Die Zukunft des Bezahlens: Instant Payments

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1 ibi research Seite 1 ibi research an der Universität Regensburg GmbH Dr. Ernst Stahl Die Zukunft des Bezahlens: Instant Payments ProfitCard Wiesbaden, 15. April 2015 ibi research Seite 2 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? Fazit 1

2 ibi research Seite 3 ibi research an der Universität Regensburg GmbH Gründungsjahr 1993 ibi research forscht und berät mit Schwerpunkt auf Innovationen rund um Finanzdienstleistungen und den Handel (angewandte Forschung) - Retail Banking - E-Business (Zahlungsverkehr und Handel: online und stationär) - Governance & Controlling Brücke zwischen Universität Regensburg ( An-Institut ) und Praxis: - Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Masterarbeiten ) - ibi-partnernetzwerk (über 40 Banken und Technologiedienstleister) - Herausgeber des jährlichen ibi Website Rating ( - Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden ( Etwa 20 interne Mitarbeiter Schulungsplattform ibi academy ibi research Seite 4 Die ibi-praxispartner vermitteln die nötige Bodenhaftung Stand: April

3 ibi research Seite 5 Studien: messen, zählen, wiegen ibi research Seite 6 Aktuelle Befragung zu Trends im Zahlungsverkehr: Bildquelle: ibi research 3

4 ibi research Seite 7 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? Fazit ibi research Seite 8 istockphoto.com - dem10 Zahlungsdienstleister und die Regulierung bzw. das Wettbewerbsrecht und der Verbraucherschutz EU-Kommission: PSD2, MIF Verordnung, Payment Account Directive (PAD) SecurePay Forum: Empfehlungen EBA: Guidelines bzw. regulatorische technische Standards (RTS) BaFin: MaRisk, MaSI bzw. Rundschreiben Kartellamt: girocard, Kreditkarten, paydirekt EZB: Instant Payments, Guidelines Finanzministerium: Regulierung Girocard Verbraucherschutz: Spannungsfeld Usability und Sicherheit, Gebühren à Die Erlösquellen und Spielräume ändern sich durch die Regulierung zum Teil massiv, so dass aufgrund des erheblichen Veränderungsdrucks strategische Anpassungen nötig sind! 4

5 ibi research Seite 9 E-Commerce-Strategien: Gutachten für das Wirtschaftsministerium Stand und Entwicklung des Einzelhandels Handlungsempfehlungen für den mittelständischen Einzelhandel Thesen zur Zukunft des Handels Digitalisierung des Einzelhandels Download: und Quelle: ibi research & Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 2014 / 2015 ibi research Seite 10 Handel ist und war immer Wandel Wohin geht die Reise? Einzelhandels*- vs. E-Commerce-Umsatz ,4 %-Punkte Marktanteilsrückgang des nicht-filialisierten Fachhandels zwischen 2000 und 2014 à Rückgang von >40%! 12x 35,2 Einzelhandelsumsatz (2015) E-Commerce-Umsatz (2015) Quelle: Handelsverband Deutschland (HDE), umsatzsteuerbereinigt, 2016 Bildquelle: (onnola) *) inkl. Lebensmitteleinzelhandel 5

6 ibi research Seite 11 PROGNOSE DES E-COMMERCE BIS 2020 Bildquelle: fotolia Sergey Nivens ibi research Seite 12 Der Anteil des E-Commerce-Umsatzes wächst bis 2020 weiter Entwicklung des E-Commerce-Anteils am Gesamtumsatz 18% 20% 16% 17% ~ 82 Mrd. Euro / 13,8% p. a. 14% 12% 13% ~ 64 Mrd. Euro / 9,2% p. a. 10% 10% ~ 50 Mrd. Euro / 4,6% p. a. 8% 6% 4% 3,6% 4,2% 5,2% 7,3% 7,7% x 2015: 39,4 Mrd. 2015: 8,3% Ohne Lebensmitteleinzelhandel 2020 im Basisszenario über 20 Prozent! 2% progressives Szenario Basisszenario konservatives Szenario Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2014 bevh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research 2015, X bevh

7 ibi research Seite 13 Handel ist und war immer Wandel Wohin geht die Reise Einzelhandels*- vs. E-Commerce-Umsatz x Was passiert aber jetzt in Summe? Der E-Commerce-Anteil steigt weiter, Kunden haben Verfahren im Internet und mobil eingeübt und schätzen gelernt, die Jungen werden älter, Lösungen des E-Commerce werden auch im stationären Handel verfügbar und durch mobile Geräte zunehmend unterstützt à Auch der Zahlungsverkehr ändert sich 35,2 Wie? Wann? Welche Innovationen? Einzelhandelsumsatz (2015) E-Commerce-Umsatz (2015) Quelle: Handelsverband Deutschland (HDE), umsatzsteuerbereinigt, 2016 Bildquelle: (onnola) *) inkl. Lebensmitteleinzelhandel ibi research Seite 14 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? Fazit 7

8 ibi research Seite 15 Vier Innovationswellen zwischen 2000 und 2020 (?) 1. Welle: SEPA 2. Welle: E- und M-Payments 3. Welle: Instant Payments... und vielleicht 4. Welle: Elektronisches Geld (wie Bitcoins)? Aber: Nutzenwahrnehmung und Nutzerauswirkung sehr unterschiedlich! ibi research Seite 16 Endkunden Erste Welle: SEPA von Politik und Regulator getrieben ACH/ Bank ACH/ Zentralbank Zentralbank POS Händler Bank ACH/ Zentralbank SEPA führt gefühlt vor allem zur 22-stelligen IBAN Politisch-regulatorischer Treiber: SEPA 8

9 ibi research Seite 17 SEPA wird von der breiten Masse eher als Last denn als Wert empfunden Der Wert der paneuropäischen Infrastruktur wird nicht honoriert, stattdessen will (und kann) sich keiner solche Nummern merken*: DE Aber Werbung Aus dieser Nummer kommen Sie nicht raus! Deutsche Bundesbank *) 22 Stellen in Deutschland: Malta: 31 Stellen ibi research Seite 18 Endkunden Zweite Welle: E- und M-Payments technisch und kommerziell getriebene Innovation ACH/ Bank ACH/ Zentralbank Zentralbank Elektronischer POS Händler Service Provider Technischer und kommerzieller Treiber Bank Echter Nutzen für Endkunden und Händler, z.b. Unmittelbarkeit, Sicherheit ABER: Banken nicht auf der Gewinnerseite ACH/ Zentralbank 9

10 ibi research Seite 19 Auch im M-Commerce liegen die Neuen Oligarchen vorne Beispiel Apple Pay Anforderung Ausprägung Apple Pay Urteil 1. Hoher Komfort Möglichst schnelle Abwicklung Keine Prozessbrüche 2. Hohe Sicherheit Prozess ist operativ sicher Kunde erhält sicher die Ware Händler erhält sicher das Geld 3. Niedrige Kosten Aus Händlersicht günstig Aus Kundensicht (fast) umsonst Bestehende Kreditkarten, Kundendaten Abwicklung: sehr schnell Voll integriert Fingerprint, Secure Element, Tokenization ++ An Ladenkasse gegeben! An Ladenkasse gegeben! Keine Änderung, Basis Kreditkarte (MIF-Verordnung) + I.d.R. kostenlos wahrgenommen (Kartenentgelt) ++ ibi research Seite 20 Endkunden Dritte Welle: Instant Payments Regulator will spürbaren Nutzen der SEPA-Infrastruktur ACH/ Bank ACH/ Zentralbank Zentralbank Elektronischer POS Händler Service Provider Bank ACH/ Zentralbank Dieses Mal: spürbarer Nutzen für die meisten Stakeholder? Instant Payments: politischregulatorisch getrieben 1 0

11 ibi research Seite 21 EZB will Instant Payments schnell (4. Juni 2015) Yves Mersch, EZB Hintergrund: Die Digitalisierung prägt seit langem die Gesellschaft und zunehmend auch die FDL-Branche Die Digitalisierung trägt dazu bei, dass bargeldloses Zahlen eine attraktive Alternative zu Bargeld werden kann. Zahlungsverkehr darf nicht mehr als stand-alone Funktion gesehen werden sondern als Bestandteil von immer komplexer und länger werdenden Wertschöpfungsketten à möglichst unkomplizierte Prozesse inkl. Bezahlung Quelle: Bildquelle: Yves Mersch 2012 von RudolfSimon - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - ibi research Seite 22 Der Kunde denkt in Produktwünschen und nicht Kanälen Zahlungsverkehr nur ein Schritt davon Kundenprozess (Beispiel physisches Produkt) Kanäle Presales- Info Warenverfügbarkeit Beratung Kaufabschluss Zahlung Lieferstatus Auslieferung Reklamation Physische Retoure After- Sales- Service Stationär Internet/Mobile Brief/Paket Telefon Fax SMS Beispielhafte Kanalkombination durch Multikanal-Kunden Übliche Kanalnutzungsmöglichkeit im Kundenprozess 11

12 ibi research Seite 23 PayPal und Shell: Warum noch an die Kasse gehen? Quellen: ibi research Seite 24 PYPL (17. Juli) 1 2

13 ibi research Seite 25 EZB will Instant Payments schnell (4. Juni 2015) Yves Mersch, EZB Hintergrund: Die Digitalisierung prägt seit langem die Gesellschaft und zunehmend auch die FDL-Branche Die Digitalisierung trägt dazu bei, dass bargeldloses Zahlen eine attraktive Alternative zu Bargeld werden kann. Zahlungsverkehr darf nicht mehr als stand-alone Funktion gesehen werden sondern als Bestandteil von immer komplexer und länger werdenden Wertschöpfungsketten à möglichst unkomplizierte Prozesse inkl. Bezahlung Unverständnis: Nutzer wie Verbraucher, Händler, Unternehmen verstehen nicht, warum Zahlungen nicht sofort ausgeführt werden können (E-Commerce-Bestellung am Freitag ). Nutzen: Wirtschaftswachstum, Reduzierung des Working Capitals, Attraktivität für Investoren, mehr Steuereinnahmen Quelle: Bildquelle: Yves Mersch 2012 von RudolfSimon - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - ibi research Seite 26 UBER macht es vor: UBER Instant Pay Basis: Uber Debit Card, Issuer: GoBank (Walmart) Sofortige Auszahlung der Fahrtgebühren auf das Kartenkonto des Fahrers Kein Mindesteinlage Keine Transaktions- und Abhebegebühren Bei regelmäßiger Nutzung keine Monatsgebühren Nutzung der Debitkarte in Geschäften und an mehr als GAA (USA) Keine Kreditwürdigkeitsprüfung, keine Überziehungsgebühren Quellen:

14 ibi research Seite 27 Und erwartet Yves Mersch, EZB Was wird erwartet: Einfache, sichere, grenzüberschreitende und augenblickliche (instant) Zahlungen! Keine unterschiedlichen nationalen Plattformen sondern eine interoperable paneuropäische Plattform Sicht der EZB: Instant-Payments ist das heiße Thema im Massenzahlungsverkehr, auch wenn es der Endkunde nicht wahrnimmt Es darf nicht mehr über das ob und warum diskutiert werden, sondern nur über das wie! Eine Abwartehaltung darf nicht eingenommen werden Nichtstun keine Option! Eigene Rolle: Sicherheit und einen fairen Wettbewerb gewährleisten Logische Basis (Sicht der EZB!): Instant Payment basiert auf ISO 20022, IBAN und SCT Quelle: Bildquelle: Yves Mersch 2012 von RudolfSimon - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - ibi research Seite 28 Instant Payments gibt s doch schon, oder? Euro-Expresszahlung à Das ist zu dem Regulator zu wenig und noch zu langsam Bildquelle: 1 4

15 ibi research Seite 29 Was sind dann Instant Payments*? Verbindliche, finale Belastung des Zahlers und Gutschrift innerhalb weniger Sekunden (unmittelbar oder nahezu unmittelbar) Die entsprechenden Informationen sind für beide Seiten sofort einsehbar (aber nicht notwendigerweise auf dem Konto) Der Empfänger kann sofort in vollem Umfang über den Betrag verfügen, ein Widerruf ist nicht möglich Tauglich für den Massenzahlungsverkehr (Retail Payments) Das System ist jederzeit verfügbar (24x7x365) An sich keine Einschränkung hinsichtlich der Zahlungsinstrumente: Lastschrift, Überweisung und Kartenzahlung à ERPB-Forderung: Verfügbarkeit von (mindestens) einer europaweiten Lösung für Echtzeitzahlungen im Massenzahlungsverkehr für Endnutzer auf kurze Sicht, das für alle PSP offen ist! *) In Anlehnung an: und Euro Retail Payments Board (ERPB) ibi research Seite 30 Die meisten Privatpersonen benötigen an sich Instant Payment nicht sehr oft Wie oft hätten Sie als Privatperson in der Vergangenheit Zahlungen per Instant Payment benötigt? Sehr oft 1% Oft 16% Manchmal 27% Selten 16% Sehr selten 22% Nie 18% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) 1 5

16 ibi research Seite 31 Bei Privatpersonen sind die Anwendungsfälle bedingt Warum haben Sie Instant Payment im privaten Bereich noch nie oder selten benötigt? (Mehrfachauswahl möglich) Ich habe mich noch nicht näher mit Instant Payment auseinandergesetzt und kann mir deshalb momentan überhaupt keine Vorstellungen von einem Einsatz machen 6% Die Geschwindigkeit jetziger Standard-Verfahren der Banken (Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlung) reicht mir aus 67% Wenn eine Zahlung sofort durchgeführt werden muss, nutze ich andere Verfahren (z. B. PayPal, Eil- Überweisung) 51% Sonstige Gründe 5% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) ibi research Seite 32 Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) Einsatzmöglichkeiten In welchen Bereichen sehen Sie als Privatperson sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Instant Payment? Bei Zahlungen, bei denen heute Eil-Überweisungen nötig sind Bei einem Internetkauf von Privatpersonen auf einer Plattform Bei einem Kauf in einem Online Shop oder auf - Online-Marktplätzen Marktplätzen Für den Kontenausgleich/Umbuchung (z. B. Girokonto zu Tagesgeldkonto bei unterschiedlichen Banken) Bei Zahlungen an Behörden (inkl. Zollzahlungen) Beim Wertpapierkauf Bei Zahlungen zwischen Privatpersonen (z. B. Teilen einer Restaurantrechnung) Beim Autokauf Bei Auszahlung von Sozialleistungen Bei spontanen Spendenzahlungen Beim Einkauf in einem Geschäft (Supermarkt, Drogerie, Kaufhaus) Bei Kleinbetragszahlungen an der Ladenkasse (z. B. Kaffee, Bäckerei) Beim Hauskauf 21% 18% 18% 17% 16% 30% 27% 35% 29% 46% 46% 49% 13% 62% 23% 19% 18% 26% 17% 28% 23% 29% 22% 21% 18% 21% 16% 24% 31% 31% 22% 13% 14% 19% 17% 14% 15% 24% 20% 24% 11% 14% 11% 11% 14% 14% 15% 13% 20% 5% 5% 3% 1% 5% 6% 10% 9% 8% 6% 1% 4% 7% 2% 3% 7% 2% 4% 8% 5% 6% 15% 12% 8% 12% 16% 9% 10% 10% 1=unbedingt einsetzbar =gar nicht einsetzbar benötige ich nicht 1 6

17 ibi research Seite 33 Bei Unternehmen sieht es ein wenig anders aus* Wie oft hätten Sie in Ihrer Organisation in der Vergangenheit Zahlungen per Instant Payment benötigt? Sehr oft 13% Oft 17% Manchmal 26% Selten 15% Sehr selten 16% Nie 13% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) *) Differenzierung folgt noch ibi research Seite 34 ein Nutzen ist denkbar Wäre es für Ihre Organisation interessant, Beträge sofort innerhalb der EU versenden zu können, damit der Zahlungsempfänger sofort darüber verfügen kann? Umgekehrt könnten Sie auch über Zahlungen an Sie sofort verfügen. Ja, würden wir unbedingt nutzen wollen 24% Ja, das wäre für unsere Organisation überlegenswert 50% Nein 26% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) 1 7

18 ibi research Seite 35 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? Fazit ibi research Seite 36 Beliebte Beispiele des Instant-Nutzens: Restaurant-Besuch, arme Tochter Hintergrund: Vermeidung von Bargeld Digitalisierung ermöglicht neue, effizientere und attraktive Bezahlmöglichkeiten, so dass Bargeld wirklich ersetzbar ist, wenn es gewünscht wird Heutzutage gibt es aber kaum Alternativen zu Bargeld In Zukunft sollen mobile P2P-Zahlungen einfach, schnell und sicher in Europa möglich sein Konsumenten und Unternehmen können heutzutage nicht mehr verstehen, warum Massenzahlungsverkehr nicht wie Instant Messages funktionieren! à Wunsch nach Cashless Cash Quellen:

19 ibi research Seite 37 Schon von PayPal und Co. gelöst Quelle: Geld senden über einen persönlichen PayPal.Me-Web-Link ibi research Seite 38 Welche Kanäle sollten abgedeckt werden? Bitte bewerten Sie allgemein: Wo müssen Ihrer Meinung nach Instant Payments einsetzbar sein? In Ladengeschäften 25% 22% 21% 17% 15% Im Online-Handel 55% 26% 13% 3% 3% Bei Bezahlungen zwischen Unternehmen (B2B) 36% 30% 17% 12% 5% Bei Bezahlungen zwischen einzelnen Privatpersonen (P2P) 29% 29% 19% 18% 5% 1=unbedingt einsetzbar =gar nicht einsetzbar Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) 1 9

20 ibi research Seite 39 Für Händler sind Instant Payments dann von Vorteil, wenn vor allem der Preis stimmt Zahlverfahren für E-Commerce- Transaktionen* Gesamtkosten Zahlung auf Rechnung 8,3% PayPal 4,9% Lastschrift 4,4% Kreditkarte 4,4% Vorkasse per Überweisung 3,5% SOFORT Überweisung 1,9% *) vor MIF-Regulierung und Preiserhöhung PayPal Vorteile von Instant Payments: Schnelligkeit und Automationsmöglichkeit von Prozessen Transparenz und Verbindlichkeit Vollständige Risikovermeidung à Auswirkungen auf die Kostenstrukturen Quelle: ibi research Gesamtkosten von Zahlungsverfahren ( September 2014 ibi research Seite 40 Nutzen und Aufwand: 2 Seiten einer Medaille Für den europäischen Regulator bieten Instant Payments eine lange gesuchte Chance Chance, auf Basis von SEPA echten Nutzen zu generieren und damit die Bürger und Unternehmer vom Mehrwert von SEPA zu überzeugen Chance zur Etablierung einer europäischen Lösung, d.h. Reduzierung der Abhängigkeit von nicht-europäischen Anbietern Die meisten Banken und ACH sehen eher die Aufwände bei der Infrastruktur und andere Unternehmen sehen eine Bedrohung Voraussichtlich massive Um- bzw. Ausbauten einer gut funktionierenden Infrastruktur, die erhebliche Investitionen erfordern können Weitere Reduzierung der (allerdings bereits sehr geringen) Zinsvorteile Gefahr neuer Wettbewerber, so dass sich erhöhte Preise eher nicht durchsetzen lassen à Massive Auswirkungen auf einzelne Geschäftsmodelle! 2 0

21 ibi research Seite 41 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? Fazit ibi research Seite 42 Instant Payments gibt es bereits in 18 Ländern, 12 in der Vorbereitung Ökonomische Notwendigkeit für Banken: Kundenerwartungen (Schweden) FED: ein near-realtime Payment-System sichert die Vormachtstellung des $ Notwendige Antwort auf neue Marktteilnehmer (Polen) Quelle: SWIFT White Paper: The Global Adoption of Real-Time Retail Payments Systems (RT-RPS),

22 ibi research Seite 43 Drei Architekturvarianten für Echtzeitzahlungen im Massenzahlungsverkehr sind denkbar Initiation Clearing Settlement Einzeltransaktion zwischen Kunde und Händler Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen Banken Ausgleich zwischen Banken (i.d.r. über Target2) Technische Basis*: ISO 20022, IBAN und wohl SCT Wahrscheinlichstes Szenario für den -Raum. Clearing dabei unmittelbar oder regelmäßig 1. Initiation Clearing Settlement Nur Initiation unmittelbar à hohes Liquiditätsrisiko für die teilnehmenden Banken 2. Initiation Clearing** Settlement Auch Clearing unmittelbar 3. Initiation Clearing Settlement Sowohl Clearing als auch Settlement in Real Time oder zeitnah à anspruchsvoll (Target2 nicht geeignet) *) Quelle: **) Absicherung über z. B. Geschäftsbanken- oder Zentralbankgeld; Vorfinanzierung; Limite; Garantien ibi research Seite 44 Herausforderungen für die Beteiligten und das zu erwartende Ergebnis Sicherstellung einer sehr hohen Verfügbarkeit Sicherstellung der Belastbarkeit (Performance) Modernisierung der Kernbanken- / Disposysteme Aufbau der Clearing und Settlement-Struktur Betrugs- und Geldwäscheprävention ZV am Wochenende à Zins-Berechnung, Call Center Ergebnis: Zahlungsverkehrsautobahnen Bildquelle: Roadrunner38124, 2 2

23 ibi research Seite 45 PAYMENT-INFRASTRUKTUREN: Aufbau und Unterhalt wird als selbstverständlich durch die Politik und den Regulator angesehen (öffentliches Gut)! Mit dem reinen Betrieb wird, wie bei den MIF, kein Geld mehr zu verdienen sein im Gegenteil! à Das Geschäft muss woanders verdient werden (wie auch bei der MIF) à Dritte werden die Autobahnen auf jeden Fall nutzen à Gefahr eines Bedeutungsverlusts im Zahlungsverkehr Bildquelle: Roadrunner38124, ibi research Seite 46 Wunschkandidaten Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) Welche Anbieter von Instant-Payment-Verfahren würden Sie sich als Organisation am meisten wünschen? Kreditinstitute (Banken und Sparkassen) Kreditkartenunternehmen (z. B. MasterCard, Visa) Internetunternehmen (z. B. Apple, Google, PayPal, Amazon, Facebook) Telekommunikationsunternehmen (z. B. Telekom, Vodafone) Handelsverbände und -unternehmen (z. B. HDE, EDEKA, REWE) 6% 3% 13% 3% 8% 16% 47% 23% 1=stimme sehr zu =stimme gar nicht zu 22% 26% 86% 17% 33% 26% 31% 11% 1% 1% 2% 10% 7% 5% 39% 32% 34% 2 3

24 ibi research Seite 47 Und die Treiber Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) Wem trauen Sie am meisten zu, das Thema Instant Payment in den nächsten drei Jahren voranzubringen (Nutzung der Autobahnen )? Internetunternehmen (z. B. Apple, Google, PayPal, Amazon, Facebook) Kreditkartenunternehmen (z. B. MasterCard, Visa) Kreditinstituten (Banken und Sparkassen) Europäische Zentralbank, EU-Kommission Telekommunikationsunternehmen (z. B. Telekom, Vodafone) Handelsverbänden und -unternehmen (z. B. HDE, EDEKA, REWE) 5% 4% 23% 25% 25% 44% 28% 24% 1=traue ich sehr zu = traue ich gar nicht zu 35% 31% 29% 48% 33% 29% 20% 24% 28% 14% 21% 19% 13% 8% 6% 7% 3% 11% 5% 11% 12% 14% ibi research Seite 48 Wie wollen Privatpersonen es eigentlich nutzen? Wenn Sie privat online kaufen oder an Privatpersonen Geld überweisen möchten, wie sollte eine Zahlung mit einem Instant-Payment-Verfahren aussehen?(mehrfachauswahl möglich) Ich möchte das Online-Banking meiner Bank nutzen 84% Ich möchte einen anderen Anbieter, den ich zum Zugriff auf mein Online-Banking autorisiere, dafür nutzen 12% Ich möchte eine Smartphone-App meiner Bank dafür nutzen 61% Ich möchte eine Smartphone-App eines anderen Anbieters dafür nutzen 16% Sonstiges 4% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) 2 4

25 ibi research Seite 49 POS: kartendominiert Womit möchten Sie als Privatperson Zahlungen per Instant Payment an der Ladenkasse auslösen können? (Mehrfachauswahl möglich) Karte (z. B. EC-Karte/girocard, Kreditkarte) 80% Smartphone 65% Smartwatch (z. B. Apple Watch), Wearable 18% Sonstiges 2% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) ibi research Seite 50 Systemanpassungen als große Herausforderungen Wo sehen Sie für Ihre Organisation als Zahlungsempfänger die drei größten Nachteile bei einer Instant-Payment-Lösung? Anpassung in der Mitarbeiterverfügbarkeit (aufgrund z. B. Zahlungseingängen am Wochenende) 18% Anpassung in der Systemverfügbarkeit (aufgrund z. B. Zahlungseingängen am Wochenende) 26% Anpassung interner IT-Systeme (ERP-, Buchhaltungssysteme) 52% Anpassung der Electronic-Banking-Systeme 28% Aufnahme des Instant-Payment-Verfahrens in bestehende Prozesse 54% Anpassung interner Prozesse der Zuordnung von Zahlungen zu offenen Rechnungen 21% Anpassung des Liquiditäts- und Risikomanagements 14% Rechtliche Sicherheit der Prozesse 42% Sonstige Nachteile Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) 3% 2 5

26 ibi research Seite 51 Wunschrolle der Hausbank Was sollte Ihrer Meinung nach die strategische Ausrichtung Ihrer Hausbank hinsichtlich Instant Payments sein? Die Hausbank sollte mit anderen möglichen Anbietern (z. B. Kreditkartenunternehmen, Telekommunikationsunternehmen) kooperieren und ein gemeinsames Verfahren entwickeln 54% Die Hausbank sollte in einer eigenen europäischen Bankeninitiative ein Banken-eigenes Instant- Payment-Verfahren auf den Markt bringen 31% Die Hausbank sollte sich nur auf die Infrastruktur/Abwicklung der Zahlungen im Hintergrund fokussieren 13% Die Hausbank sollte dem Thema Instant Payment keine besondere Aufmerksamkeit schenken 2% Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) ibi research Seite 52 Agenda Instant Payments Über ibi research Ausgangslage: Zahlungsverkehr im Spannungsfeld von Wo stehen Instant Payments? Innovationszyklen im ZV Wer will Instant Payments? Die Interessen der Stakeholder Wer beherrscht Instant Payments? Überlegungen zur Architektur Wann kommen Instant Payments? 2 6

27 ibi research Seite 53 Das Euro Retail Payments Board (ERPB), der EPC und der Zeitplan Gegründet Dezember 2013 durch die EZB, ersetzt den SEPA Council Multi-Interessensvertretung: je 7 Vertretern von Finanzdienstleistern, SEPA- Anwendern und des Eurosystems Ziel: Förderung eines innovativen und wettbewerbsfähigen Markts für Massenzahlungen in Euro in der EU à Notwendigkeit mindestens einer europaweiten Lösung für -Instant Payments, die für alle PSP offen ist Ergebnis der November-Sitzung ( ): Aufforderung an den EPC bis November 2016 ein Rulebook zu entwickeln Aufforderung zu Umsetzung bis November 2017! Basierend auf Freiwilligkeit SCT Wer Instant Payments in Europa machen will, muss dieses Rulebook befolgen Quellen: ibi research Seite April Beginn der RFC/PC-Phase der SCT Inst Scheme des EPC Wichtigste Merkmale des vorgeschlagenen Rulebooks: Geografische Reichweite: 34 SEPA-Länder So weit wie möglich auf Basis von SCT Für Zahlungen in bis initial maximal pro Transaktion Bilaterale Vereinbarungen sind möglich (Zeiten, Erhöhung der Maximalhöhe) Alle Teilnehmer ( optional ) garantieren eine 24/7/365 Abwicklung (?Target2-Feiertage?) Ausführungsdauer: innerhalb von 10 Sekunden Forderung des Handels für den physischen POS*: harte Near-Time Bedingungen : der gesamte Zahlvorgang muss in Sekunden abgeschlossen sein (à Benchmark), die Autorisierung der Zahlung darf nicht länger als zwei dauern ABER: Kundenschnittstelle + Settlement out of Scope Quellen: und *) HDE und vdb 2016 Bildquelle: Roadrunner38124, 2 7

28 ibi research Seite 55 Wünsch dir was Sie haben Glück: Die Zahlungsverkehrs-Fee gewährt Ihnen einen Wunsch. Was würden Sie sich wünschen? 4 Wochen Urlaub, bevor die Instant-Payment-Projekte losgehen Dass die Menschen, die sich mit dem Thema beschäftigen, auch Ahnung haben. Alle KontoinhaberInnen haben ab sofort die Möglichkeit sichere, gebührenfreie Instant Payments weltweit zu nutzen. Manchmal würde ich mir wünschen, in eine Zeit vor 2006 zurück versetzt zu werden. Aber: Nie war die Arbeit so interessant wie heute. Banken sollen endlich einen Standard in Deutschland schaffen. Wenn ein Dienstleister es schafft große Marktanteile im Bezahlen mit dem Smartphone zu erreichen, wird das Thema ein Selbstläufer und innerhalb von 2-3 Jahren zum Standard in Deutschland. Siehe Skandinavien. Weniger unterschiedliche, dafür mehr einheitliche (standardisierte) und dadurch für Anwender wie Anbieter kostengünstigere Verfahren. Quelle: ibi Erhebung und Studie zum Thema Zahlungsverkehr im Wandel (Zwischenauswertung April 2016) ibi research Seite 56 Fazit Instant Payment ist gewollt: The hot topic in the retail payments industry Schwierige Wünsche: Instant so einfach wie vs. PSD2, MaSi und Co. Zahlungsverkehrsplattformen werden öffentliches Gut à Kostendruck nimmt zu Nur mit darauf aufbauenden Services kann Geld verdient werden (ZV-)Trends (man muss sie nicht mögen, es hilft aber nichts): Prozesserleichterung ( Ease of use ) Ich will es jetzt -Ökonomie = Instant Economy Cross Channel Payment: Unabhängigkeit von Verkaufskanälen Cashless cash... Banken müssen ihre Chancen nutzen andere werden nicht warten Mär: Bargeld oder traditionelle Verfahren werden nicht in den nächsten 5-10 Jahren verschwinden! à Die bargeldlose Gesellschaft, so attraktiv es auch klingen mag, ist wohl genauso schwer zu erreichen, wie das viel gepriesene papierlose Büro à Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit 2 8

29 ibi research Seite 57 Unsere Newsletter versorgen Sie mit den wichtigsten Informationen Zahlungsverkehr Internet-Handel ibi research Seite 58 Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstr Regensburg Tel.: bzw Xing: Internet: ibi research 2016, Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com, ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Haftungserklärung: Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne auch als Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an cceb@ibi.de eine

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