Alle stürzten sich auf diesen neuen Schwerpunkt Rolle der DHS und Herbert Ziegler Selbsthilfe, Beratungsstelle, Klinik, Freiberufler Es ging um Klienten, es ging um neue Beziehungen Verkauft wurde die Intervention als Prävention, tatsächlich geschah der Einstieg über die Lösung von Problemfällen In den Betrieben kam an: Das ist der Weg bis hin zu eigenen Vereinbarungen mit Kliniken Auffällig: Klinik X, anschließend in Gruppe Y Es half, aber nicht bei allen. Aber es war ein Weg, ein wichtiger DHS-Fachkonferenz 1989: Mehr als 1600 TN in Berlin, Moderation der Schlusskonferenz 7 8 Problem: Klein- und Mittelbetriebe 1. Klare Strukturen in Großbetrieben, eigene Ressourcen, Betriebsvereinbarung, Beschreibung der Aufgaben der handelnden Personen 2. Aktionen nur bei Problemen: Klein-und Mittelbetriebe 3. Schwerpunkt der Netzwerkarbeit und der Zusammenarbeit Später: Sucht im Betrieb Das Thema Alkohol war irgendwann abgehandelt. Nur bei neuen Fällen war es interessant. Suchthelfer im Betrieb wurden zunehmend professioneller, die alte Riege der Helfer aus den Selbsthilfeverbänden hörte auf oder wurde heraus gedrängt. (Beispiel Frankfurt: Höchst und Lufthansa: Guttempler, Beispiel Mainz: ZDF AA) Auf der Suche nach neuen Themen oder wurde genauer hingeschaut? Das Thema Drogen spielte keine Rolle im Betrieb, jugendliche Cannabis-Konsumenten wussten von Einstellungsuntersuchungen. Aber Medikamente spielten eine immer größere Rolle, insbesondere bei Frauen. (Untersuchung Mohn u.a.) 9 10 Das 1. Werk war ein Kompendium von Dieter Maul in den späten 80-iger Jahren; Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz der DHS 2000; div. Veröffentlichungen gewerblich, vor allen Dingen aber auch durch Verbände. Gerade EU-Projekt abgeschlossen ILO-Veröffentlichung in Deutschland kaum bekannt Ziele der Hilfe für Menschen mit substanz-und verhaltensbezogenen Störungen und Risiken Perspektiven 1999: mehr Menschen erreichen - Zielgruppen erweitern mehr Interventionen - mehr Absprachen Überdenken der Strukturen - Integration von Sub- Systemen Qualitätsentwicklung Erreichbarkeit verbessern finanzielle Absicherung Seite 11 Seite 12 2

3 Entwicklung von Standards neuer Versuch 2002 Expertise Standards der Alkohol-, Tabak-, Drogenund Medikamentenprävention in deutschen Unternehmungen und Verwaltungen Projekt der DHS im Auftrag der BzgA Autoren: Dr. Elisabeth Wienemann und Dipl.-Ök. Patrik Müller Basis der Expertise Untersuchung bei 2000 Unternehmen, Verwaltungen und Verbänden im Jahr 2003 Über 600 Rückläufe 70 % der befragten Verwaltungen und Betriebe berichten über betriebliche Suchtpräventionsprogramme Größenordnung: 360 mehr als Mitarbeiter/-innen 20 mehr als 100 Mitarbeiter/-innen Referat Offenburg Seite 14 Kernbestandteile von Suchtprogrammen Später: Gesundheitsförderung Stufenplan N = 41 Qualifizierungsmaßnahmen für Führungskräfte zu Suchtfragen N = 384 Arbeitskreis Sucht / Gesundheit N = 39 Betriebs-/Dienstvereinbarung N = 312 Nebenamtliche Ansprechpersonen ohne Freistellung N = 237 mit Freistellung N = 130 Sozial- bzw. Mitarbeiterberatung N = 211 Hauptamtliche Suchtberatung / Suchtbeauftragte N = 12 Punktuelle Information der Beschäftigten N = 192 Regelmäßige Information der Beschäftigten N = 130 Entwicklung aus unterschiedlichen Richtungen: In den (Groß-)Betrieben neues, umfassender qualifiziertes Personal im Personalwesen Notwendigkeit der verstärkten Fürsorge im gesundheitlichen Bereich (Reduzierung von Fehltagen) Zusammenfassung aller weichen Unterstützungen in wenigen Händen Wer bezahlt? (Diese Frage stellt sich auch in Betrieben, Rolle der BKK`s) 20 a SGB V Seite 1 16 SGB V (gesetzliche) Krankenversicherung 27 Krankenbehandlung: Versicherte haben Anspruch auf Krankenbehandlung, wenn sie notwendig ist, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Lindern bessern - heilen Die unendliche Geschichte des 20 und der Prävention Prävention passt nicht in die Systematik der Krankenversicherung Eigener Paragraph zunächst für Prävention (unterliegt der politischen Einflussnahme) Später für die Betriebliche Gesundheitsförderung Noch später für Selbsthilfe

4 20 a Betriebliche Gesundheitsförderung (1) Die Krankenkassen erbringen Leistungen zur Gesundheitsförderung in Betrieben, um unter Beteiligung der Versicherten und der Verantwortlichen für den Betrieb die gesundheitliche Situation einschließlich ihrer Risiken und Potenziale zu erheben und Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation sowie zur Stärkung der gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten zu entwickeln und deren Umsetzung zu unterstützen. (2) Zusammenarbeit mit Unfallversicherung, anderen Krankenkassen und Arbeitsgemeinschaften Wie sehen die Krankenkassen Prävention? Am liebsten wäre es ihnen, wie bisher Leitlinien zu haben, in denen alle Möglichkeiten der Prävention zusammengefasst sind, die in Kursformgebucht werden können und von qualifiziertem Personal vermittelt werden. Probleme: Wenig Beeinflussung der Ursachen, falsch Zielgruppen Gerade im Vorfeld des diskutierten neuen Präventionsgesetzes (welches nun ja zunächst den Neuwahlen zum Opfer fiel) hat sich die (gesetzliche) Krankenversicherung noch einmal zu Wort gemeldet, und ihre Positionen 2013 festgeschrieben. Wichtiger erscheint mir, auf die 2012 beschlossenen (siehe hinten) hinzuweisen Präventions-und Gesundheitsförderungsziele der GKV (beschlossen vom Verwaltungsrat des Spibu ) 1. Lebensweltbezogene Präventions- und Gesundheitsförderungsziele Oberziellebensweltbezogene Prävention: Verhütung von Krankheiten des Kreislaufsystems (Zielgruppen Kinder und Jugendliche) Oberziellebensweltbezogene Gesundheitsförderung: Ausschöpfung der gesundheitsfördernden Potenziale in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 2. Arbeitsweltbezogene Präventions- und Gesundheitsförderungsziele: Oberziel arbeitsweltbezogene Prävention 1: Verhütung von Muskel-Skelett- Erkrankungen Oberzielarbeitsweltbezogene Prävention 2: Verhütung von psychischen und Verhaltensstörungen Fazit: Es geht mehr um strukturelle Dinge denn um Interventionen. Und ich sehe keinen Zusammenhang zwischen den Ursachen und den Interventionen. So sind zum Beispiel Suchtmittel die Hauptursachen bei den nicht-übertragbaren Erkrankungen, die einen immer größeren Anteil der Erkrankungen heute ausmachen. Aber ich sehe nirgends einen direkten Ansatz. Die WHO sagt, der Alkoholkonsum soll um 10 % gesenkt werden, aber in Deutschland? Sozialarbeiter reparieren und halten die Dinge am Laufen 1. Damit ich nicht missverstanden werde: Ich bin für Prävention; ich bin für Gesundheitsförderung. Aber das muss evidenzbasiertgeschehen, das, was krank macht, muss zunächst angegangen, ich sage durchaus auch bekämpft, werden. 2. Und wenn wir mit dem Arbeitsfeld Alkohol im Betrieb Türen aufgestoßen haben, so wollen wir nicht, dass dieses Arbeitsfeld zunächst einmal in ein größeres integriert und dann an die Seite gedrückt wird. Sondern dass die Interventionsmöglichkeiten erhöht und die Wirksamkeit verbessert wird. Stichworte können zum Beispiel sein: Stressbewältigung, Motivation zur Veränderung (MI), lebensweltbezogene Interventionen (CRA). 3. Deshalb ist es in meinen Augen besonders wichtig, dass gewachsene Beziehungen zwischen Fachstellen und Betrieben erhalten bleiben. Hier spielt die Fachlichkeitdie erste Rolle, hier kann kurzfristig und individuell interveniert werden. 4. Siehe Überschrift, denn im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Problemen Wohin mit den Erfahrungen im Ruhestand? Integration in ein neues Arbeitsfeld ja, aber nur, wenn die Möglichkeiten und Chancen erhalten bleiben und die Wirksamkeit gewährleistet ist. Wir benötigen nicht noch mehr Arbeitskreise und strukturelle Diskussionen, wer wann was bezahlt, sondern wir benötigen konkrete Interventionen dann, wenn sie erforderlich und chancenreich sind. Was wir benötigen sind konkrete Unterstützung für die abhängigen Menschen in den Betrieben und Verwaltungen, was wir aber ebenso dringend benötigen (Hinweis auf DHS-Konferenz) sind Hilfestellungen und Unterstützungen bei der Vermittlung von ehemals Abhängigen in Arbeit. (Hinweis auf Radtour und Besuch von Selbsthilfegruppen: Arm, allein und arbeitslos. Alliteration am besten Alkohol. Aber hier geht es um Integration in Gruppen, in Gemeinscahft, in Arbeit (auch Alliteration). Ich habe mich oft über Sozialarbeiter geärgert. Und sie sich sicherlich auch über mich. Jedes Gespräch über Effizienz und Effektivität war eine Herausforderung. Ich hätte vielleicht lieber über Schwerpunktsetzungen reden sollen. Sozialarbeiter müssen zwar die Vorschriften kennen, aber nicht die Klienten für diese Vorschriften passend machen, sondern umgekehrt. Sie sehen den Menschen, sie sehen oder spüren sein Problem und sie versuchen, zu helfen oder aber helfende Netze zu knüpfen

5 Wohin mit den Erfahrungen? Anrede Herr Müller: Sie haben Erfahrungen gesammelt, daraus Konzepte entwickelt, zur Intervention ermuntert, Hilfestellungen gegeben, immer wieder überlegt, wie man etwas erreichen könnte, Mitarbeiter/-innen und Klientinnen und Klienten motiviert, sich fortgebildet und sich sicherlich auch verglichen. Wohin damit? Ein Beispiel: Als ich im Sozialausschuss unserer Stadt war, erzählte mir der Sozialamtsleiter von ehemaligen Mitarbeitern, die immer wieder am Schreibtisch stünden, sich nicht trennen könnten oder nichts Anderes hätten. Man freute sich über den Besuch wenn er denn nicht zu lange dauerte. Im Sinne unseres Themas kann man fragen: Was ist gesund? Was ist im Ruhestand für mich gesundheitsfördernd? Bin ich froh, dass ich nicht mehr fremdgesteuert bin? Oder fehlt mir der Stress? Wie kann ich das, was mich bedrückt und gestört hat, verwandeln? Wie kann ich weiter helfen? In der mir gemäßen Weise, in der von mir bestimmten Zeit und Intensität? Sie merken: Früher hätten wir gute Ratschläge gegeben. Heute haben wir es auch schon in der Selbsthilfegruppe gelernt: Wir stellen Fragen und geben keine Antworten. Oder: Der Klient muss mehr arbeiten als der Therapeut. Das heißt: Sie müssen die Antworten für sich finden Zitat GorchFock (Johann Wilhelm Kinau) (Seefahrt tut not) Gottes sind Wogen und Wind. Segel aber und Steuer, dass Ihr den Hafen gewinnt, sind Euer. Das Steuern und Navigieren galt für Sie schon immer aber jetzt ändern sich die äußeren Einflüsse, es muss neu gesteuert und navigiert werden. Sie werden das schaffen. 27

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