Altern mit Biss, Mundgesundheit im Alter

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1 Altern mit Biss, Mundgesundheit im Alter Dr. Hans Peter Huber Vortrag bei Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Arbeitskreis Alter(n) und Gesundheit, Hannover, Wir werden immer älter mit alterns- und altersbedingten Veränderungen. Alternsbedingte Veränderungen sind natürliche Einschränkungen der Organfunktionen, des gesamten Körpers und werden subjektiv erst spät wahrgenommen. a. Muskelmasse + Muskelkraft nehmen ab. Die Auswahl der Nahrungsmittel ist abhängig von der Kaufähigkeit. Nimmt diese ab, wird die Ernährung einseitig, mit weniger Kauleistung (weiche Nahrungsmittel werden bevorzugt), mit hohem Zuckeranteil. Dies ist der Einstieg in die Mangelernährung und später in die Unterernährung. Da die Masse der Kaumuskulatur mit abnehmender Kauleistung abnimmt, kann nicht plötzlich kauzwingende Kost gereicht werden. Zuerst muss die Kaumuskulatur wieder aufgebaut werden. b. Durstgefühl lässt nach. Alte Menschen trinken zu wenig. Speicheldrüsen fehlt dadurch das Wasser zur Produktion von Speichel. c. Koordinationsfähigkeit lässt nach. Die Sturzgefahr ist im Alter ein bekanntes Problem. Nicht vergessen werden darf aber, dass es für eine regelrechte Mundpflege der Koordinationsfähigkeit bedarf. Lässt sie nach, wird die Handhabung der Mundpflegemittel (Zahnbürste, Interdentalbürste) schwieriger. Die Putztechnik lässt nach und die Beläge (mikrobielle Plaque), eine wichtige Ursache für Erkrankungen im Mund, zunehmen zu. Altersbedingte Veränderungen sind die Folgen von Erkrankungen, Medikamenten und Segnungen der modernen Zahnmedizin. a. (Chronischen) Krankheiten und Medikamente. Beide, insbesondere aber Medikamente haben Nebenwirkungen auf die Mundgesundheit. Ungefähr 500 Medikamente, insbesondere aus der Medikamentengruppe, die bei im Alter häufig auftretenden Erkrankungen verordnet werden (Analgetika, Antihistaminika, Antihypertensiva, Antiphlogistika, Antivertiginosa, Asthmamittel, Diuretika, Expektorantien, Hypnotika, Muskelrelaxantien, Parkinson- Therapeutika, Psychopharmaka, Sedativa) verursachen einen verminderten Speichelfluss (Mundtrockenheit). Weniger Speichel bedeutet ein erhöhtes Risiko zu Munderkrankungen und ein geringfügig schlechteres Geschmacksempfinden.

2 b. Gehen mehr zum Arzt als zum Zahnarzt. Ältere Menschen sehen allgemeine Erkrankungen als gravierender (lebensbedrohlicher) an, als Erkrankungen im Mund. c. Immer mehr Zähne im Alter. 65- bis 74-jährige haben 17,8 Zähne, 22,6 % sind zahnlos (Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie, 2005). Neuere Daten, auch für ältere Menschen werden in diesem Jahr (2016) veröffentlicht werden. d. Tragen Zahnersatz Jegliche Form von Zahnersatz (Füllung, Krone, Brücke, herausnehmbare Prothese) hat ein höheres Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen. Neben den gewünschten Wirkungen (Ästhetik, volle Bezahnung) hat er auch Nebenwirkungen [Druckstelle, Zahnlockerung, dauernde Verkleinerung der zahnlosen Kieferabschnitte, erhöhten Pflegebedarf, mittlerer Tastschwellenwert nimmt zu (die Steuerung des Kauvorgangs wird schwieriger), die maximale Kaukraft nimmt ab (es werden eher weiche Speisen bevorzugt)]. Der Verlust der Funktionstüchtigkeit, insbesondere eines herausnehmbaren Zahnersatzes, erfolgt langsam und wird erst spät (zu spät) wahrgenommen. Ältere Menschen sind eher mit einer schlechter passenden Prothese zufrieden. Die Nebenwirkungen werden dadurch grösser. Weitere Zusammenhänge zwischen allgemeiner Gesundheit und Mundgesundheit Lebensqualität ist mehrdimensional. Ein Teil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ist die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität. Auswirkungen einer Parodontitis und daraus entstehendes Risiko auf eine allgemeine Erkrankung und umgekehrt: Herz-, Kreislauf- Erkrankungen: Risiko 2-fach Schlaganfall, Herzinfarkt: Risiko 3-fach Atemwegs- Erkrankungen: Risiko 2 5-fach (seit 1997 bekannt!) Diabetes: Risiko 2 11-fach Osteoporose: Risiko 2 4-fach Rheuma, Arthritis: Risiko 4-fach Entzündungen bei Implantaten jeglicher Art, nicht nur Zahnimplantate Schwangerschaft: Risiko für Frühgeburt und niederes Geburtsgewicht 4 8-fach Was sollen wir machen um im Mund gesund zu bleiben????? Eine gute Kooperation zwischen Zahnärzten, allen medizinischen Disziplinen und der Pflege ist zum Wohle der älteren Menschen notwendig und Kauen: fördert die Speichelproduktion, erhält die Kaumuskulatur, fördert die Durchblutung des Gehirns und erhält die Hirnaktivität. Kauen macht schlau! Trinken: täglich sollten 1,5 l Flüssigkeit getrunken werden wie Tee, Kaffee, Wasser, Fruchtsäfte als Schorle (Fruchtsäfte pur und Limonaden haben einen zu hohen Zuckergehalt).

3 In Bewegung bleiben: hier ist jede Form der Bewegung geeignet, je nach den Möglichkeiten (Sport, Wandern, Radfahren, (Stuhl-)Gymnastik, Physiotherapie). Immobilität ist der absolute Gau für die Mundgesundheit, wenn keine optimale Mundpflege durchgeführt wird. Die Speichelproduktion ist minimal, zusätzlich verursacht die Mundatmung einen trockenen Mund, was ein ungehemmtes Wachstum der Beläge ermöglicht. Daher entsteht nicht nur Mundgeruch sondern auch ein hohes Risiko zu Munderkrankungen. Die 4 Pfeiler der Prävention sind: Mundpflege: tägliche Entfernung der Beläge von den Zähnen mit einer Zahnbürste und von dem herausnehmbaren Zahnersatz mit einer Prothesenbürste. Fluoridierung: Zahnpasta mit Fluorid verwenden. Es ist einer der wichtigen Gründe, weshalb die Menschen heute so gesunde Zähne haben. Ernährung: kauzwingend, ausgewogen. Dadurch werden die Speicheldrüsen massiert und produzieren Speichel. Ausserdem wird durch die Massage der Halsschlagader das Gehirn besser durchblutet. Zahnarzt: Regelmässige zahnärztliche Kontrolle zum Remotivieren und um Krankheiten zu vermeiden, frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vom Gesetzgeber wurde deshalb mit dem Gesundheitsreform-Gesetz seit 1989 für die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen das Bonusheft zum Nachweis von Zahngesundheitsuntersuchungen eingeführt. Professionell durchgeführte Mundpflege ist KEIN Luxus, sondern Prävention. Empfohlene Literatur Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Flyer über die Möglichkeiten der Aufsuchenden zahnmedizinischen Betreuung zu Hause für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter. Konzept zur vertragszahnärztlichen Versorgung von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen. Hrsg. Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV), Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Berlin, Juni 2010, Flyer, Broschüren Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)

4 Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Alters- und Behindertenzahnheilkunde in Baden-Württemberg Nationales Gesundheitsziel Gesund älter werden, Ziel 5 Die Mundgesundheit älterer Menschen ist erhalten bzw. verbessert, 2012, S Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Gesund im Mund Zahngesundheit im Alter, Hans Peter Huber, 2011, S , in: Alt werden, aktiv leiben, selbstbestimmt leben, Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung in Niedersachsen, Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, 369&_psmand=20 Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Projekt "Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Schulungen zu vollwertiger Ernährung, sachgerechter Mundpflege und angemessener Bewegung für Multiplikatoren, Akteure und Fachkräfte in der Seniorenarbeit. Fachtagungen IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung fit-im-alter-gesund-essen-besser-leben.html IN FORM in Kommunen ZQP (Stiftung für Qualität in der Pflege) Praxishinweise für den Pflegealltag zum Thema Mundgesundheit Aktiv und beweglich mit 60+ DTB Ratgeber

5 aktiv-und-beweglich-mit-60.html Deutsche Gesellschaft für AlterszahnMedizin e. V. (DGAZ) Fortbildungsangebote für Ärzte, Pflegepersonal, Zahnärzte, zahnärztliche Mitarbeiter, Zahntechniker Zertifizierung zu Spezialistin/Spezialist für Seniorenzahnmedizin Siegel für eine seniorengerechte Praxis/Klinik Schulungs-CD Mundpflege in der Pflege : Schulung für Pflegende in Einrichtungen und Pflegediensten sowie in Pflegeschulen. Zahnarztsuche nach einem Zahnarzt/Zahnärztin, Mitglied/Spezialist der DGAZ prodente e.v. vermittelt fundiertes Fachwissen und vor allem Aufklärungsarbeit aus den Bereichen Zahnmedizin und Zahntechnik und will den Wert gesunder Zähne darstellen. Dr. Hans Peter Huber Gutenberg Str Göttingen Tel.: dr.hphuber@web.de

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