MODULBESCHREIBUNGEN BODEN, GEWÄSSER, ALTLASTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG FAKULTÄT AGRARWISSENSCHAFTEN UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

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1 1 FAKULTÄT AGRARWISSENSCHAFTEN UND LANDSCHAFTSARCHITEKTUR UND FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN MODULBESCHREIBUNGEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG BODEN, GEWÄSSER, ALTLASTEN beschlossen in der 253. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Kultur- und Geowissenschaften am befürwortet in der 104. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) der Universität am genehmigt in der 194. Sitzung des Präsidiums der Universität am AMBl. der Universität Nr. 06/2013 vom , S. 851 befürwortet in der 1. o./xi. Sitzung der Studienkommission der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur am beschlossen in der 2. o./xi. Sitzung des Fakultätsrats der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur am vorab genehmigt vom Präsidium der Hochschule Osnabrück am AMBl. der Hochschule vom

2 2 Bodennutzung und Bodenschutz (MBG) Land Use and Soil Protection Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Das Verständnis des derzeitigen Wissensstandes in zentralen Themenbereichen der Bodenkunde und des Bodenschutzes ist grundlegend für die weitere Beschäftigung mit spezifischen Inhalten des Profils "Bodennutzung und Bodenschutz". Lehrziele Die Studierenden sollen sich in zentralen Themen der Bodenkunde und des Bodenschutzes auf den neuesten Stand der Forschung bringen. Dabei sollen Sie mit Hilfe aktueller Publikationen jeweils ein aktuelles Themengebiet bearbeiten und den anderen Studierenden vermitteln. Abschluss Master Lehrinhalte Aktuelle Themen der Bodennutzung und des Bodenschutzes (zur Zeit unter anderem: Bodenkontamination mit Arzneimitteln, Bodendegradation durch Humusverlust, Flächeninanspruchnahme durch Energiepflanzenanbau) Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen den aktuellen Stand in zentralen Wissensgebieten der Bodennutzung und des Bodenschutzes Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen zusätzlich über umfangreiches Spezialwissen zu einem spezifischen Teilbereich der Bodennutzung und des Bodenschutzes Können - instrumentale Kompetenz

3 3 Die Studierenden analysieren und reflektieren die Ergebnisse der Literaturauswertung. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von gängigen berufsbezogenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an, um Aufgaben zu bearbeiten. Lehr-/ Lernmethoden Seminar, Gruppenarbeit, Diskussion, Präsentation Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen aus den Agrarwissenschaften, der Geographie, der Geoökologie oder ähnlichen BA Studiengängen Modulpromotor Broll, Gabriele Lehrende Broll, Gabriele Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Referate 30 Kleingruppen Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Prüfungsform Präsentation Dauer

4 4 15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Englisch Autor(en) Broll, Gabriele

5 5 Gewässerkunde und Gewässerschutz (MBG) Limnology and Protection of Inland Waters Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 5 Mission Statement Das Verständnis des derzeitigen Wissensstandes in zentralen Themenbereichen der Gewässerkunde und des Gewässerschutzes ist grundlegend für die weitere Beschäftigung mit spezifischen Inhalten des Profils Gewässerkunde und Gewässerschutz". Lehrziele Aufbauend auf den grundlegenden Lehrveranstaltungen zur Limnologie bzw. qualitativen Hydrologie sollen sich die Studierenden in zentralen Themen der Gewässerkunde und des Gewässerschutzes auf den neuesten Stand der Forschung bringen. Dabei sollen sie mit Hilfe aktueller Publikationen jeweils ein aktuelles Themengebiet aufbereiten und den anderen Studierenden vermitteln. Abschluss Master Lehrinhalte Aktuelle Themen der Gewässerkunde bzw. des Gewässerschutzes (derzeit: Punktuelle und flächenhafte Einträge in Oberflächengewässer bzw. Grundwasser, Kontaminationspfade, Gewässereutrophierung, Sediment-Wasser Interface, spezifische Stoffgruppen (z.b. endokrine Stoffe, Arzneimittel), Gewässerschutz im Rahmen der WRRL etc.) Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen den aktuellen Stand in zentralen Wissensgebieten der Gewässerkunde bzw. des Gewässerschutzes. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen zusätzlich über umfangreiches Spezialwissen zu einem spezifischen Teilbereich der Gewässerkunde bzw. des Gewässerschutzes.

6 6 Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden analysieren und reflektieren die Ergebnisse der Literaturauswertung Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von gängigen berufsbezogenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an, um Aufgaben zu bearbeiten Lehr-/Lernmethoden Seminar, Gruppenarbeit/Diskussion, Präsentation Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der qualitativen Hydrologie bzw. der Limnologie Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Härtling, Joachim Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Referate 30 Hausarbeiten Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung ausgeteilt Prüfungsform Hausarbeit/Referat

7 7 Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Härtling, Joachim

8 8 Altlasten und Bodenschutz (MBG) Contaminated Land and Soil Protection Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 5 Mission Statement Bodenbelastungen und vorsorgender Bodenschutz sind wesentliche Säulen für das spätere Betätigungsfeld der Absolventen des Studienprogramms. Dabei stehen die Erfassung und Bewertung kontaminierter Standorte und die Entwicklung innovativer methodischer Ansätze für die Bodenfunktionsbewertung im Mittelpunkt. Lehrziele Die Studierenden sollen vertiefte Kenntnisse über Schadstoffe in Böden haben, Quellen von stofflichen Bodenbelastungen erkennen und interpretieren, das Instrumetarium der Altlastenbearbeitung theoretisch und praktisch beherrschen und die Schnittstellen zwischen dem Bodenschutz einerseits und dem Bodenrecht bzw. den Planungsprozessen (Bauleitplanung) andererseits erkennen. Abschluss Master Lehrinhalte 1. Verhalten von Schadstoffen 1.1 Metalle und Cyanide 1.2 Organische Schadstoffe 2. Ursachen von Bodenbelastungen 2.1 Düngungsmaßnahmen 2.2 Atmogene Einträge 2.3 Überschwemmungen und Abwasserverrieselung 2.4 Zusammenfassende Übersicht

9 9 3. Bodenbelastungen durch Altlasten 3.1 Altlastensituation 3.2 Altlastenbearbeitung 4. Gefährdungspotential 4.1 Gefährdungspfade 4.2 Ermittlung des Gefährdungspotentials 5. Vorsorgender Bodenschutz 5.1 Umgang mit kontaminierten Flächen 5.2 Vorsorgender Bodenschutz 5.3 Bodenfunktionsbewertung Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die Verhaltensmuster von Schadstoffen in Böden und identifizieren die unterschiedlichen Quellen von Bodenbelastungen. Wissensvertiefung Sie erkennen die rechtlichen und planungsbezogenen Schnittstellen zum Bodenschutz und diskutieren Fragestellungen des vorsorgenden Bodenschutzes. Können - instrumentale Kompetenz Sie kategorisieren und interpretieren unterschiedliche Ansätze zur Bodenfunktionsbewertung. Können - systemische Kompetenz Sie wenden alle relevanten Verfahren der beprobungslosen Altlastenbearbeitung an. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung; Karten- und Geländeübungen Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der Bodenkunde Modulpromotor Meuser, Helmut Lehrende Meuser, Helmut

10 10 Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 25 Vorlesungen 5 Übungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 45 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 30 Prüfungsvorbereitung 45 Literaturstudium Literatur Blume (2011): Handbuch des Bodenschutzes. Ecomed, Landsberg. Lewandowski/Leitschuh/Koß (1997): Schadstoffe im Boden. Springer, Berlin. Rosenkranz/Einsele/Harreß (1992, 2012): Bodenschutz. Lose-Blatt-Sammlung. E. Schmidt, Berlin. Meuser (2010): Contaminated Urban Soils. Springer, Dordrecht. Prüfungsform mündliche Prüfung/Klausur - 2-stündig Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Meuser, Helmut

11 11 Umweltplanung und Umweltrecht (MBG) Environmental Planning and Environmental Law Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Die Kenntnis der wesentlichen planerischen und rechtlichen Rahmenbedingungen gehört zu den grundlegenden Anforderungen für eine berufliche Laufbahn im Bereich Boden, Gewässer und Altlasten. Lehrziele Die Studierenden sollen in der ersten Vorlesung die wesentlichen Grundsätze des europäischen und nationalen Umweltrechts mit dem Schwerpunkt auf den Schutzgütern Wasser und Boden kennen lernen. In der zweiten Vorlesung werden sie in die Grundlagen der Umweltplanung, Umweltbewertung und Umweltprüfung eingeführt. Abschluss Master Lehrinhalte Europäisches und nationales Umweltrecht mit Schwerpunkt Wasser und Boden Grundlagen der Umweltplanung in Deutschland Grundlagen der Umweltbewertung und Umweltprüfung Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die rechtlichen und planerischen Rahmenbedingungen im Bereich Umwelt. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen zusätzlich über vertiefte Kenntnisse zu den rechtlichen und planerischen Grundlagen im Bereich Wasser und Boden.

12 12 Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden verfügen über detailliertes Wissen zu den Bewertungsansätzen und -verfahren im Bereich der Umweltbewertung und Umweltprüfung. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden können allgemeine Hintergrundinformationen zur Umweltplanung und zum Umweltrecht auf angewandte Fallbeispiele übertragen. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von gängigen berufsbezogenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an, um Fallbeispiele zu bearbeiten. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Härtling, Joachim Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 60 Vorlesungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Prüfungsvorbereitung Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung ausgeteilt Prüfungsform Hausarbeit/Klausur - 2-stündig Dauer 15 Wochen

13 13 Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Härtling, Joachim

14 14 Ringvorlesung (MBG) Topics in Soil Science, Inland Waters and Contaminated Lands Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Die Kenntnis der zentralen Themenbereiche bei der Beschäftigung mit Boden, Gewässern und Altlasten stellt eine grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Verlauf des Studiums des MBG Lehrziele Die Studierenden sollen in den zentralen Themenbereichen des MBG auf den aktuellen Stand gebracht werden. Dabei auftretende Defizite müssen von den Studierenden in Eigenarbeit (mit Unterstützung der Dozenten) nachgearbeitet werden. Den Studierenden sollen die Verflechtungen zwischen den Bereichen Boden, Gewässer und Altlasten bewusst werden. Abschluss Master Lehrinhalte Zentrale/grundlegende Themen der Bodenkunde (Bodenphysik, Bodenchemie, Bodenbiologie), der Gewässerkunde (qualitative und quantitative Hydrologie, Geohydrologie) und der Altlastenkunde (Standort, Emissionen, Pfade, Immissionen, Stoffgruppen), möglichst mit themenübergreifendem Ansatz z.b. Grundwasserschutz und Landnutzung oder Erosionsbedingte Belastung von Oberflächengewässern Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die wesentlichen Wissensbereiche der Boden- und Gewässerkunde mit ihren Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und vorherrschenden Lehrmeinungen. Wissensvertiefung

15 15 Die Studierenden verfügen über ein umfassendes und integriertes Wissen bezogen auf die meisten Kerngebiete der Boden- und Gewässerkunde bzw. -schutz. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden wissen, wo bzw. wie sie grundlegende Informationen beschaffen und aufarbeiten. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden können komplexe fachbezogene Probleme und Themen identifizieren, definieren, konzeptualisieren und kritisch analysieren. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von gängigen fachbezogenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung durch Dozenten der Hochschule bzw. Universität Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Rück, Friedrich Broll, Gabriele Fründ, Heinz-Christian Meuser, Helmut Härtling, Joachim Anlauf, Rüdiger Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Vorlesungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 60 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Prüfungsvorbereitung

16 16 Literatur Wird zu Beginn der Veranstaltung ausgeteilt Prüfungsform Hausarbeit Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Härtling, Joachim

17 17 Studienprojekt I (MBG) Project I Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Das Erkennen, Bewerten und systematische Einordnen von Böden im Gelände ist eine wesentliche Grundlage der bodenkundlichen Arbeit und der optimalen Bodennutzung. Diese Fähigkeiten werden im Rahmen dieser Lehrveranstaltung vermittelt. Dazu wird ein Geländeschnitt angelegt und bodenkundlich intensiv (Geländearbeit, aber auch Laborarbeit) untersucht und die Böden in den Zusammenhang mit den Faktoren der Bodenentwicklung (Gestein, Klima, Relief, Zeit, Mensch, Flora, Fauna) gestellt. Abschließend erfolgt eine nutzungsorientierte Bodenbewertung. Lehrziele Die Studierenden sind in der Lage, - Böden im Gelände bodenkundlich anzusprechen, - wesentliche Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten aus der Geländeansprache abzuleiten - ergänzende Laboruntersuchungen zu den Felderhebungen durchzuführen - Böden im Hinblick auf ihre wesentlichen Eigenschaften zu bewerten und ihre nutzungsorientierten sowie ökologischen Eigenschaften zu beschreiben Abschluss Master Lehrinhalte Anhand konkreter Beispiele zu Bodennutzung und Bodenschutz: - Bodenansprache im Gelände nach der Deutschen Bodensystematik - Ableitung wesentlicher Eigenschaften aus der Bodenansprache - Untersuchung wesentlicher Eigenschaften im Labor

18 18 - Bewertung der Nutzungsmöglichkeiten von Böden in Abhängigkeit von der Bodenansprache und den Laboruntersuchungen Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden können Böden im Gelände bodenkundlich ansprechen und aus diesen Erhebungen sowie ergänzenden Laboruntersuchungen wesentliche Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten ableiten. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über detailliertes Wissen zur pedogenetischen Beurteilung von Böden, ihrer Entwicklung und ihrer Funktion im Naturhaushalt. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können wesentliche Methoden der Feldansprache von Böden und Laboruntersuchungsmethoden zur ergänzenden Beschreibung von Böden anwenden. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, Böden aufgrund ihrer Pedogenese und ihrer Eigenschaften hinsichtlich ihrer ökologischen Stellung und ihrer Nutzungsmöglichkeiten zu beschreiben und zu bewerten. Lehr-/Lernmethoden Geländeübung, Laborarbeit, Gruppenarbeit, Auswertung Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der Bodenkunde im Rahmen des BA-Studiums Modulpromotor Broll, Gabriele Lehrende Broll, Gabriele Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 betreute Kleingruppen Workload Dozentenungebunden (Stunden)

19 19 20 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 40 Kleingruppen 20 Hausarbeiten 30 Internetrecherche 10 Literaturstudium Literatur wird zu Beginn bekannt gegeben Prüfungsform Projektbericht Dauer 1 Woche Blockveranstaltung vor Beginn des WS Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Broll, Gabriele

20 20 Bodeninformationssysteme (MBG) Soil Information Systems Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Die Verwendung digitaler Bodeninformationen gehört heute zum Standardwerkzeug bodenkundlichen Arbeitens. Voraussetzung, um solche Bodeninformationen effizient nutzen zu können, sind neben praktischen Fähigkeiten der Anwendung entsprechender Programme (Geografische Informationssysteme - GIS) Informationen über verfügbare Datenbestände und Kenntnisse von Verfahren, die Daten zu verknüpfen, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen Lehrziele Die Studierenden erlangen ausführliche Kenntnisse in der praktischen Anwendung Geografischer Informationssysteme. Sie erhalten einen Überblick über vorhandene digitale Karten (speziell Bodenkarten) und können mit Hilfe von ArcGIS und vorhandenen digitalen Karten beispielhaft bodenkundliche Verknüpfungsmethoden anwenden. Die Studierenden lernen die Leistungsfähigkeit und -grenzen der Geografischen Informationssysteme (GIS) im Vergleich zu den traditionellen Ansätzen der Bestandsdokumentation, Analyse und Präsentation. Abschluss Master Lehrinhalte - Aufbau von Geografischen Informationssystemen - Vektor- und Rasterdaten - kartografische Grundlagen - nutzen verfügbarer digitaler Karten - nutzen externer Geodatenbanken (z.b. amtliche Geobasisdaten oder Umweltdatenbanken) - Datenqualität

21 21 - Georeferenzierung - GIS-gestützte bodenkundliche Auswerteverfahren - Geländemodellierung (z.b. Erosionsmodellierung, Abflussmodelle) - Projektbezogene Anwendung Geographischer Informationssysteme Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen wesentliche theoretische Grundlagen geografischer Informationssysteme. Sie kennen wesentliche aktuell verfügbare digitale Bodeninformationen. Sie kennen den größten Teil der Funktionalität eines gängigen GIS (z.b. ArcGIS) und können praktisch damit umgehen. Wissensvertiefung Aufbauend auf bodenkundlichem Grundlagenwissen kennen die Studierenden wesentliche bodenkundliche Auswerteverfahren, die auf digitalen Bodeninformationen aufbauen. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können die auf digitalen Bodeninformationen aufbauenden Auswerteverfahren praktisch umsetzen in das gelernte GIS. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden im Umgang mit dem GIS berufsbezogene Fertigkeiten an, um Standardaufgaben und fortgeschrittene Aufgaben im Bereich Bodenschutz zu bearbeiten. Lehr-/Lernmethoden Praktikum am PC, Fallstudien Erwartete Vorkenntnisse Kenntnisse der gängigen Office-Programme (Word, Excel), Grundlagen der Bodenkunde Modulpromotor Anlauf, Rüdiger Lehrende Anlauf, Rüdiger Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden)

22 22 25 Übungen 5 Vorlesungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 20 Kleingruppen 15 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 40 selbständige Übungen am PC 35 Hausarbeiten 10 Prüfungsvorbereitung Literatur wird vorlesungsbegleitend angegeben Prüfungsform mündliche Prüfung/Hausarbeit Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Anlauf, Rüdiger

23 23 Hydrologie und Wasserwirtschaft (MBG) Quantitative hydrology Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Die quantitative Hydrologie stellt einen wesentlichen Bereich der Gewässerkunde dar. Kenntnisse zu Hydraulik, Abflussberechnung etc. sind nicht nur für Themenfelder in der quantitativen Hydrologie wichtig (z.b. Niedrigwasser, Hochwasser), sondern auch für den qualitativen Gewässerschutz (Konzentrationen, Frachten, Transport etc.). Wesentliche Aufgabenbereiche der behördlichen Wasserwirtschaft liegen bei Entnahme bzw. Verbrauch, Transport und Verteilung von Wasser. Lehrziele Die Studierenden sollen die grundlegenden Themenbereiche der quantitativen Hydrologie kennen. Sie sollen die Wasserhaushaltskomponenten mit ihren Zuständen, Prozessen sowie Methoden der Erfassung kennen lernen. Sie sollen mit der Niedrig- bzw. Hochwasserproblematik vertraut werden und hydraulische Prozesse kennen. Sie sollen ein Verständnis für die wesentlichen Arbeitsbereiche der behördlichen Wasserwirtschaft entwickeln. Abschluss Master Lehrinhalte - Wasserkreislauf & Wasserhaushalt - Wasserhaushaltskomponenten - Einzugsgebiet - Niedrigwasser und Hochwasser - Hydraulik von Fließgewässern - (behördliche) Wasserwirtschaft - Wassergesetz (WHG, NWG)

24 24 - Wasserwirtschaftsplanung Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, verfügen über ein breit angelegtes allgemeines Wissen zur quantitativen Hydrologie und Wasserwirtschaft. Wissensvertiefung Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, verstehen die wesentlichen Aufgabenfelder der Wasserwirtschaft. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, kennen die wesentlichen Methoden der Erfassung und Bewertung in der quantitativen Hydrologie. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, wenden die Theorie an typischen Beispielen der behördlichen Wasserwirtschaft an. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben, beherrschen gängige berufsbezogene Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken und gehen mit entsprechenden Materialien und Methoden fachgerecht um. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung und Fallstudien Erwartete Vorkenntnisse Grundlegende Kenntnisse der Hydrologie Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Härtling, Joachim Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden)

25 25 30 Vorlesungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 30 Hausarbeiten 60 Prüfungsvorbereitung Literatur Baumgartner, A. & Liebscher, H.-J. (1996): Allgemeine Hydrologie, Bd. 1: Quantitative Hydrologie. Borntraeger: Berlin/Stuttgart. 694 S. Prüfungsform Klausur - 2-stündig Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz Wintersemester und Sommersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Härtling, Joachim

26 26 Limnologie (MBG) Limnology Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 3 Mission Statement Die Limnologie stellt ein grundlegendes Modul für Studierende mit Defiziten in den Grundlagen der Limnologie bzw. qualitativen Hydrologie dar. Hier sollen für die Studierenden, denen diese Vorkenntnisse fehlen, die Grundlagen für die weitere Arbeit im Profil "Gewässer" gelegt werden. Lehrziele Die Studierenden sollen grundlegende physikalische, chemische und biologische Prozesse und Erscheinungen in Seen und Flüssen kennen. Sie sollten sich grundlegende Kenntnisse der Modellierung von Stoffströmen in Seen und Flüssen angeeignet haben. Am Ende des Seminars sollten sie auch ein kritisches Verständnis für die Probleme bei der Erfassung und Bewertung der biologischen, chemischen und morphologischen Gewässergüte erlangt haben. Abschluss Master Lehrinhalte Das Seminar Limnologie wird sich mit Prozessen und Erscheinungen in Flüssen und Seen beschäftigen. Nach einer Einführung in die grundlegenden physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse und Erscheinungen werden die Studierenden in einige Theorien und Modelle der Seenforschung eingeführt. Im zweiten Teil folgt eine Auseinandersetzung mit den Interaktionen zwischen Biozönosen und ihrer Umwelt, wobei auch einige typische Teilökosysteme vorgestellt werden. - Eigenschaften des Wassermoleküls - Licht-, Wärme-, Energiezustände - Säure-Basen Reaktionen, ph - Sauerstoff, Redoxreaktionen

27 27 - Interface Wasser-Atmosphäre, Gase - Interface Wasser-Sediment - Stoffgruppen - C,N,P,S Kreisläufe - Tiere & Pflanzen, Systematik - Biozönosen in Seen - Biozönosen in Fließgewässern - Spezielle Habitate, Habitatanforderungen, Anpassungsstrategien - Nahrungsketten, Nahrungsnetze, RCC - Angewandte Limnologie: Gewässergüte Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, besitzen ein grundlegendes Wissen und Verständnis über den Umfang, die Themengebiete und die Grenzen des Lehrgebiets Wissensvertiefung Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Bereich der angewandten Limnologie Können - instrumentale Kompetenz Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, analysieren und interpretieren die Literatur zu einem spezifischen Thema Können - kommunikative Kompetenz Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, stellen ein spezifisches Thema als formale Präsentation im Seminar vor Lehr-/Lernmethoden Seminar, Gruppenarbeit/Diskussion, Präsentation Erwartete Vorkenntnisse Vorlesung Hydrologie bzw. Limnologie Modulpromotor Härtling, Joachim

28 28 Lehrende Härtling, Joachim Bosbach, Klaus Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Referate 30 Hausarbeiten Literatur Brehm, J. & Meijering, M. P.D. (1990): Fließgewässerkunde. Quelle & Meyer: Heidelberg. 295 S. Drever, J.I. (1982): The geochemistry of natural waters. Englewood Cliffs: Prentice Hall. Hellmann, H. (1999): Qualitative Hydrologie Wasserbeschaffenheit und Stoff-Flüsse. Lehrbuch der Hydrologie, Bd. 2. Stuttgaert: Borntraeger. 468 S. Kummert, R. & Stumm, W. (1989): Gewässer als Ökosysteme. Grundlagen des Gewässerschutzes. Vdf. 331 S. Lerman, A., Imboden, D. & Gat, J. (Hrsg.)(1995): Physics and chemistry of lakes. Berlin: Springer. Pott, R. & Remy, D. (2000): Gewässer des Binnenlandes. Ulmer: Stuttgart. 255 S. Schwörbel,J. (1999): Einführung in die Limnologie. Gustav Fischer: Stuttgart. 465 S. Sigg, L. & Stumm, W. (1996): Aquatische Chemie: eine Einführung in die Chemie wässriger Lösungen und natürlicher Gewässer. Zürich: vdf. 498 S. Wetzel, R.G. & Likens G.E. (1991): Limnological analyses. Springer: New York. 391 p. Wetzel, R.G. (1983): Limnology. Saunders: Philadelphia. X S. Worch, E. (1997): Wasser und Wasserinhaltsstoffe: eine Einführung in die Hydrochemie. Stuttgart: Teubner. 205 S. Prüfungsform Hausarbeit/Referat

29 29 Dauer 15 Wochen Angebotsfrequenz Wintersemester und Sommersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Härtling, Joachim

30 30 Böden und Bodenschutz außerhalb Mitteleuropas (MBG) Soils and Soil Protection in Regions Outside Central Europe Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Aufgrund von Klima, Bodeneigenschaften oder anderen sozialen Strukturen sind bodenbezogene Probleme in nicht-gemäßigten Klimaten oft entscheidend anders verursacht und zu bewerten als in unserem Klimaraum. Um Lösungen entwickeln zu können ist die Kenntnis der wesentlichen Bodentypen und deren Eigenschaften Voraussetzung. Darauf aufbauend werden in der Veranstaltung beispielhaft bodenbezogene Problemfelder in nicht gemäßigten Klimaten vorgestellt. Teil der Veranstaltung ist eine Tagesexkursion zum International Soil Reference and Information Center in NL- Wageningen (oder ersatzweise eine andere bodenbezogene Exkursion ins Ausland). Lehrziele Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Entstehung, Eigenschaften und Nutzung der wesentlichen Bodentypen in nicht gemäßigten Klimaten (Subtropen, Tropen, arktische Gebiete) und kennen Ursachen und Lösungsansätze von typischen Problemfeldern (z.b. Bodenerosion, Bodenversalzung, Desertifikation, Vermüllung der Landschaft, u.a.) Abschluss Master Lehrinhalte - Bodentypen der Subtropen (Trockengebiete, winterfeuchte Subtropen, immer feuchte Subtropen) - Bodentypen der Tropen - Bodentypen arktischer Gebiete - Ursachen und Lösungsansätze von typischen Problemfeldern (Erosion, Versalzung, Desertifikation, Vermüllung u.a.) Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung

31 31 Die Studierenden kennen die wesentlichen Bodentypen in nicht-gemäßigten Klimaten und deren physikalischen und chemischen Eigenschaften. Sie können die Bodentypen gem. der wesentlichen internationalen Klassifikationen vergleichen (FAO, WRB, Soil Taxonomy) Wissensvertiefung Aufbauend auf der Kenntnis der Bodeneigenschaften kennen die Studierenden wesentliche bodenbezogene Problemfelder aus Gebieten mit nicht gemäßigtem Klima. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können ökologische Eigenschaften der wesentlichen Bodentypen in nichtgemäßigtem Klima bewerten und typische bodenbezogene Maßnahmen bewerten. Können - kommunikative Kompetenz Auf den Exkursionen kommunizieren die Studierenden auf hohem Niveau mit Spezialisten. Die Exkursionssprache ist englisch. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, Seminar, Exkursion Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der Bodenkunde Modulpromotor Anlauf, Rüdiger Lehrende Broll, Gabriele Fründ, Heinz-Christian Meuser, Helmut Anlauf, Rüdiger Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 10 Vorlesungen 20 Seminare

32 32 Workload Dozentenungebunden (Stunden) 25 Kleingruppen 40 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 40 Referate 15 Prüfungsvorbereitung Literatur wird vorlesungsbegleitend angegeben Prüfungsform mündliche Prüfung/Klausur - 2-stündig Dauer 10/15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Broll, Gabriele Fründ, Heinz-Christian Meuser, Helmut Anlauf, Rüdiger

33 33 Renaturierungsökologie (MBG) Restoration ecology Modulkennung Studienprogramm M. Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement In Mitteleuropa gibt es wie in vielen anderen Teilen der Welt zahlreiche Landschaften, die durch anthropogene Nutzung oder Umweltkatastrophen degradiert oder zerstört sind. Die Renaturierungsökologie entwickelt Methoden und Verfahren zur Wiederherstellung naturnaher und halbnatürlicher Ökosysteme in Natur- und Kulturlandschaften. Dabei geht es einerseits um die Optimierung der Standortbedingungen (Bodeneigenschaften, Wasserhaushalt) und andererseits um die Wiederansiedlung lebensraumtypischer Pflanzen- und Tierarten. Lehrziele Die Studierenden kennen - Gründe für die Degradation typischer mitteleuropäischer Ökosysteme - Faktoren, die den Renaturierungserfolg limitieren können und sind in der Lage sie zu bewerten - Verfahren zur Wiederherstellung naturnaher Wasserstandsdynamik (Grundwasser und Oberflächengewässer) - Maßnahmen zur Optimierung der Bodeneigenschaften für unterschiedliche Ziele des Schutzes biotischer und abiotischer Ressourcen - Verfahren zum Transfer lebensraumtypischer Zielarten für den Artenschutz und zur Erhöhung der Biodiversität Abschluss Master Lehrinhalte - Grundlagen der Populationsbiologie und der Sukzessionstheorie - für Renaturierungsmaßnahmen relevante Themen der Hydrologie und Bodenkunde

34 34 - Vergleich und Bewertung verschiedener Verfahren zur Optimierung der Wasserstandsdynamik und Bodeneigenschaften im Rahmen von Renaturierungsmaßnahmen - Vergleich und Bewertung von Verfahren zur Einbringung von Zielarten - Entwicklung von Konzepten für die Planung und Durchführung von Renaturierungsprojekten Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Sie verfügen über ein Grundverständnis für ökologische Zusammenhänge, die für erfolgreiche Renaturierungsmaßnahmen relevant sind. Sie sind in der Lage, Wechselwirkungen zwischen biotischen und abiotischen Umweltfaktoren zu erkennen und zu beurteilen. Wissensvertiefung Die Studierenden kennen aktuelle Entwicklungen im Bereich der Renaturierungsökologie Können - instrumentale Kompetenz Sie können geeignete Verfahren zur Optimierung der Hydrologie und Bodeneigenschaften auswählen und bewerten. Sie kennen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verfahren zur Einbringung von Zielarten und können sie kontextbezogen in Renaturierungskonzepte einbringen. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden können Renaturierungskonzepte und Ergebnisse von Renaturierungsprojekten präsentieren und in Diskussionen kritisch hinterfragen. Können - systemische Kompetenz Aufgrund Ihres Systemverständnisses sind die Studierenden in der Lage Renaturierungsprojekte zu planen und Umsetzungskonzepte zu entwickeln. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, studentische Referate, Exkursionen, Selbststudium Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Bodenkunde und Hydrologie sowie der Pflanzenökologie und Vegetationskunde Modulpromotor Kiehl, Kathrin Lehrende Kiehl, Kathrin Leistungspunkte

35 35 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 6 Vorlesungen 16 Seminare 8 Exkursionen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 40 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 35 Referate 45 Literaturstudium Literatur Van Andel, J. & Aronson, J. (2006): Restoration Ecology. Blackwell, Oxford. Zerbe, S. & Wiegleb, G. (2009): Renaturierung von Ökosystemen in Mitteleuropa. Spektrum, Heidelberg. Prüfungsform mündliche Prüfung/Hausarbeit/Klausur - 2-stündig Dauer 10/15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Rück, Friedrich Kiehl, Kathrin

36 36 Ökotoxikologie (MBG) Ecotoxicology Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten M.Sc. Agrar- und Lebensmittelwirtschaft Niveaustufe 4 Mission Statement Das Modul führt in die Bewertung der Umweltgefährlichkeit von Stoffen ein. Dies erfordert Kenntnisse über Toxikologie und toxikologische Testverfahren sowie Kenntnisse über das Umweltverhalten und die Bioverfügbarkeit von Stoffen. Für die Risikoabschätzung und -bewertung ist es notwendig, den gesetzlich und politisch vorgegeben Verfahren zu entsprechen. Lehrziele Die Studierenden sollen... über ein allgemeines Wissen der Regelwerke zum Schutz der Umwelt vor schädlichen Stoffen verfügen... die Prinzipien der Umweltrisikoabschätzung darstellen und erläutern können... die relevanten Kenngrößen und Termini der Toxikologie und Umweltchemie erläutern und anwenden können... in der Lage sein, (öko-)toxikologische Tests zu planen, durchzuführen und auszuwerten... mit einfachen Modellen das Umweltverhalten von Stoffen vorhersagen können... aktuelle Forschungsthemen der Ökotoxikologie und ihre Bedeutung für die Bodennutzung und den Bodenschutz diskutieren können Abschluss Master Lehrinhalte 1. Gesetze zum Schutz vor gefährlichen Stoffen 2. Umweltchemie

37 37 - Quellen und Senken - Verteilungskoeffizienten - Modellierung des Umweltverhaltens von Stoffen 3. Toxikologie - Fremdstoffmetabolismus - Toxizitätsmechanismen - Toxikologische Kenngrößen und Testverfahren 4. Ökotoxikologische Risikoabschätzung - Bioverfügbarkeit und Bioakkumulation - Risikoquotient, PEC und PNEC - Ökotoxikologische Kenngrößen und Testverfahren 5. Aktuelle Forschungsthemen der Ökotoxikologie - Toxizität von Stoffgemischen - Ökotoxikologische Marker und Indikatoren zur Standortbeurteilung - Life Cycle Analysis Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die Prüf- und Regelungsverfahren im Zusammenhang mit dem Inverkehrbringen neuer Stoffe, kennen die gängigen Test- und Bewertungsmethoden zur Beurteilung der Gefährlichkeit von Stoffen und Umweltbelastungen, haben einen Überblick über die aktuellen Tendenzen der Ökotoxikologie als Wissenschaft Wissensvertiefung Die Studierenden können Stoffinformationen in Hinblick auf das sich ergebende Risikopotential interpretieren und gewichten. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können den Einsatz ökotoxikologischer Tests planen und die Ergebnisse auswerten. Sie kennen Verfahren und Parameter zur ökotoxikologischen Standortbeurteilung und können ihren Einsatz planen. Können - kommunikative Kompetenz

38 38 Die Studierenden können ökotoxikologische Gefahrenbewertungen entwickeln, kritisch interpretieren und sachbezogen darstellen. Sie sind in der Lage, englischsprachige wissenschaftliche Literatur zu verarbeiten. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden können im ökotoxikologischen Kontext Hypothesen aufstellen und Fragestellungen formulieren. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung; Übungen im Labor und am PC Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse in Chemie, Physik, Biologie, Ökologie, Bodenkunde Modulpromotor Fründ, Heinz-Christian Lehrende Fründ, Heinz-Christian Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 12 Vorlesungen 8 Labore 4 Übungen 6 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 25 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 30 Referate 20 Literaturstudium 25 Prüfungsvorbereitung 20 Hausarbeiten Literatur

39 39 Fent, K. (2007): Ökotoxikologie, 3. Aufl. Stuttgart: Thieme Trapp, S. & Matthies, M. (1996): Dynamik von Schadstoffen Umweltmodellierung mit CEMOS, Berlin: Springer Penningroth, S. (2010): Essentials of toxic chemical risk : science and society, Boca Raton, Fla. [u.a.] : CRC Press Prüfungsform mündliche Prüfung/Hausarbeit/Referat Dauer 10/15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Fründ, Heinz-Christian

40 40 Boden und Klimawandel (MBG) Soil and Climate Change Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 4 Mission Statement Klimawandel und die Entwicklung entsprechender Anpassungsstrategien sind große Herausforderungen für die Gesellschaft. Der Boden, seine Eigenschaften und seine Nutzung, sind wesentliche Faktoren, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Lehrziele Die Studierenden sollen den aktuellen Stand der Forschung zu Boden und Klimawandel kennenlernen. Abschluss Master Lehrinhalte Aktuelle Themen zu Boden und Klimawandel, einschließlich regionaler Beispiele und Folgen für die Landnutzung. Beispiele: Bodendegradation infolge zurückgehender Niederschläge in NO- Deutschland, Funktion von Böden bei Hochwasserereignissen Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen den aktuellen Forschungsstand zum Thema Boden und Klimawandel. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen zusätzlich über Spezialwissen zu einem spezifischen Teilbereich zum Thema Boden und Klimawandel Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden analysieren und reflektieren die Ergebnisse der Literaturauswertung.

41 41 Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an, um Aufgaben zu bearbeiten. Lehr-/Lernmethoden Seminar, Gruppenarbeit/Diskussion, Präsentation Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der Bodenkunde, Klimatologie und Geoökologie Modulpromotor Broll, Gabriele Lehrende Broll, Gabriele Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Referate 30 Kleingruppen Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben Prüfungsform Präsentation Dauer 10/15 Wochen

42 42 Angebotsfrequenz Wintersemester und Sommersemester Sprache der Veranstaltung Englisch Autor(en) Broll, Gabriele

43 43 Grundlagen Digitaler Bildverarbeitung (MBG) Digital Image Processing Basics Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 3 Mission Statement In den Bereichen Boden, Gewässer, Altlasten stellt die Fernerkundung für viele Themen eine wichtige Methodik dar. Für den MBG steht dabei die Arbeit am Rechner (Digitale Bildverarbeitung mit der Standardsoftware ERDAS) im Vordergrund, die Theoriegrundlagen können durch die eigenständige Beschäftigung mit der Fachliteratur erarbeitet werden. Lehrziele Fachkompetenzen: Erlangung inhaltlicher und methodischer Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung. Schlüsselkompetenzen: Fähigkeit, spezielle Aufgabenstellungen in den Kontext der Disziplin einzuordnen, Lösungsansätze zu entwickeln und mit Standardsoftware umzusetzen. Medienfertigkeit durch Nutzung von E-Learning-Modulen. Selbständige Erarbeitung produktspezifischen Wissens. Abschluss Master Lehrinhalte 1. Komponente: Einführung in die Konzepte der Bildverarbeitung, Analog/Digital-Wandlung, Bildspeicherung und zugriff, Darstellung digitaler Bilder, grundlegende Algorithmen zur Bildverbesserung, Geometrische Entzerrung, Bilddatentransformationen (Hauptkomponenten, Tasseled Caps), Klassifikation von Bilddaten, 2. Komponente: Übungen zur Lehrveranstaltung der digitalen Bildverarbeitung: (Vor-)Verarbeitung und Darstellung digitaler Bilder, Geometrische Entzerrung, Bildverbesserung, Transformation von Bilddaten, Klassifikation digitaler Fernerkundungsdaten (unüberwacht / überwacht) Lehr-/Lernmethoden Vorlesung und Seminar

44 44 Erwartete Vorkenntnisse Grundlegende theoretische Kenntnisse der Fernerkundung Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Härtling, Joachim Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Vorlesungen 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 30 Hausarbeiten 30 Prüfungsvorbereitung Literatur Gonzales, R. C. & R. E. Woods, 2002, Digital Image Processing, Prentice Hall, Upper Saddle River, New Jersey, 2. Edition. Richards, J.A. & Jia, X. (2006): Remote Sensing Digital Image Analysis: An Introduction.- Springer. Berlin, Heidelberg. Prüfungsform Hausarbeit/Klausur - 2-stündig/Referat Dauer 10/15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch

45 45 Autor(en) Härtling, Joachim

46 46 Agrarökologie (MBG) Agricultural Ecology Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten, B.Sc. Landwirtschaft Niveaustufe 3 Mission Statement Kenntnisse ökologischer Zusammenhänge sind eine wichtige Voraussetzung zum Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen der belebten und unbelebten Umwelt. Für viele Bereiche innerhalb der Agrarwissenschaften ist ein entsprechendes Wissen Voraussetzung für die anthropogene, nachhaltige Steuerung von Agrarökosystemen. Kenntnisse über die globalen Umweltprobleme sind notwendig, um die Auswirkung von umweltbeeinflussenden Maßnahmen abschätzen zu können. Die Wissensvermittlung erfolgt im seminaristischen Vorlesungsstil. Lehrziele Die Studierenden - kennen die Grundprinzipien der Ökologie - verstehen Ökosysteme und systemare Wechselwirkungen - kennen Unterschiede zwischen naturnahen und agrarischen Ökosystemen - kennen die Auswirkungen anthropogener Eingriffe in Ökosysteme - kennen und verstehen globale Umweltprobleme Abschluss Master Lehrinhalte 1. Ausgewählte Kapitel Autökologie 2. Ausgewählte Kapitel Synökologie 3. Anthropogene Beeinträchtigung großflächiger Ökosysteme 4. Agrarökologische Zusammenhänge

47 47 5. Globale Umweltprobleme (Ozonproblematik, Treibhauseffekt, Saurer Regen) Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden, die dieses Modul erfolgreich studiert haben,verfügen über ein breit angelegtes allgemeines Wissen auf dem Gebiet der Agrarökologie Sie kennen die grundlegenden aut- und synökologischen Prinzipien und Regeln und sind in der Lagesysteme zu beschreiben und in den Grundzügen zu analysieren. Sie sind sich der Bedeutung agrarökologischer Fragestellungen und Systemanforderungen im Spannungsfeld Landwirtschaft- Landschaftsentwicklung/Naturschutz bewußt. Wissensvertiefung Sie verstehen und bewerten Unterschiede zwischen naturnahen und agrarischen Ökosystemen Lehr-/Lernmethoden Vorlesung Modulpromotor Trautz, Dieter Lehrende Trautz, Dieter Broll, Gabriele Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 60 Vorlesungen Workload Dozentenungebunden (Stunden) 50 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 25 Literaturstudium 15 Prüfungsvorbereitung Literatur wird vorlesungsbegleitend angegeben Prüfungsform

48 48 Klausur - 2-stündig/ Hausarbeit Dauer 10/15 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch Autor(en) Trautz, Dieter

49 49 Bodenökologie (MBG) Soil Ecology Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten (Pflicht), M.Eng. Management im Landschaftsbau (WP) Niveaustufe 5 Mission Statement Bodenökologische Interaktionen sind bestimmt durch abiotische Faktoren und biotische Komponenten. Die Kenntnis dieser Interaktionen ist notwendig, um das Leistungspotenzial von Böden bio- und ökotechnisch zu optimieren. Das Modul vermittelt ein tief greifendes Verständnis der systemökologischen und bioökologischen Betrachtungsweise des Bodens. Lehrziele Die Studierenden sollen... die struktur- und funktionsbeeinflussenden ökologischen Interaktionen in Böden kennen... ihre Abhängigkeit von abiotischen Faktoren, Nahrungsnetzen und Populationsdynamik verstehen... die Indikatorfunktion von Parametern der Prozessdynamik und bioökologischen Strukturparametern für ein Monitoring benennen können... moderne bodenökologische Untersuchungsmethoden kennen (Isotopentechniken, Molekularbiologie und Markersubstanzen)... Ansätze für die bio- und ökotechnische Beeinflussung von Bodeneigenschaften entwickeln und bewerten können Abschluss Master Lehrinhalte 1. Systemökologische und bioökologische Betrachtungsweise des Bodens 2.Boden als Fließgleichgewicht - Gashaushalt

50 50 - Biologische Einflüsse auf das Fließgleichgewicht der Bodenstruktur - Stoffkreisläufe und Reifung von Ökosystemen 3. Bioökologische Interaktionen im Boden - Rhizosphäre, Drilosphäre, Aggregatusphäre - Antagonistische und mutualistische Beziehungen - Schlüsselorganismen - Funktionelle Diversität 4. Bodenökologische Methoden - Mikrobielle Biomasse - Aktivitätsmessungen - Isotopenmethoden - Markersubstanzen und molekularbiologische Methoden 5. Konzipierung bodenökologischer Experimente Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen die verschiedenen Konzepte zum ökosystemaren Verständnis von Böden. Sie haben ein breites Wissen über bodenökologische Interaktionen und die bodenökologischen Untersuchungsmethoden. Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen über detailliertes Wissen und haben ein kritisches Verständnis bodenökologischer Paradigmen. Sie kennen und verstehen moderne Forschungsansätze und können die ökologischen Wechselwirkungen zwischen biotischen, chemischen und physikalischen Bodeneigenschaften überschauen. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können bodenökologische Untersuchungen hypthesengeleitet konzipieren. Sie können die für eine Fragestellung geeignete Untersuchungsmethode ermitteln und hinsichtlich ihrer personellen und technischen Anforderungen einstufen. Sie können Messdaten berechnen, aufbereiten und bewerten. Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, englischsprachige Veröffentlichungen zum Themenbereich des Moduls zu verstehen, einzuordnen und die wesentlichen Inhalte klar strukturiert zu präsentieren. Können - systemische Kompetenz

51 51 Die Studierenden können ihr bodenökologisches Wissen für die Beurteilung und Konzeption von Monitoringprogrammen und bodentechnologischen Maßnahmen anwenden. Lehr-/Lernmethoden Vorlesung, Übungen, Seminar mit Fallstudien (Referate) Erwartete Vorkenntnisse Bodenbiologie, Ökologie, Botanik, Bodenkunde Modulpromotor Fründ, Heinz-Christian Lehrende Fründ, Heinz-Christian Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 10 Vorlesungen 10 Labore 10 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 25 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 25 Literaturstudium 35 Referate 35 Hausarbeiten Literatur Gisi et al.: Bodenökologie, Thieme 1997; Blume et al,.2010, Scheffer-Schachtschabel Lehrbuch der Bodenkunde; Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Paul, E.A.(Ed.), 2007, Soil Microbiology, Ecology, and Biochemistry, 3rd. edition Academic Press Amsterdam; Lavelle, P. & Spain, A.V, 2001, Soil Ecology, Springer Netherlands

52 52 Bardgett/Usher/Hopkins (Hrsg), 2005, Biological Diversity and Function in Soils, Cambridge University Press Prüfungsform Hausarbeit/Referat Dauer 10 Wochen Angebotsfrequenz nur Wintersemester Sprache der Veranstaltung Deutsch/Englisch Autor(en) Fründ, Heinz-Christian

53 53 Gewässerschutz im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) (MBG) Protection of inland waters within the Water Framework Directive (WFD) Modulkennung Studienprogramm M.Sc. Boden, Gewässer, Altlasten Niveaustufe 5 Mission Statement Die europäische Wasserrahmenrichtlinie stellt den übergreifenden Ordnungsrahmen für die Gewässerbewertung und den Gewässerschutz in Europa dar. Das Verständnis der verschiedenen Ansätze und des Bearbeitungszustands der WRRL stellt daher in der Grundlagenforschung (z.b. Referenzzustände), in der angewandten Forschung (z.b. Bewertungsverfahren) sowie in der praktischen Umsetzung/Planung ein zentrales Thema dar. Lehrziele Aufbauend auf den grundlegenden Lehrveranstaltungen zur Gewässerkunde und zum Gewässerschutz sollen die Studierenden in die zentralen Ansätze und den Bearbeitungszustand der WRRL eingeführt werden. An einem spezifischen Beispiel sollen die Studierenden dann die Ansätze sowie die Umsetzung der WRRL kritisch analysieren. Abschluss Master Lehrinhalte Inhaltliche Ansätze der WRRL Bewertungsverfahren im Rahmen der WRRL Umsetzung der WRRL Spezifische Themen: Referenzzustände/Paläolimnologie, Regionalisierung etc. Lernergebnisse / Kompetenzziele Wissensverbreiterung Die Studierenden kennen den aktuellen Stand der Diskussion zur WRRL.

54 54 Wissensvertiefung Die Studierenden verfügen zusätzlich über umfangreiches Spezialwissen zu einem spezifischen Teilbereich der WRRL. Können - instrumentale Kompetenz Die Studierenden können spezifische Bewertungsverfahren der WRRL anwenden Können - kommunikative Kompetenz Die Studierenden analysieren und reflektieren die Ergebnisse der Literaturauswertung und präsentieren die Ergebnisse. Können - systemische Kompetenz Die Studierenden wenden eine Reihe von gängigen berufsbezogenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken an, um Aufgaben zu bearbeiten. Lehr-/Lernmethoden Seminar, Gruppenarbeit/Diskussion, Präsentation Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen der Gewässerkunde und des Gewässerschutzes Modulpromotor Härtling, Joachim Lehrende Härtling, Joachim Bosbach, Klaus Leistungspunkte 5 Lehr-/Lernkonzept Workload Dozentengebunden (Stunden) 30 Seminare Workload Dozentenungebunden (Stunden) 30 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 60 Referate 30 Hausarbeiten

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