Zusammenfassung der Studie Erfassung vorhandener und Prognose zukünftiger Aus und Weiterbildungspotenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien in
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- Kurt Möller
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2 Alle Rechte liegen bei der LEG Thüringen und dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie. Seite 2 von 18 Stand:
3 Ziel Im Kontext der Entwicklung Thüringens zum Grünen Motor Deutschlands und der dafür mit dem Programm Thüringen Green Tech erfolgten Weichenstellung für eine ökologische Industriepolitik waren mit der vorliegenden Studie vorhandene Aus und Weiterbildungspotenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien in Thüringen zu erfassen und eine Prognose zukünftiger Potenziale vorzunehmen. Folgende Inhalte und Ergebnisse wurden fokussiert: Ermittlung quantitativer und qualitativer Unternehmenskennzahlen in Anwendung auf die Personalentwicklung Darstellung des aktuellen Beschäftigungsstandes und der prognostizierten Beschäftigungspotenziale in den verschiedenen Sektoren der Erneuerbaren Energien Differenzierung der aktuellen und prognostizierbaren Beschäftigungsstruktur nach beruflichen Zugangsvoraussetzungen und sozio demografischen Gesichtspunkten Identifikation aktueller und zukünftiger Aktivitäten der Unternehmen zur Deckung der Fachkräfte bzw. Aus und Weiterbildungsbedarfe Ableitung von Handlungsempfehlungen und erster Ansätze Methodik Die Untersuchung konnte auf den z. T. mehrjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen des BWAW aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Einrichtungen der Erneuerbaren Energien aufbauen. Die Methodik zur Untersuchung fokussierte auf zwei Richtungen: 1. Auswertung und Aufbereitung von Daten bereits existierender Datenbanken, Studien und anderer relevanter Materialien, ggf. vertieft durch weitere Recherchen 2. Durchführung von Erhebungen in Unternehmen und Einrichtungen Seite 3 von 18 Stand:
4 Die Thüringer Akteure der Erneuerbaren Energien betrachtend, wurden für die Auswahl der auszuwertenden bzw. zu recherchierenden Informationen und die Datenerhebungen folgende Kriterien zugrunde gelegt: Berücksichtigung aller in Thüringen vorzufindenden Stufen der Wertschöpfungsketten bei der Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, einschließlich Maschinen und Anlagenbauer, Komponentenhersteller und Dienstleister Abdeckung aller Sektoren der Erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Solarthermie, Bioenergie, Windenergie, Geothermie, Wasserkraft) Eingrenzung der Erfassung quantitativer Daten auf Unternehmen und Einrichtungen mit bedeutender beschäftigungspolitischer Relevanz Entsprechend dem Untersuchungsauftrag wurden die Erneuerbaren Energien bezogen auf die Sektoren Solarwirtschaft (Photovoltaik, Solarthermie), Biomasse/Biogas, Geothermie, Wasserkraft und Windkraft betrachtet. Vorhandene Quellen wurden nach für die Realisierung der Aufgabenstellung der Studie relevanten Informationen gesichtet und ggf. zum Vergleichen der eigenen Befragungsergebnisse mit anderen Untersuchungsergebnissen, bezogen auf Thüringen, Mitteldeutschland bzw. die Bundesrepublik, herangezogen. Von zentraler Bedeutung für die Erarbeitung der vorliegenden Studie war die Nutzung der von der LEG Thüringen mbh betriebenen Unternehmens und Technologiedatenbank. 1 Neben anderen Quellen, darunter eigenen Recherchen, diente sie einerseits zur Identifizierung von Thüringer Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien und andererseits als Basis für eine Reihe grundsätzlicher quantitativer Auswertungen. Der vorliegenden Studie zugrunde gelegt wurden dementsprechend 206 Unternehmen und Einrichtungen. Diese Zahl erhebt aufgrund der Schwierigkeiten bei der Zuordnung von Unternehmen keinen Anspruch auf Vollständigkeit und weicht von anderen Veröffentlichungen nach unten bzw. oben ab. So gehören in einer Reihe von Unternehmen deren Tätigkeiten bei den Erneuerbaren Energien nicht zu den Hauptgeschäftsfeldern. Das betrifft z. B. eine Vielzahl von Handwerksunternehmen, Ingenieurbüros, Zulieferern und Agrarunternehmen. Die Interviews mit 51 nach den o. g. Kriterien ausgewählten Unternehmen und Einrichtungen erfolgten anhand eines standardisierten Fragebogens mit offenen und geschlossenen Fragen, die folgende Schwerpunkte umfassten: 1 in thuringia.de/service/firmendatenbank. Datenbankabruf am Seite 4 von 18 Stand:
5 Unternehmensspezifischer Teil (Geschäftsfelder, Tätigkeitsfelder, Produkte und Leistungen, Prognose der Entwicklung des für Erneuerbare Energien relevanten Geschäftsfeldes) Analyse der Beschäftigtenstruktur Veränderung der Mitarbeiterzahlen in den vergangenen 3 Jahren und Prognose für die nächsten 3 Jahre Strategien und Maßnahmen der Fachkräftesicherung und Personalentwicklung Stand und Bedarfe der Aus und Weiterbildung Ergebnisse Unternehmen und Einrichtungen im Bereich der Erneuerbaren Energien in Thüringen Von den der Studie zugrunde gelegten 206 Thüringer Unternehmen und Einrichtungen ( Beschäftigte), die in den Erneuerbaren Energien tätig sind, entfallen 51 % (mit 63 % der Beschäftigten) auf den Sektor Solarwirtschaft (Photovoltaik, Solarthermie), 29 % (23 % der Beschäftigten) auf den Sektor Biomasse/Biogas, 8 % (3 % der Beschäftigten) auf den Sektor Geothermie, 7 % (9 % der Beschäftigten) auf den Sektor Windkraft und 5 % (2 % der Beschäftigten) auf den Sektor Wasserkraft (siehe Abbildung 1). Die Studie enthält Übersichten zur geografischen Verteilung der Unternehmen und Einrichtungen, bezogen auf die einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien. Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Wasserkraft Windkraft Abbildung 1 Verteilung der Unternehmen der Erneuerbaren Energien Seite 5 von 18 Stand:
6 Unternehmen und Einrichtungen nach Beschäftigtengrößenklassen 2 und Tätigkeitsfeldern Bei den zu Erneuerbaren Energien tätigen Unternehmen dominieren insgesamt und in allen Sektoren kleine (47 %) und mittlere Unternehmen (29 %). 20 % der Unternehmen sind Kleinstunternehmen, 4 % Großunternehmen. In den Sektoren Solarwirtschaft, Wasserkraft und Windkraft beträgt der Anteil der Kleinstunternehmen über 20 % (vgl. Abbildung 2). Dies sind insbesondere Ingenieurbüros, Unternehmensberatungen u. a., die Projektierungsleistungen und andere wirtschaftsnahe Dienstleistungen erbringen. Beim Vergleich zwischen den Sektoren ist zu berücksichtigen, dass hinter den Anteilen in den einzelnen Sektoren sehr unterschiedliche absolute Zahlen von Unternehmen stehen (siehe Abbildung 1). Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Wasserkraft Windkraft 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Unternehmen Abbildung 2 Verteilung der Unternehmen der einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien nach Beschäftigtengrößenklassen 2 In Anlehnung an die KMU Definition der EU Kommission: Kleinstunternehmen (bis 9 Mitarbeiter), Kleinunternehmen (bis 49 Mitarbeiter), mittlere Unternehmen (bis 249 Mitarbeiter); vgl. Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM), vom Seite 6 von 18 Stand:
7 Die Groß und mittleren Unternehmen der Erneuerbaren Energien beschäftigen zusammen 83 % aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Betrachtung nach Sektoren zeigt ein differenziertes Bild: Während der Anteil der Großunternehmen an den Unternehmen in allen Sektoren bei unter 15 % liegt, umfassen sie bei der Solarwirtschaft, der Biomasse/Biogas und der Windkraft nahezu bzw. über die Hälfte der Beschäftigten. Dabei handelt es sich ausschließlich um Anlagen und Komponentenhersteller. In den Sektoren Geothermie und Wasserkraft ist dagegen die Mehrzahl der Beschäftigten in Kleinunternehmen tätig (vgl. Abbildung 3), vor allem bei der Planung und Projektierung von Anlagen. Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Wasserkraft Windkraft 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Beschäftigten Abbildung 3 Verteilung der Beschäftigten in den einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien nach Beschäftigtengrößenklassen Seite 7 von 18 Stand:
8 Prognose der Geschäftsfeldentwicklung In den Interviews im Rahmen der Erarbeitung der vorliegenden Studie wurden die Unternehmen nach ihrer Einschätzung zur Entwicklung der Geschäftsfelder im In und Ausland für die nächsten drei Jahre befragt (vgl. Abbildung 4). 43% 39% Anteil der befragten Unternehmen 14% 19% 14% 10% 28% 28% 6% 0% stark wachsend gleichbleibend stark sinkend stark wachsend gleichbleibend stark sinkend Prognose für die nächsten 3 Jahre Deutschland Prognose für die nächsten 3 Jahre Ausland Abbildung 4 Prognose der befragten Unternehmen zur Geschäftsentwicklung bei den Erneuerbaren Energien 3 3 Abweichungen in der Summe von 100 % ergeben sich rundungsbedingt. Seite 8 von 18 Stand:
9 Über alle Erneuerbare Energien betrachtet, geht ein Großteil der Unternehmen weder von einem Wachsen, noch von einem Sinken des Geschäftsfeldes aus (43 % der Unternehmen, bezogen auf die Entwicklung auf dem deutschen Markt, 39 % der Unternehmen für die Entwicklung auf ihren ausländischen Märkten). Deutlich zu erkennen ist, dass die Unternehmen ein höheres Wachstumspotenzial im Auslandsgeschäft sehen (stark wachsend und wachsend im Inland mit insgesamt 33 % vs. stark wachsend und wachsend im Ausland mit insgesamt 56 %). Dieser Unterschied ist insbesondere auf die befragten Unternehmen der Solarwirtschaft zurückzuführen. Sie rechnen im Inland eher mit einem Gleichbleiben bzw. Sinken, im Ausland jedoch mit einem Gleichbleiben bzw. Wachsen. Beschäftigung im Bereich der Erneuerbaren Energien, Fachkräftesicherung Die Untersuchung der Beschäftigungsentwicklung erfasste die Bruttobeschäftigung in den Erneuerbaren Energien, d. h. sie betrachtete aufgrund der Komplexität der Thematik nicht die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt (Nettobeschäftigung). Diese hätte auch zu berücksichtigen, inwieweit Arbeitsplätze bzw. Arbeitsinhalte in den Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Wegfall von Beschäftigung auf anderen Gebieten entstanden bzw. entstehen. Die Anzahl der Beschäftigten entwickelte sich von ca im Jahr 2007 auf im Jahr Dies bedeutet einen Anstieg um über 40 %. Der absolute Zuwachs an Beschäftigten in diesem Zeitraum ging vor allem von der Photovoltaik Industrie aus und umfasste ca neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette der Photovoltaik, d. h. bei der Ingot und Waferherstellung, in der Fertigung von kristallinen Solarzellen und Solarmodulen, bei der Produktion von Dünnschichtmodulen sowie (in geringerem Maße) bei der Herstellung anderer Komponenten für Photovoltaikanlagen. Die Befragungen in Bioenergie Unternehmen zeigten eine sehr differenzierte Entwicklung der Beschäftigung in den vergangenen 3 Jahren: Neben einer Vielzahl von Unternehmen mit gleich bleibender Mitarbeiterzahl gab es sowohl Unternehmen mit einem Anstieg als auch solche mit einer Verringerung. Als schwierig für quantitative Aussagen erweist sich die Zuordnung von Beschäftigten zu Bioenergiearbeitsplätzen aufgrund von deren Vielfalt und typischer Integration in herkömmliche Unternehmen. Die zukünftige Beschäftigungsentwicklung wird vor allem von folgenden Aspekten beeinflusst: Gegenwärtig noch nicht abschätzbare Auswirkungen der geplanten Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes, die zum wirksam werden soll, für den deutschen Markt Seite 9 von 18 Stand:
10 Weitere Entwicklung in den internationalen Märkten hinsichtlich der von den Regierungen gesetzten wirtschafts und umweltpolitischen Bedingungen und der Wettbewerbssituation Erfolgreiche Umsetzung technologischer Vorsprünge in eine (noch) stärkere Exportorientierung Entwicklung der rechtlichen Grundlagen in Thüringen, beispielsweise in der Raumordnungsplanung Verfügbarkeit von Fachkräften, darunter im Kontext des demografischen Wandels Für die kommenden 3 Jahre wird ein Wachstum von ca. 15 % (absolut ca Arbeitsplätze) über alle Bereiche der Erneuerbaren Energien vorhergesagt. Der höchste Beschäftigungszuwachs ist aus gegenwärtiger Sicht auf der Basis bereits begonnener bzw. geplanter Investitionen wiederum in der Photovoltaik Industrie zu erwarten (ca Beschäftigte). Ein großes, für Thüringen derzeit jedoch schwer abschätzbares Potenzial an Beschäftigungszuwachs zeigt sich im Sektor Windenergie. So sollen 100 Arbeitsplätze durch eine Investition geschaffen werden. Eine mögliche bedeutend höhere Beschäftigtenzahl in diesem Sektor ist sehr stark abhängig von den Ergebnissen der derzeit laufenden Aktivitäten zur Raumordnungsplanung. Optimistische Szenarien gehen davon aus, dass mehrere Tausend Arbeitsplätze durch die Ansiedlung von Unternehmen, durch Aufträge an ausführende Bauunternehmen und durch regionale Betriebsgesellschaften in Thüringen entstehen könnten. 4 5 Eine weitere wesentliche Erhöhung der Beschäftigung im Sektor Biomasse/Biogas wird vor allem in der Rohstoffbereitstellung aufgrund der Potenziale im Bereich Ackerbau und bei der Strohnutzung erwartet, jedoch voraussichtlich erst mittel bis langfristig wirksam. Kurzfristig würde z. B. der weiter fortgesetzte Aufbau von 10 Biogasanlagen pro Jahr zu einem Zuwachs von 30 Arbeitsplätzen in den nächsten 3 Jahren führen 6. Generell lässt sich für die Jahre feststellen: Außer durch Neuansiedlungen bzw. bedeutender Erweiterung der Produktion in einzelnen Unternehmen wird der Beschäftigungszuwachs im Bereich der Erneuerbaren Energien vor allem über die Veränderung von Geschäftsfeldern und damit Arbeitsinhalten der Mitarbeiter bzw. insbesondere bei Komponentenherstellern über Veränderungen bei den Abnehmern der Produkte erfolgen. Dies 4 Vgl. Positionspapier Potenziale der Windenergie in Thüringen nutzen. Hrsg.: TMWAT unter Mitwirkung BWE, NABU, BUND, BEE, 50HERTZ, BVMW, DGB, Meuselwitz GUSS, ThINK, LEG, Erfurt Medieninformation des TMWAT vom Arbeitskraft für den Betrieb pro Anlage. Nach: Thüringer Bioenergieprogramm. Hrsg.: TMLNU, Erfurt 2006, S. 46. Seite 10 von 18 Stand:
11 trägt zur nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen auch in bisher nicht mit Erneuerbaren Energien befassten Unternehmen bei. Die Qualifikationsstruktur der befragten 51 Unternehmen und Einrichtungen weist 60 % Facharbeiter, 15 % Hochschulabsolventen, 10 % Meister und Techniker, 9 % angelernte Arbeitskräfte und 6 % Auszubildende aus. Im Durchschnitt haben Forschungseinrichtungen, unternehmensnahe Dienstleister und industrielle Hersteller einen höheren Anteil von Hochschulabsolventen bzw. Meistern/Technikern als Montage bzw. Serviceunternehmen. Bei den verschiedenen Sektoren der Erneuerbaren Energien ist der höchste Anteil von Hochschulabsolventen mit 54 % in den befragten Unternehmen der Geothermie zu verzeichnen. Ausgehend von der derzeitigen Qualifikationsstruktur der Mitarbeiter in den einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien und dem prognostizierten Beschäftigungswachstum ergibt sich der in Abbildung 5 dargestellte Zuwachs für den Zeitraum HS Absolventen Meister/Techniker Facharbeiter Solarwirtschaft Andere Sektoren Angelernte Auszubildende Anzahl Abbildung 5: Prognostizierter Zuwachs an Beschäftigten in den Erneuerbaren Energien nach Qualifikationen Die Strategien zur Fachkräftesicherung umfassen dabei insbesondere die eigene Ausbildung, das Studium an der Berufsakademie bzw. das duale Studium sowie die Vorbereitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Bildungsdienstleister in von der Bundesagentur für Arbeit geförderten Fortbildungen. Seite 11 von 18 Stand:
12 Aus und Weiterbildung Die von den Unternehmen gewählten dualen Ausbildungsberufe orientieren sich an den konkreten Tätigkeiten (vgl. Tabelle 1). Photovoltaik Elektroniker Fertigungsmechaniker Industriemechaniker Maschinen und Anlagenführer Mikrotechnologe Mechatroniker Physiklaborant Biomasse/Biogas Anlagenmechaniker Elektroniker Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft Industriemechaniker Landwirtschaftliche Berufe Mechatroniker Wasserkraft Elektroniker Industriemechaniker Mechatroniker Solarthermie Industriemechaniker Konstruktionsmechaniker Mechatroniker Metallbauer Geothermie Brunnenbauer Mechatroniker Berufe im Sondermaschinenbau, Geologie Windkraft Elektroniker Gießereimechaniker Mechatroniker Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker in der Hütten und Halbzeugindustrie Werkstoffprüfer Tabelle 1: Wichtigste Ausbildungsberufe in den Erneuerbaren Energien (ohne kaufmännische und IT Berufe, ohne Handwerk) Seite 12 von 18 Stand:
13 Hinsichtlich der Auswahl der Ausbildungsberufe durch die Unternehmen aus den für die Erstellung der vorliegenden Studie geführten Interviews wie auch aus früher durch das BWAW durchgeführten Untersuchungen können einige grundsätzliche Aspekte aufgezeigt werden: 1. Die Auswahl erfolgt wie in anderen Branchen auch in Abhängigkeit von den auszuübenden Tätigkeiten, ggf. unter Berücksichtigung bisheriger eigener Erfahrungen bzw. Erfahrungen vergleichbarer Unternehmen in der Ausbildung. 2. Insbesondere mit zunehmender Größe der Unternehmen wird i. d. R. auf einen Mix an Ausbildungsberufen gesetzt. 3. Maschinen und Anlagenbauer, Komponentenhersteller sowie Betreiber von Erneuerbare Energien Anlagen (z. B. Biogasanlagen), bei denen der Bereich der Erneuerbaren Energien nur eines der Geschäftsfelder bzw. Abnehmer ist, wählen Ausbildungsberufe, die eine Tätigkeit auf Geschäftsfeldern auch unabhängig von den Erneuerbaren Energien ermöglichen. 4. Die Nähe einer Berufsschule für den jeweiligen Ausbildungsberuf wird als wichtiges, wenn auch nicht immer entscheidendes Kriterium gesehen. Die weitere quantitative und qualitative Ausgestaltung der Ausbildung ist vor allem abhängig von der Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Erneuerbaren Energien und den strategischen Schwerpunktsetzungen der Unternehmen. Bei den Befragungen wurde die Anzahl der Auszubildenden in den nächsten 3 Jahren mit gleichbleibend bis stark ansteigend angegeben. Selbst Unternehmen mit einem prognostizierten Rückgang des Geschäftsfeldes Erneuerbare Energien planen keine Verringerung der Ausbildung. Auch zukünftig werden die Ausbildungsberufe ausgehend von der Vielfalt der Energiearten und der Tätigkeitsfelder ausgewählt werden, wobei grundsätzliche Veränderungen gegenüber dem jetzigen Stand (vgl. Tabelle 1) nicht erkennbar sind. Der in allen Sektoren der Erneuerbaren Energien vertretene Beruf des Mechatronikers gewinnt mit fortschreitender Automatisierung, insbesondere im Rahmen des in der Solarindustrie und im Windenergieanlagenbau (einschließlich der Komponentenherstellung) begonnenen bzw. bevorstehenden Konsolidierungsprozesses, an Bedeutung. Die Vermittlung von Zusatzqualifikationen wird von einer Reihe von Unternehmen als teilweise bereits praktizierter und zukünftig an Bedeutung gewinnender Weg zur optimalen Erfüllung der Anforderungsprofile benannt. Weiterbildungsbedarfe betreffen differenziert nach Qualifikation und konkreter Stellung des Mitarbeiters im Unternehmen sowohl fachliche, methodische als auch Führungskompetenzen. Sie entstehen sowohl für bereits im Bereich der Erneuerbare Energien tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Personal, das (u. a. durch Veränderungen in den Geschäftsfeldern Seite 13 von 18 Stand:
14 der Unternehmen) den fachlichen Zugang zu Erneuerbaren Energien erst zu bewältigen hat. Die Wege zur Deckung dieses Bedarfs sind sehr vielfältig und reichen vom Lernen im Prozess der Arbeit über den Besuch von Seminaren, Kongressen, Messen, das Studium von Fachzeitschriften bis hin zum Besuch staatlich bzw. durch Kammern geregelter Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge. Von Anbietern der Weiterbildung wird eine schnelle und flexible Reaktion erwartet. Die Anforderungen sind qualitativ sehr anspruchsvoll und erfordern hohe Praxisrelevanz, um von den Unternehmen akzeptiert zu werden. Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze Impulse für Beschäftigungswachstum Wie die Untersuchungsergebnisse in der vorliegenden Studie zeigen, hängt ein Beschäftigungswachstum durch die Erneuerbaren Energien und dessen Ausmaß in Thüringen wesentlich davon ab, inwieweit auf Bundesebene stabile wachstumsfördernde Rahmenbedingungen mit dem Erneuerbare Energien Gesetz und anderen rechtlichen Regelungen beibehalten bzw. ausgestaltet werden, inwieweit es den Unternehmen (vor allem in den dafür relevanten Sektoren Solarwirtschaft und Windkraft) gelingt, eine noch stärkere Exportorientierung zu erreichen und inwieweit der Ausbau des Einsatzes Erneuerbarer Energien in Thüringen sowohl mehr Beschäftigung in der Anwendung schafft als auch den Standort Thüringen für Hersteller von Anlagen und Komponenten attraktiver macht. Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: Sicherung verlässlicher Rahmenbedingungen im Kontext von Förderungen, Raumordnung und anderen Rechtsvorschriften Nutzung der Erfahrungen anderer Regionen in der EU, die Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien in Kombination mit Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind, z. B. Südtirol/Italien Seite 14 von 18 Stand:
15 Gestaltung von Aus und Weiterbildungsangeboten Bei den durchgeführten Untersuchungen wurde deutlich, dass Aus und Weiterbildungsangebote eine Reihe von Erwartungen erfüllen sollten: Transparenz für Unternehmen und Lernende hinsichtlich der zu ereichenden Lernziele, der Lerninhalte, der Abschlüsse und organisatorischen Rahmenbedingungen Abdeckung des Qualifizierungsbedarfs in allen Sektoren der Erneuerbaren Energien Differenzierung im Hinblick darauf, dass Tätigkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien sowohl das alleinige Geschäftsfeld bzw. das Kerngeschäft als auch Nebengeschäftsfelder des jeweiligen Unternehmens betreffen können Ganzheitliche Bildungsangebote von der Berufsorientierung über Ausbildung und Studium bis hin zu berufsbegleitender Weiterbildung, verschiedenen Formen der Anpassungs und Aufstiegsfortbildung mit flexiblen Möglichkeiten des Einstiegs und der Lernprozessgestaltung Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: 1. Unterstützung der Entwicklung bzw. Optimierung von Bildungsangeboten für alle Sektoren der Erneuerbaren Energien, bei Bedarf Anregung der Erarbeitung von Fortbildungsordnungen der zuständigen Stellen Ergänzende Ausbildungsinhalte und Zusatzqualifikationen für duale Ausbildungsberufe Attraktive Ausbildungsmodelle für besonders leistungsorientierte Jugendlich, welche eine verkürzte Ausbildung ermöglichen bzw. Aufstiegsmöglichkeiten einschließen (z. B. gleichzeitig Berufsabschluss und Fachwirt) Ausbau dualer Studiengänge zur Sicherung des ingenieurtechnischen Nachwuchses, darunter von Studiengängen, die eine Berufsausbildung mit einem Bachelor Studiengang kombinieren Nachqualifizierung von Seiteneinsteigern, insbesondere solchen, die keine Qualifizierungsmaßnahmen bei Bildungsdienstleistern vor Arbeitsaufnahme in einem Unternehmen der Erneuerbaren Energien absolviert hatten (Vermittlung von systematischem Hintergrundwissen zum Einsatzfeld und von Überblickswissen zu vor und nachgelagerten Stufen der Fertigung im eigenen Unternehmen bzw. in der Wertschöpfungskette) Punktuelle Vertiefung von Qualifikationen (z. B. zu Anlagen, Teilprozessen) Erweiterung von fremdsprachlichen Kompetenzen Qualifizierung im Zusammenhang mit der Hierarchieentwicklung beim Auf und Ausbau der Belegschaften (z. B. Führungskompetenzentwicklung für gerade eingesetzte bzw. vorgesehene Vorarbeiter, Schichtleiter u. ä.) Berufsbegleitende Weiterbildung in Anwendungsbereichen für Erneuerbare Energien (Architekten, Bauingenieure, Handwerker), ggf. Anpassung an die Anforderungen der EU Seite 15 von 18 Stand:
16 Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen; Angebote zur bereichsübergreifenden Information und Qualifizierung, die sich gleichzeitig an Hersteller, Architekten, Bauingenieure und Handwerker richten Aufstiegsqualifizierungen durch flexibel handhabbare Qualifizierungsmodelle mit einer engen Bindung an die betriebliche Realität, die den besonderen Anforderungen sehr schnell wachsender Unternehmen (z. B. möglichst geringe Abwesenheit vom Unternehmen) Rechnung tragen 2. Auf und Ausbau von Blended Learning Angeboten, insbesondere für die berufsbegleitende Weiterbildung, aber auch für die Vermittlung von Zusatzqualifikationen während der Ausbildung vor allem unter dem Aspekt, zeitlich flexibles Lernen und Angebote für kleine Lerngruppen bis hin für Einzelpersonen zu ermöglichen 3. Unterstützung der Unternehmen, insbesondere kleiner Unternehmen, bei der Ermittlung der Fachkräfte und Qualifizierungsbedarfe und der Wege zu ihrer Deckung 4. Offensivere Vermarktung von Bildungsangeboten auch über Thüringen hinaus 5. Förderung der Kooperation/Vernetzung von Akteuren regional und überregional bei Erschließung von Synergien im Interesse bedarfsgerechter Aus und Weiterbildungsangebote mit der erforderlichen Flexibilität und zeitlichen Nähe Marketingmaßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung Marketingmaßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung sollten: die Thüringer Bevölkerung für den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie Energie und Ressourceneffizienz sensibilisieren und Jugendlichen, Arbeitsuchenden bzw. anderen Interessierten berufliche Perspektiven und Karrierewege in den Erneuerbaren Energien aufzeigen. Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: 1. Virtuelle Bündelung und transparente Darstellung der Berufsorientierungs, Aus und Weiterbildungsmöglichkeiten in Thüringen und darüber hinaus unter dem Dach des Demonstrationszentrums der Thüringer Energie und GreenTech Agentur unter Nutzung der Erfahrungen und Möglichkeiten des Bildungsportals Thüringen, des Thüringer Kompetenzzentrums für Hochtechnologien und Solarwirtschaft und anderer Akteure Seite 16 von 18 Stand:
17 2. Auf und Ausbau des Beratungsservices zur Planung und Nutzung Erneuerbarer Energien für Unternehmen und Bürger unter Nutzung regionaler Demonstrationszentren (z. B. Erdwärmelehrpfad Bahnhof Porstendorf), Verbindung mit dem Aufzeigen der beruflicher Möglichkeiten 3. Touristische Vermarktung des Einsatzes der Erneuerbaren Energien unter Nutzung der Erfahrungen bei der Woche der Erneuerbaren Energien im Ilm Kreis, in der Stadt Freiburg i. B., in Südtirol/Italien u. a. 4. Unterstützung der Gestaltung von Unterrichtsveranstaltungen in den Schulen in den Fächern Physik, Biologie u. a. mit Bezug zu Erneuerbaren Energien; Nutzung von Praktikumsplätzen in Unternehmen als persönliche praktische Erfahrungsmöglichkeiten für Jugendliche 5. Nutzung von Projekten zur Berufsorientierung für die individuelle Unterstützung und Begleitung von Schülern hin zu einem Ausbildungsberuf bzw. Studium in Vorbereitung auf eine Tätigkeit in einem Unternehmen der Erneuerbaren Energien 6. Vorbereitung und Durchführung eines Erneuerbare Energien Kongresses für Schülerinnen und Schüler unter Nutzung der Erfahrungen mit dem Mädchen Technik Kongress vom Öffentlichkeitsarbeit und Nutzung der Erfahrungen mit Berufsmeisterschaften, z. B. dem auf Initiative des Thüringer Kompetenzzentrums für Hochtechnologien und Solarwirtschaft vorgesehenen Demonstrationswettbewerb bzw. der Wettbewerbsdisziplin SolarSkills bei den WorldSkills 2011 in London und 2013 in Leipzig 8. Zusammenarbeit der Hochtechnologiecluster in Thüringen bei der Fachkräftesicherung einschließlich Berufsorientierung Seite 17 von 18 Stand:
18 Impressum Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben. Alle Angaben auf Basis der erwähnten Studie sowie der zitierten Quellen. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Rückfragen oder Anregungen an: Thüringer Energie und GreenTech Agentur (ThEGA) c/o LEG Thüringen Tel Fax thueringen.de Vervielfältigung und Nachdruck auch auszugsweise nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung. Beleg erbeten. LEG Thüringen mbh, Erfurt, Februar 2011 Seite 18 von 18 Stand:
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