Gemeinsam sind stark!

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1 Gemeinsam sind stark! Ev. Melanchthongemeinde Ev. Versöhnungsgemeinde Ev.-luth. Kirchengemeinde Hemelingen Ev.- luth.gemeinde des Guten Hirten Informationen zur Kooperation der Brücken - Gemeinden

2 Kooperation Wir sind vier! Werdegang einer Kooperation In alten Redensarten steckt oft viel Wahrheit. Gut Ding will Weile haben! Die zum 1. Januar 2008 beginnende ausdrückliche Kooperation unserer Brücken-Gemeinden hat in meinen Augen ein tragfähiges Fundament und eine gute Substanz, weil wir uns im Entstehungsprozess immer wieder auch die nötige Zeit gelassen haben. So konnten Ängste abgebaut werden und Vertrauen wachsen. Durch Gespräche und durch gemeinsames Ausprobieren ein gutes Klima des Miteinanders zu schaffen, das dann in den eigentlichen Verhandlungen belastbar ist dies war wohl unser Erfolgsrezept. So ist Baustein um Baustein etwas entstanden und gewachsen, was in meinen Augen zukunftsträchtig ist. Die Vorgeschichte: Vertrauensvolle Kollegenschaft im PastorInnen-Team Ich bin einmal (vielleicht ungewohnt) unbescheiden: ich glaube, dass (neben anderen wichtigen Faktoren) ein wesentliches Moment für das Gelingen unseres Kooperationsprozesses das gewachsene gute Einvernehmen unter uns Pastorinnen und Pastoren war und ist. Wer weiß, ob wir uns sonst tatsächlich an eine Kooperation von vier Gemeinden gewagt hätten!?! Wir haben als benachbarte KollegInnen ermutigende Erfahrungen der Zusammenarbeit machen können, als der finanzielle Druck dazu noch gar nicht bestand. Davon konnten wir zehren. Von vornherein gab es Säulen dieser Nachbarschaft: eine funktionierende Regionalkonferenz; den guten Brauch, sich gegenseitig in Abwesenheitszeiten zu ver- treten; oder das Miteinander bei den ökumenischen Bibelwochen. In den letzten sieben Jahren sind viele gemeinsam gegründete Pfeiler hinzugekommen: gemeinsam gefeierte Gottesdienste am Buß- und Bettag (seit 2001) und die schönen Freiluftgottesdienste am Himmelfahrtstag im Guten Hirten (seit 2001), Passions- und Adventsandachten in der Hemelinger Kirche (auch schon seit 2001); ein gemeinsamer Gottesdienstplan für die sommerliche Urlaubszeit ( Sommerkirche, ab 2004), der schließlich nach Wegfall der zweiten Hemelinger Pfarrstelle im Jahre 2004 weiterentwickelt wurde zu einem ganzjährigen Gottesdienstplan für drei (Guter Hirte, Hemelingen und Versöhnung) und 2006 dann für vier Gemeinden (einschließlich Melanchthon). Ich selbst bin dabei noch einmal in besonderer Weise lebendiger [Bau-]Stein (1. Petrusbrief 2,5) seitdem ich seit September 2006 mit jeweils 50 % meines Dienstumfangs sowohl in der Versöhnungs- als auch in der Melanchthongemeinde arbeite. Der Aufbruch: Ausdrückliche Planung des Kooperationsprozesses Aus dem mit den Kürzungsbeschlüssen des bremischen Kirchenparlamentes im Jahre 2004 gegebenen Kürzungsdruck im Personalbereich heraus beschlossen die Verantwortlichen in unseren vier Gemeinden und anfangs auch noch in der Hastedter Auferstehungsgemeinde, gemeinsam einen Weg aus der Krise zu suchen. Wir wollten die Kräfte bündeln und mit größeren Möglichkeiten in einer engen Zusammenarbeit (Kooperation) die Arbeit unserer Gemeinden für die verschiedenen Stadtteile und in der gemeinsamen Region gestalten. 2

3 Kooperation Auch dabei haben wir uns die nötige Zeit zum Kennenlernen gelassen. Bei fünf Gemeindeeinladungen (im Zeitraum Frühjahr 2004 bis Herbst 2005) haben sich haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus den fünf Gemeinden reihum besucht, haben die eigene Gemeinde vorgestellt und die Gestalt der anderen Gemeinden wahrgenommen. So wurde man miteinander bekannt und vertrauter. Auch ein Name für den sich bildenden Verbund kam ins Gespräch: wir sind die Brücken-Gemeinden weil wir auf unseren Wegen zueinander fast immer über eine Brücke (über ein Werksgelände, über Bahngleise oder auch über ein Fleet!) gehen oder fahren müssen und weil wir zueinander Brücken schlagen und etwas Gemeinsames entwickeln! Gleichzeitig wurde im April 2005 eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen, in die jeweils drei Delegierte aus jeder Gemeinde entsandt wurden. Auf dem gemeinsamen Weg entschied sich dann die Auferstehungsgemeinde, aus diesem Verbund auszuscheren und mit der benachbarten Kirchengemeinde Alt- Hastedt im Stadtteil zu kooperieren. Nun waren und sind wir vier! Diese Steuerungsgruppe erarbeitete dann mit großartiger Energie und wachsendem Geist der Gemeinsamkeit in gut 2 Jahren ein Personalkonzept, an dessen konkreter Ausgestaltung später auch die Mitarbeitenden beteiligt wurden. Gemeinsam wurden Schwerpunkte entwickelt, Lasten auf allen Schultern verteilt. Ergebnisse wurden immer wieder in die zuständigen Gemeindegremien zurückgemeldet, dort beraten und für gut befunden. Das Ergebnis ist sehenswert: es sind keine Entlassungen nötig die geforderte Kürzung wird durch den Wegfall einer Pfarrstelle (je 50 % in Melanchthon und Versöhnung), die Nichtwiederbesetzung einer Sekretärinstelle, durch freiwillige Beschränkung einer Diakonin auf eine halbe Stelle und (immerhin schon ein Wermutstropfen!) durch zwei Änderungskündigungen mit Stundenkürzungen erbracht. Am Anfang des Prozesses hatten die Verantwortlichen Schlimmeres befürchtet! Mit diesem Fortschreiten des Kooperationsprozesses wuchsen auch die Gemeinsamkeiten außerhalb der Gruppe der PastorInnen. Januar 2008: Jetzt geht s los! Nun geht es darum, alle Gemeindemitglieder auf diesen Weg mitzunehmen. Dieser Extra-Gemeindebrief für alle vier Brücken-Gemeinden soll Sie und Euch gut informieren über unsere zukünftige Gestalt und Arbeit (bspw. über das neue Gemeindeservicebüro für alle vier Gemeinden in Sebaldsbrück). Haben Sie, habt Mut auf diesem Weg! Sicherlich müssen wir dabei auch Verzicht leisten und Abschiede vom bisher Gewohnten durchstehen. Aber es entsteht neuer Spielraum, weil wir gemeinsam stärker sind! Von den Zeilen eines neueren Kirchenliedes ermutigt, hoffe ich dabei auf die Segenskräfte Gottes: Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. Pastor Tilman Gansz-Ehrhorn 3

4 Nachbarschaft Ev.-luth. Gemeinde des Guten Hirten Ursprünglich gehörte der Bezirk der Gemeinde des Guten Hirten zu Hemelingen und zur Hemelinger Kirchengemeinde. Aber schon sehr früh erkannten die Hemelinger Pastoren, dass in diesem Gebiet, der Eisenbahner-Kolonie zwischen Eisenbahnlinie und Sebaldsbrücker Heerstraße, ein eigener kirchlicher Schwerpunkt gesetzt werden müsste. So fanden schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts Tauffeiern, Kindergottesdienste und Bibelstunden zunächst im Klubzimmer der Papeschen Gastwirtschaft statt, bevor dann 1926 eine erste Bürobaracke als Kirchenzentrum hergerichtet werden konnte. Und als in den 50er Jahren eine rege Bautätigkeit begann, um erschwingliche Wohnungen vor allem für Flüchtlinge und Heimatvertriebene des zweiten Weltkrieges zu erstellen, wurde auch die Idee eines eigenen Kirchenzentrums erneut aufgegriffen. Und wieder war es zunächst eine Baracke, die als Kirchsaal und Gemeindebüro an der Saarburger Straße diente, bis dann 1962 die Gemeinde des Guten Hirten als eigenständige Gemeinde begründet wurde und das neu errichtete Gemeindezentrum eingeweiht werden konnte. Und wie das so ist: Nichts hält sich so lange wie ein Provisorium. Was ursprünglich als Gemeindesaal geplant war, wurde zunächst vorübergehend als Kirchraum für die Gottesdienste der Gemeinde eingerichtet. Und dabei ist es dann geblieben, und der Kirchsaal ist für die Gemeinde zu ihrer Kirche geworden. Da werden Gottesdienste und Gemeindefeste gefeiert, aber auch Trauerfeiern begangen. So sind sinnfällig Freud und Leid, Leben und Tod unter das Wort Gottes gestellt. In der Gemeinde des Guten Hirten da steht die Kirche noch mitten im Dorf, und das auch im ganz wörtlichen Sinne: die Kirche steht genau in der geographischen Mitte dieser kleinen Siedlung. Und wenn mittags um 12 Uhr die Sterbeglocke ertönt, dann nehmen die Bewohner Anteil am Abschied von einem Verstorbenen aus ihrer Mitte. Und hier versammeln sich die Bewohner des Ortsteils zu den verschiedensten Gelegenheiten: die Kinder zu den Kindergruppen und dem monatlichen Kunterbunten Kindermorgen, der für Bremen von der Gemeinde des Guten Hirten seinen Ausgang genommen hat; Gesprächsgruppen und Seniorenkreise; Jugendliche und Mutter-Kind-Gruppen (die MuKi s). Und die Gemeindefeste haben sich immer mehr zu einem auch interkulturellen Stadtteil- Fest entwickelt, zu dem die verschiedenen Bevölkerungsgruppen in harmonischem Miteinander und lebendigem Austausch zusammenkommen. Und in den letzten Jahren hat sich ein immer lebendiger werdender Austausch mit den Nachbargemeinden entwickelt - ein lebendiges und freundschaftliches, geschwisterliches Miteinander, das gute Perspektiven für die Zukunft eröffnet. Michael Schmidt 4

5 Nachbarschaft Ev.-luth. Kirchengemeinde Hemelingen Hemelingen ist ein Stadtteil mit vielen Gesichtern: Mit dem Stackkamp gibt es noch einen bewirtschafteten Bauernhof, gleichzeitig sind in der Marsch viele neue Firmen ansässig. Alte Hemelingerinnen und Hemelinger leben neben Migrantinnen und Migranten. Diese Vielfalt spüren wir auch in unserer Kirchengemeinde. Wir wollen eine offene Gemeinde sein, die Raum bietet für Begegnungen zwischen Menschen. Und das beginnt bei den ganz Kleinen: im Spielkreis und den Mutter-Kind-Gruppen. Das Kindertagesheim besuchen viele muslimische Kinder, die dann bei uns in der Kinderkirche zu Gast sind. So lernen wir von den muslimischen Kindern etwas über das Zuckerfest oder den Monat Ramadan sie erfahren bei uns, warum wir Weihnachten feiern und was denn eigentlich Karfreitag und Ostern bedeuten. Gegenseitiger Respekt und Achtsamkeit das wollen wir miteinander und voneinander lernen. Gemeinsam feiern wir Familiengottesdienste oder Adventsnachmittage mit Weihnachtsmarkt Einen neuen, eigenen Bereich hat sich im vergangenen Jahr die Jugend eingerichtet: Unter dem Dach in der Christernstraße treffen sich Jungen und Mädchen zum Kickern oder Billiardspielen, zum Reden oder beim Gesprächskreis Nachgehakt. Ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet mit dem Diakon Ralf Pahling und der Pastorin Christine Kind den Kindermorgen. Auch der Konfirmandenunterricht wird nicht alleine von Pastorin und Diakon gehalten, sondern hier machen ehrenamtliche Jugendliche ideenreich mit und geben der KonfirmandInnenzeit in Hemelingen ein eigenes Gesicht. Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es eine selbstverständliche Zusammenarbeit mit der Mahndorfer Gemeinde: Den Posaunenchor, der abwechselnd in Mahndorf und in Hemelingen probt und in beiden Kirchen Gottesdienste mitgestaltet. Gottesdienste gestaltet auch der Predigtgesprächskreis regelmäßig mit viel Engagement, Fachverstand und Liebe. In der Begegnungsstätte haben Menschen über 50 ein Zuhause: Beim Mittagstisch, der in der neu gestalteten Küche frisch zubereitet wird, treffen sich wöchentlich 60- bis über 90- jährige. Radtouren und Walking, Singkreis und Konzerte, Feste und Vorträge stehen ebenso auf dem Programm wie die Ü-50-Party. Die Uhus (Unter Hundertjährigen) sind ein aktiver Kreis von Männern und Frauen, die auf den Ruhestand zugehen. Sie kommen regelmäßig zusammen, um sich auszutauschen und gemeinsam Freizeit zu gestalten. Alle diese Veranstaltungen finden in den Gemeindehäusern in der Bultstraße 10 und der Christernstraße 6 statt. Besonders am Herzen liegt den Hemelingerinnen und Hemelingern ihre Kirche. 117 Jahre alt ist sie inzwischen. So oft wie möglich öffnet sie ihre Türen - zum Gottesdienst, zu Andachten, zum Tag des offenen Denkmals und zu Kirchenführungen, für Spielkreiskinder ebenso wie für Konfirmandeneltern. Vielleicht haben ja auch Sie Lust, einmal vorbeizuschauen! Christine Kind 117 Jahre alt ist die Hemelinger Kirche - Besucher sind herzlich willkommen! 5

6 Nachbarschaft Ev.-luth. Melanchthongemeinde Altes Osterholz und moderner Stadtteil zwischen Osterholzer Friedhof und Weserpark, Krankenhaus Ost und Osterholzer Feldmark gelegen, steht die Evangelische Melanchthon-Gemeinde für beides, für gewachsene Gemeinschaft und offene Begegnungen zwischen Menschen. Neben zahlreichen Angeboten für Kinder und junge Familien ist der Kindergarten ein Ort der Begegnung für Kinder und Familien, der die ganze Vielfalt unseres Stadtteils spiegelt. Gemeinsames Spielen und Lernen für ein tolerantes und achtsames Miteinander von Menschen stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Dafür ist das Kennenlernen und Einleben in ein christliches Bild vom Menschen und biblische Tradition besonders wichtig. Der Jugendkeller bietet einen geschützten Raum für Jugendliche, um sich zu treffen, zu spielen und gemeinsame Aktionen zu verabreden. Legendär unter den Jugendlichen die jährlichen Bootstouren auf niederländischen Kanälen, wie sie ja auch in der Versöhnungsgemeinde bekannt und beliebt sind. In vielen Musikgruppen entfaltet sich ein buntes Leben. Von Pop bis Klassik, von sakraler Musik bis zu entspanntem Volkslieder-singen, von jung bis alt - unter Leitung von Johannes Grundhoff kommt jeder zu seiner Musik. Die Seniorengruppen sind aktiv und kein bisschen leise. Wenn s sein muss, wird auch mal für die Belange der Alten eine Demo organisiert oder das Krankenhaus Ost unterstützt. Es wird verreist, gespielt, gelacht und zusammen nachgedacht über alles, was Menschen bewegt. Das alles findet statt unter den Dächern der Gemeindezentren an der Osterholzer Heerstraße und in der Heiligenbergstraße. Unter dem weit gespannten Dach der Melanchthon-Kirche feiern wir unsere Gottesdienste. Viele Melanchthonianer verstehen die Gottesdienste als die Mitte ihrer Gemeinde. Sie wünschen sich sorgfältig und liebevoll vorbereitete Gottesdienste, in denen sie die Seele baumeln lassen können und Kraft tanken für ihren Alltag. Dazu helfen viele mit, nicht nur Pastorin Inge Kuschnerus, Pastor Bernd Kuschnerus, Pastor Tilman Gansz-Ehrhorn und Kirchenmusiker Johannes Grundhoff. Viele Ehrenamtliche engagieren sich, damit Sonntag für Sonntag und manchmal auch an anderen Tagen die Kirchentüren offen sind zum Gottesdienst. Dr. Bernd Kuschnerus 6

7 Nachbarschaft Ev. Versöhnungsgemeinde Bis 1835 gehörte die Sebaldsbrücker Bevölkerung der Oberneulander Kirchengemeinde an. Anschließend führte die Sebaldsbrücker der Kirchgang dann ab 1835 nach Horn. Mitte der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde ein kleiner Kirchenbau vor Ort geplant; 1938 war in Sebaldsbrück diese Kirche fertig; sollte sie erst in fataler Anbiederung an die herrschende nationalsozialistische Gesinnung Horst-Wessel-Gedächtniskirche genannt werden, hieß sie schließlich wie auch in Osterholz Dankeskirche. Viele alteingesessene Sebaldsbrücker trauern ihr heute noch nach, weil sie sich in ihrer schlichten Form mit dem kleinen Dachreiter harmonisch ins Bild der Siedlung einfügte. Heute aber steht an der Stelle der Dankeskirche die 1966 eingeweihte Versöhnungskirche, mit der sich die 1948 selbständig gewordene Sebaldsbrücker Gemeinde dann umbenannte. Auch wenn sie in ihrer reizvollen dreieckigen Gestalt aus der Umgebung der Schlossparksiedlung heraussticht, ist sie durch ihre Lage doch eine Kirche im Dorf geblieben am Schnittpunkt einiger Straßen mittendrin. Neben der Kirche stehen das Pfarrhaus und das (ehemalige) Küsterhaus. Zweiter Stützpunkt und unter der Woche das Zentrum der Gemeinde ist das Gemeindehaus an der Sebaldsbrücker Heerstraße. Auch wenn die Entfernung zwischen beiden Gebäuden (ca. 800 m) manche Schwierigkeit mit sich bringt, ist es auch wichtig, dass die Versöhnungsgemeinde an der Hauptverkehrsstraße präsent ist, sich darstellen kann und wahrzunehmen ist neuerdings auch mit einer großen Plakatwand. Im Gemeindehaus treffen sich Gemeindemitglieder verschiedener Generationen und andere Interessierte unter einem Dach. Im Parterre entfaltet die Begegnungsstätte ihr reges Gruppenleben mit vielfältigen Angeboten für jüngere und ältere Senioren. In den beiden Sälen treffen sich Konfirmanden- und Kindergruppen, die Kunterbunte Kinderkirche und musikalische Gruppen und Chöre (u.a. der Gospelchor der Gemeinde, die Eastside Gospel Singers ). Darüber liegt die Kindergartenetage mit drei Räumen, die in den letzten zehn Jahren nicht zuletzt dank des großen Engagements des Erzieherinnen- Teams und der Eltern eingerichtet wurden. Unterm Dach hat eine lebendige Jugendarbeit seit 2002 auch endlich ein kleines, aber feines Reich gefunden. Unter einem Dach als unterschiedliche Menschen doch miteinander im Gespräch und auf der Suche nach den Spuren Gottes zu sein, gemeinsam zu singen und zu feiern, einander zu begleiten und so Gemeinde und Kirche im Stadtteil zu bauen das ist ein Hauptziel der hier wirkenden hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Mehr und mehr weitet sich jetzt dieses Wirkungsfeld; gemeinsam mit ihren Nachbargemeinden sucht die Versöhnungsgemeinde nach Wegen und Mitteln, wie sich die evangelische Kirche in der Region trotz knapper Mittel stark machen kann. Tilman Gansz-Ehrhorn 7

8 Servicebüro Ein Büro für Alle Im Frühsommer des letzten Jahres traf sich die AG Gemeindeservicebüro zum ersten Mal: Dr. Margrit Gotzmann (Gemeinde des Guten Hirten), Hans Martin Hertzberg (Gemeinde Hemelingen), Peter Hoffmann (Versöhnungsgemeinde) und Brigitte Mühl (Melanchthon-Gemeinde). Unsere erste Arbeit war es, die einzelnen Gemeindehäuser anzuschauen und zu überlegen, in welches der Gemeindehäuser das gemeinsame Gemeindeservicebüro einziehen soll. Dabei haben wir versucht, uns nach den örtlichen Gegebenheiten zu richten: genügend Büroräume, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, gute Kombination mit anderen Wegen Richtung Innenstadt, Parkplatzsituation Öffentliche Präsenz. Nach sehr, sehr vielen Abwägungen haben wir das Gemeindehaus Brücke der Versöhnungsgemeinde ausgewählt und diesen Vorschlag den einzelnen Kirchenvorständen / Gemeindevertretung zum Beschluss vorgelegt. Damit war der Standort klar, und nun ging es an die Planungen für Umbau und Einrichtung der neuen Büroräume. Parallel zu den Standortüberlegungen wurde mit den fünf Mitarbeiterinnen eine Bestandsaufnahme der Tätigkeiten in den jeweiligen Gemeindebüros ausgearbeitet. Nach diesen Vorplanungen erfolgte ein wahrer Sitzungsmarathon ; zum einen, um die Einrichtung für das Büro sowie die notwendige Technische Ausstattung (EDV, Telefon, Fax usw.) zu bestimmen; und zum anderen, um über die Arbeitsabläufe im neuen Büro erste Klarheiten zu bekommen. Dabei konnten wir auch v.l.n.r..: Kerstin Sausmikat-Becker (Sekretariat ), Annette Lisiack (Sekretariat ), Sigrid Marahrens (Buchhaltung ), Ute Riemann-Sprute (Buchhaltung ), Brigitte Mühl (Kirchenvorstand (KV ) Melanchthongemeinde ), Peter Hoffmann (KV Versöhnungsgemeinde ), Irmgard Schmidt (Sekretärin Melanchthongemeinde ), Hans Martin Hertzberg (KV Gemeinde Hemelingen ) Auf dem Foto fehlt: Dr. Margrit Gotzmann (KV Guter Hirte ) 8

9 Servicebüro hilfreiche Beratung und Unterstützung durch das Haus der Kirche in Anspruch nehmen. Vor den Sommerferien dieses Jahres waren alle nötigen Entscheidungen getroffen und nun ging es an die Umsetzung: Bestellung der Büromöbel und der EDV- Anlage, Installierung einer neuen Telefonanlage. Und natürlich musste umgebaut werden diese Bauphase begann während der Herbstferien. alle freuen uns auf die Büroeröffnung und die Zusammenarbeit.(siehe auch Bericht auf Seite 15) Auf diesem Wege unseren herzlichen Dank an die fünf Mitarbeiterinnen für ihr überaus engagiertes Mitarbeiten und Mitdenken bei der Erstellung und Umsetzung des Konzepts für das neue gemeinsame Gemeindeservicebüro. Brigitte Mühl für die AG Gemeindeservicebüro Wissenswertes zur Kooperation Ev.-luth. Gemeinde des Guten Hirten: 965 Mitglieder Ev.-luth. Kirchengemeinde Hemelingen: Mitglieder Planungsentwurf für das neue Servicebüro in den Räumlichkeiten der Versöhnungsgemeinde (Entwurf: Hanna Köllen) Es erfolgte ein Treffen in großer Runde mit den Pastorinnen und Pastoren, den Mitarbeiterinnen und der AG Gemeindeservicebüro - um sich näher kennen zu lernen und auch erste Absprachen über die Arbeitsabläufe zu vereinbaren. Nun sind die Vorarbeiten für den Start am 1. Januar 2008 in vollem Gange, und wir 9 Ev.-luth. Melanchthon- Gemeinde: Mitglieder Ev. Versöhnungs- Gemeinde: Mitglieder Gemeindegliederzahlen (Stand: 7/2007)

10 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Projekte Veränderungen im Zuge der Kooperation stehen natürlich auch für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an. Personell bleibt es bei den drei DiakonInnen Sase Schäfer, Alexandra Wietfeldt und Ralf Pahling, jedoch mit einer halben Personalstelle insgesamt weniger: Sase Schäfer wird mit ca. 26 Stunden für die vier Gemeinden arbeiten, Alexandra Wietfeldt und Ralf Pahling werden je eine halbe Stelle bekleiden. Die vier Brückengemeinden beabsichtigen, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zukünftig als eine gemeinsame Arbeit anzubieten. An manche b e s t e h e n d e Kooperation können wir a n k n ü p f e n (Cluedo, Fahrten zum Deutschen Evangelischen Kirchentag, Kinderbibeltage und Fest, Jugendgottesdienst zum Buß- und Bettag). Vieles Neue wird sich entwickeln und bewähren müssen. Natürlich wird auch manches Alte wegfallen schließlich fehlen knapp 20 Wochenstunden und Neues wird entstehen. Durch erste Treffen zum Kennenlernen der ehrenamtlich aktiven Jugendlichen untereinander haben wir einen ersten Schritt in Richtung Vernetzung und Zukunft getan. Vor allem die ehrenamtlichen Jugendlichen haben dabei viel Eigeninteresse gezeigt (zumal das erste Treffen von Jugendlichen selbst organisiert war), so dass wir als Hauptamtliche gut anknüpfen konnten. Die Arbeit mit Kindern soll möglichst weiter an allen Standorten stattfinden. Das betrifft z.b. Kindergottesdienste/ Kinderkirche, Projekte, 10 Aktionsnachmittage und Krippenspielproben. Stärker als bisher sollen gemeinsame Angebote wie Kinderbibeltage, Kinderfreizeiten und Ferienangebote stattfinden. Die Arbeit mit Jugendlichen soll zukünftig eine gemeinsame vernetzte Arbeit aller vier Gemeinden sein. Anknüpfungspunkt soll insbesondere die Arbeit mit KonfirmandInnen sein. Zudem werden verstärkt gemeinsame Freizeiten und freizeitpädagogische Aktivitäten angeboten. Wichtig und sinnvoll erscheint uns, die Begleitung und Förderung ehrenamtlich tätiger Jugendlicher eng zu v e r k n ü p f e n. So ist z.b. ein gemeinsames thematisches Wochenende Ende Mai 2008 für die ehrenamtlich aktiven Die Diakone v.l.n.r.: Sase Schäfer, Ralf Pahling, Alexandra Wietfeldt Jugendlichen geplant. Gemeinsame Jugendgottesdienste und andere gottesdienstliche, spirituelle Angebote (z.b. Wachen in der Osternacht, gemeinsam gestaltete Andachten, liturgische Nächte, Themengottesdienste) sollen in der Region stattfinden ebenso wie Bildungsangebote wie z.b. Seminare, Fahrten zum Deutschen Evangelischen Kirchentag, geschlechtsspezifische Angebote u.ä.. Neugierig und in dem Wissen, dass sich vieles erst nach und nach entwickeln kann und wird, starten wir in das neue Jahr. Einen ersten Überblick über gemeinsame und gemeindespezifische Angebote haben wir bereits gemacht. Vieles ist noch offen, weil sich erst in der Praxis zeigen wird, wie Änderungen angenommen, verkraftet werden und neue Ideen freisetzen können. Alexandra Wietfeldt

11 Kooperation als Chance Die Kooperation im Bremer Osten wird in Zukunft in der Kirchenmusik zunächst gar nicht wahrzunehmen sein. Es ist den vier Gemeinden gelungen (nicht zuletzt dank des Verzichtes der Melanchthon-Gemeinde auf eine halbe Pfarrstelle), alle haupt- wie nebenamtlich an der Kirchenmusik beteiligten Personen in ihrem bisherigen Umfang weiter zu beschäftigen Also bleibt alles wie bisher? Nun erhalten wir die so genannten Kooperationspunkte, ohne die die Kirchenmusik nur in geringerem Umfang möglich wäre. Unterm Strich bleibt rein rechnerisch alles beim alten, die Kooperationspunkte ermöglichen den Erhalt der Kirchenmusik im bisherigen Umfang. Die Gemeinden werden im Gottesdienst weiterhin die gewohnten Klänge hören können, die verschiedenen Musik- v.l.n.r., hinten: Johannes Grundhoff, Joachim Westphal, Horst Jasmer, Tilman Gansz-Ehrhorn, Christine Kind vorne: Katrin Grumbt, Barbara Matzick, Annette Schütz gruppen und kreise können weiter musizieren wie bisher. Je nach Anlass ist die Kirchenmusik verschieden. Mal heiter und fröhlich, mal sinnlich 11 Kirchenmusik beswingt, ermutigend oder tröstend. Die Ausführenden dieser Musik sind die Menschen in den Gemeinden selber, ob jung oder alt, die Bläserinnen und Bläser, Sängerinnen und Sänger in den Chören und nicht zuletzt die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde. Die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker unserer Gemeinden verhelfen zum Singen und Musizieren in den unterschiedlichsten Kreisen und unterstützen den Gemeindegesang. Für die Kirchenmusik ist die Kooperation eine Chance. Mit der Zeit werden sich die Menschen daran gewöhnen, über ihre Gemeinde- Grenzen hinweg, auf die anderen Gemeinden zu sehen und vielleicht entdecken sie dann dort Angebote, die ihnen vorher unbekannt waren, die sie interessieren. So können sich musikalische Gruppen vergrößern und finden sich einmal in einem größeren Wirkungskreis wieder. Es wird in Zukunft häufiger praktiziert werden, bereits einstudierte Programme in den jeweils anderen Gemeinden aufzuführen oder es werden einmal Gottesdienste und Veranstaltungen mit musikalischen Schwerpunkt in einer Gemeinde für alle Gemeinden geben. Die Kirchenmusik in unserer Region hat viele Gesichter in Haupt- und Nebenamt. Diese Vielfalt können wir in Zukunft miteinander teilen, wenn es uns gelingt den Horizont der Gemeindegrenze zu erweitern. Johannes Grundhoff

12 KüsterInnen Offen für Neues In unserem Tätigkeitsbereich müssen auch 25% Einsparungen erfolgen. Um weiterhin eine reibungslose und effektive Küster-/Hausmeisterarbeit zu gewährleisten, trifft sich seit Jahresbeginn eine Arbeitsgruppe. Diese setzt sich aus uns Aus Gesprächen in der Bremischen Küstergemeinschaft erfuhren wir, dass diese Arbeitsweise nicht selbstverständlich ist. Alle Anwesenden hoffen für die Zukunft auf viele ehrenamtliche Helfer, weil z.b. die Außenanlagen von uns nicht mehr gepflegt werden können. Wir sind dankbar, wenn viele Die Arbeitsgruppe v.l.n.r. hinten: Klaus Brinkmann, Dr. Matthias Dünne, Peter Hoffmann, Helga Stührmann, Olaf Block, Ilse Lutomsky Die KüsterInnen vorne: Susanne Pape, Volker Jentzsch, Birgit Schröder Küster/Innen und Vertretern der beteiligten Gemeinden zusammen. (siehe Foto) Die Zielvorgabe lautet: Die Kernaufgaben für die einzelnen Mitarbeiter/Innen zukunftsorientiert (Januar 2008) festzulegen. Dabei ist es uns wichtig, den Küsterberuf zu erhalten, gleichzeitig aber auch für Neues offen zu sein. Diese Arbeitsgespräche empfinden wir als aufbauend, weil wir einbezogen und ernst genommen werden. Gemeindemitglieder und Leser dieser Sonderausgabe uns ihre Hilfe anbieten würden. Die Kontaktdaten finden sie auf der letzten Seite! Auf jeden Fall ist es für uns spannend, bald auch die Menschen aus den Nachbargemeinden kennenzulernen. Wie wird es wohl ab 2008 sein? Birgit Schröder, Volker Jentzsch 12

13 Pastoren Pastorin Inge Kuschnerus und Pastor Dr. Bernd Kuschnerus Wir leben seit acht Jahren mit unseren vier Kindern in Osterholz und teilen uns eine Pfarrstelle in der Melanchthon- Gemeinde. Bernd Kuschnerus nimmt darüber hinaus auch Aufgaben im Kirchenausschuss der Bremischen Evangelischen Kirche wahr und ist stellvertretender Schriftführer. Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen zu begegnen und dabei darauf aufmerksam zu sein, was unser Leben trägt, ist uns in unserer Tätigkeit wertvoll. Besondere Freude macht uns das Feiern der Gottesdienste. Auch die Seelsorge und die Amtshandlungen, wie Taufen, Trauungen und Bestattungen liegen uns am Herzen. Inge Kuschnerus macht die Arbeit für Kinder und mit Kindern viel Spaß. Bernd Kuschnerus unterrichtet gerne Konfirmanden und engagiert sich in der Jugendarbeit. Pastor Michael Schmidt Pastor in der evang.- luth. Gemeinde des Guten Hirten seit Dezember Seit 2002 nur noch mit halber Stelle in der Gemeinde, mit der anderen Hälfte zusätzlich Pastor im Vertretungsdienst für den Bremer Osten und Sprecher des Regionalen Vertretungsverbundes. Seit April 2004 außerdem Senior des Lutherischen Gemeindeverbandes in der Brem. Evang. Kirche und dadurch auch Mitglied im Kirchenausschuss. Wegen dieser zusätzlichen Beauftragung ist ihm z.zt. Pastor Stefan Sarod zur Entlastung und Unterstützung zugeordnet. Michael Schmidt ist seit Gründung im Jahre 1999 auch ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Notfallseelsorge, z.zt. aus gesundheitlichen Gründen pausierend. Aber die seelsorgerliche Arbeit (in der Gemeinde, im Notfalldienst, und auch für die Kolleginnen und Kollegen, Kirchenvorstände und Mitarbeitenden im Lutherischen Gemeindeverband) liegt ihm besonders am Herzen. Und die Kooperation mit den Nachbargemeinden und die Zusammenarbeit mit den Pastorinnen und Pastoren dieser Gemeinden erlebt er nicht als Notlösung, sondern als wunderbare Bereicherung und gute Ergänzung ein Gewinn! Pastorin Christine Kind Seit fast zehn Jahren ist Christine Kind Pastorin in Hemelingen. Hier gehört alles zu ihren Aufgaben, was eine Pastorin so macht: Gottesdienst feien, Taufen und Beerdigungen, Hochzeiten und Besuche, Unterricht und Seminartage, Gremien und Besprechungen Wichtig ist ihr die Seelsorge: In Begegnungen in Hemelingen als auch in der Mitarbeit in der City-Seelsorge. Mit Freude 13

14 Pastoren begleitet sie das Kinder-Tagesheim. Dazu gehört die Kinderkirche genauso wie regelmäßige religionspädagogische Planungstage mit den Erzieherinnen. Ein weiterer Schwerpunkt die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. Besonders am Herzen liegt ihr die liebevolle Gestaltung des Gottesdienstes. Pastor Tilman Gansz-Ehrhorn Ich bin Jahrgang 1961 und seit 16 Jahren verheiratet mit Kirsten Ehrhorn. Unsere Kinder Kristina und Lukas sind 14 und 12 Jahre alt. Ich stamme aus Bremen-Findorff und bin in der dortigen Martin-Luther-Gemeinde in die kirchliche Arbeit hineingewachsen und zum Thelogiestudium (in Hamburg und Heidelberg) ermutigt worden. Nach dem Vikariat in der reformierten Gemeinde in Bremen-Aumund und im Krankenhauspfarramt Nord und der Hilfspredigerzeit in der benachbarten (lutherischen) Christopherusgemeinde hat mich die Versöhnungsgemeinde 1993 zu ihrem Pastor gewählt. Seit einem Jahr arbeite ich mit jeweils 50 % auch in der benachbarten Melanchthongemeinde. Nach dem früheren Einzelkämpfer-Dasein freue ich mich, durch Entstehung der Kooperation nette KollegInnen geschenkt bekommen zu haben. Pastor Stefan Sarod Seit ziemlich genau zwei Jahren zur Entlastung von Pastor Schmidt in der evang.-luth Gemeinde des Guten Hirten tätig und ebenso für Vertretungsaufgaben in der Region Ost zuständig. Stationen als Vikar: St. Pauli- Gemeinde in der Neustadt, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) im forum Kirche, Andreas- Gemeinde in Horn- Lehe. Besondere Interessen: Jugend- und Konfirmandenarbeit, Kasualien (Taufen, Trauungen und Trauerfeiern), Erwachsenenbildung. Ethische Fragestellungen zu Wirtschafts-, Arbeits-(+Zeit) und Sozialmodellen sowie dem Dauerbrenner Kirche und Geld. Termin zum Vormerken: Gemeinsamer Eröffnungsgottesdienst zum Beginn der Kooperation am Sonntag 20. Januar 2008 um 11 Uhr im Gemeindehaus Die Brücke Sebaldsbrücker Heerstr

15 Gemeindeservice-Büro Hier sind Sie herzlich willkommen: Zeichnet sich durch seine gute Erreichbarkeit aus: Das Gemeindehaus Die Brücke der Evangelischen Versöhnungsgemeinde ist Standort des neuen Gemeinde-Servicebüros Viele Wege führen nach Sebaldsbrück; genauer gesagt an die Sebaldsbrücker Heerstraße 52. Diese Tatsache war ein ganz wichtiger Grund für die Steuerungsgruppe bei der Suche nach einem geeignetem Standort für das neue Service-Büro. Die gute Erreichbarkeit für alle Gemeindeglieder wird es in Zukunft allen Nutzern des gemeinsamen Büros leichter machen, in Sebaldsbrück die Mitarbeiterinnen der Verwaltung von vier Gemeinden zu erreichen. Ob mit dem Auto, der Bahn, dem Bus, per Fahrrad oder zu Fuß: Sie erreichen das Service- Büro bequem mit den Bahnlinien der BSAG 2 und 10 oder mit dem Bus der Linie 44/21, Impressum: Gemeindebrief Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Ev.-luth. Gemeinde des Guten Hirten, Ev.-luth. Kirchengemeinde Hemelingen, Ev. Melanchthongemeinde und Ev. Versöhnungsgemeinde Redaktion: Jens Bunger, Brigitte Mühl, Wilfried Taege Druck und Verlag: HSH Schumacher Am Rosenberg Bremen 0421 / Auflage: Exemplare Vertrieb: durch ehrenamtliche HelferInnen in alle Haushalte im Gemeindegebiet Wenn Sie die Herstellung unseres Gemeindebriefes mit einer freiwilligen Zuwendung ünterstützen wollen, freuen wir uns sehr darüber. Spenden für diesen Zweck sind steuerlich absetzbar. Eine Spendenbescheinigung stellen wir gerne aus. 15 außerdem mit dem Zügen der Bahn. Hinter dem Gemeindehaus befindet sich ausreichend Parkraum. Das Haus ist zudem von der Rückseite behindertengerecht zugänglich. Zur Zeit laufen die notwendigen Umbauarbeiten auf Hochtouren. Am Sonntag den 20. Januar 2008 findet um 11 Uhr im Gemeindehaus Die Brücke ein gemeinsamer Eröffnungsgottesdienst mit anschließendem Empfang statt. Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, die neuen Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen. Bitte achten Sie auf entsprechende Einladungen in den nächsten Wochen! Jens Bunger

16 Wichtige Adressen und Telefonnummern Gemeinsames Gemeinde-Servicebüro im Gemeindehaus Die Brücke der Versöhnungsgemeinde Sebaldsbrücker Heerstr Bremen 0421 / Fax 0421 / brueckenbuero@kirche-bremen.de Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr Tilman Gansz-Ehrhorn pastor@versoehnungsgemeinde-bremen.de Inge Kuschnerus + Dr. Bernd Kuschnerus pastorin.kuschnerus@kirche-bremen.de pastor.kuschnerus@kirche-bremen.de Christine Kind pastorin.kind@kirche-bremen.de Stefan Sarod pastor.sarod@kirche-bremen.de Michael Schmidt pastor.schmidt@kirche-bremen.de Ralf Pahling jugend-hemelingen@kirche-bremen.de Susanne Schäfer / sase1@t-online.de Alexandra Wietfeldt diakonin@versoehnungsgemeinde-bremen.de Küster / Hausmeister Birgit Schröder Volker Jentzsch Susanne Pape Pastoren Diakone Kirchenmusik Johannes Grundhoff Susanne Wiznerowicz Margarita Grosse

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