Praxistag Elektronische Rechnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxistag Elektronische Rechnung"

Transkript

1 Kooperationspartner: Praxistag Elektronische Rechnung 28. Juni 2016 GS1 Germany Knowledge Center

2 Elektronische Rechnungsstellung jetzt profitieren! Der Betriebsprüfer kommt! Sind Sie optimal vorbereitet? Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz am 28. Juni 2016 stehen die Themen Prozessgestaltung bei elektronischen Rechnungen sowie die richtige Umsetzung interner Kontrollverfahren aus praktischer und rechtlicher Sicht. Sehen Sie live, wie Betriebsprüfer vorgehen und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können. Spannende Praxis-Vorträge renommierter Unternehmen bieten Einblicke in aktuelle Entwicklungen der optimierten Rechnungsverarbeitung. Es erwarten Sie Neuerungen im Umsatzsteuerrecht und zur Praxis der Finanzverwaltung aus erster Hand. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Vertretern namhafter Unternehmen und nehmen Sie neue Impulse für Ihre Arbeit mit. Wie setze ich elektronische Rechnung effizient um? Was muss ich hinsichtlich Umsatzsteuergesetz beachten? Welche Anforderungen werden heute an die Rechnungsarchivierung gestellt? Wie können Anwender technische und rechtliche Neuerungen zügig und gewinnbringend umsetzen? Antworten erhalten interessierte Teilnehmer auf dem 19. Praxistag Elektronische Rechnung. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über aktuelle Trends bei elektronischen Rechnungen und vermittelt Tipps zur praktischen Anwendung. Wie bereits in den vergangenen Jahren organisiert GS1 Germany den Fachkongress gemeinsam mit dem Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD). Das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) ist die nationale Plattform von Verbänden, Ministerien und Unternehmen zur Förderung der elektronischen Rechnung in Deutschland. Es soll geeignete Maßnahmen zum raschen und einfachen Einsatz elektronischer Rechnungen vorbereiten, koordinieren und umsetzen. Das Forum ist als Arbeitskreis bei der AWV (Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.v.) organisiert. Das Format ZUGFeRD wurde in Version 1.0 von FeRD erarbeitet und im Juni 2014 veröffentlicht. Informationen hierzu finden Sie unter: Zielgruppe: Der Praxistag richtet sich an alle, die mit elektronischen Rechnungen arbeiten oder diese zukünftig einsetzen wollen: Geschäftsführer IT-Entscheider Buchhalter/Controller Dienstleister Umsetzer Ihr Veranstalter GS1 Germany unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei, moderne Kommunikations- und Prozessstandards in der Praxis anzuwenden und damit die Effizienz ihrer Geschäftsabläufe zu verbessern. Unter anderem ist das Unternehmen in Deutschland für das weltweit überschneidungsfreie GS1Artikelnummernsystem zuständig die Grundlage des Barcodes. Darüber hinaus fördert GS1 Germany die Anwendung neuer Technologien zur vollautomatischen Identifikation von Objekten (EPC/RFID) und zur standardisierten elektronischen Kommunikation (EDI). Im Fokus stehen außerdem Lösungen für mehr Kundenorientierung (ECR Efficient Consumer Response) und die Berücksichtigung von Trends wie Mobile Commerce, Multichanneling sowie Nachhaltigkeit in der Entwicklungsarbeit. GS1 Germany gehört zum internationalen GS1 Netzwerk und ist nach den USA die zweitgrößte von mehr als 110 GS1 Länderorganisationen. Paritätische Gesellschafter sind das EHI Retail Institute und der Markenverband. Das GS1 Germany Knowledge Center Mit Eröffnung im Mai 2009 hat sich das GS1 Germany Knowledge Center als Plattform für die Zusammenarbeit und den Austausch von Unternehmen aus Handel und Industrie etabliert. Seit Juli 2014 stehen auf zusätzlichen Quadratmetern noch modernere Konferenzräume und ein Creative Lab für Konferenzen, Seminare oder Meetings zur Verfügung. Branchenspezifische Live- Installationen vermitteln zudem die konkreten Einsatzmöglichkeiten und den Nutzen der GS1 Standards. 2

3 Programm 08:30 Begrüßungskaffee und Marktplatz 09:15 Begrüßung und Moderation Klaus Förderer, Senior Manager ebusiness/gdsn, GS1 Germany GmbH 09:30 Elektronische Rechnungsabwicklung und Archivierung Fakten aus der Unternehmenspraxis Holger Seidenschwarz, Senior Consultant, ibi research an der Universität Regensburg GmbH In einer groß angelegten Unternehmensbefragung hat ibi research 2015 erhoben, wie der aktuelle Stand der Nutzung elektronischer Rechnungen in Deutschland ist. Dabei wurde neben den Prozessen auf Rechnungseingangswie -ausgangsseite auch die Gestaltung der Archivierung untersucht. Während elektronische Rechnungen insgesamt in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnen, sehen sich gerade kleine und mittlere Unternehmen bei der Umstellung häufig noch vor Herausforderungen gestellt. Der Vortrag fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Untersuchung zusammen. 10:15 Aktueller Stand der Umsetzung der erechnungs-richtlinie aus Sicht des BMI Die erleichterte elektronische Kommunikation mit der Verwaltung ist ein erklärtes Regierungsziel. Ein Anwendungsfall von besonderer wirtschaftlicher Tragweite ist die elektronische Rechnungskommunikation. Um diese zu erleichtern, ist eine Ergänzung des E-Government-Gesetzes des Bundes geplant. 10:45 Kaffeepause und Marktplatz 11:15 Praxishinweise zur Verfahrensdokumentation bei der Digitalisierung, elektronischen Aufbewahrung und Vernichtung von Papierbelegen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Günter Hässel, 1. Vorsitzender, COLLEGA e.v. Die Finanzverwaltung verlangt in den GoBD, dass jeder Unternehmer eine Verfahrensdokumentation erstellt und im Falle einer Außenprüfung dem Betriebsprüfer vorlegt: Soweit eine fehlende oder ungenügende Verfahrensdokumentation die Nachvollziehbarkeit oder Nachprüfbarkeit nicht beeinträchtigt, liegt kein formeller Mangel mit sachlichem Gewicht vor, der zum Verwerfen der Buchführung führen kann. Das bedeutet, dass der jeweilige Prüfer die (gerichtlich nachprüfbare) Entscheidung trifft, ob eine Beeinträchtigung der Nachvollziehbarkeit oder Nachprüfbarkeit gegeben ist. Nach Ansicht von Fachleuten sind die Risiken groß, dass Prüfer diese Bestimmung kleinlich auslegen könnten. Der Vortrag gibt einen Überblick über die größten Fallstricke und beleuchtet die für KMU wichtigsten Aspekte anhand der im Steuerberaterverband COLLEGA e.v. mit 19 Kanzleien gemeinsam erarbeiteten Module zur Verfahrensbeschreibung, die einen praxisorientierten Ansatz zu dieser Thematik bieten. Dr. Stefan Werres, Mag. rer. publ., Regierungsdirektor, Bundesministerium des Innern 3

4 11:45 Die internationale MARKANT EDI-Dienstleistungen auf europäischem Parkett 14:00 Elektronische Rechnungen empfangen, verarbeiten und versenden in SAP im Healthcare-Bereich ein Praxisbericht Claudia Schröder, Hauptbereichsleitung Europäische Zentralregulierung, Prozessmanagement und elektronischer Datenaustausch, MARKANT Handels- und Service GmbH Jürgen Vögele, Projektmanagement International, MARKANT-Gruppe EDI im Spannungsfeld der deutschen und europäischen elektronischen Rechnungslegung bei 25 Mio. elektronischen Belegen aus insgesamt 8 europäischen Ländern pro Jahr ein Erfahrungsbericht der MARKANT über die zunehmenden Herausforderungen der elektronischen Rechnungslegung auch über die Grenzen von Deutschland hinaus. 12:30 Mittagspause und Marktplatz 13:30 eidas Bedeutung für die Geschäftskommunikation per und mit sicheren Übertragungsverfahren Peter Eisenhofer, Berater und geschäftsführender Gesellschafter, DeMaB D Beratungs GmbH Jörg Neuhaus, Bereichsleiter Administrative Verfahren (SAP ), Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Gesellschaft für IT Services mbh (ITSG) Ghafar Zafari, SAP Betreuer, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Gesellschaft für IT Services mbh (ITSG) Rolf Wessel, Produktmanager SAP - & Web-Applikationen, SEEBURGER AG Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein setzt nach Umsetzung der BVMed-Branchenempfehlung E-Invoice (PDF+ EANCOM ) nun auch auf das neue Rechnungs-Standardformat ZUGFeRD (XML eingebettet in PDF/A-3). Hierzu setzt das Klinikum die SEEBURGER-Lösung smart-einvoice ein. In dem Vortrag werden Ausgangslage, Lösung und Nutzenvorteile von E-Invoice mit ZUGFeRD aus Sicht des Rechnungsempfängers und -versenders aufgezeigt. Die Referenten stellen dabei die positiven Auswirkungen der automatisierten und workflowgestützten Eingangsverarbeitung und des Versands von ZUGFeRD- Rechnungen wie Prozessoptimierung, Compliance sowie Mitarbeitermotivation als Best Practice für SAP dar. 14:30 Kaffeepause und Marktplatz Trotz der breiten Nutzung von auch in der Geschäftskommunikation und des Angebots sicherer Übertragungsverfahren wie z.b. D wird für einen großen Teil der branchenübergreifenden Übermittlung von Rechnungen und anderen Handelsbriefen noch immer die Briefpost verwendet. Durch die medienbruchfreie digitale Kommunikation mögliche Potenziale zur Beschleunigung, Kostensenkung und Effizienzsteigerung bleiben ungenutzt. Am 1. Juli 2016 tritt die eidas-verordnung in Kraft. Durch die EU-weite Regelung von qualifizierten Vertrauensdiensten entstehen neue Chancen zur Digitalisierung von Geschäftskommunikation. 4

5 15:00 Elektronischer Rechnungsaustausch praktische Erfahrungen und Problemfälle Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) Dr. Christoph Swart, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Partner, PKF FASSELT SCHLAGE Partnerschaft mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Rechtsanwälte Der Covortrag beleuchtet insbesondere auch Haftungsfragen und umsatzsteuerliche Risiken im Unternehmen sowie die richtige Ausgestaltung eines innerbetrieblichen Kontrollsystems. Die Problemfälle werden gemeinsam diskutiert und die Positionen der Finanzverwaltung und der Wirtschaftsprüfung deutlich gemacht. Dabei wird auch auf Aufbewahrungs- und Prüfpflichten eingegangen und es werden im Unternehmen denkbare Analysen zur Vermeidung steuerlicher Nachforderungen aufgezeigt. 16:00 Betriebsprüfung live wie der Prüfer Ihre Daten interpretiert Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) Unter Betriebsprüfung live wird vorgestellt, wie Betriebsprüfer vorgehen, und es werden beispielhaft Lücken- und Mehrfachbelegungsanalysen präsentiert. Darüber hinaus wird vorgestellt, wie mit einer Rechnungsapp Mängel in eingehenden elektronischen Rechnungen festgestellt werden können. 16:30 Aktuelle Rechtslage aus Sicht der Finanzverwaltung Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) In diesem Vortrag werden aktuelle Zweifelsfragen und Entscheidungen unter anderem zu den Themen Rechnungskorrektur, innergemeinschaftliche Lieferungen, Datenzugriff auf Kassen dargestellt, die auch Auswirkungen auf andere der Fibu vor- und nachgelagerte Systeme haben wird. Praxistag Elektronische Rechnung Datum 28. Juni :00 Zusammenfassung & Fazit Klaus Förderer, Senior Manager ebusiness/gdsn, GS1 Germany GmbH 17:15 Ende der Veranstaltung Veranstaltungsort GS1 Germany Knowledge Center Stolberger Straße 108 a Köln Teilnahmegebühr 690, Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. In der Teil nahmegebühr sind Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke enthalten. Ermäßigte Teilnahmegebühr 590, Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. bei Buchung bis zum 17. Mai Veranstalter GS1 Germany GmbH Maarweg Köln Jörg Lamberg T F E lamberg@gs1-germany.de Hotel Zur Buchung eines Hotelzimmers wenden Sie sich bitte an: H.U.T. Hotelreservierungs- und Tagungsmanagement GmbH Sabrina Žerić T F E sabrina.zeric@hut-gmbh.net Datenschutzhinweis GS1 Germany nutzt Ihre Daten über die Vertragserfüllung hinaus auch zur Werbung für eigene Zwecke. Sie können der Verarbeitung oder Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung jederzeit bei der GS1 Germany GmbH Maarweg Köln T F E widerspruch@gs1-germany.de (verantwortlich i. S. d. BDSG) widersprechen. Anmeldung online unter: 5

6 . Sponsoren. Medienpartner CURAMUS IHR PARTNER FÜR ECM, EDI UND ELGATE CURAMUS ist der Spezialist für die elektronische Prozessoptimierung und bietet Fullservice für Daten und Dokumente. Ob Electronic Data Interchange (EDI), ELGATE oder Enterprise Content Management (ECM) CURAMUS entwickelt individuelle IT-Lösungen für Unternehmen aller Branchen. ESCH & PICKEL und TCG ESCH & PICKEL und TCG präsentieren ihre gemeinsame Lösung zur automatisierten Verarbeitung von unterschiedlichsten Eingangsdokumenten auf Basis von EPFLOW und DocProStar. Im Fokus steht dabei der Rechnungseingangsworkflow als betriebliche Kernapplikation mit Funktionalitäten wie der digitalen Belegerkennung, der Dunkelverbuchung und dem Abgleich mit Daten des ERP-Systems (z.b. SAP, MS Dynamics, ProAlpha, Oracle, Datev etc.). Die Lösung ermöglicht die Klassifikation und Extraktion verschiedenster Medientypen und -formate (Papier/elektronisch) auf derselben Plattform. SEEBURGER AG SEEBURGER ist globaler Spezialist für die Integration von internen und externen Geschäftsprozessen als On-Premise oder als Service/Cloud-Lösung. Die SEEBURGER Business Integration Suite ist die zentrale und unternehmensweite Datendrehscheibe für sämtliche Integrationsaufgaben sowie für den sicheren Datentransfer und ist die beste und umfassendste EDI/B2B/EAI-Lösung für SAP -Anwender. Kooperationspartner ferd management & consulting GmbH ferd management & consulting GmbH ist ein international ausgerichtetes Beratungsunternehmen, das insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, Organisationen und Behörden dabei unterstützt, ihre Rechnungen im ZUGFeRD-Format komfortabel und rechtssicher umzusetzen angefangen von der Rechnungsstellung über die elektronische Verarbeitung bis hin zur rechtskonformen Archivierung. stratedi Daten-Clearing unabhängig von Standards, Normen, Software oder bestehenden Prozessen automatisieren wir Ihre Geschäftsprozesse. Sie arbeiten in der Cloud, eine System-Installation ist nicht nötig. Daten rein, Erfolg raus. Lieferantenintegration wollen Sie Ihre Lieferanten in ein bestehendes System integrieren, übernehmen wir den kompletten Prozess. Auf Wunsch inklusive qualifiziertem Signaturcenter. Beratung ob Software-Auswahl, Stammdatenmanagement oder RFID-Implementierung: Wir bieten Beratung rund um EDI. 6

7 Weiterbildung und Events der GS1 Academy. Ihr Platz für Wissen, Ideen und Kontakte. Die GS1 Academy ist für Sie da, wenn Sie Ihr Unternehmen und sich selbst weiterbringen möchten. Experten aus der Praxis teilen ihr Fachwissen über modernste Kommunikations- und Prozessstandards mit Ihnen. Auch für Ihren Fachbereich bieten wir Weiterbildungen und Konferenzen von Profis für Profis an. Wissen gewinnen, Ideen austauschen, Kontakte knüpfen. Das vollständige Angebot, Termine und Preise finden Sie unter Global Standards. Make Business Efficient.

8 GS1 Germany GmbH Maarweg Köln T F E info@gs1-germany.de GS1 Germany GmbH, Köln, 4/2016

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU

ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU Hintergrundinformation Juni 2013 Elektronische Rechnung / ZUGFeRD ZUGFeRD erleichtert Rechnungsprozesse für KMU ZUGFeRD - das neue Rechnungsformat steht für den Zentralen User Guide des Forums elektronische

Mehr

EINLADUNG CAPS LIVE 2012

EINLADUNG CAPS LIVE 2012 EINLADUNG CAPS LIVE 2012 Donnerstag, 27. September 2012 auf dem Katamaran CIRRUS in Luzern SPEZIAL Katamaran Cirrus Ihre Kosten immer im Überblick. Wir laden Sie herzlich zu unserem CAPS LIVE 2012 Event

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen www.pwc.de/de/events Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Talk am Nachmittag 28. März 2012, Berlin Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Termin Mittwoch, 28. März 2012 Veranstaltungsort PricewaterhouseCoopers

Mehr

Praxistag Elektronische Rechnung

Praxistag Elektronische Rechnung Kooperationspartner: Praxistag Elektronische Rechnung 12. November 2015 GS1 Germany Knowledge Center Elektronische Rechnungen und GoBD Jetzt Bescheid wissen! Auch in 2015 steht das Thema elektronische

Mehr

Von der Auftragsbestätigung bis zum Zahlungseingang Effizienzpotenziale durch integrierte IT-Lösungen für den Mittelstand

Von der Auftragsbestätigung bis zum Zahlungseingang Effizienzpotenziale durch integrierte IT-Lösungen für den Mittelstand Einladung BVMW [Impulse] Effizienz Von der Auftragsbestätigung bis zum Zahlungseingang Effizienzpotenziale durch integrierte IT-Lösungen für den Mittelstand 15. Oktober 2013 Schaffer & Partner Nürnberg

Mehr

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen?

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen? www.pwc.de/de/events www.pwc.de/energiesteuer Energiesteuern und Energieabgaben 2014 und womit können Sie noch rechnen? Business Breakfast 13. Februar 2014, Leipzig Energiesteuern und Energieabgaben 2014

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Praxisvortrag & Live-Demo Geschäftsprozessoptimierung am Beispiel elektronische Rechnung Herausforderungen und Chancen für KMU Datum: 28.04.2015 Veranstaltungsort: IHK für Oberfranken, Bayreuth Geschäftsprozessoptimierung

Mehr

Praxistag Elektronische Rechnung

Praxistag Elektronische Rechnung Kooperationspartner: Praxistag Elektronische Rechnung 24. Juni 2015 GS1 Germany Knowledge Center Elektronische Rechnungsstellung Jetzt profitieren! Auch in 2015 steht das Thema elektronische Rechnungen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau

Die Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung

Mehr

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme

Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im

Mehr

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.

Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever. Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und

Mehr

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6

tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-06-22 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN Einfache Kontrolle und effiziente Verarbeitung THE PEOPLE NETWORK 1/6 TNT SWISS POST AG RECHNUNGEN: VERWALTUNG LEICHT GEMACHT RECHNUNGEN

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Your EDI Competence Center

Your EDI Competence Center Your Mit EDI (Electronic Data Interchange) bieten wir Ihnen einen speziellen Service rund um die Datenübertragung in Ihrem Umfeld. Mit Hilfe festgelegter Nachrichtenstandards ermöglichen wir Ihnen die

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

E-Rechnung als Chance

E-Rechnung als Chance E-Rechnung als Chance 21. Juni 2012 einvoicing Workshop Bruno Koch Internationale Wachstumsdynamik und Trends Seite 2 Die globale Rechnungswelt in Zahlen Geschätztes jährliches Rechnungsvolumen (mindestens)

Mehr

Praxistag Elektronische Rechnung

Praxistag Elektronische Rechnung Kooperationspartner: Praxistag Elektronische Rechnung 20. November 2014 GS1 Germany Knowledge Center Elektronische Rechnungsstellung Jetzt profitieren! Welche Erfahrungen gibt es mit den Erleichterungen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen

Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Diplom Kaufmann Walter Mock Steuerberater Koblenz GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Mensch oder Maschine: Wer hat im Marketing Cockpit das Sagen?

Mensch oder Maschine: Wer hat im Marketing Cockpit das Sagen? Einladung zur 18. OWM Fachtagung Berlin, 7. November 2013 Mensch oder Maschine: Wer hat im Marketing Cockpit das Sagen? Herausforderungen an das Marketing der Zukunft Mensch oder Maschine: Wer hat im Marketing

Mehr

Öffentlich-Private Partnerschaften

Öffentlich-Private Partnerschaften VERGABERECHT Grundlagenworkshop Öffentlich-Private Partnerschaften Workshop für öffentliche Entscheidungsträger 16. Oktober 2013, Berlin Eine Veranstaltung der Medienpartner: Praxisseminare des Behörden

Mehr

Elektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance

Elektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance Elektronischer Rechnungsaustausch im Kontext von Umsatzsteuer, GoBD & Compliance Stefan Groß Steuerberater CISA (Certified Information Systems Auditor) E-Rechnung, Umsatzsteuer, GoBD & Compliance 2 Die

Mehr

Praxistag Elektronische Rechnung

Praxistag Elektronische Rechnung Kooperationspartner: Praxistag Elektronische Rechnung 12. Juni 2014 GS1 Germany Knowledge Center Elektronische Rechnungsstellung Jetzt profitieren! Welche Erfahrungen gibt es mit den Erleichterungen durch

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

Einladung zum Business Breakfast

Einladung zum Business Breakfast Einladung zum Business Breakfast Themen: IT-Sicherheit und Dokumentenmanagement Do, 22.10.2015 - Berlin Mi, 28.10.2015 - Wiesbaden Mi, 04.11.2015 - Baienfurt Die Digitalisierung ist ein zweischneidiges

Mehr

powered by Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference

powered by Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference powered by Konferenzen 2016 Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference ecommerce conference Data Driven Marketing

Mehr

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check

Risiken minimieren. Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

[[ Projekt GESINE ]] ZUGFeRD und workflow-basierte Rechnungsverarbeitung - praxistaugliche Lösungen für KMU. AristaFlow GmbH

[[ Projekt GESINE ]] ZUGFeRD und workflow-basierte Rechnungsverarbeitung - praxistaugliche Lösungen für KMU. AristaFlow GmbH Martin Jurisch, 28.04.2015 AristaFlow GmbH Volumen an elektronischen Rechnungen wird stark zunehmen Steuervereinfachungsgesetz von 2011 Signaturzwang rückwirkend außer Kraft gesetzt Die jährlichen Wachstumswerte

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen www.pwc.de/de/events www.castsoftware.com www.iese.fraunhofer.de Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen Talk & Drinks 26. Januar 2015, Düsseldorf 27. Januar

Mehr

d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen

d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung d.velop smart folder for SAP ERP aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge

Mehr

Damovo auf einen Blick. Wir übernehmen Verantwortung

Damovo auf einen Blick. Wir übernehmen Verantwortung Damovo auf einen Blick Wir übernehmen Verantwortung Ihre Zukunft im Blick Sie brauchen verlässliche Partner, wenn Sie Ihre Kommunikationslösung auf zukunftssichere Beine stellen wollen, denn eine reibungslose

Mehr

Prüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance

Prüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance Prüfungsaspekte der E-Rechnung im Zuge von GoBD und Compliance Stefan Groß Steuerberater & CISA Peters, Schönberger & Partner mbb, München Dipl.-Fw. Bernhard Lindgens Bundeszentralamt für Steuern, Bonn

Mehr

Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014. Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD

Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014. Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Die erechnung in Wirtschaft und Verwaltung Berlin 11.09.2014 Stefan Engel-Flechsig Leiter FeRD Überblick Entwicklung der erechnung mit FeRD Nutzung der erechnung in Wirtschaft und Verwaltung ZUGFERD als

Mehr

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013

Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken. Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und klimaneutralem Drucken Programm Herbst 2013 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen

Mehr

Rechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt

Rechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt Rechnungswesen AGENDA Lexware buchhalter Seite 1. Zur Agenda zurück Buchhalter 2016 Update 2016 als CD/DVD (kein Download) unabhängig vom Kaufmodell (Einmalkauf oder ABO) und vom Zeitpunkt des erstmaligen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Supply Chain Leadership-Dialog

Supply Chain Leadership-Dialog www.pwc.de/management_consulting Supply Chain Leadership-Dialog Expertengespräch zu Trendthemen für Innovation im Supply Chain Management in der Praxis 31. Januar 2013, Frankfurt am Main Supply Chain Leadership-Dialog

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

mobit - we mobilise your IT.

mobit - we mobilise your IT. 8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen

Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen Tagungsreihe der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen 23. Februar 2016 Hilton Cologne Hotel, Köln Tagesseminar Pflichtfortbildungsveranstaltung gem.

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Akademie Michaelshoven Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

prosigma works easy. we just want an easy document workflow.

prosigma works easy. we just want an easy document workflow. prosigma works easy. we just want an easy document workflow. e-rechnung Elektronische Rechnungsfreigabe und Archivierung mit NTS profiler Gesetzesänderungen, die uns das Berufsleben erleichtern... es gibt

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Willkommen zum Webinar

Willkommen zum Webinar www.comarch.de/edi Willkommen zum Webinar Start: 9:30 Uhr Sprecher: EDI aas - Leichter Einstieg in den effizienten Datenaustausch Jan Reichelt Consultant EDI/ECM Robert Hohlstein Consultant EDI/ECM Agenda

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Tierisch gut. BERIT-Forum

Tierisch gut. BERIT-Forum Tierisch gut BERIT-Forum 08.05. - 09.05.2012 EINLADUNG Zu unserem 19. BERIT-Forum laden wir Sie herzlich nach Hannover ein unter dem Motto: Asseco BERIT Tierisch gut Ihre persönliche Einladung zum BERIT-Forum

Mehr

AUTOMATISIERTE RECHNUNGSVERARBEITUNG

AUTOMATISIERTE RECHNUNGSVERARBEITUNG Einladung zum Praxis-Intensivseminar am 26.03.2013 in Zürich AUTOMATISIERTE RECHNUNGSVERARBEITUNG SPAREN SIE KOSTEN UND ZEIT MIT MODERNER UND EFFIZIENTER INVOICE AUTOMATION STANDARDISIERT & massgeschneidert

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand

Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand Quelle: Z&M 3D WELT 5. Industriearbeitskreis Virtuelle Techniken im Bauwesen BIM und Digitalisierter Bestand Akademie Amtzell Donnerstag, 26. November 2015, 14.00 Uhr Vorwort In der fünften Sitzung des

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden! AGILITABusinessBreakfast Thema: Von der Bestellung zur elektronischen Rechnungseingangsverarbeitung - Vollständig in SAP integriert 30. Oktober 2012, Radisson

Mehr

INSTANDHALTUNGSMANAGER

INSTANDHALTUNGSMANAGER Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren

Mehr

INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: WWW.NETZWERK.CH NETZWERKSTATT 03/09

INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: WWW.NETZWERK.CH NETZWERKSTATT 03/09 DIE UNTERNEHMERPLATTFORM VON KMU FÜR KMU NETZWERKSTATT 03/09 INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: Zürich Dienstag, 23. Juni 2009 Winterthur Mittwoch, 24. Juni 2009 Aarau Dienstag, 30. Juni 2009 DIE UNTERNEHMERPLATTFORM

Mehr