Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS

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1 IHR BILDUNGSPARTNER Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen Stand: November 2014

2 DAS PROJEKT HINTERGRUND Eine frühe Sensibilisierung für umweltfreundliches und nachhaltiges Verhalten im Kindesalter legt wichtige Grundsteine für einen dauerhaft sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen im Erwachsenenalter. Lernen Kinder bereits in den ersten Jahren spielerisch und kindergerecht, was unserer Umwelt schadet, was dabei hilft, eine intakte Umwelt zu erhalten, und welchen Einfluss unser individuelles Verhalten auf Umweltveränderungen hat, ist dies ein wichtiger Schritt zu einer Gesellschaft mit hoher Sensibilität für nachhaltiges Verhalten. ZIELE DES PILOTPROJEKTES Das fünftägige Pilotprojekt soll bei Kindern im KITA- und Kindergartenalter erste Grundlagen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Energie und natürlichen Ressourcen schaffen und einfache Zusammenhänge von Emissionen und Klima- sowie anderen Umweltveränderungen nachvollziehbar machen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Nachhaltiges Mobilitätsverhalten, hier insbesondere bei dem Thema ressourcenschonende Mobilität. Zu diesem Zweck wird im Zuge des Pilotprojektes vermittelt, auf welche Weise Energie gewonnen werden kann und vor allem, wie Energie auf nachhaltige Art und Weise entsteht. Die Kinder werden für ihren eigenen Stromverbrauch sensibilisiert und erfahren spielerisch die grundlegenden Zusammenhänge von Energieverbrauch im Bereich Mobilität.

3 IHR BILDUNGSPARTNER ZIELE UND DURCHFÜHRUNG ZIELE AUF EINEN BLICK Unterschiedliche Energieformen kennenlernen Welche Stoffe zur Energiegewinnung sind begrenzt, welche nicht? Klimawandel und seine Folgen verstehen Erneuerbare Energien am Beispiel Sonnenenergie verstehen lernen Energiebewusstsein entwickeln und Strom sparen lernen Nachhaltiges Mobilitätsverhalten spielerisch gemeinsam entwickeln DURCHFÜHRUNG Das Pilotprojekt ist in der Form einzelner Projekteinheiten konzipiert, die chronologisch aufeinanderfolgen sollten. Die einzelnen Termine können jedoch frei und den zeitlichen und personellen Ressourcen entsprechend gelegt werden. Auf Wunsch kann das Projekt auch in Form einer geschlossenen Projektwoche durchgeführt werden. Die meisten Projekteinheiten können von den ErzieherInnen mit Hilfe des zugrunde liegenden Konzepts und des Projekthandbuchs durchgeführt werden. Nur wenige Einheiten machen die Unterstützung von Fachreferenten, bzw. vertiefendes Fachwissen nötig. Termine auf Wunsch!

4 INHALTE UND PROJEKTABLAUF 1. WOZU BRAUCHEN WIR STROM? Die Kinder erfahren in dieser Projekteinheit, was Strom ist und dass viele Dinge nur mit Strom funktionieren bzw., wie viele Aktivitäten in ihrem normalen Alltag nur mit Strom möglich sind. Der tägliche und selbstverständliche Stromverbrauch soll ein wenig genauer betrachtet werden, um die Kinder und Erzieher dafür zu sensibilisieren, wie häufig sie auf Strom angewiesen sind. 2. WOHER KOMMT DER STROM? (TEIL 1) Die Kinder erfahren, dass Strom produziert wird und dass die Stoffe, aus denen Strom entsteht, sehr unterschiedliche Eigenschaften haben, die bedeutsam für die Umwelt sind. Es wird erklärt und gezeigt, wie aus Wasser, Wind und Sonne Strom erzeugt wird. 3. KLIMAWANDEL WARUM WIRD ES IMMER WÄRMER? Die Kinder lernen, wie sich das Klima verändert, wenn viele Emissionen ausgestoßen werden. Begriffe wie Klima und Treibhauseffekt werden kindgerecht und einfach erklärt. Es wird darüber gesprochen, dass in verschiedenen Ländern und Klimazonen Tiere und Pflanzen leben, die unterschiedliche Temperaturen benötigen.

5 IHR BILDUNGSPARTNER Gemeinsam mit den Erziehern und freiwilligen Eltern besuchen die Kinder das Bioenergiedorf Jühnde, eine Photovoltaikanlange oder eine Windradanlage und erleben, wie dort Strom hergestellt wird. Vermitteltes Wissen vom zweiten Projekttag wird vertieft und sinnlich erfahrbar gemacht. 4. WOHER KOMMT DER STROM? (TEIL 2) Es wird gemeinsam überlegt, wie sich Mobilität im Alltag gestaltet. Zu welchen Gelegenheiten wird das Auto benutzt? Wann wird es benutzt, obwohl es eigentlich gar nicht nötig ist? Was für umweltfreundliche Alternativen gibt es eigentlich zum Auto? Um optisch zu verdeutlichen, wie oft das Auto, das Fahrrad, die Bahn etc. genutzt werden, heben die Kinder die jeweiligen Symbolkarten in die Luft. 5. MOBILITÄT IM ALLTAG IMMER UNTERWEGS! Termine auf Wunsch!

6 RÜCKFRAGEN UND WÜNSCHE Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen und hoffen das Projekt gemeinsam mit Ihnen durchführen zu können. Bei Rückfragen oder Wünschen zur individuellen Durchführung in Ihrer Einrichtung und allen anderen Fragen rund um das Projekt stehe ich gern zur Verfügung: LEB Beratungsbüro Göttingen Sarah Este Groner Landstraße Göttingen Tel.: Fax:

7 IHR BILDUNGSPARTNER Bitte tragen Sie Ihre Wunschtermine ein: ANMELDUNG Modultitel Inhalte Termine Wozu brauchen wir Strom? Woher kommt der Strom? (Teil 1) Klimawandel - Warum wird es immer wärmer? Woher kommt der Strom? (Teil 2) Mobilität im Alltag Immer unterwegs! Abschluss (Optional) ABSENDER: Sensibilisierung für den Stromverbrauch im Alltag Wie lässt sich Strom sparen? Welche Arten von Strom gibt es? Wie unterscheiden sich regenerative Energien von herkömmlicher Energiegewinnung? Was ist Klimawandel, wie entsteht er und welche Folgen hat er für Menschen und Tiere? Grüne Energie wird erlebbar Ausflug zu einer Windradanlage oder in die Biogasanlage Gemeinsames Entwickeln einer klimafreundlichen Mobilität Abschlussbesprechung mit Kindern und Erziehern Name der Einrichtung AnsprechpartnerIn Adresse Telefon Ort/ Datum Unterschrift Termine auf Wunsch!

8 Die LEB in Niedersachsen e.v. ist eine nach DIN EN ISO 9001 zertifizierte und nach AZWV und AZAV zugelassene Landeseinrichtung der Erwachsenenbildung.

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