SUSTAINABLE PACKAGING. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Wipak-Gruppe

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1 SUSTAINABLE PACKAGING Nachhaltiges Denken und Handeln in der Wipak-Gruppe

2 DIE WIPAK-GrUPPE Die Wipak-Gruppe entwickelt und produziert anspruchsvolle Verpackungslösungen für Lebensmittel und medizinische Produkte. Als Teil des finnischen Wihuri-Konzerns nimmt Wipak bei mehrlagigen Folien vor allem Barrierefolien eine Spitzenposition in Europa ein. Unsere Stärke: Wir verknüpfen unsere Forschungsund Entwicklungskompetenz mit den weltweiten Produktions- und Vertriebskapazitäten der Gruppe. Das bedeutet Synergien auf allen Ebenen zum Nutzen unserer Kunden. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, mit innovativen Verpackungen Lebensmittel und medizinische Geräte und Instrumente optimal zu schützen und damit wertvolle Ressourcen zu schonen. Antti Aarnio-Wihuri, Vorstandsvorsitzender, Wihuri Oy, Finnland

3 SoZIALVErTräGLICHKEIT, UMWELT UND ÖKoNoMIE Unsere Säulen für nachhaltiges Denken und Handeln Sozialverträglichkeit Wipak engagiert sich für Mitarbeiter und Gesellschaft Umwelt Wipak verbessert seine Leistungen zum Schutz der Umwelt Ökonomie Wipak entwickelt und produziert innovative und zukunftsfähige Produkte Die Mitarbeiter nehmen in der Wipak-Gruppe einen großen Stellenwert ein. Zielvereinbarungen und betriebliches Vorschlagswesen sind darin ebenso verankert wie Arbeitssicherheit, Gesundheitsvorsorge, die Ausbildung junger Menschen und die berufliche Qualifizierung unserer Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus engagiert sich Wipak für die Gesellschaft. Die Wihuri-Stiftung beispielsweise fördert Künstler und Naturwissenschaftler. Unsere Umweltaktivitäten richten wir so aus, dass wir die Vorgaben der EU einerseits und die Anforderungen der zu verpackenden Produkte andererseits auf bestmögliche Weise erfüllen. Die Wipak- Gruppe entwickelt in erster Linie Verpackungsfolien, in denen wiederverwertbare Polymere eingesetzt werden können, die eine Kombination verschiedener Eigenschaften ermöglichen und die gleichermaßen hohen ökologischen und ökonomischen Ansprüchen gerecht werden. Produktivität nimmt einen besonderen Stellenwert bei der Herstellung unserer Folien ein. Das erreichen wir durch moderne Technologien und effiziente Verfahren, die wir kontinuierlich weiterentwickeln. Durch hohe Schutz- und Konservierungsleistung, ein geringeres Gewicht unserer Folien sowie hohe Flexibilität bei der Produktentwicklung können Abfallmenge, Materialeinsatz und Energieverbrauch entlang der Wertschöpfungskette deutlich verringert werden.

4 QUALITäTSMANAGEMENT In den Bereichen Qualitätsmanagement, Umweltschutz und Hygiene orientieren wir uns an den jeweils höchsten, international geltenden Standards. Alle Wipak-Standorte sind nach ISo 9001:2008 zertifiziert. Strenge Kriterien gelten auch für Auswahl und Verarbeitung von roh- und Zusatzstoffen sowie für recyclierte Materialien. Sie werden in unseren Laboren kontinuierlich geprüft und klassifiziert. Gemeinsam mit unseren zertifizierten Partnern arbeiten wir an neuen Verarbeitungsmethoden und Konzepten zur Qualitätssicherung. Darüber hinaus entwickeln wir Alternativen zu Erdöl-basierten Materialien. Dabei integrieren wir nachwachsende rohstoffe (z. B. Papier) in die Entwicklung innovativer Folienlösungen. Die Standards der Wipak-Gruppe Management-System 3 ISo 9001:2008 Hygiene 3 ISo 22000: BrC/IoP Umweltschutz 3 ISo 14001:2004 Medizinprodukte 3 ISo 13485:2003 Arbeitssicherheit 3 ohsas 18001: Smeta 4 Pillars Energiemanagement 3 ISo 50001:2011 Sicherheit der Lieferkette 3 AEo

5 reststoffmanagement Um die Gesamtmenge an produktionsbedingtem Ausschuss zu verringern, optimieren wir fortlaufend unsere Produktion. Anfahrrollen halten wir so klein wie möglich und reduzieren den randstreifenbeschnitt. Produktionsabfälle der Wipak-Gruppe werden von zertifizierten Entsorgungsunternehmen vollständig verwertet, fast 55 Prozent davon werden einem stofflichen recycling zugeführt. Der permanent steigende Bedarf an recycliertem Material kann nicht allein durch interne recyclate gedeckt werden. Durch diese Maßnahmen sind wir auf künftige EU-regulierungen (European waste directive, Packaging&Packaging Waste Directive) vorbereitet. Co 2 -Fußabdruck Einsatz von recycling-material Die Qualität der Folien und das jeweilige Anforderungsprofil sind die Kriterien, ob wir recycling-material einsetzen oder nicht. Extern zugekaufte Materialien wie r-pet werden ausschließlich in modernen Verfahren ( Erema-Prozess ) hergestellt. Sie erfüllen die Vorgaben der FDA (US Food and Drug Administration) und sind für den Einsatz im Lebensmittelbereich zugelassen. In den Fällen, in denen es von unseren Kunden gewünscht wird und auch technisch möglich ist, führen wir sortenreine Produktionsabfälle und rohstoffe, deren Ursprung uns bekannt ist, in den Kreislauf zurück. 100% 90 % -6,8% 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0% ohne 15 % re-granulate re-granulate -5 % 25 % re-granulate -13% bis zu 23 % weniger Co 2 - Emissionen 50 % re-granulate CO 2 -Reduktion durch Re-Granulate Bei Verwendung von re-granulaten in wiederverschließbaren Unterfolien. Beispiel: repakbtm HM 250 XXT Verwertung von Produktionsabfällen In Nastola (Finnland) recycelt Wipak Produktionsabfälle und stellt aus dem recyclat Kunststoffkerne mit unterschiedlichen Durchmessern und oberflächen her. Die dafür eingesetzten rohstoffe erfüllen die EU-Anforderungen für Kunststoffe und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen (können). Außerdem fertigt Wipak weitere Kunststoffprodukte wie Kernstopfen für 3 Zoll- und 6 Zoll-Kunststoffkerne sowie Kernhülsen für die Lagerung von 6 Zoll-Kunststoffkernen.

6 rohstoffe Für die Herstellung von Mehrschichtfolien werden Polymere verwendet, die höchsten Qualitäts- und lebensmittelrechtlichen Standards entsprechen und sich größtenteils recyclieren lassen. Um den hohen ökologischen wie ökonomischen Anforderungen gerecht zu werden, entwickelt Wipak Verpackungsfolien aus unterschiedlichsten rohstoffkombinationen und Mixturen. Die Folien lassen sich energetisch oder stofflich exzellent recyceln. Um unsere rohstoffbasis nachhaltig zu erweitern, arbeiten wir kontinuierlich an der Einführung von Alternativen zu erdölbasierten Materialien und Steigerung des recyklatanteils. Nachwachsende rohstoffe, die nicht in Konkurrenz zu Lebensmittelprodukten stehen, sind im Fokus der Entwicklung innovativer Folienlösungen. Entscheidend ist aber die Frage, mit welchen Materialkombinationen und Verpackungskonzepten der optimale Schutz für Lebensmittel gewährleistet werden kann. Gleiches gilt auch für die Medizintechnik und für Pharmaprodukte: Die Sicherheit des Patienten hat bei der Wahl der Verpackung oberste Priorität. Aus dem Grund setzen wir recycling-material nur dann ein, wenn wir die Quelle kennen und die Herstellungsprozesse zurückverfolgen können. Nachwachsende rohstoffe 3 Beispiel Papier-/Kunststoffverbundlösungen: Wipak arbeitet an Verpackungen, in denen nachwachsende rohstoffe integriert werden. Papier ist ein wichtiger rohstoff, der sowohl in der Deckel- als auch in der Muldenfolie eingesetzt werden kann. Der Anteil kann mehr als 50 Prozent betragen. Mit modernster Lasertechnologie können wir Papierdeckelfolien mit Fenstern ausstatten. Die hinterlegte Funktionsschicht mit optionaler Barriere schützt das Füllgut optimal.

7 UMWELTKENNZAHLEN Besser werden mit System Abfall/recycling, rohstoffe, Energie, Wasser und Global Warming sind die Kernbereiche in Wipaks Nachhaltigkeitsstrategie. Alle Standorte der Wipak-Gruppe haben sich dazu verpflichtet, ihre Umweltleistungen mit Kennzahlen, so genannten Environmental Key Performance Indicators (EKPI), zu messen und zu kommunizieren. Auf dieser Basis werden künftige Nachhaltigkeitsziele der Gruppe definiert und Maßnahmen gesteuert. Unsere rohstoffbasis beispielsweise soll bis zum Jahr 2020 zu 20 Prozent aus nachwachsenden und recyclierten rohstoffen bestehen. Leistungen messen Ziele definieren Maßnahmen steuern Mit Umweltkennzahlen (EKPI) erfasst die Wipak-Gruppe die Umweltleistungen aller Standorte in fünf Kategorien: Co 2 -Emissionen Wipak-Gruppe (Co 2 eq. Anteile in %) Jährliche Aktualisierung als Environmental Key Performance Indicator (EKPI) 3 Abfall/Recycling u.a. Produktionsabfälle, internes/externes recycling 3 Rohstoffe u.a. Einsatz von roh- und reststoffen 3 Energie Bedarf und Verbrauch verschiedener Energieträger rohstoffe 71,70% reisen 0,43% Transport 7,00% rest 0,56% 3 Wasser Verbrauch von Industrie- und Trinkwasser Energie 14,00% Produktionsabfall 0,11% 3 Global Warming/CO 2 -Fußabdruck End-of-life Entsorgung 6,20%

8 DEr WEG ZUr NACH- HALTIGEN VErPACKUNG Je besser Produkte geschützt sind und Lebensmittel beispielsweise länger vor dem Verderb bewahrt werden, desto effektiver können wertvolle ressourcen geschont werden. Das ist ein Grund, warum wir unsere Expertise auf die Entwicklung innovativer Verpackungen legen und gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltige Gesamtkonzepte erarbeiten. In dem Zusammenhang stehen unter anderem die Analyse von Abpackprozessen, eine optimierte Logistik, Maßnahmen zu Produktivitätssteigerungen, die Materialauswahl und das Packungsdesign im Fokus. Das sind die Schrauben, an denen wir drehen, um nicht nur unsere Folien, sondern auch die Nachhaltigkeitsbilanz der verpackten Produkte zu verbessern. Mit Ecodesign- Analysen und Berechnungen von Product Environmental Footprints (PEF) wollen wir unsere Produkt- und Verpackungsentwicklungen unterstützen. Zudem sind wir für künftige EU-regularien gerüstet. 3 intelligentes Packungsdesign 3 höhere Quote an recycelten Rohstoffen 3 Einsatz nachwachsender Rohstoffe 3 Ecodesign- Analysen von alternativen Verpackungslösungen (im Aufbau) 3 reduzierte Foliendicken 3 effizienter Energieeinsatz in der Produktion 3 Prozessverbesserungen 3 optimierte Folienrezepturen und Materialkombinationen Kleiner Anteil große Wirkung: Welche rolle spielt die Verpackung? Von der Gewinnung der rohstoffe über die Fertigung und den Transport bis zum Verbrauch und zur Entsorgung Treibhausgase entstehen auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette. Der Anteil des Verpackungsmaterials an der Co 2 - Bilanz eines Produkts liegt im Durchschnitt bei rund zehn Prozent. Ein vergleichsweise geringer Anteil. Dennoch haben Verpackungen einen großen Einfluss auf die produktbezogenen Co 2 -Werte.

9 LIFE CYCLE IMPACT ASSESSMENT (LCIA) Bewertung der Nachhaltigkeit von Wipak-Produkten Wie nachhaltig können Verpackungen sein? Und was heißt eigentlich Nachhaltigkeit in Verbindung mit Verpackungen? Die Wipak-Gruppe setzt sich intensiv mit diesen Fragen auseinander. Mit wissenschaftlichen Studien, die Wipak zusammen mit externen Partnern durchführt, und eigenen Tools, bewertet Wipak den Einfluss von Materialien und Verpackungskonzepten auf die Umwelt. Ein Life Cycle Impact Assessment zur Nachhaltigkeit von Materialkombinationen aus Papier und Kunststoffen ist ein Beispiel dafür. In der von Wipak Walsrode in Auftrag gegebenen Studie wurden Standardverpackungen mit Papierverbundlösungen verglichen und ihre Umwelteinflüsse analysiert. BoPET Verpackung mit Fenster Kunststoff referenzverpackung Eigenschaften Papieranteil: 0% Gewicht: 9,6 g/m 2 Packungsgröße: 127 x 200 mm Gesamtdicke (Deckel und Mulde): 312 µm A-PET PE Papier-/Kunststoffverbund Eigenschaften Papieranteil: 53% Gewicht: 9,4 g/m 2 Packungsgröße: 127 x 200 mm Gesamtdicke (Deckel und Mulde): 340 µm Papier Einfluss auf die Umwelt Energieverbrauch: -27% ozon: -39% Global Warming: -36% Eutrophierung: -21% Versauerung: -5 % Produktion Verarbeitung Rohstoffe Life Cycle Impact Assessment Die Nachhaltigkeitsexperten von PE International analysierten im Auftrag von Wipak den Einfluss der rohstoffe, die Herstellung von Papier und Folie, deren gemeinsame Weiterverarbeitung sowie die Abfallbehandlung auf fünf Umweltkategorien: Treibhauseffekt, Energieverbrauch, Versauerung, Eutrophierung und ozonbildung. Die Daten beziehen sich auf den deutschen Markt. Die Funktionen der Vergleichspackungen waren identisch. Prozessschritte wie Lebensmittelproduktion, Abpacken, Transport oder die Lagerung beim Kunden wurden nicht untersucht. Abfallbehandlung Barriere-PE PE A-PET Papier Barriere-PET

10 SUSTAINABLE PACK DESIGN Unser Know-how für nachhaltige Verpackungen Die Wipak-Gruppe unterstützt ihre Kunden dabei, wirtschaftliche und ökologisch nachhaltige Verpackungen zu entwickeln und erfolgreich im Markt zu platzieren. Das Produkt gibt dabei die richtung vor. Wenn es um Migrationsschutz oder hohe Barrierewirkung geht, kann eine Veränderung der Folienstruktur die richtige Strategie sein, um die Umweltbilanz von Produkt und Verpackung positiv zu beeinflussen. 3 Innovative Deckelfolien für Mono-Schalen Monoschalen bestehen aus nur einem Material und können besser recycliert werden. Dafür hat Wipak hochfunktionelle Deckelfolien entwickelt, wie die auf Polyamid basierende Verbundlösung (S-Peel) mit einer Polypropylen-Siegelschicht für PP-Schalen. Dichte und stabile Nähte schützen Frischfleisch oder Geflügel vor Kontaminationen und die Schale bei Belastungen. Dennoch kann man die Verpackung leicht öffnen. S-Peel ist deutlich dünner als vergleichbare Folien im Markt. Die besondere Struktur erlaubt einen nachhaltigen und effizienten Einsatz von rohstoffen. 3 Moderne Coextrusion Zehn Schichten bieten hohe Stabilität und Produktschutz. Mit einem auf Wasserkühlung basierenden Verfahren wird im Vergleich zu Cast-Folien die außergewöhnliche Transparenz der Folien erreicht. Zudem ermöglicht moderne Coextrusionstechnologie einen wirtschaftlichen und schonenden Einsatz der rohstoffe: die Foliendicke kann je nach Anwendung um bis zu 30 Prozent verringert werden. 3 Clevere Funktionalität durch Wiederverschluss Die Deckelfolien wurden für den Verschluss auf Monopolyester optimiert. Sie siegeln absolut dicht auf reinen APET-Schalen und bieten dabei die gewohnten Wiederverschluss-Funktionen. Dadurch ist der Produktschutz auch nach erstmaligem Öffnen gewährleistet. Der Einsatz von Monomaterial in der Unterfolie hat den Vorteil, dass es besser recyclierbar ist. Durch den Verzicht auf die Siegelschicht kann zusätzlich Material reduziert werden. Bis zu 30% weniger Material Bessere Recyclierbarkeit Produktschutz auch nach 1. Öffnen

11 SUSTAINABLE PACK DESIGN Nachhaltige Verpackungslösungen entstehen aus der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Industriepartnern. Dafür sind Wipak-Experten aus den Bereichen Entwicklung, PackDesign, Druck und Technischer Service europaweit vernetzt. Durch gleichermaßen ökonomisches wie ökologisches PackDesign können Abfallmengen, Materialeinsatz oder der Energieverbrauch entlang der Supply Chain deutlich verringert werden. 3 Einsatz nachwachsender Rohstoffe Anteil nachwachsender Rohstoffe: > 95% Bio-Kunststoffe werden bisher überwiegend für Einschlagfolien, obst- und Gemüseschalen, Tragetaschen, Müllbeutel oder Einweggeschirr eingesetzt. Für die Verpackung bestimmter Lebensmittel, zum Beispiel Sauermilchkäse, kann die höhere Wasserdampfdurchlässigkeit und die Atmungsaktivität der Bio-Kunststoffe sinnvoll genutzt werden. 3 Intelligenter Material-Mix ersetzt Aluminium-Barriere Für einen norwegischen Fischproduzenten entwickelte Wipak eine Kunststoff-Verbundlösung, die die bisherige Aluminiumverpackung ersetzt. Sie besteht aus einer standfesten Mulden- und einer peelbaren Deckelfolie. Durch Barriereschichten ist ein optimaler Produktschutz gegeben. Kunststoff statt Aluminium 3 Separates Recycling durch optimierte Folieneigenschaften Für eine Portionspackung im ready Meal-Segment entwickelte Wipak eine Folie, die gegen Papier/Karton gesiegelt werden kann. Der Vorteil: Fürs recycling lassen sich die Materialien der Snack Box leicht voneinander trennen. Materialtrennung: Separates Recycling

12 Wipak Central Annett Kaeding-Koppers Bahnhofstraße 13 D Bomlitz Germany Tel Wipak Nordic Timo ouninkorpi Wipaktie 2 FI Nastola Finland Tel timo.ouninkorpi@wipak.com Wipak South Antoine Cassel Zone des Bois BP Bousbecque Fr Comines Cédex France Tel antoine.cassel@wipak.com Wipak West Andrew Newbold Unit 3 Buttington Business Park, UK-Welshpool Powys SY21 8SL Great Britain Tel andrew.newbold@wipak.com

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