Open Source Geschäftsmodelle. Inhalt. Einführung in Freie und Open Source Software. Freie Software Lizenzmodelle

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1 Open Source Geschäftsmodelle Arnulf Christl, Metaspatial Inhalt Einführung in Freie und Open Source Software...1 Freie Software Lizenzmodelle...1 Proprietäre Software...2 Open Source Entwicklungsmodelle...2 Propritäre Produktzyklen und Open Source Entwicklungsmodelle...3 Open Source und Sicherheit...5 FOSS Geschäftsmodelle...7 FOSS Modelle in der globalen Wirtschaft...7 Der Proprietäre Konflikt...8 Zusammenfassung...9 Referenzen und weiterführende Literatur...10 Zusammenfassung Der folgende Text erläutert im ersten Teil das Freie Software Lizenzmodell und die Open Source Entwicklungsmethodologie. Im zweiten Teil wird die allgemeine Motivation hinter der Entwicklung von Software beleuchtet und die damit assoziierten Geschäftsmodelle vorgestellt. Der dritte Teil zeigt den Einfluss den dieser Paradigmenwechsel auf die Wirtschaft hat und bringt ihn in den Kontext der räumlichen Datenverarbeitung. Abstract The following text first gives a short introduction to Free Software licensing models and the Open Source development model. The second part looks into the motivation of software development in general and the associated models. The third part focuses on the impact of FLOSS on business models, the economic uptake and feasibility in a geospatial context. Einführung in Freie und Open Source Software Normalerweise werden die Begriffe "Freie Software" und "Open Source Software" heute synonym verwendet und als FOSS oder FLOSS abgekürzt (hierbei steht das "L" für "Libre", um den Bezug der Konzepte mit dem Begriff Freiheit zu unterstreichen). In diesem Text wird auf denbegriff Freie Software vor allem im Kontext von Lizenzmodellen eingegangen während der Begriff Open Source Software im Zusammenhang mit einem offenen Software Entwicklungsmodell erläutert wird. Freie Software Lizenzmodelle Der Begriff "Frei" in "Freie Software Lizenz" bezieht sich auf den Grad der Freiheit, die dem Anwender durch die Lizenz eingeräumt werden und nicht auf "frei" im Sinne von "gratis" oder "Freibier". Freie Software Lizenzen (wie die bekannten GNU GPL, MIT oder BSD Lizenzen) sind genauso rechtlich bindend wie ihr Gegenteil, proprietäre Lizenzen. Freie Software ist also nicht

2 "unlizenziert", sondern es gelten klare Bedingungen der Nutzung der Software, die in der Lizenz definiert sind. Die meisten als Freie Software lizenzierten Programme stehen zwar auch kostenfrei zur Verfügung, der Schwerpunkt der Lizenz liegt jedoch auf den Freiheiten, die dem Benutzer gewährt werden. Zu diesen Rechten und Freiheiten zählen: Die Software kann überall, von jedem und für jeden Zweck genutzt werden die Software und enthaltene Algorithmen dürfen analysiert, geändert und verbessert werden die Software darf an jeden weitergegeben werden, sowohl im Originalzustand als auch in einer veränderten Version die Software darf (und soll) für kommerzielle Geschäftsmodelle verwendet werden die Herstellung, Veränderung und der Einsatz der Software kann unter ganz normalen, kommerziellen Bedingungen erfolgen Es können Dienstleistungen angeboten werden, von der Beratung über Entwicklung, Schulung, Wartung bis zu weitergehenden Servicedienstleistungen (z.b. Software as a Service oder "SaaS"). Freie Software Lizenzen zeichnen sich durch diese Freiheitsgrade aus. Vollständige Listen anerkannter und geprüfter Lizenzen finden sich bei der Free Software Foundation ( und der Open Source Initiative ( Proprietäre Software Das Gegenteil von Freie Software Lizenzen sind proprietäre Lizenzen. Der feine Unterschied ist, dass der Besitzer der proprietär lizenzierten Software einige oder alle Freiheiten im Umgang mit der Software durch rechtliche Mittel verbietet. Wer die Verbote bricht, wird straffällig. Dem Lizenznehmer wird verboten die Software auf mehr Instanzen zu nutzen, die lizenziert wurden. Üblicherweise ist es auch verboten, die Software technisch zu analysieren, um zu verstehen wie sie funktioniert. Es ist verboten die Software zu verändern, auch wenn damit ein Fehler behoben werden kann. Die Software darf normalerweise auch an niemanden weitergeben werden. In einigen Fällen ist es sogar verboten durch die Nutzung der Software Geld zu verdienen, z.b. zu Trainingszwecken oder um Wartungsdienstleistung anzubieten. In anderen Fällen darf die Software nur verwendet werden, um Dienstleistungen anzubieten, wenn eine spezielle, zusätzliche Lizenz erworben wird. In den allermeisten Fällen wird gar nicht die Software selbst gekauft, sondern nur ein zeitlich und oft sogar räumlich begrenztes Recht, diese zu nutzen. Proprietäre Lizenzen werden entworfen, um genau die Freiheiten zu nehmen, die Freie Software explizit gewährt. Auf diese Art betrachtet sind das viele negative Randbedingungen. Da die Verträge jedoch (zumeist) freiwillig eingegangen werden, ist rechtlich nichts daran auszusetzen, es handelt sich dabei um ein weithin akzeptiertes, wenn auch für den Käufer wenig attraktives Geschäftsmodell. Für einige Jahre war es auch ein sehr erfolgreiches Modell und hat unter anderem Bill Gates, den Gründer von Microsoft, zeitweise zum reichsten Mann der Welt gemacht. Aber proprietäre Lizenzmodelle sind aus unterschiedlichen Gründen im Niedergang begriffen, auf die später eingegangen wird. Open Source Entwicklungsmodelle Wie bereits eingangs kurz erläutert, können in den meisten Fällen die Begriffe "Open Source

3 Software" und "Freie Software" synonym verwendet werden. Zum Zweck dieser Einführung werden wir den Begriff "Open Source" noch unter einem anderen Aspekt beleuchten. Der Quelltext (Source Code) einer Software enthält alle Funktionen, unverschlüsselt und für Programmierer lesbar. Um die Software zu verändern, Fehler zu beheben oder um sie zu erweitern, muss der Quelltext verändert werden können. Deshalb ist Open Source auch eine Grundvoraussetzung für Freie Software. Endanwender werden normalerweise nicht das Bedürfnis entwickeln in den Quelltext ihrer Software zu schauen und nur mit der maschinenlesbaren Version arbeiten. Für viele Fragestellungen ist es dagegen jedoch unerlässlich zu wissen, wie die Software genau funktioniert. Auch wenn Endanwender dies nicht selbst können, weil sie keine Programmierer sind, sollten sie doch zumindest die Möglichkeit haben die Algorithmen und Quelltexte von unabhängiger Stelle prüfen und ggf. ändern zu lassen. Dadurch wird dem Nutzer der Software ein Grad von Freiheit gewährt, der ihn vor der Monopolstellung des Herstellers der Software und einem damit verbundenen sogenannten "Vendor Lock In" schützt. Jede wissenschaftliche Arbeit, z.b. ein physikalisches Experiment, muss per Definition für Dritte nachvollziehbar sein, sonst wird es nicht als allgemeingültig akzeptiert. Mit proprietärer Software ist das üblicherweise nicht möglich, deshalb kann eigentlich mit proprietärer Software keine ernsthafte Wissenschaft gemacht werden. Für Programmierer gelten ähnliche Rahmenbedingungen, die Möglichkeit den Quelltext einer Software einzusehen ist Voraussetzung dafür sie prüfen oder verbessern zu können. Wissenschaftler und Programmierer bevorzugen deshalb meist offene Entwicklungsmodelle, weil es die Wiederverwendbarkeit von Quelltexten und wissenschaftlichen Grundlagen ermöglicht und die Zusammenarbeit zwischen Organisationen wesentlich vereinfacht. Für viele Anwender, aber auch Entscheider sind die Konzepte "Freie Software" und "Open Source" noch immer weitgehend neu, da sie von der proprietären Wirtschaft, die viel Energie in Vertrieb und Beratung steckt nicht kommuniziert werden. Open Source Anbieter sind weniger auf Marketing und Werbung angewiesen, da sie Aufträge eher über Community Netzwerke findengrund warum diese Themen weniger aggressiv kommuniziert werden. Bei vielen Open Source Anbietern fällt das Marketing Budget gering aus, weil dieses sinnvoller für Programmierarbeiten verwendet wird. Unabhängig davon hat inzwischen flächendeckend ein Umdenken eingesetzt, das Thema Open Source ist sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in der privaten Wirtschaft angekommen. Während der Umbruchzeit, die sich über mehrere Jahre hinziehen wird, florieren auch eine Reihe sogenannte "hybride" Modelle, die versuchen die Vorteile sowohl von proprietären wie auch Open Source Modellen zu verbinden. Beispiele hierfür sind Betriebssystemanbieter wie RedHat oder SuSE, aber auch neue Unternehmen wie SugarCRM und neuerdings sogar Oracle mit der Akquisition von MySQL AB und damit auch der Datenbank MySQL. Auch in der Geodatenverarbeitung ist mit MapGuide open source von Autodesk ein Open Source Produkt von einem großen, bekannten proprietären Anbieter geschaffen worden. Selbst ESRI hat mit der Beteiligung an der Firma 52 N einen Schritt in Richtung Open Source gemacht und testet verschiedene Strategien. Propritäre Produktzyklen und Open Source Entwicklungsmodelle Die proprietäre Softwareindustrie spricht von Produktzyklen und suggeriert damit, dass ihre Software nach Abschluss eines solchen "Lebenszyklus" stürbe. Dem ist natürlich nicht so, da Software weder lebt noch sterben kann, nicht rostet, sich nicht abnutzt und auch nicht verrottet. Gemeint sind Entwicklungszyklen der Software, die mit immer neuen Funktionen aufwarten muss, um einen Kaufanreiz zu setzen. In der proprietären Welt werden Entwicklungszyklen anders gehandhabt als in der Open Source Welt, wie im folgenden Teil gezeigt wird.

4 Vorab sei darauf hingewiesen, dass beide Modelle hier nur exemplarisch vorgestellt werden können und in vielen Fällen eine Mischform der Entwicklung erfolgt. Illustration 1: Development Cylcles (eigener Entwurf) Die Motivation Open Source Software zu entwickeln und zu pflegen, ist grundverschieden von der Motivation eines proprietären Herstellers (siehe Illustration 1). Auf der linken Seite der Abbildung wird ein typischer Produktentwicklungszyklus dargestellt. Auf den Punkt gebracht, ist die zentrale Motivation eines proprietären Softwareanbieters die Gewinnmaximierung. Das ist an sich auch nicht verwerflich, so funktioniert das proprietäre Geschäftsmodell. Um Gewinne maximieren zu können, muss vor der eigentlichen Softwareentwicklung eine Marktstudie erstellt werden, um die Rentabilität der Software zu ermitteln. Der Markt wird aus wirtschaftlicher Sicht analysiert, ein Produkt entworfen, die Entwicklungskosten abgeschätzt und bei entsprechender Gewinnerwartung als Entwicklungsauftrag formuliert. Dieser geht an ein Entwicklungsteam, das einen ersten Prototypen der Software implementiert. Dieser wird an ausgewählte, meist vertraglich gebundene Tester ausgeliefert, die Fehlerberichte erstellen und Change Requests einbringen. Entwicklung und Test werden dann typischerweise iteriert. Eine Besonderheit ist, dass Tests meist geheim erfolgen, um dem Mitbewerb das eigene Know How vorzuenthalten sowie Schwächen der Software geheimzuhalten. Die Wiederholung dieses Vorgangs erfolgt bis zu einem strategischen Termin. Dieser Termin ist nicht die Fertigstellung der Software (Software ist im Grunde genommen nie richtig fertig), sondern orientiert sich wieder am Markt, bzw. der Markteinschätzung. Im Endverbrauchermarkt ist Weihnachten ein beliebtes Datum für die Markteinführung neuer (Software ) Produkte. Die Fertigstellungstermine spezieller Software orientiert sich dagegen oft an der zentralen Fachmesse, in der Geo Branche, z.b. der Intergeo. Auf der rechten Seite der Abbildung wird die evolutionär orientierte Motivation der Entwicklung von Software dargestellt, so wie sie im Open Source Umfeld zu finden ist: Das Lösen eines konkreten Problems. Wenn die Software das Problem gut löst wird sie vermehrt eingesetzt. Dies wiederum für

5 dazu, dass neue Anforderungen entstehen, neue Lösungsansätze entwickelt werden, und der Funktionsumfang der Software erweitert wird, um die neuen Anforderungen bearbeiten zu können. Je vielseitiger der Funktionsumfang der Software ist, desto interessanter wird sie für weitere Anwender. Gute Lösungen für weit verbreitete Problemstellungen finden schnell neue Anwender. Das kann dazu führen, dass die Entwicklung breiter wird, die Anwender anfangen direkt mit den Entwicklern zu kommunizieren, um gemeinsam die Lösung weiter zu verbessern. In diesem Fall spricht man davon, dass die Lösung zu einem Software Projekt wird, sich also von einer speziellen Lösung für einen einzelnen Anwender in eine allgemeinere Lösung für mehrere Anwender entwickelt. Ein Merkmal dafür, dass das Projekt gedeiht, ist die Internationalisierung der Software, die erforderlich wird, wenn die Anforderung mehrere Sprachen unterstützen muss. Kernprinzip bleibt dabei, dass alle Prozesse, Entscheidungen, Tests und die Planung der Entwicklung öffentlich erfolgt. Hier wird der zweite große Nachteil des proprietären Geschäftsmodells ersichtlich: Weil sowohl Planung, als auch Entwicklung und Test hinter verschlossenen Türen erfolgen, fehlt die direkte Verbindung mit den Anwendern. Die Qualität kann nicht das höchste Niveau erreichen, weil die Anzahl potentieller Tester künstlich eingeschränkt wird. Der offensichtliche Vorteil des Open Source Entwicklungsmodells wurde bereits in vielen Projekten nachgewiesen, ein bekanntes Beispiel ist der Apache HTTP Server, der bereits heute 70% des globalen Marktes bedient. Speziell in der räumlichen Datenverarbeitung haben grundlegende Softwarepakete wie GDAL/OGR, PostGIS, Proj4, MapServer und viele weitere ebenfalls einen hohen Marktanteil erzielen können, Schätzungen zufolge vor allem im Web Bereich bereits marktführend. Das Open Source Entwicklungsmodell hat so viele Vorteile, dass inzwischen auch große proprietäre Softwarehersteller dazu übergegangen sind, Open Source Methoden anzuwenden. Dazu zählen beispielsweise "Crash Reports", die von der Frage "Möchten Sie die Information an den Hersteller senden?" begleitet werden. Auf Basis der Crash Reports können Verbesserungen entwickelt werden, die den Anwendern in regelmäßigen Abständen als Software Patches zur Aktualisierung angeboten werden. Oft wird dieser Service durch das proprietäre Geschäftsmodell jedoch künstlich beschränkt, und nur Kunden mit kostenpflichtigem Wartungsvertrag vorbehalten. Der Hersteller nutzt hier einseitig den für ihn positiven Effekt eines offenen Entwicklungsmodell, stellt seine Gegenleistung aber nur mit proprietären Restriktionen bereit. Ein grundsätzlicher Unterschied zum Open Source Entwicklungsmodell ist auch hier, dass der Anwender keine Möglichkeit hat, direkt zu erfahren wann welches Problem aufgetreten ist, ob und wann es gelöst wird. Der Anwender ist vollständig von den Marktvorgaben des Herstellers abhängig und kann auch keinen Dritten mit der Lösung des Problems beauftragen. Es besteht keine Klarheit darüber, wie Probleme und deren Lösungen in der Entwicklung priorisiert werden. Für das Geschäftsmodell des proprietären Herstellers kann es durchaus von Vorteil sein, die Lösung bestimmter Probleme auf die nächste Software Version zu verschieben, um den Kunden zu zwingen eine kostenpflichtige Aktualisierung der Software vorzunehmen. Bei Open Source sind sowohl die Fehlerberichte, deren Lösung als auch die gesamte Planung der Entwicklung öffentlich. Open Source und Sicherheit Auf den ersten Blick scheint es, als würde sich die Offenheit von Open Source und Sicherheit widersprechen. Das liegt daran, dass wir es gewohnt sind, Sicherheit damit zu verbinden etwas wegzusperren und dadurch den Zugriff durch unbefugte Dritte zu unterbinden. Deshalb scheint ein proprietäres Entwicklungsmodell, bei dem schon der Code geheimgehalten und nur hinter

6 verschlossenen Türen entwickelt wird zunächst auch irgendwie "sicherer". Eines der ersten Paradigmen von Sicherheit in der Softwareentwicklung lautet jedoch, dass Sicherheit durch Geheimhaltung (security by obscurity) nur sehr bedingte Sicherheit bieten kann. Das ist ein zentraler Grund warum das Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik nach umfangreichen Analysen in seiner "Strategische Position des BSI zu Freier Software" (BSI, 2010) empfiehlt, Freie Software und Open Source einzusetzen. In der Sicherheits Entwicklung wird deshalb besonderer Wert darauf gelegt, alle Algorithmen, Architekturen und Konzepte für digitale Sicherheit möglichst offen zu entwickeln. Nur so erreichen sie die maximale Breite an Aufmerksamkeit und werden in möglichst vielen unterschiedlichen Anwendungsfällen eingesetzt, die wiederum unterschiedliche Testfälle und Lösungsansätze ermöglichen. Nur vollständig offen dokumentierte Sicherheitskonzepte können richtig implementiert werden. Ein ausgezeichnetes Beispiel, um dies zu erläutern ist Verschlüsselung mit einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel. Die Software verschlüsselt Information mit einem öffentlich bereitgestellten Schlüssel. Nur unter Verwendung des entsprechenden geheimen Schlüssels kann der Anwender diese Nachricht dekodieren. Weder beim verschlüsseln, noch beim entschlüsseln muss die Software etwas "geheimes" tun, sie nutzt lediglich unterschiedliche Schlüssel für die Kodierung. Das einzige was geheim bleiben muss, ist der private Schlüssel selbst. Verschlüsselungsprotokolle, die im Internet genutzt werden, nutzen ebenfalls bekannte, offene Verschlüsselungsalgorithmen und ermöglichen beim Online Banking (weitgehend) sichere Transaktionen. Software, die echte Sicherheit implementiert, muss so entworfen werden, dass sie vollständig und absolut transparent und nachvollziehbar funktioniert. Nur durch die Öffnung aller Prozesse, Architekturen, Konzepte und Algorithmen für so viele Entwickler und Sicherheitsexperten wie möglich, kann eine relative Sicherheit erzielt werden. Proprietäre Black Box Sicherheitssysteme können zunächst sehr sicher sein und schwer zu knacken. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass bisher jedes Verschlüsselungssystem und jede Sicherheitsmaßnahme irgendwann aufgebrochen wurde. Deshalb ist es um so wichtiger, den Zeitpunkt zu erkennen bei dem ein System nicht mehr sicher ist, um Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Deshalb basieren heute die meisten Sicherheitssysteme auf Konzepte und Algorithmen, die mit dem Open Source Entwicklungsmodell erarbeitet wurden. Das bedeutet nicht, dass proprietäre Software per Definition unsicher ist, sie kann mit den gleichen Konzepten und Algorithmen arbeiten und eine ebenso hohe Sicherheit erzielen und genau das wird auch gemacht. Nur ist unbekannt, wie die Software implementiert wird, weil der Quellcode nicht offen liegt und deshalb nicht unabhängig überprüfbar ist. Ein Beispiel für die vermehrte Nutzung von Open Source in der räumlichen Datenverarbeitung ist das US Department of Defense (DoD). Ursprünglich war das DoD einer der Hauptentwickler der Open Source Software GRASS (das Geographic Resource and Analysis Support System). Mit dem Aufkommen proprietärer Software in den 80ern und 90ern und dem damit verbundenen Versprechen der Hersteller, massiv die Kosten reduzieren zu können, wurde nach und nach auf proprietäre, sogenannte "Commercial off the Shelf" (CotS) Software umgestellt. Die Hoffnung war, dass hierdurch die Gesamtkosten für den Betrieb von Software (Total Cost of Ownership) reduziert werden könnten. Folgestudien des DoD in den letzten Jahren zeigen jedoch, dass Open Source dem proprietären Modell aus finanzieller Sicht nicht unterlegen ist und in Bezug auf die Sicherheit sogar weit überlegen ist. Als

7 Ergebnis dieser Studien hat das DoD seine Beschaffungsstrategie geändert (Internet Verweis: DoD, 2009) und unterscheidet nicht mehr grundsätzlich zwischen proprietärer und Open Source Software, sondern beide werden synonym als "kommerzielle Software" behandelt. FOSS Geschäftsmodelle Typischerweise werden Dienstleistungen wie Schulung, Training, Installation, Implementierung und Wartung als primäre FOSS Geschäftsmodelle genannt. Es ist jedoch deutlich einfacher den umgekehrten Weg zu gehen und explizit zu beschreiben was das proprietäre Geschäftsmodell ausmacht, da es nur einen Bruchteil der Umsätze im globalen Markt ausmacht. Schätzungen zeigen, dass lediglich weniger als 5% des Umsatzes in der Softwarebranche aus dem proprietären Lizenzverkauf erzielt werden [Bruce Perens, 2005]. Des weiteren gibt es keine zuverlässige Methode den positiven Netto Effekt einer bestimmten Software gegenüber einer anderen zu beziffern (egal ob Open Source oder proprietär), da es keine wissenschaftlich valide, vergleichbare Grundlage gibt. Ein Grund warum sich Open Source Modelle in der räumlichen Datenverarbeitung besonders früh und weit verbreitet haben, ist die inhärente Verbundenheit (connectedness) von Geodaten. Ähnlich wie Wissen, dass nur in Verbindung mit anderem Wissen sein größtes Potential entfalten kann, ergeben Geodaten besonders dann einen Mehrwert, wenn sie mit anderen Daten und Geodaten verbunden und verschnitten werden. In der Geo Branche hat sich eine gesunde Wirtschaft auf Basis von Open Source etabliert. Die unabhängige Open Source Geospatial Foundation (OSGeo) verzeichnet in ihrem Service Provider Directory bereits mehr als 150 Unternehmen. Dieses Verzeichnis ist bei weitem nicht vollständig und zeigt lediglich einen Ausschnitt besonders aktiver Unternehmen und Berater. Open Source Technologie wird inzwischen flächendeckend von den meisten Firmen der Branche angeboten, vom ein Mann Unternehmen bis zu ganzen Abteilung multinationaler Konzerne wie die Telekom oder IBM. FOSS Modelle in der globalen Wirtschaft Open Source Entwicklungsmodelle sind proprietären zweifellos überlegen. Das wurde in den letzten 20 Jahren durch alle großen Software Unternehmen nachgewiesen. Als Pionier der Szene erkannte das weltweit größte Software Unternehmen IBM frühzeitig den Paradigmenwechsel und setzt bereits seit vielen Jahren auf Open Source, integrierte es nahtlos mit bestehenden Geschäftsmodellen und setzte es bei Kunden durch. Noch heute ist IBM ein hybrider Anbieter und setzt sowohl auf proprietäre Produkte als auch auf Open Source Software. Alle großen kommerziellen Softwarehäuser haben inzwischen Strategien für Open Source Modelle entwickelt, auch stark vom Lizenzgeschäft abhängig operierende Unternehmen wie Oracle oder Microsoft. In der Geo Branche werden Open Source Komponenten von proprietären Hersteller ganz selbstverständlich in eigene Produkte integriert natürlich nur, wenn es mit den eigenen Kerninteressen und dem Lizenzgeschäft nicht in Konflikt steht. Zwei aktuelle Beispiele zeigen wie das funktioniert und wo die proprietären Hersteller derzeit die Grenzen ziehen. Oracle bietet seinen Kunden vollständige Unterstützung für GNU Linux Betriebssysteme. Damit spart Oracle die Lizenzkosten für ein vergleichbares Betriebssystem des Rivalen Microsoft und kann dem Kunden ein günstigeres Angebot machen. Viele GNU Linux Betriebssysteme beinhalten allerdings bereits die Datenbank PostgreSQL, was in direkter Konkurrenz zu Oracles Kerngeschäft steht. Oracle setzte kurzerhand eine eigene Version des beliebten GNU Open Source Betriebssystem auf, taufte es

8 "Unbreakable Linux" und liefert es ohne Unterstützung der Datenbank PostgreSQL aus. Wie bei allen GNU Linux Systemen kann man auch hier nachträglich PostgreSQL installieren und nutzen, der normale Anwender wird das aber normalerweise nicht tun. Die Firma ESRI unterstützt auf nachhaltigen Kundendruck hin die Datenbank PostgreSQL und kann damit seinen Kunden die Oracle Lizenzkosten ersparen. Allerdings wurde die Datenbankerweiterung PostGIS nicht unterstützt, weil das dem hauseigenen Produkt ArcSDE Konkurrenz machen würde. Erst seit der herstellerneutrale Schnittstellenspezialist Safe Software in seinem Produkt FME die Unterstützung von PostGIS implementierte, und damit indirekt auch den Im und Export von und nach ArcGIS Server und ArcSDE, unterstützt ESRI PostGIS, allerdings mit vielen Einschränkungen. Die Komplexität von Firmen Übernahmen und deren Langzeiteffekte sind ausgesprochen schwer vorauszusagen, wie die Übernahme der Firma MySQL AB durch die Firma Sun Microsystems und deren Übernahme durch Oracle zeigt. Egal wie die Geschichte ausgeht (derzeit wird die Fusion von der Europäischen Kommission begutachtet) zeigen die Vorgänge, dass es sowohl finanziell als auch strategisch ratsam ist, keine monolithischen, proprietären Lösungen, sondern Open Source einzusetzen und die eigene Softwarelandschaft möglichst sinnvoll zu diversifizieren. Der Proprietäre Konflikt Open Source Software kann ausgezeichnet mit proprietären Komponenten gemeinsam genutzt und integriert werden, vor allem wenn sie offene Standards wie die des OGC (Open Geopsatial Consortium) unterstützen. Anders sieht es bei den Geschäftsmodellen aus, die erheblich schwieriger zu integrieren sind, da proprietäre Geschäftsmodelle vollständig auf erzwungener Exklusivität beruhen und damit in klarem Gegensatz zu Open Source Modellen stehen. Das führte vor allem in den letzten Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen der beteiligten Akteure, die teilweise den Charakter von Religionskriegen annahmen. Bei näherer Betrachtung werden die Probleme der proprietären Geschäftsmodelle schnell offensichtlich: Es ist der hilflose Versuch der proprietären Anbieter, den evolutionären Prozess der Softwareentwicklung zu bremsen oder zu stoppen, um weiter mit ihrem bisher bewährten Modell Geschäft machen zu können. Wie oben beschrieben wurde, sind die Vorteile von FOSS weder religiöser, noch altruistischer Natur, sondern gründen in einem effektiveren Entwicklungsmodell. Open Source erfüllt schlichtweg die Anforderungen an moderne, qualitativ hochwertige Softwareentwicklung besser als geschlossene Modelle. Der Grund für den nicht zu leugnenden vorübergehenden Erfolg proprietärer Modelle lag in der mangelnden weltweiten Vernetzung der Akteure. Bis in die späten neunziger gab es noch kein ubiquitär verfügbares Internet. Der Vertrieb von Software hing vollständig von herkömmlichen Vertriebsmechanismen ab. Software wurde auf physikalischen Datenträgern (zuerst Bänder, dann Disketten, zuletzt CD und DVD) ausgeliefert. Damit war der Vertriebsweg an Ladengeschäfte und den Produktversand gebunden, typischerweise in Kombination mit Hardware. Microsoft hat über viele Jahre eine Monopolstellung aufbauen können und mit einem sehr feingliedrigen Netz von Abhängigkeiten, sowohl der Hardware als auch Softwareanbieter, gefestigt. Erst mit dem flächendeckenden Ausbau des Internet wurde dieses Netzwerk zunehmend überflüssig und durch ein viel effektiveres, das auf Open Source Prinzipien basiert, ersetzt. Erst das Internet hat den Durchbruch des Open Source Modells ermöglicht und gleichzeitig eine Infrastruktur geschaffen, die weitgehend resistent gegen Monopolbildungen ist. Der Verkauf von proprietärer Software geht davon aus, dass zuerst das Geschäft abgeschlossen wird und der Anwender erst dann das Produkt nutzen kann. Diese Logik stammt aus den Geschäftsmodellen

9 für materielle Güter, sei es ein ein Laib Brot, der erst nach Bezahlung verzehrt werden kann oder ein Fahrzeug, dass erst nach Bezahlung den Eigentümer wechselt. Bei Open Source entfällt diese Linearität, da durch die Kopie einer Datei kein Verlust entsteht, sondern eben nur eine exakte Kopie mit den gleichen Eigenschaften. Open Source Software kann jederzeit in beliebig vielen Installationen auf beliebig vielen Rechnern unter beliebigen Umständen ausprobiert, getestet, verbessert und verworfen werden. Natürlich sind solche Wechsel und Tests mit Kosten verbunden, allerdings sind diese nicht zwingend höher, als proprietäre Hersteller immer wieder proklamieren. Die meisten Behauptungen dieser Natur sind nicht nachvollziehbar. Das soll nicht bedeuten, dass Open Source immer einfacher zu installieren oder in Betrieb zu nehmen ist. Mögliche Unterschiede sind rein technischer Art, es besteht schlichtweg keine nachweisbare Korrelation zwischen Geschäftsmodell und Bedienerfreundlichkeit oder Nutzbarkeit einer Software. Die Bindung an den Raum, dem jedes physikalische Produkt unterliegt, entfällt bei Software. Um diese Bindung künstlich wieder herzustellen, wurden eine Zeitlang sogenannte "Dongle" vertrieben. Die Aufgabe der Geräte, die typischerweise als Stecker über den seriellen Port angeschlossen wurden, bestand darin, Lizenzschlüssel bereitzustellen oder zu validieren. So wurde die eigentlich von physikalischen Beschränkungen befreite Software wieder fest an eine zusätzliche Hardware gebunden. Ähnlich verfährt Microsoft noch heute, wenn es bestimmte Merkmale der Hardware, wie den Fingerabdruck der Netzwerkkarte oder der Festplatte, kodiert und darauf den Lizenzschlüssel aufbaut. Wird ein Teil der Hardware geändert, verfällt die Nutzungs Lizenz, selbst wenn die Hardware vollkommen kompatibel ist. Es muss erst ein neuer Schlüssel erzeugt werden, der wiederum nur auf einer einzigen Hardware verwendet werden kann. Der eigentliche Konflikt zwischen Open Source und proprietären Geschäftsmodellen ist anderer Natur. Er ist hausgemacht und begründet sich hauptsächlich in der unterschiedlichen Bedeutung von Marketing und Werbung. Proprietäre Geschäftsmodelle haben zu viel davon, FOSS zu wenig. Dieses Ungleichgewicht hat sich die proprietäre Geschäftswelt zunutze gemacht und zum Teil sogar gezielt Falschinformationen über Open Source Entwicklungsmodelle verbreitet. Im Englischen wird dies treffend als "FUD" (Fear, Uncertainty and Doubt Angst, Unsicherheit und Zweifel) bezeichnet. Nachvollziehbar, hat dies auf Seite der Open Source Verfechter zu Gegenreaktionen und zu teilweise ebenso unbegründeten Anfeindungen geführt, die von Open Source Aktivisten oft auch irrational und emotional geführt wurde. In den letzten Jahren hat sich die Open Source Bewegung jedoch besser organisiert und konnte zumindest einen Teil der unbegründeten Argumente gegen Open Source fachlich ausräumen. Inzwischen ist Open Source ein technologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich akzeptierter Bestandteil der Software Welt geworden. FOSS wird es zunehmend schwieriger machen proprietäre Monopole zu erhalten, nicht zuletzt durch bestechend gute Software, die durch die hohe Vernetzung aller Akteure ermöglicht wird. Monopolisten aller Branchen tun gut daran, sich frühzeitig auf diesem neuen Markt zu orientieren und wie IBM Alternativen zu ihren geschlossenen Geschäftsmodellen zu entwickeln und umzusetzen. Zu den positiven Aspekten dieser Entwicklung gehört, dass vor allem kleine und mittelständische Unternehmen wieder ein höherer Stellenwert in der Softwareentwicklung zuteil wird, auch in der globalisierten Welt. Nicht zuletzt ist das auch eine Chance für die öffentliche Verwaltung, die ihre eigene, lokale Wirtschaft unterstützt und nicht Devisen an global agierende Konzerne abführt, ohne einen Einfluss darauf zu haben, wohin die Entwicklung einer Software geht.

10 Zusammenfassung Es kann mit Sicherheit festgehalten werden, dass sich Open Source durchgesetzt hat und auch in Zukunft Bestand haben wird. Veränderungen in Organisationen benötigen Zeit, je größer die Organisation ist, um so mehr. Allein deshalb werden sich proprietäre Geschäftsmodelle noch eine ganze Weile neben Open Source Modellen halten können. Unternehmen, die Hundertschaften Vertriebspersonal beschäftigen, werden ihre Geschäftsmodelle nicht in wenigen Jahren vollständig umbauen können. Ähnliches gilt auf Seite der Anwender, die in der Geo Branche mit riesigen Datenbeständen arbeiten und hochkomplizierte Prozesse implementiert haben. Dazu zählen z.b. Kataster und Vermessungsämter oder Energieversorger. Je größer die Abhängigkeit von proprietären Herstellern bereits geworden ist (im Englischen als "Vendor Lock In" bezeichnet), um so größer ist der Aufwand, der erforderlich ist, um sich umzuorientieren. Ein Vorteil der Geo Branche ist, dass sie schon immer stark auf Standardisierung gesetzt, weil Geodaten aus unterschiedlichen immer mit anderen vernetzt werden. Die Richtung ist vorgegeben, sie lautete Konvergenz von offenen Standards und Open Source. Referenzen und weiterführende Literatur Bruce Perens, 2005; DoD, 2009; Michael Bouwens, 2009; Einführung in FOSS Geschäftsmodelle: Brent Hall (Edt.), 2009; Open Source Approaches in Spatial Data Handling; Springer Volker Grassmuck, 2004; Freie Software. Zwischen Privat und Gemeineigentum; Bundeszentrale für politische Bildung BSI Startseite, Verweis auf "Themen", "Freie Software" folgen: (

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