Linde AG J A H RE SA BSC H LUSS F Ü R DA S G E SC H Ä F T SJ A H R 2015

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1 Linde AG JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015

2 Jahresabschluss 2 Bilanz der Linde AG 3 Gewinn- und Verlustrechnung der Linde AG 4 Entwicklung des Anlagevermögens der Linde AG INHALT Anhang zum Jahresabschluss der Linde AG 6 Allgemeine Angaben 8 Erläuterungen zur Bilanz 17 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 19 Ergänzende Angaben zum Anhang 52 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Weitere Angaben 54 Versicherung der Gesetzlichen Vertreter 55 Finanzkalender 56 Tabellenverzeichnis Impressum

3 2 Bilanz der Linde AG 3 Gewinn- und Verlustrechnung der Linde AG 4 Entwicklung des Anlagevermögens der Linde AG Anhang zum Jahresabschluss der Linde AG 6 Allgemeine Angaben 8 Erläuterungen zur Bilanz 17 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 19 Ergänzende Angaben zum Anhang 52 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Jahresabschluss KAPITEL 1 Jahresabschluss

4 BILANZ DER LINDE AG BILANZ DER LINDE AG 2 GEWINN- UND >3 VERLUSTRECHNUNG DER LINDE AG 1 BILANZ DER LINDE AG AKTIVA in Mio. Anhang Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen ANLAGEVERMÖGEN [1] Vorräte [2] Abzüglich erhaltener Anzahlungen auf Bestellungen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände [3] Wertpapiere [4] Flüssige Mittel [5] UMLAUFVERMÖGEN RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN [6] BILANZSUMME BILANZ DER LINDE AG PASSIVA in Mio. Anhang Gezeichnetes Kapital Bedingtes Kapital 57 Mio. (Vj. 62 Mio. ) Nennbetrag Eigene Aktien AUSGEGEBENES KAPITAL Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn EIGENKAPITAL [7] Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen [8] Andere Rückstellungen [9] RÜCKSTELLUNGEN VERBINDLICHKEITEN [10] BILANZSUMME

5 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER LINDE AG BILANZ DER LINDE AG <2 GEWINN- UND 3 VERLUSTRECHNUNG DER LINDE AG ENTWICKLUNG DES >4 ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG 3 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER LINDE AG in Mio. Anhang UMSATZERLÖSE [11] Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen BRUTTOERGEBNIS VOM UMSATZ Vertriebskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge [12] Sonstige betriebliche Aufwendungen [13] Ergebnis aus Beteiligungen [14] Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge [15] davon aus verbundenen Unternehmen 216 Mio. (Vj. 214 Mio. ) Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen [15] davon an verbundene Unternehmen 217 Mio. (Vj. 232 Mio. ) ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Steuern vom Einkommen und vom Ertrag [16] JAHRESÜBERSCHUSS EINSTELLUNG IN GEWINNRÜCKLAGEN BILANZGEWINN

6 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG GEWINN- UND <3 VERLUSTRECHNUNG DER LINDE AG ENTWICKLUNG DES 4 ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG ALLGEMEINE ANGABEN >6 4 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG Anschaffungs- und Herstellungskosten in Mio Zugänge Abgänge Umbuchungen Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grund stücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau SACHANLAGEN Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Anteile an Beteiligungen Ausleihungen an Beteiligungen Sonstige Ausleihungen FINANZANLAGEN ANLAGEVERMÖGEN

7 5 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG Abschreibungen Buchwerte in Mio. Kumulierte Abschreibungen Abschreibungen des laufenden Jahres Abgänge Umbuchungen Kumulierte Abschreibungen Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geleistete Anzahlungen IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grund stücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau SACHANLAGEN Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Anteile an Beteiligungen Ausleihungen an Beteiligungen Sonstige Ausleihungen FINANZANLAGEN ANLAGEVERMÖGEN

8 ENTWICKLUNG DES ANLAGEVERMÖGENS DER LINDE AG <4 ALLGEMEINE ANGABEN 6 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ >8 Anhang zum Jahresabschluss der Linde AG ALLGEMEINE A N G A B E N Allgemeine Angaben Der Jahres abschluss der Linde AG wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und des Aktiengesetzes (AktG) aufgestellt. Soweit in der Bilanz und Gewinn- und Verlust rechnung zur Verbesserung der Übersichtlichkeit Positionen zusammengefasst sind, werden diese im Anhang einzeln aufgeführt. Die Gewinn- und Verlust rechnung ist nach dem Umsatz kostenverfahren aufgestellt. Der Lagebericht der Linde AG und der Konzern lagebericht sind nach 315 Abs. 3 HGB in Verbindung mit 298 Abs. 3 HGB zusammengefasst und werden im Linde Konzern abschluss 2015 veröffentlicht. Vorgänge die die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen beeinträchtigen Im Berichtsjahr wurde der Geschäftsbetrieb der Linde Engineering Dresden GmbH im ersten Schritt auf die Commercium Immobilien- und Beteiligungs- GmbH, eine 100 prozentige Tochter gesellschaft der Linde AG, verschmolzen (Verschmelzung zur Aufnahme). Sodann wurde dieser Geschäftsbetrieb zur Aufnahme durch die Linde AG abgespalten. Dies führte bei der Linde AG zu einer zeitwertanteiligen Verringerung des Beteiligungsbuchwerts an der Commercium Immobilien- und Beteiligungs- GmbH in Höhe von 77 Mio. EUR sowie zu einem Zugang folgender Vermögensgegenstände und Schulden zu fortgeführten Buchwerten vor Berücksichtigung der gegenseitigen Aufrechnung von Forderungen (150 Mio. EUR) der Linde Engineering Dresden GmbH gegen die Linde AG bzw. von Verbindlichkeiten (6 Mio. EUR) der Linde Engineering Dresden GmbH gegenüber der Linde AG: A n l a g ev e r m ö g e n : 19 Mio. EUR Vorräte: 396 Mio. EUR Forderungen aus Lieferungen und Leistungen: 23 Mio. EUR Sonstige Vermögensgegenstände: 152 Mio. EUR Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen: 31 Mio. EUR Sonstige Verbindlichkeiten: 485 Mio. EUR Übertragenes Nettovermögen: 74 Mio. EUR Die Differenz zwischen dem Wert der zugegangenen Netto vermögensgegenstände und dem Wert des abgegangenen Buchwerts an der Commercium Immobilien- und Beteiligungs- GmbH (3 Mio. EUR) wurde bei der Linde AG mit den sonstigen Kapitalrücklagen verrechnet. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungs kosten, vermindert um lineare Abschreibungen entsprechend ihrer Nutzungsdauer, angesetzt. Selbst geschaffene immaterielle Vermögenswerte werden nicht aktiviert. Das Sach anlage vermögen ist mit Anschaffungs kosten oder Herstellungs kosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bewertet. Die Nutzungsdauer beträgt bei Gebäuden 25 bis 50 Jahre, bei technischen Anlagen und Maschinen grundsätzlich sechs bis 15 Jahre sowie bei anderen Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung vier bis zehn Jahre. Dabei kommt die lineare Abschreibung zur Anwendung. Außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert werden bei voraussichtlich dauerhaften Wertminderungen vorgenommen. Grundsätzlich werden geringwertige Wirtschaftsgüter im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Sind die Gründe für eine außer planmäßige Abschreibung entfallen, so erfolgt eine Wert auf holung bis zu den fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungs kosten. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sowie Wert papiere werden zu Anschaffungs kosten oder bei Vorliegen einer dauerhaften Wertminderung mit dem niedrigeren beizulegenden Wert ausgewiesen. Sind die Gründe für eine vorgenommene Wertminderung entfallen, so erfolgt eine Wert auf holung bis höchstens zu den Anschaffungs kosten. Unverzinsliche und niedrigverzinsliche Ausleihungen werden mit dem Barwert bzw. die übrigen Ausleihungen mit dem Nominalwert bilanziert. Die Vorräte werden zu durchschnittlichen Anschaffungs- oder Herstellungs kosten bzw. zu niedrigeren Tageswerten angesetzt. In die Herstellungs kosten werden neben den Einzelkosten auch Fertigungs- und Material gemein kosten 6

9 sowie der Wertverzehr des Anlage vermögens einbezogen. Das Wahlrecht gemäß 255 Abs. 2 Satz 3 HGB wurde ausgeübt und angemessene Aufwendungen für soziale Einrichtungen und für freiwillige soziale Leistungen wurden aktiviert. Die Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, werden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Forderungen werden grundsätzlich zu ihrem Nominalbetrag angesetzt. Unverzinsliche und niedrigverzinsliche Forderungen werden mit dem Barwert bilanziert. Die Fremd währungs forderungen werden nach der Methode der eingeschränkten Markt bewertung bewertet. Hierzu werden Fremd währungs forderungen mit den Devisen mittel kursen bewertet. Entstehende Kursgewinne werden nur berücksichtigt, soweit sie Forderungen mit einer Rest lauf zeit bis zu einem Jahr betreffen. Bei der Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wird den erkennbaren Risiken durch angemessene Wertberichtigung Rechnung getragen. Wert papiere des Umlauf vermögens werden zu Anschaffungskosten bilanziert. Bei Vorliegen einer Wertminderung wird auf den niedrigeren beizulegenden Wert abgeschrieben. Sind die Gründe für die vorgenommene Wertminderung entfallen, so erfolgt eine Wert auf holung bis höchstens zu den Anschaffungs kosten. Verbindlichkeiten werden grundsätzlich mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Verbindlichkeiten in ausländischer Währung werden nach der Methode der eingeschränkten Markt bewertung bewertet. Dabei werden langfristige Verbindlichkeiten in Fremd währung mit dem Kurs des Einbuchungstags bzw. dem höheren Devisen mittel kurs am Bilanz stichtag bewertet; kurzfristige Verbindlichkeiten in Fremd währung werden jeweils mit dem Devisen mittel kurs am Bilanz stichtag bewertet. Pensions rückstellungen und ähnliche Verpflichtungen werden entsprechend den Vorschriften des BilMoG nach dem versicherungsmathematischen Anwartschaftsbarwertverfahren unter Berücksichtigung biometrischer Wahrscheinlichkeiten berechnet. Es wurden ein Gehaltstrend von 2,5 Prozent und ein Rententrend von 1,63 Prozent einbezogen. Als Rechnungszins wird der durch die Deutsche Bundes bank veröffentlichte durchschnittliche Markt zinssatz der vergangenen sieben Geschäfts jahre für eine unterstellte Rest lauf zeit von 15 Jahren verwendet. Es werden die Sterbetafeln 2005G der Heubeck AG verwendet. Zur Erfüllung der Pensionsverpflichtungen sowie der Ansprüche aus der Entgeltumwandlung (Linde Vorsorgeplan) wurden Mittel in verschiedenen Fonds angelegt. Sie werden vom Linde Vorsorge Aktiv Fonds e. V., München, treuhänderisch für die Linde AG verwaltet und sind dem Zugriff der übrigen Gläubiger entzogen. Die Bewertung dieses Deckungs vermögens erfolgt zum beizulegenden Zeitwert, der mit den jeweils zugrunde liegenden Verpflichtungen verrechnet wird. Die übrigen Rück stellungen sind so bemessen, dass die erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen berücksichtigt sind. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungs betrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Rück stellungen mit einer Rest lauf zeit von mehr als einem Jahr werden mit dem ihrer Rest lauf zeit entsprechenden von der Bundes bank veröffentlichten durchschnittlichen Markt zinssatz der vergangenen sieben Geschäfts jahre abgezinst. Erfolge aus Änderungen des Abzinsungszinssatzes oder Zinseffekte einer geänderten Schätzung der Rest lauf zeit werden im operativen Ergebnis ausgewiesen. Latente Steuern werden seit dem 1. Januar 2010 für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten ermittelt. Dabei werden bei der Linde AG nicht nur die Unterschiede aus eigenen Bilanzpositionen einbezogen, sondern auch solche, die bei Organtöchtern bzw. bei Personengesellschaften bestehen, an denen die Linde AG direkt oder indirekt als Gesellschafter beteiligt ist. Zusätzlich zu den bestehenden Bilanzierungsunterschieden werden steuerliche Verlustvorträge berücksichtigt. Eine sich insgesamt ergebende zukünftige Steuerbelastung wird in der Bilanz als passive latente Steuer ausgewiesen. Im Falle einer Steuerentlastung wird von dem Aktivierungs wahl recht kein Gebrauch gemacht. Zur Absicherung von Zins-, Währungs- und Rohstoffrisiken werden auch derivative Finanz instrumente in Form von Termin- und Optionsgeschäften sowie Swaps eingesetzt. Sämtliche derivative Instrumente werden im Rahmen festgelegter Limits auf Basis detaillierter Richtlinien abgeschlossen und dienen, neben Absicherungszwecken, der Optimierung der Finanzierung. Soweit die Bildung von Bewertungseinheiten möglich ist, werden diese bilanziert. Für die übrigen derivativen Finanz instrumente werden bei negativen Marktwerten Rück stellungen gebildet. 7

10 ALLGEMEINE ANGABEN <6 ERLÄUTERUNGEN 8 ZUR BILANZ ERLÄUTERUNGEN ZUR >17 GEWINN- UND VERLUST RECHNUNG ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ liegenden Anlagen zurückzuführen sind, wurden im Berichtsjahr und im Vorjahr keine vorgenommen. Eine Wertauf holung bis zu den fortgeführten Anschaffungs kosten wurde im Berichtsjahr und im Vorjahr nicht vorgenommen. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten in Höhe von 41 Mio. EUR (Vj. 41 Mio. EUR) wurden aufgrund gesetzlicher Regelungen als Sicherheit für sonstige Personalverpflichtungen verpfändet. [2] Vorräte 6 VORRÄTE [1] Anlage vermögen Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlage vermögens ist auf den vorangegangenen Seiten dargestellt. Im Berichtsjahr wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf Anteile an verbundenen Unternehmen in Höhe von 30 Mio. EUR (Vj. 11 Mio. EUR) vorgenommen. Außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen, die auf eine dauerhafte Wertminderung der zugrunde in Mio Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen [3] Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 7 FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE in Mio. Restlaufzeit bis zu einem Jahr Restlaufzeit über ein Jahr Gesamt Gesamt Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen davon aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht davon aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände In den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen sind Finanzforderungen in Höhe von 1,476 Mrd. EUR (Vj. 1,190 Mrd. EUR) enthalten. Darüber hinaus hat die Linde AG im Geschäfts jahr 2009 damit begonnen, sogenannte Credit Support Annexes (CSA) mit Banken zu schließen. Unter derartigen Verträgen werden die positiven und negativen Marktwerte der von der Linde AG gehaltenen Derivate regelmäßig durch Zahlungsmittel hinterlegt. Entsprechende Forderungen gegenüber Banken sind seit Inkrafttreten dieser Verträge in 2010 unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen. Derzeit sind 240 Mio. EUR (Vj. 70 Mio. EUR) unter den sonstigen Vermögensgegenständen bilanziert. 8

11 [4] Wert papiere [6] Rechnungsabgrenzungsposten Die Linde AG hält 100 Prozent der Anteile an einem Spezialfonds. Die Liquidierung der Anteile ist jederzeit möglich. Der Marktwert und der Buchwert der Anteile zum Abschlussstichtag betragen 400 Mio. EUR. Im Berichtsjahr wurden keine Zuschreibungen zum Marktwert vorgenommen (Vj. Zuschreibung zum Marktwert: 0,2 Mio. EUR). Die im Geschäfts jahr 2015 erfolgte Ausschüttung belief sich auf 1 Mio. EUR (Vj. 2 Mio. EUR). [5] Flüssige Mittel Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten enthält insbesondere Disagien in Höhe von 14 Mio. EUR (Vj. 16 Mio. EUR) aus Finanzschulden. Zudem hat Linde im Juli 2013 eine syndizierte Kreditfazilität über 2,5 Mrd. EUR abgeschlossen. Die vorausgezahlten Gebühren sind unter anderem in dieser Position enthalten. Darüber hinaus sind innerhalb des aktiven Rechnungsabgrenzungspostens Zahlungen für Zinssicherungsinstrumente in Höhe von 15 Mio. EUR (Vj. 0 Mio. EUR) aktiviert, die zur Absicherung des Zinsrisikos von Fremdkapitalaufnahmen geleistet wurden. Die flüssigen Mittel umfassen Schecks, Kassenbestände sowie Guthaben bei Kredit instituten. Darüber hinaus sind jederzeit fällige Geldmarktfonds in dieser Position enthalten. [7] Eigenkapital 8 GRUNDKAPITAL in Grundkapital , ,80 Nennbetrag Eigene Aktien , ,04 AUSGEGEBENES KAPITAL , ,76 GENEHMIGTES KAPITAL (GESAMT) , ,28 Genehmigtes Kapital I , ,00 Genehmigtes Kapital II , ,28 BEDINGTES KAPITAL (GESAMT) , ,44 Bedingtes Kapital , ,44 Bedingtes Kapital , ,00 Bedingtes Kapital , ,00 Gezeichnetes Kapital, Genehmigtes und Bedingtes Kapital, Bezugsrechte Das Grund kapital der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag ,80 EUR und ist voll eingezahlt. Es ist eingeteilt in Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grund kapital von 2,56 EUR je Aktie. Die Aktien lauten auf den Inhaber. Jede Aktie gewährt ein Stimmrecht und ist dividendenberechtigt. Der Gesellschaft stehen aus den zum 31. Dezember 2015 gehaltenen eigenen Aktien keine Dividende und keine Stimmrechte zu ( 71b AktG). Im Geschäfts jahr 2015 wurden keine neuen Stückaktien ausgegeben. Damit hat sich das Grund kapital im Geschäftsjahr 2015 nicht verändert. 9

12 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ LINDE AG JAHRESABSCHLUSS ANZAHL STÜCKAKTIEN ANZAHL STÜCKAKTIEN ZUM Veränderung aus Long Term Incentive Plan (LTIP 2007) ANZAHL STÜCKAKTIEN ZUM Eigene Aktien ANZAHL AUSSTEHENDE STÜCKAKTIEN ZUM Genehmigtes Kapital Das Genehmigte Kapital setzt sich zum 31. Dezember 2015 wie folgt zusammen: Genehmigtes Kapital I: Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 29. Mai 2013 ist der Vorstand ermächtigt, das Grund kapital bis zum 28. Mai 2018 mit Zustimmung des Aufsichts rats um bis zu ,00 EUR durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage oder gegen Sach einlage zu erhöhen. Grundsätzlich sind die neuen Stückaktien den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um Inhabern der von der Linde AG oder ihren unmittelbaren oder mittelbaren Tochter gesellschaften ausgegebenen Options- und/oder Wandlungs rechte bzw. Wandlungspflichten ein Bezugsrecht auf neue Stückaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Options- und/oder Wandlungs rechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde. Außerdem ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die neuen Aktien bei einer Kapital erhöhung gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stückaktien gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags, die möglichst zeitnah zur Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich unterschreitet, und das rechnerisch auf die ausgegebenen Aktien entfallende Grund kapital insgesamt 10 Prozent des Grund kapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreitet. Auf diese Kapitalgrenze ist das rechnerisch auf diejenigen Aktien entfallende Grund kapital anzurechnen, die zur Bedienung von Options- und/oder Wandel anleihen auszugeben sind. Eine solche Anrechnung erfolgt jedoch nur insoweit, als die Options- bzw. Wandel anleihen in entsprechender Anwendung des 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre während der Laufzeit dieser Ermächtigung ausgegeben werden. Ebenfalls anzurechnen ist das Grund kapital, das rechnerisch auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß oder entsprechend 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auf der Grundlage eines Genehmigten Kapitals ausgegeben oder nach Rückerwerb als eigene Aktien veräußert werden. Darüber hinaus ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats das Bezugsrecht bei Kapital erhöhungen gegen Sach einlagen auszuschließen, insbesondere im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder im Rahmen von Unternehmens zusammen schlüssen. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats das Bezugsrecht für einen Betrag von bis zu ,00 EUR insoweit auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um Aktien an Mit arbeiter der Linde AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ausgeben zu können. Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapital erhöhung und ihrer Durchführung mit Zustimmung des Aufsichts rats festzulegen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmten Kredit instituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Genehmigtes Kapital II: Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 4. Mai 2012 ist der Vorstand ermächtigt, das Grund kapital bis zum 3. Mai 2017 mit Zustimmung des Aufsichts rats um bis zu EUR durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage und/oder gegen Sach einlage zu erhöhen. Nach Durchführung der ordentlichen Kapital erhöhung im Geschäfts jahr 2012 durch Ausnutzung dieses Genehmigten Kapitals II ist der Vorstand noch ermächtigt, das Grund kapital bis zum 3. Mai 2017 mit Zustimmung des Aufsichts rats um bis zu ,28 EUR durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von insgesamt bis zu neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von je 2,56 EUR gegen Bareinlage und/oder gegen Sach einlage zu erhöhen. Grundsätzlich sind die neuen Stückaktien den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, wie dies erforderlich ist, um Inhabern der von der Linde AG oder ihren unmittelbaren oder mittelbaren Tochter gesellschaften ausgegebenen Options- und/oder Wandlungs rechte ein Bezugsrecht auf neue Stückaktien in dem Umfang zu gewähren, wie es ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungs rechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde. Außerdem ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die neuen Aktien bei einer Kapital erhöhung gegen Bareinlagen zu einem 10

13 Ausgabebetrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis der bereits börsennotierten Stückaktien zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags, die möglichst zeitnah zur Platzierung der Stückaktien erfolgen soll, nicht wesentlich unterschreitet, und das rechnerisch auf die ausgegebenen Aktien entfallende Grund kapital insgesamt 10 Prozent des Grund kapitals weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung überschreitet. Auf diese Kapitalgrenze ist das rechnerisch auf diejenigen Aktien entfallende Grund kapital anzurechnen, die zur Bedienung von Options- und/oder Wandel anleihen auszugeben sind. Eine solche Anrechnung erfolgt jedoch nur insoweit, als die Options- bzw. Wandel anleihen in entsprechender Anwendung des 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre während der Laufzeit dieser Ermächtigung ausgegeben werden. Ebenfalls anzurechnen ist das Grundkapital, das rechnerisch auf diejenigen Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung gemäß oder entsprechend 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auf der Grundlage eines Genehmigten Kapitals ausgegeben oder nach Rückerwerb als eigene Aktien veräußert werden. Darüber hinaus ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats das Bezugsrecht bei Kapital erhöhungen gegen Sach einlagen auszuschließen, insbesondere im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen und Beteiligungen an Unternehmen oder von Unternehmens zusammen schlüssen. Der Vorstand ist ermächtigt, die weiteren Einzelheiten der Kapital erhöhung und ihrer Durchführung mit Zustimmung des Aufsichts rats festzulegen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmten Kreditinstituten mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Bedingtes Kapital Das Bedingte Kapital zum 31. Dezember 2015 setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen: Bedingtes Kapital 2012: Das Grund kapital ist um bis zu EUR durch Ausgabe von bis zu neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von je 2,56 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2012). Die bedingte Kapital erhöhung wurde ausschließlich beschlossen zum Zweck der Gewährung von Bezugsrechten ( Aktienoptionen) an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft, an Mitglieder von Geschäftsleitungsorganen verbundener Unternehmen im In- und Ausland sowie an ausgewählte Führungskräfte der Gesellschaft und verbundener Unternehmen im In- und Ausland nach näherer Maßgabe der Bestimmungen des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 4. Mai 2012 (Long Term Incentive Plan 2012). Die bedingte Kapital erhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie von Bezugsrechten nach Maßgabe dieses Ermächtigungs beschlusses Gebrauch gemacht wird und die Gesellschaft die Gegenleistung nicht in bar oder mit eigenen Aktien erbringt. Die neuen Aktien, die aufgrund der Ausübung von Bezugsrechten ausgegeben werden, sind erstmals für das Geschäfts jahr dividendenberechtigt, für das zum Zeitpunkt ihrer Ausgabe noch kein Beschluss der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist. Bedingtes Kapital 2013: Das Grund kapital ist um bis zu ,00 EUR durch Ausgabe von bis zu neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von je 2,56 EUR bedingt erhöht (Bedingtes Kapital 2013). Die bedingte Kapital erhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie (i) die Inhaber bzw. Gläubiger von Wandlungs rechten oder Optionsscheinen, die gemäß den von der Gesellschaft oder von unter der Leitung der Gesellschaft stehenden Konzernunternehmen aufgrund des Ermächtigungs beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Mai 2013 bis zum 28. Mai 2018 ausgegebenen Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen bestehen bzw. diesen beigefügt sind, von ihren Wandlungs- bzw. Optionsrechten Gebrauch machen oder (ii) die zur Wandlung verpflichteten Inhaber bzw. Gläubiger der von der Gesellschaft oder von unter der Leitung der Gesellschaft stehenden Konzernunternehmen aufgrund des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 29. Mai 2013 bis zum 28. Mai 2018 ausgegebenen Wandelschuldverschreibungen ihre Pflicht zur Wandlung erfüllen, in den Fällen (i) und (ii) jeweils soweit nicht eigene Aktien zur Bedienung eingesetzt werden. Die Ausgabe der neuen Aktien erfolgt zu dem nach Maßgabe des vorstehend bezeichneten Ermächtigungs beschlusses jeweils zu bestimmenden Options- bzw. Wandlungspreis. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäfts jahres an, in dem sie durch die Ausübung von Wandlungs- bzw. Optionsrechten oder durch die Erfüllung von Wandlungspflichten ausgegeben werden, am Gewinn teil. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichts rats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapital erhöhung festzusetzen. Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien: Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 4. Mai 2012 ist der Vorstand ermächtigt, bis zum 3. Mai 2017 eigene Aktien mit einem anteiligen Betrag des Grund kapitals von insgesamt bis zu 10 Prozent des zum Zeitpunkt der Beschluss fassung bestehenden Grund kapitals oder falls dieser Wert geringer ist des zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grund kapitals zu erwerben. Der Erwerb darf über die Börse, mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder mittels einer an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Einladung zur Abgabe von Verkaufsofferten erfolgen. Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können: über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, 11

14 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ LINDE AG JAHRESABSCHLUSS 2015 mit Zustimmung des Aufsichts rats auch in anderer Weise veräußert werden, mit Zustimmung des Aufsichts rats im Rahmen des unmittelbaren oder mittelbaren Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen angeboten und übertragen werden, zur Erfüllung von Options- und/oder Wandel anleihen, die die Gesellschaft oder eine unmittelbare oder mittelbare Tochter gesellschaft der Gesellschaft ausgegeben hat oder ausgeben wird, verwendet werden, bei einer Veräußerung erworbener eigener Aktien durch Angebot an alle Aktionäre oder bei einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht den Inhabern der von der Gesellschaft oder einer unmittelbaren oder einer mittelbaren Tochter gesellschaft der Gesellschaft ausgegebenen Options- und/oder Wandlungs rechte als Bezugsrechte auf die Aktien in dem Umfang gewährt werden, wie es ihnen nach Ausübung der Options- und/ oder Wandlungs rechte bzw. nach Erfüllung einer Wandlungspflicht zustehen würde, zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus dem von der Hauptversammlung am 14. Mai 2002 unter Punkt 8 der Tagesordnung beschlossenen Linde Management Incentive Programme gewährt werden, zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus dem von der Hauptversammlung am 5. Juni 2007 unter Punkt 7 der Tagesordnung beschlossenen Performance Share Programme gewährt werden oder mit Zustimmung des Aufsichts rats eingezogen werden, zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus dem von der Hauptversammlung am 4. Mai 2012 unter Punkt 8 der Tagesordnung beschlossenen Performance Share Programme gewährt werden, an Mitglieder des Vorstands und an Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zur Gesellschaft stehen oder standen, sowie an Organmitglieder von mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen ausgegeben werden oder zur Bedienung von Rechten auf den Erwerb oder Pflichten zum Erwerb verwendet werden, die dem genannten Personenkreis eingeräumt wurden, oder mit Zustimmung des Aufsichts rats eingezogen werden. Die Gesellschaft hält insgesamt eigene Aktien. Dies entspricht einem Anteil am Grund kapital in Höhe von ,04 EUR und 0,05 Prozent des Gezeichneten Kapitals. Die Aktien werden zur Erfüllung von Rechten auf Übertragung von Aktien der Gesellschaft im Rahmen des sogenannten Matching Share Plan an alle Berechtigten des Plans, darunter auch die Mitglieder des Vorstands, verwendet. Stimmrechtsmitteilungen Der Gesellschaft sind die folgenden Mitteilungen von Investoren, deren Stimmrechts anteil die Schwellenwerte des 21 Abs. 1 oder Abs. 1a des WpHG über- oder unterschritten hat, mitgeteilt worden: 1. blackrock BlackRock, Inc., Wilmington, DE, USA, hat uns mit Schreiben vom 1. Dezember 2015 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der BlackRock, Inc. an der Linde AG am 26. November 2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und an diesem Tag 5,48 Prozent ( Stimmrechte) betrug. Von diesen Stimmrechten hält BlackRock, Inc. 0 Prozent direkt. 5,48 Prozent der Stimmrechte ( Stimmrechte) werden der BlackRock, Inc. gemäß 22 WpHG zugerechnet. 2. Norges Bbank Norges Bank (die Zentralbank Norwegens), Oslo, Norwegen, hat mit Schreiben vom 22. Mai 2015 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Norges Bank an der Linde AG am 20. Mai 2015 die Schwelle von 5 Prozent erreicht hat und an diesem Tag 5,00 Prozent ( Stimmrechte) betrug. Im Auftrag des Staates Norwegen hat das Finanzministerium, Oslo, Norwegen, mit Schreiben vom 22. Mai 2015 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des Staates Norwegen an der Linde AG am 20. Mai 2015 die Schwelle von 5 Prozent erreicht hat und an diesem Tag 5,00 Prozent ( Stimmrechte) betrug. Diese Stimmrechte werden dem Staat Norwegen von der Norges Bank gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugerechnet. 3. Sun Life Financial Inc. Sun Life Financial Inc., Toronto, Kanada, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life Financial Inc. an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1325 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) der Stimmrechte werden der Sun Life Financial Inc. gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. 0,0227 Prozent der Stimmrechte ( Stimmrechte) werden der Sun Life Financial Inc. gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Sun Life Global Investment Inc., Toronto, Kanada, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life Global Investment Inc. an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Sun Life Global Investment Inc. gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung mit 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Sun Life Assurance Company of Canada U. S. Operations Holdings, Inc., Wellesley Hills, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life Assurance Company of Canada U. S. Operations Holdings, Inc., an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten 12

15 hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Sun Life Assurance Company of Canada U. S. Operations Holdings, Inc., gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung mit 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Sun Life Financial (U. S.) Holdings, Inc., Wellesley Hills, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life Financial (U. S.) Holdings, Inc., an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Sun Life Financial (U. S.) Holdings, Inc., gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Sun Life Financial (U. S.) Investments LLC, Wellesley Hills, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life Financial (U. S.) Investments LLC an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Sun Life Financial (U. S.) Investments LLC gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Sun Life of Canada (U. S.) Financial Services Holdings, Inc., Boston, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der Sun Life of Canada (U. S.) Financial Services Holdings, Inc., an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Sun Life of Canada (U. S.) Financial Services Holdings, Inc., gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i. V. m. 22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. Massachusetts Financial Services Company (MFS), Boston, USA, hat mit Schreiben vom 27. Januar 2009 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Massachusetts Financial Services Company (MFS), Boston, USA, an der Linde AG am 26. Januar 2009 die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,1098 Prozent ( Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Massachusetts Financial Services Company (MFS) gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet. Keine der zugerechneten Stimmrechte erreichen allein 3 Prozent der Stimmrechte an der Linde AG. 13

16 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ LINDE AG JAHRESABSCHLUSS The Capital Group Companies, Inc. The Capital Group Companies, Inc., Los Angeles, USA, hat mit Schreiben vom 6. September 2012 gemäß 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechts anteil der The Capital Group Companies, Inc. an der Linde AG am 1. September 2012 die Schwelle von 3 Prozent überschritten hat. An diesem Tag hielt The Capital Group Companies, Inc. 4,25 Prozent ( Stammaktien) der Stimmrechte an der Linde AG. 4,25 Prozent ( Stammaktien) der Stimmrechte wurden der The Capital Group Companies, Inc. gemäß 22 Abs. 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung mit 22 Abs. 1 Satz 2 und 3 WpHG zugerechnet. Diese Stimmrechtsmitteilung der The Capital Group Companies, Inc. basiert allein auf einer internen Restrukturierung der The Capital Group Companies, Inc. und ihrer Konzerngesellschaften. Stimmrechtsmitteilungen der Capital Research and Management Company sind von dieser Mitteilung nicht betroffen. 10 ENTWICKLUNG EIGENKAPITAL DER LINDE AG in Mio. Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Summe Eigenkapital STAND Dividendenzahlungen Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen Veränderungen durch Aktienoptionsprogramm 2 2 Eigene Anteile 5 5 Jahresüberschuss STAND /STAND Dividendenzahlungen Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen Veränderungen durch Aktienoptionsprogramm 2 2 Eigene Anteile Jahresüberschuss Veränderung durch Verschmelzung/Abspaltung 3 3 STAND Die Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen erfolgt gemäß 58 Abs. 2 AktG für das Berichtsjahr in Höhe von 29 Mio. EUR (Vj. 68 Mio. EUR). 14

17 [8] Rück stellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Zum 31. Dezember 2015 ergibt sich eine Pensionsverpflichtung in Höhe von 965 Mio. EUR (Vj. 868 Mio. EUR). Rück stellungen für pensionsähnliche Verpflichtungen werden entsprechend den Vorschriften des BilMoG bilanziert und beinhalten im Wesentlichen das Überbrückungsgeld sowie die Verpflichtung gegenüber den Mitarbeitern der Linde AG aus der Entgeltumwandlung (Linde Vorsorgeplan). Zur Deckung dieser Verpflichtung werden im Linde Vorsorge Aktiv Fonds e. V. treuhänderisch für die Linde AG Gelder gehalten, die dem Zugriff sämtlicher übrigen Gläubiger entzogen sind. Dieses Deckungs vermögen ist mit der Verpflichtung entsprechend verrechnet worden. Da es sich bei dem Linde Vorsorgeplan um eine wertpapiergebundene Deckungszusage handelt, sind die Beträge aus der Markt bewertung der mit der Verpflichtung saldierten Wert papiere nicht ausschüttungsgesperrt. 11 RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONSVERPFLICHTUNGEN in Mio Pensionsverpflichtungen Beizulegender Zeitwert des Deckungsvermögens NETTOWERT DER RÜCK STELLUNG FÜR PENSIONEN Anschaffungskosten des Deckungsvermögens VERPFLICHTUNGEN LINDE VORSORGEPLAN in Mio Erfüllungsbetrag der Verpflichtungen aus dem Linde Vorsorgeplan Beizulegender Zeitwert des Deckungsvermögens NETTOWERT DER VERPFLICHTUNG AUS DEM LINDE VORSORGEPLAN Anschaffungskosten des Deckungsvermögens [9] Andere Rück stellungen 13 ANDERE RÜCKSTELLUNGEN in Mio Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen In den sonstigen Rück stellungen sind u. a. Beträge enthalten für: ausstehende Rechnungen und fehlenden Aufwand für abgerechnete Lieferungen und Leistungen, Personalverpflichtungen, Garantieverpflichtungen und Risiken aus schwebenden Geschäften, sonstige Verpflichtungen und Risiken aus dem laufenden Geschäft. Die Rück stellungen für Altersteilzeitverpflichtungen der Linde AG sind auf Basis einzelvertraglicher Vereinbarungen gebildet. Die Steuerrückstellungen verminderten sich im Geschäftsjahr 2015 infolge des Abschlusses von Betriebsprüfungen. Der sich nach dem BilMoG ergebende Bilanzansatz für bestimmte sonstige Rück stellungen wäre unterhalb des nach altem Recht bilanzierten Wertes gewesen. Entsprechend Art. 67 Abs. 1 EGHGB wurde für diese sonstigen Rückstellungen das Beibehaltungswahlrecht gewählt, da mit einer Umkehr dieses Effekts bis zum 31. Dezember 2024 zu rechnen ist. Für diese sonstigen Rück stellungen hätte sich ein Wert gemäß BilMoG in Höhe von 24 Mio. EUR (Vj. 23 Mio. EUR) im Vergleich zum bilanzierten Wert von 25 Mio. EUR (Vj. 25 Mio. EUR) ergeben. 15

18 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ LINDE AG JAHRESABSCHLUSS 2015 [10] Verbindlichkeiten 14 VERBINDLICHKEITEN in Mio. Restlaufzeit bis ein Jahr Restlaufzeit über ein bis fünf Jahre Restlaufzeit über fünf Jahre Gesamt Gesamt Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen davon aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht davon aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern davon im Rahmen der sozialen Sicherheit VERBINDLICHKEITEN In den Verbindlichkeiten sind Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 8,586 Mrd. EUR (Vj. 8,824 Mrd. EUR) enthalten. Davon betreffen 4,957 Mrd. EUR (Vj. 5,087 Mrd. EUR) die Tochtergesellschaft Linde Finance B. V., 56 Mio. EUR (Vj. 73 Mio. EUR) Kredit institute und 2,324 Mrd. EUR (Vj. 2,324 Mrd. EUR) Kapitalmarktverbindlichkeiten. In den Verbindlichkeiten gegenüber der Linde Finance B. V. sind teilweise die im Jahr 2006 in zwei Tranchen begebene nachrangige Anleihe und zwei in 2011 begebene sonstige Anleihen enthalten. In den Kapitalmarktverbindlichkeiten sind die beiden im September 2012 begebenen Anleihen in Höhe von 1 Mrd. EUR und 2 Mrd. NOK (entspricht 271 Mio. EUR) und die im April 2013 begebenen Anleihen über 650 Mio. EUR und 500 Mio. USD (entspricht 383 Mio. EUR) enthalten. Darüber hinaus hat die Linde AG im Geschäfts jahr 2009 damit begonnen, sogenannte Credit Support Annexes (CSA) mit Banken zu schließen. Unter derartigen Verträgen werden die positiven und negativen Marktwerte der von der Linde AG gehaltenen Derivate regelmäßig durch Zahlungsmittel hinterlegt. Entsprechende Verbindlichkeiten gegenüber Kredit instituten sind seit Inkrafttreten dieser Verträge in 2010 unter den Verbindlichkeiten gegenüber Kredit instituten ausgewiesen. Derzeit sind 56 Mio. EUR (Vj. 73 Mio. EUR) unter den Verbindlichkeiten bilanziert. 16

19 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND V E R L U S TR E C H N U N G ERGÄNZENDE ANGABEN ZUM ANHANG <8 17 >19 ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUST RECHNUNG [11] Umsatzerlöse Die Aufteilung der Umsatzerlöse nach Geschäfts bereichen und geografischen Regionen ist den nachstehenden Tabellen zu entnehmen: 15 UMSATZERLÖSE AUFGLIEDERUNG NACH GESCHÄFTSBEREICHEN in Mio Linde Gas Linde Engineering Konsolidierungen UMSATZERLÖSE AUFGLIEDERUNG NACH GEOGRAFISCHEN REGIONEN in Mio Deutschland Übriges Europa Amerika Asien Afrika Australien [12] Sonstige betriebliche Erträge 17 SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE in Mio Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens 9 3 Erträge aus Kursdifferenzen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Erlöse aus Wirtschaftsbetrieben, Vermietung und Verpachtung Belastungen an Konzerngesellschaften Finanzergebnis aus langfristiger Auftragsfertigung Übrige Erträge Das Finanzergebnis aus langfristiger Auftragsfertigung wird in den Sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. Die nicht aus langfristiger Auftragsfertigung resultierenden Zinsen werden im Finanzergebnis ausgewiesen. Die Erträge aus der Auflösung von Rück stellungen entfallen im Wesentlichen auf den Geschäfts bereich Linde Engineering. Im Anlagenbau kommt es regelmäßig zu einer Veränderung von Risikoeinschätzungen für die Abwicklung von Großprojekten. Die gebildeten Rück stellungen werden dementsprechend überprüft und auf die neuesten Erkenntnisse angepasst. [13] Sonstige betriebliche Aufwendungen 18 SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN in Mio Aufwendungen aus Kursdifferenzen Belastungen von Konzerngesellschaften Globale Kosten Betriebssteuern 2 1 Übrige Aufwendungen In den globalen Kosten sind Aufwendungen enthalten, die im Rahmen von internationalen Tätigkeiten anfallen. Grundsätzlich werden die Kosten an die entsprechenden Konzerngesellschaften weiterbelastet. 17

20 ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- U N D V E R L U S TR E C H N U N G LINDE AG JAHRESABSCHLUSS 2015 [14] Ergebnis aus Beteiligungen 19 ergebnis AUS beteiligungen in Mio Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen In dem Ergebnis aus Beteiligungen werden die im laufenden Jahr vereinnahmten Ausschüttungen der Tochtergesellschaften der Linde AG ausgewiesen. [15] Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge und Aufwendungen 20 SONSTIGE ZINSEN UND ÄHNLICHE ERTRÄGE UND AUFWENDUNGEN in Mio Übrige Zinsen und ähnliche Erträge SONSTIGE ZINSEN UND ÄHNLICHE ERTRÄGE Saldierter Aufwand aus Pensionsverpflichtungen Zinsaufwand aus Pensionsverpflichtungen Bewertungsergebnis aus dem Deckungsvermögen von Pensionsverpflichtungen Aufzinsung von langfristigen Rückstellungen Übrige Zinsen und ähnliche Aufwendungen SONSTIGE ZINSEN UND ÄHNLICHE AUFWENDUNGEN [16] Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Im Berichtszeitraum wurde ein Steuerertrag in Höhe von 25 Mio. EUR (Vj. 70 Mio. EUR Steuerertrag) erfasst. Dieser Ertrag stellt den laufenden Steuerertrag dar und wurde nicht durch latenten Steuerertrag beeinflusst. Der laufende Steuerertrag basiert auf der Berücksichtigung der Ergebnisse von im Geschäfts jahr abgeschlossenen Betriebsprüfungen. Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgte auf Basis einer Gesamtbetrachtung der Differenzen zwischen handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten. Passive latente Steuern aus dem nur steuerlich zulässigen Ansatz von Rücklagen nach 6b EStG wurden mit aktiven latenten Steuern auf die handels- und steuerrechtlich voneinander abweichenden Wertansätze der Pensions rückstellungen verrechnet. Aus dieser Gesamtbetrachtung der Differenzen hat sich seit dem Umstellungszeitpunkt auf das BilMoG sowie im Berichtszeitraum ein Überhang aktiver latenter Steuern ergeben. Die Ermittlung erfolgte auf Basis eines kombinierten Ertragsteuer satzes von 27,38 Prozent (Linde AG und Organgesellschaften). Unter Verzicht auf das Ansatzwahlrecht für aktive latente Steuern gemäß 274 Abs. 1 Satz 2 HGB wurden diese nicht aktiviert. 18

21 ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUST RECHNUNG ERGÄNZENDE ANGABEN ZUM ANHANG BESTÄTIGUNGS VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS <17 19 >52 ERGÄNZENDE A N G A B E N ZUM ANHANG [17] Eventualverbindlichkeiten und sonstige finanzielle Verpflichtungen 21 HAFTUNGSVERHÄLTNISSE in Mio Bürgschaften 1 23 Gewährleistungsverträge SUMME davon für verbundene Unternehmen In den Eventualverbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen sind die von der Linde Finance B. V. emittierten Beträge aus dem Debt-Issuance-Programme (Gesamtvolumen 10 Mrd. EUR) enthalten. Die Linde AG übernimmt in ihrer Eigenschaft als Mutterunternehmen der Linde Group Gewähr leistungsverpflichtungen für ihre Tochter gesellschaften, für assoziierte Unternehmen und Joint Ventures. Hierbei handelt es sich zum einen um Gewährleistungen für die Leistungserfüllung von laufenden und zukünftigen Projekten, insbesondere in dem Geschäfts bereich Linde Engineering. Gegenüber einzelnen verbundenen Unternehmen im Ausland sind zum anderen Garantien zur Fortführung der Geschäftstätigkeit gegeben worden. Außerdem hat die Linde AG eine Garantie für bestimmte Verpflichtungen von Tochter gesellschaften gegenüber Pensionsplänen in Großbritannien übernommen. Das Risiko einer Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen erachten wir als äußerst gering. Diese Einschätzung beruht auf unserer langjährigen Erfahrung mit derartigen Sachverhalten. Der Geschäfts bereich Linde Engineering schließt regelmäßig mit Konsortial partnern Verträge zum Bau von schlüsselfertigen Industrie anlagen ab, bei denen die Konsortial partner gegenüber dem Kunden eine gesamtschuldnerische Haftung über das Gesamtauftragsvolumen übernehmen. Im Innenverhältnis bestehen hier eindeutige Regelungen zur Abgrenzung der Haftungsvolumina. Derzeit bestehen Aufträge zur Anlagenerrichtung mit einem unseren Konsortial partnern zustehenden Auftrags volumen von insgesamt 1,137 Mrd. EUR (Vj. 1,106 Mrd. EUR). Linde geht aufgrund langjähriger Erfahrung und sorgfältiger Auswahl der Partner in der konsortialen Abwicklung derzeit nicht von einer Inanspruchnahme aus der gesamtschuldnerischen Haftung aus und hat daher keine Eventualverpflichtung aus diesen Verträgen angegeben. Leasingverträge, die nicht bilanziell zu berücksichtigen sind, stellen einen wichtigen Bestandteil der Geschäftstätigkeit der Linde AG dar. Es handelt sich hierbei insbesondere um Leasingverträge über Grundstücke und Gebäude, Transportfahrzeuge, Dienstwagen und sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung. Zukünftige Leasingzahlungen aus derartigen Verträgen werden wie folgt fällig: 22 VERPFLICHTUNGEN AUS UNKÜNDBAREN OPERATIVEN LEASINGVERTRÄGEN in Mio Nominale künftige Mindestleasingzahlungen fällig innerhalb eines Jahres fällig innerhalb von einem bis fünf Jahren fällig nach mehr als fünf Jahren Entsprechend den Regelungen des Handelsgesetzbuches und sonstigen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung gibt es Geschäfte, die nicht in der Bilanz abzubilden sind. Hierunter fallen bei der Linde AG im Wesentlichen Leasingverträge und Verträge zur Auslagerung betrieblicher Funktionen. Bei letztgenannten Verträgen handelt es sich im Wesentlichen um Funktionen aus den Bereichen Informationstechnologie, Buchhaltung und Transport- und Logistik dienst leistungen. Eine wesentliche finanzielle Auswirkung dieser Geschäfte auf die Bilanz der Linde AG ergibt sich nicht. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen belief sich am 31. Dezember 2015 bei der Linde AG auf 122 Mio. EUR (Vj. 112 Mio. EUR) und setzt sich aus dem Bestellobligo in Höhe von 31 Mio. EUR (Vj. 14 Mio. EUR) s o w i e den Verpflichtungen aus Leasingverträgen in Höhe von 91 Mio. EUR (Vj. 98 Mio. EUR) zusammen. 19

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