Zusammenfassung der Studie Erfassung vorhandener und Prognose zukünftiger Aus und Weiterbildungspotenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien in

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenfassung der Studie Erfassung vorhandener und Prognose zukünftiger Aus und Weiterbildungspotenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien in"

Transkript

1 Seite 1 von 18 Stand:

2 Alle Rechte liegen bei der LEG Thüringen und dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie. Seite 2 von 18 Stand:

3 Ziel Im Kontext der Entwicklung Thüringens zum Grünen Motor Deutschlands und der dafür mit dem Programm Thüringen Green Tech erfolgten Weichenstellung für eine ökologische Industriepolitik waren mit der vorliegenden Studie vorhandene Aus und Weiterbildungspotenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien in Thüringen zu erfassen und eine Prognose zukünftiger Potenziale vorzunehmen. Folgende Inhalte und Ergebnisse wurden fokussiert: Ermittlung quantitativer und qualitativer Unternehmenskennzahlen in Anwendung auf die Personalentwicklung Darstellung des aktuellen Beschäftigungsstandes und der prognostizierten Beschäftigungspotenziale in den verschiedenen Sektoren der Erneuerbaren Energien Differenzierung der aktuellen und prognostizierbaren Beschäftigungsstruktur nach beruflichen Zugangsvoraussetzungen und sozio demografischen Gesichtspunkten Identifikation aktueller und zukünftiger Aktivitäten der Unternehmen zur Deckung der Fachkräfte bzw. Aus und Weiterbildungsbedarfe Ableitung von Handlungsempfehlungen und erster Ansätze Methodik Die Untersuchung konnte auf den z. T. mehrjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen des BWAW aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen und Einrichtungen der Erneuerbaren Energien aufbauen. Die Methodik zur Untersuchung fokussierte auf zwei Richtungen: 1. Auswertung und Aufbereitung von Daten bereits existierender Datenbanken, Studien und anderer relevanter Materialien, ggf. vertieft durch weitere Recherchen 2. Durchführung von Erhebungen in Unternehmen und Einrichtungen Seite 3 von 18 Stand:

4 Die Thüringer Akteure der Erneuerbaren Energien betrachtend, wurden für die Auswahl der auszuwertenden bzw. zu recherchierenden Informationen und die Datenerhebungen folgende Kriterien zugrunde gelegt: Berücksichtigung aller in Thüringen vorzufindenden Stufen der Wertschöpfungsketten bei der Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, einschließlich Maschinen und Anlagenbauer, Komponentenhersteller und Dienstleister Abdeckung aller Sektoren der Erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Solarthermie, Bioenergie, Windenergie, Geothermie, Wasserkraft) Eingrenzung der Erfassung quantitativer Daten auf Unternehmen und Einrichtungen mit bedeutender beschäftigungspolitischer Relevanz Entsprechend dem Untersuchungsauftrag wurden die Erneuerbaren Energien bezogen auf die Sektoren Solarwirtschaft (Photovoltaik, Solarthermie), Biomasse/Biogas, Geothermie, Wasserkraft und Windkraft betrachtet. Vorhandene Quellen wurden nach für die Realisierung der Aufgabenstellung der Studie relevanten Informationen gesichtet und ggf. zum Vergleichen der eigenen Befragungsergebnisse mit anderen Untersuchungsergebnissen, bezogen auf Thüringen, Mitteldeutschland bzw. die Bundesrepublik, herangezogen. Von zentraler Bedeutung für die Erarbeitung der vorliegenden Studie war die Nutzung der von der LEG Thüringen mbh betriebenen Unternehmens und Technologiedatenbank. 1 Neben anderen Quellen, darunter eigenen Recherchen, diente sie einerseits zur Identifizierung von Thüringer Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien und andererseits als Basis für eine Reihe grundsätzlicher quantitativer Auswertungen. Der vorliegenden Studie zugrunde gelegt wurden dementsprechend 206 Unternehmen und Einrichtungen. Diese Zahl erhebt aufgrund der Schwierigkeiten bei der Zuordnung von Unternehmen keinen Anspruch auf Vollständigkeit und weicht von anderen Veröffentlichungen nach unten bzw. oben ab. So gehören in einer Reihe von Unternehmen deren Tätigkeiten bei den Erneuerbaren Energien nicht zu den Hauptgeschäftsfeldern. Das betrifft z. B. eine Vielzahl von Handwerksunternehmen, Ingenieurbüros, Zulieferern und Agrarunternehmen. Die Interviews mit 51 nach den o. g. Kriterien ausgewählten Unternehmen und Einrichtungen erfolgten anhand eines standardisierten Fragebogens mit offenen und geschlossenen Fragen, die folgende Schwerpunkte umfassten: 1 in thuringia.de/service/firmendatenbank. Datenbankabruf am Seite 4 von 18 Stand:

5 Unternehmensspezifischer Teil (Geschäftsfelder, Tätigkeitsfelder, Produkte und Leistungen, Prognose der Entwicklung des für Erneuerbare Energien relevanten Geschäftsfeldes) Analyse der Beschäftigtenstruktur Veränderung der Mitarbeiterzahlen in den vergangenen 3 Jahren und Prognose für die nächsten 3 Jahre Strategien und Maßnahmen der Fachkräftesicherung und Personalentwicklung Stand und Bedarfe der Aus und Weiterbildung Ergebnisse Unternehmen und Einrichtungen im Bereich der Erneuerbaren Energien in Thüringen Von den der Studie zugrunde gelegten 206 Thüringer Unternehmen und Einrichtungen ( Beschäftigte), die in den Erneuerbaren Energien tätig sind, entfallen 51 % (mit 63 % der Beschäftigten) auf den Sektor Solarwirtschaft (Photovoltaik, Solarthermie), 29 % (23 % der Beschäftigten) auf den Sektor Biomasse/Biogas, 8 % (3 % der Beschäftigten) auf den Sektor Geothermie, 7 % (9 % der Beschäftigten) auf den Sektor Windkraft und 5 % (2 % der Beschäftigten) auf den Sektor Wasserkraft (siehe Abbildung 1). Die Studie enthält Übersichten zur geografischen Verteilung der Unternehmen und Einrichtungen, bezogen auf die einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien. Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Wasserkraft Windkraft Abbildung 1 Verteilung der Unternehmen der Erneuerbaren Energien Seite 5 von 18 Stand:

6 Unternehmen und Einrichtungen nach Beschäftigtengrößenklassen 2 und Tätigkeitsfeldern Bei den zu Erneuerbaren Energien tätigen Unternehmen dominieren insgesamt und in allen Sektoren kleine (47 %) und mittlere Unternehmen (29 %). 20 % der Unternehmen sind Kleinstunternehmen, 4 % Großunternehmen. In den Sektoren Solarwirtschaft, Wasserkraft und Windkraft beträgt der Anteil der Kleinstunternehmen über 20 % (vgl. Abbildung 2). Dies sind insbesondere Ingenieurbüros, Unternehmensberatungen u. a., die Projektierungsleistungen und andere wirtschaftsnahe Dienstleistungen erbringen. Beim Vergleich zwischen den Sektoren ist zu berücksichtigen, dass hinter den Anteilen in den einzelnen Sektoren sehr unterschiedliche absolute Zahlen von Unternehmen stehen (siehe Abbildung 1). Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Wasserkraft Windkraft 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Unternehmen Abbildung 2 Verteilung der Unternehmen der einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien nach Beschäftigtengrößenklassen 2 In Anlehnung an die KMU Definition der EU Kommission: Kleinstunternehmen (bis 9 Mitarbeiter), Kleinunternehmen (bis 49 Mitarbeiter), mittlere Unternehmen (bis 249 Mitarbeiter); vgl. Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM), vom Seite 6 von 18 Stand:

7 Die Groß und mittleren Unternehmen der Erneuerbaren Energien beschäftigen zusammen 83 % aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Betrachtung nach Sektoren zeigt ein differenziertes Bild: Während der Anteil der Großunternehmen an den Unternehmen in allen Sektoren bei unter 15 % liegt, umfassen sie bei der Solarwirtschaft, der Biomasse/Biogas und der Windkraft nahezu bzw. über die Hälfte der Beschäftigten. Dabei handelt es sich ausschließlich um Anlagen und Komponentenhersteller. In den Sektoren Geothermie und Wasserkraft ist dagegen die Mehrzahl der Beschäftigten in Kleinunternehmen tätig (vgl. Abbildung 3), vor allem bei der Planung und Projektierung von Anlagen. Solarwirtschaft Biomasse/Biogas Geothermie Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittlere Unternehmen Großunternehmen Wasserkraft Windkraft 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteil der Beschäftigten Abbildung 3 Verteilung der Beschäftigten in den einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien nach Beschäftigtengrößenklassen Seite 7 von 18 Stand:

8 Prognose der Geschäftsfeldentwicklung In den Interviews im Rahmen der Erarbeitung der vorliegenden Studie wurden die Unternehmen nach ihrer Einschätzung zur Entwicklung der Geschäftsfelder im In und Ausland für die nächsten drei Jahre befragt (vgl. Abbildung 4). 43% 39% Anteil der befragten Unternehmen 14% 19% 14% 10% 28% 28% 6% 0% stark wachsend gleichbleibend stark sinkend stark wachsend gleichbleibend stark sinkend Prognose für die nächsten 3 Jahre Deutschland Prognose für die nächsten 3 Jahre Ausland Abbildung 4 Prognose der befragten Unternehmen zur Geschäftsentwicklung bei den Erneuerbaren Energien 3 3 Abweichungen in der Summe von 100 % ergeben sich rundungsbedingt. Seite 8 von 18 Stand:

9 Über alle Erneuerbare Energien betrachtet, geht ein Großteil der Unternehmen weder von einem Wachsen, noch von einem Sinken des Geschäftsfeldes aus (43 % der Unternehmen, bezogen auf die Entwicklung auf dem deutschen Markt, 39 % der Unternehmen für die Entwicklung auf ihren ausländischen Märkten). Deutlich zu erkennen ist, dass die Unternehmen ein höheres Wachstumspotenzial im Auslandsgeschäft sehen (stark wachsend und wachsend im Inland mit insgesamt 33 % vs. stark wachsend und wachsend im Ausland mit insgesamt 56 %). Dieser Unterschied ist insbesondere auf die befragten Unternehmen der Solarwirtschaft zurückzuführen. Sie rechnen im Inland eher mit einem Gleichbleiben bzw. Sinken, im Ausland jedoch mit einem Gleichbleiben bzw. Wachsen. Beschäftigung im Bereich der Erneuerbaren Energien, Fachkräftesicherung Die Untersuchung der Beschäftigungsentwicklung erfasste die Bruttobeschäftigung in den Erneuerbaren Energien, d. h. sie betrachtete aufgrund der Komplexität der Thematik nicht die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt (Nettobeschäftigung). Diese hätte auch zu berücksichtigen, inwieweit Arbeitsplätze bzw. Arbeitsinhalte in den Erneuerbaren Energien bei gleichzeitigem Wegfall von Beschäftigung auf anderen Gebieten entstanden bzw. entstehen. Die Anzahl der Beschäftigten entwickelte sich von ca im Jahr 2007 auf im Jahr Dies bedeutet einen Anstieg um über 40 %. Der absolute Zuwachs an Beschäftigten in diesem Zeitraum ging vor allem von der Photovoltaik Industrie aus und umfasste ca neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf allen Stufen der Wertschöpfungskette der Photovoltaik, d. h. bei der Ingot und Waferherstellung, in der Fertigung von kristallinen Solarzellen und Solarmodulen, bei der Produktion von Dünnschichtmodulen sowie (in geringerem Maße) bei der Herstellung anderer Komponenten für Photovoltaikanlagen. Die Befragungen in Bioenergie Unternehmen zeigten eine sehr differenzierte Entwicklung der Beschäftigung in den vergangenen 3 Jahren: Neben einer Vielzahl von Unternehmen mit gleich bleibender Mitarbeiterzahl gab es sowohl Unternehmen mit einem Anstieg als auch solche mit einer Verringerung. Als schwierig für quantitative Aussagen erweist sich die Zuordnung von Beschäftigten zu Bioenergiearbeitsplätzen aufgrund von deren Vielfalt und typischer Integration in herkömmliche Unternehmen. Die zukünftige Beschäftigungsentwicklung wird vor allem von folgenden Aspekten beeinflusst: Gegenwärtig noch nicht abschätzbare Auswirkungen der geplanten Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes, die zum wirksam werden soll, für den deutschen Markt Seite 9 von 18 Stand:

10 Weitere Entwicklung in den internationalen Märkten hinsichtlich der von den Regierungen gesetzten wirtschafts und umweltpolitischen Bedingungen und der Wettbewerbssituation Erfolgreiche Umsetzung technologischer Vorsprünge in eine (noch) stärkere Exportorientierung Entwicklung der rechtlichen Grundlagen in Thüringen, beispielsweise in der Raumordnungsplanung Verfügbarkeit von Fachkräften, darunter im Kontext des demografischen Wandels Für die kommenden 3 Jahre wird ein Wachstum von ca. 15 % (absolut ca Arbeitsplätze) über alle Bereiche der Erneuerbaren Energien vorhergesagt. Der höchste Beschäftigungszuwachs ist aus gegenwärtiger Sicht auf der Basis bereits begonnener bzw. geplanter Investitionen wiederum in der Photovoltaik Industrie zu erwarten (ca Beschäftigte). Ein großes, für Thüringen derzeit jedoch schwer abschätzbares Potenzial an Beschäftigungszuwachs zeigt sich im Sektor Windenergie. So sollen 100 Arbeitsplätze durch eine Investition geschaffen werden. Eine mögliche bedeutend höhere Beschäftigtenzahl in diesem Sektor ist sehr stark abhängig von den Ergebnissen der derzeit laufenden Aktivitäten zur Raumordnungsplanung. Optimistische Szenarien gehen davon aus, dass mehrere Tausend Arbeitsplätze durch die Ansiedlung von Unternehmen, durch Aufträge an ausführende Bauunternehmen und durch regionale Betriebsgesellschaften in Thüringen entstehen könnten. 4 5 Eine weitere wesentliche Erhöhung der Beschäftigung im Sektor Biomasse/Biogas wird vor allem in der Rohstoffbereitstellung aufgrund der Potenziale im Bereich Ackerbau und bei der Strohnutzung erwartet, jedoch voraussichtlich erst mittel bis langfristig wirksam. Kurzfristig würde z. B. der weiter fortgesetzte Aufbau von 10 Biogasanlagen pro Jahr zu einem Zuwachs von 30 Arbeitsplätzen in den nächsten 3 Jahren führen 6. Generell lässt sich für die Jahre feststellen: Außer durch Neuansiedlungen bzw. bedeutender Erweiterung der Produktion in einzelnen Unternehmen wird der Beschäftigungszuwachs im Bereich der Erneuerbaren Energien vor allem über die Veränderung von Geschäftsfeldern und damit Arbeitsinhalten der Mitarbeiter bzw. insbesondere bei Komponentenherstellern über Veränderungen bei den Abnehmern der Produkte erfolgen. Dies 4 Vgl. Positionspapier Potenziale der Windenergie in Thüringen nutzen. Hrsg.: TMWAT unter Mitwirkung BWE, NABU, BUND, BEE, 50HERTZ, BVMW, DGB, Meuselwitz GUSS, ThINK, LEG, Erfurt Medieninformation des TMWAT vom Arbeitskraft für den Betrieb pro Anlage. Nach: Thüringer Bioenergieprogramm. Hrsg.: TMLNU, Erfurt 2006, S. 46. Seite 10 von 18 Stand:

11 trägt zur nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen auch in bisher nicht mit Erneuerbaren Energien befassten Unternehmen bei. Die Qualifikationsstruktur der befragten 51 Unternehmen und Einrichtungen weist 60 % Facharbeiter, 15 % Hochschulabsolventen, 10 % Meister und Techniker, 9 % angelernte Arbeitskräfte und 6 % Auszubildende aus. Im Durchschnitt haben Forschungseinrichtungen, unternehmensnahe Dienstleister und industrielle Hersteller einen höheren Anteil von Hochschulabsolventen bzw. Meistern/Technikern als Montage bzw. Serviceunternehmen. Bei den verschiedenen Sektoren der Erneuerbaren Energien ist der höchste Anteil von Hochschulabsolventen mit 54 % in den befragten Unternehmen der Geothermie zu verzeichnen. Ausgehend von der derzeitigen Qualifikationsstruktur der Mitarbeiter in den einzelnen Sektoren der Erneuerbaren Energien und dem prognostizierten Beschäftigungswachstum ergibt sich der in Abbildung 5 dargestellte Zuwachs für den Zeitraum HS Absolventen Meister/Techniker Facharbeiter Solarwirtschaft Andere Sektoren Angelernte Auszubildende Anzahl Abbildung 5: Prognostizierter Zuwachs an Beschäftigten in den Erneuerbaren Energien nach Qualifikationen Die Strategien zur Fachkräftesicherung umfassen dabei insbesondere die eigene Ausbildung, das Studium an der Berufsakademie bzw. das duale Studium sowie die Vorbereitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Bildungsdienstleister in von der Bundesagentur für Arbeit geförderten Fortbildungen. Seite 11 von 18 Stand:

12 Aus und Weiterbildung Die von den Unternehmen gewählten dualen Ausbildungsberufe orientieren sich an den konkreten Tätigkeiten (vgl. Tabelle 1). Photovoltaik Elektroniker Fertigungsmechaniker Industriemechaniker Maschinen und Anlagenführer Mikrotechnologe Mechatroniker Physiklaborant Biomasse/Biogas Anlagenmechaniker Elektroniker Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft Industriemechaniker Landwirtschaftliche Berufe Mechatroniker Wasserkraft Elektroniker Industriemechaniker Mechatroniker Solarthermie Industriemechaniker Konstruktionsmechaniker Mechatroniker Metallbauer Geothermie Brunnenbauer Mechatroniker Berufe im Sondermaschinenbau, Geologie Windkraft Elektroniker Gießereimechaniker Mechatroniker Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker in der Hütten und Halbzeugindustrie Werkstoffprüfer Tabelle 1: Wichtigste Ausbildungsberufe in den Erneuerbaren Energien (ohne kaufmännische und IT Berufe, ohne Handwerk) Seite 12 von 18 Stand:

13 Hinsichtlich der Auswahl der Ausbildungsberufe durch die Unternehmen aus den für die Erstellung der vorliegenden Studie geführten Interviews wie auch aus früher durch das BWAW durchgeführten Untersuchungen können einige grundsätzliche Aspekte aufgezeigt werden: 1. Die Auswahl erfolgt wie in anderen Branchen auch in Abhängigkeit von den auszuübenden Tätigkeiten, ggf. unter Berücksichtigung bisheriger eigener Erfahrungen bzw. Erfahrungen vergleichbarer Unternehmen in der Ausbildung. 2. Insbesondere mit zunehmender Größe der Unternehmen wird i. d. R. auf einen Mix an Ausbildungsberufen gesetzt. 3. Maschinen und Anlagenbauer, Komponentenhersteller sowie Betreiber von Erneuerbare Energien Anlagen (z. B. Biogasanlagen), bei denen der Bereich der Erneuerbaren Energien nur eines der Geschäftsfelder bzw. Abnehmer ist, wählen Ausbildungsberufe, die eine Tätigkeit auf Geschäftsfeldern auch unabhängig von den Erneuerbaren Energien ermöglichen. 4. Die Nähe einer Berufsschule für den jeweiligen Ausbildungsberuf wird als wichtiges, wenn auch nicht immer entscheidendes Kriterium gesehen. Die weitere quantitative und qualitative Ausgestaltung der Ausbildung ist vor allem abhängig von der Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Erneuerbaren Energien und den strategischen Schwerpunktsetzungen der Unternehmen. Bei den Befragungen wurde die Anzahl der Auszubildenden in den nächsten 3 Jahren mit gleichbleibend bis stark ansteigend angegeben. Selbst Unternehmen mit einem prognostizierten Rückgang des Geschäftsfeldes Erneuerbare Energien planen keine Verringerung der Ausbildung. Auch zukünftig werden die Ausbildungsberufe ausgehend von der Vielfalt der Energiearten und der Tätigkeitsfelder ausgewählt werden, wobei grundsätzliche Veränderungen gegenüber dem jetzigen Stand (vgl. Tabelle 1) nicht erkennbar sind. Der in allen Sektoren der Erneuerbaren Energien vertretene Beruf des Mechatronikers gewinnt mit fortschreitender Automatisierung, insbesondere im Rahmen des in der Solarindustrie und im Windenergieanlagenbau (einschließlich der Komponentenherstellung) begonnenen bzw. bevorstehenden Konsolidierungsprozesses, an Bedeutung. Die Vermittlung von Zusatzqualifikationen wird von einer Reihe von Unternehmen als teilweise bereits praktizierter und zukünftig an Bedeutung gewinnender Weg zur optimalen Erfüllung der Anforderungsprofile benannt. Weiterbildungsbedarfe betreffen differenziert nach Qualifikation und konkreter Stellung des Mitarbeiters im Unternehmen sowohl fachliche, methodische als auch Führungskompetenzen. Sie entstehen sowohl für bereits im Bereich der Erneuerbare Energien tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für Personal, das (u. a. durch Veränderungen in den Geschäftsfeldern Seite 13 von 18 Stand:

14 der Unternehmen) den fachlichen Zugang zu Erneuerbaren Energien erst zu bewältigen hat. Die Wege zur Deckung dieses Bedarfs sind sehr vielfältig und reichen vom Lernen im Prozess der Arbeit über den Besuch von Seminaren, Kongressen, Messen, das Studium von Fachzeitschriften bis hin zum Besuch staatlich bzw. durch Kammern geregelter Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge. Von Anbietern der Weiterbildung wird eine schnelle und flexible Reaktion erwartet. Die Anforderungen sind qualitativ sehr anspruchsvoll und erfordern hohe Praxisrelevanz, um von den Unternehmen akzeptiert zu werden. Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze Impulse für Beschäftigungswachstum Wie die Untersuchungsergebnisse in der vorliegenden Studie zeigen, hängt ein Beschäftigungswachstum durch die Erneuerbaren Energien und dessen Ausmaß in Thüringen wesentlich davon ab, inwieweit auf Bundesebene stabile wachstumsfördernde Rahmenbedingungen mit dem Erneuerbare Energien Gesetz und anderen rechtlichen Regelungen beibehalten bzw. ausgestaltet werden, inwieweit es den Unternehmen (vor allem in den dafür relevanten Sektoren Solarwirtschaft und Windkraft) gelingt, eine noch stärkere Exportorientierung zu erreichen und inwieweit der Ausbau des Einsatzes Erneuerbarer Energien in Thüringen sowohl mehr Beschäftigung in der Anwendung schafft als auch den Standort Thüringen für Hersteller von Anlagen und Komponenten attraktiver macht. Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: Sicherung verlässlicher Rahmenbedingungen im Kontext von Förderungen, Raumordnung und anderen Rechtsvorschriften Nutzung der Erfahrungen anderer Regionen in der EU, die Vorreiter beim Einsatz Erneuerbarer Energien in Kombination mit Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind, z. B. Südtirol/Italien Seite 14 von 18 Stand:

15 Gestaltung von Aus und Weiterbildungsangeboten Bei den durchgeführten Untersuchungen wurde deutlich, dass Aus und Weiterbildungsangebote eine Reihe von Erwartungen erfüllen sollten: Transparenz für Unternehmen und Lernende hinsichtlich der zu ereichenden Lernziele, der Lerninhalte, der Abschlüsse und organisatorischen Rahmenbedingungen Abdeckung des Qualifizierungsbedarfs in allen Sektoren der Erneuerbaren Energien Differenzierung im Hinblick darauf, dass Tätigkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien sowohl das alleinige Geschäftsfeld bzw. das Kerngeschäft als auch Nebengeschäftsfelder des jeweiligen Unternehmens betreffen können Ganzheitliche Bildungsangebote von der Berufsorientierung über Ausbildung und Studium bis hin zu berufsbegleitender Weiterbildung, verschiedenen Formen der Anpassungs und Aufstiegsfortbildung mit flexiblen Möglichkeiten des Einstiegs und der Lernprozessgestaltung Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: 1. Unterstützung der Entwicklung bzw. Optimierung von Bildungsangeboten für alle Sektoren der Erneuerbaren Energien, bei Bedarf Anregung der Erarbeitung von Fortbildungsordnungen der zuständigen Stellen Ergänzende Ausbildungsinhalte und Zusatzqualifikationen für duale Ausbildungsberufe Attraktive Ausbildungsmodelle für besonders leistungsorientierte Jugendlich, welche eine verkürzte Ausbildung ermöglichen bzw. Aufstiegsmöglichkeiten einschließen (z. B. gleichzeitig Berufsabschluss und Fachwirt) Ausbau dualer Studiengänge zur Sicherung des ingenieurtechnischen Nachwuchses, darunter von Studiengängen, die eine Berufsausbildung mit einem Bachelor Studiengang kombinieren Nachqualifizierung von Seiteneinsteigern, insbesondere solchen, die keine Qualifizierungsmaßnahmen bei Bildungsdienstleistern vor Arbeitsaufnahme in einem Unternehmen der Erneuerbaren Energien absolviert hatten (Vermittlung von systematischem Hintergrundwissen zum Einsatzfeld und von Überblickswissen zu vor und nachgelagerten Stufen der Fertigung im eigenen Unternehmen bzw. in der Wertschöpfungskette) Punktuelle Vertiefung von Qualifikationen (z. B. zu Anlagen, Teilprozessen) Erweiterung von fremdsprachlichen Kompetenzen Qualifizierung im Zusammenhang mit der Hierarchieentwicklung beim Auf und Ausbau der Belegschaften (z. B. Führungskompetenzentwicklung für gerade eingesetzte bzw. vorgesehene Vorarbeiter, Schichtleiter u. ä.) Berufsbegleitende Weiterbildung in Anwendungsbereichen für Erneuerbare Energien (Architekten, Bauingenieure, Handwerker), ggf. Anpassung an die Anforderungen der EU Seite 15 von 18 Stand:

16 Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen; Angebote zur bereichsübergreifenden Information und Qualifizierung, die sich gleichzeitig an Hersteller, Architekten, Bauingenieure und Handwerker richten Aufstiegsqualifizierungen durch flexibel handhabbare Qualifizierungsmodelle mit einer engen Bindung an die betriebliche Realität, die den besonderen Anforderungen sehr schnell wachsender Unternehmen (z. B. möglichst geringe Abwesenheit vom Unternehmen) Rechnung tragen 2. Auf und Ausbau von Blended Learning Angeboten, insbesondere für die berufsbegleitende Weiterbildung, aber auch für die Vermittlung von Zusatzqualifikationen während der Ausbildung vor allem unter dem Aspekt, zeitlich flexibles Lernen und Angebote für kleine Lerngruppen bis hin für Einzelpersonen zu ermöglichen 3. Unterstützung der Unternehmen, insbesondere kleiner Unternehmen, bei der Ermittlung der Fachkräfte und Qualifizierungsbedarfe und der Wege zu ihrer Deckung 4. Offensivere Vermarktung von Bildungsangeboten auch über Thüringen hinaus 5. Förderung der Kooperation/Vernetzung von Akteuren regional und überregional bei Erschließung von Synergien im Interesse bedarfsgerechter Aus und Weiterbildungsangebote mit der erforderlichen Flexibilität und zeitlichen Nähe Marketingmaßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung Marketingmaßnahmen im Kontext der Fachkräftesicherung sollten: die Thüringer Bevölkerung für den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie Energie und Ressourceneffizienz sensibilisieren und Jugendlichen, Arbeitsuchenden bzw. anderen Interessierten berufliche Perspektiven und Karrierewege in den Erneuerbaren Energien aufzeigen. Folgende Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze werden deshalb gesehen: 1. Virtuelle Bündelung und transparente Darstellung der Berufsorientierungs, Aus und Weiterbildungsmöglichkeiten in Thüringen und darüber hinaus unter dem Dach des Demonstrationszentrums der Thüringer Energie und GreenTech Agentur unter Nutzung der Erfahrungen und Möglichkeiten des Bildungsportals Thüringen, des Thüringer Kompetenzzentrums für Hochtechnologien und Solarwirtschaft und anderer Akteure Seite 16 von 18 Stand:

17 2. Auf und Ausbau des Beratungsservices zur Planung und Nutzung Erneuerbarer Energien für Unternehmen und Bürger unter Nutzung regionaler Demonstrationszentren (z. B. Erdwärmelehrpfad Bahnhof Porstendorf), Verbindung mit dem Aufzeigen der beruflicher Möglichkeiten 3. Touristische Vermarktung des Einsatzes der Erneuerbaren Energien unter Nutzung der Erfahrungen bei der Woche der Erneuerbaren Energien im Ilm Kreis, in der Stadt Freiburg i. B., in Südtirol/Italien u. a. 4. Unterstützung der Gestaltung von Unterrichtsveranstaltungen in den Schulen in den Fächern Physik, Biologie u. a. mit Bezug zu Erneuerbaren Energien; Nutzung von Praktikumsplätzen in Unternehmen als persönliche praktische Erfahrungsmöglichkeiten für Jugendliche 5. Nutzung von Projekten zur Berufsorientierung für die individuelle Unterstützung und Begleitung von Schülern hin zu einem Ausbildungsberuf bzw. Studium in Vorbereitung auf eine Tätigkeit in einem Unternehmen der Erneuerbaren Energien 6. Vorbereitung und Durchführung eines Erneuerbare Energien Kongresses für Schülerinnen und Schüler unter Nutzung der Erfahrungen mit dem Mädchen Technik Kongress vom Öffentlichkeitsarbeit und Nutzung der Erfahrungen mit Berufsmeisterschaften, z. B. dem auf Initiative des Thüringer Kompetenzzentrums für Hochtechnologien und Solarwirtschaft vorgesehenen Demonstrationswettbewerb bzw. der Wettbewerbsdisziplin SolarSkills bei den WorldSkills 2011 in London und 2013 in Leipzig 8. Zusammenarbeit der Hochtechnologiecluster in Thüringen bei der Fachkräftesicherung einschließlich Berufsorientierung Seite 17 von 18 Stand:

18 Impressum Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der Angaben. Alle Angaben auf Basis der erwähnten Studie sowie der zitierten Quellen. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Rückfragen oder Anregungen an: Thüringer Energie und GreenTech Agentur (ThEGA) c/o LEG Thüringen Tel Fax thueringen.de Vervielfältigung und Nachdruck auch auszugsweise nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung. Beleg erbeten. LEG Thüringen mbh, Erfurt, Februar 2011 Seite 18 von 18 Stand:

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB

Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Studienmodell INGflex

Studienmodell INGflex Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Erhebung der aktuellen Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsbedarfe von Unternehmen, insbesondere regionaler KMU Von August 0 bis April 0 wurden Unternehmen und ein

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Weiterbildung 2010. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2010. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2010 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Plänen und -motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015

ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015 ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Inhalt. 1. Zielstellung 2. Fragestellung 3. Datenerhebung 4. Befragungsteilnehmer 5. Ergebnisse 6. Perspektiven (1-6)

Inhalt. 1. Zielstellung 2. Fragestellung 3. Datenerhebung 4. Befragungsteilnehmer 5. Ergebnisse 6. Perspektiven (1-6) Inhalt 1. Zielstellung 2. Fragestellung 3. Datenerhebung 4. Befragungsteilnehmer 5. Ergebnisse 6. Perspektiven (1-6) 2 Zielstellung des Projekts + Bedarfsanalyse berufsbegleitender akademischer Bildungsformate

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Versicherungsevent Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Eine Dienstleistung entwickelt und durchgeführt von!hepp Unternehmensimpulse GmbH Ziele und Ablauf der Veranstaltung Ziele: Sympathie

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

5. Novelle der Verpackungsverordnung. Erfahrungen mit der Vollständigkeitserklärung in der chemischen Industrie

5. Novelle der Verpackungsverordnung. Erfahrungen mit der Vollständigkeitserklärung in der chemischen Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Informationsveranstaltung des Verbandes der Chemischen Industrie e.v. (VCI) am 9. November 2009 5. Novelle der Verpackungsverordnung Erfahrungen mit der Vollständigkeitserklärung,

Mehr

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9

Inhalt. Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4. Was wir für Sie tun 7. Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Inhalt Prognose: Der Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz 4 Was wir für Sie tun 7 Beratung: In vier Schritten zum Ziel 9 Bausteine auf einen Blick 10 Gerade weil sich die Pfälzer Wirtschaft so gesund entwickelt,

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik

Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräftesicherung: Anforderungen an Wirtschaft und Politik Frankfurt, den 09. September 2011

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Wettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg

Wettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg Wettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg Claudia Schielei Landesagentur für Struktur und Arbeit

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG

AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr