OpenOffice-Dateien als Arbeitsmaterialien in der physikalischen Lehre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OpenOffice-Dateien als Arbeitsmaterialien in der physikalischen Lehre"

Transkript

1 OpenOffice-Dateien als Arbeitsmaterialien in der physikalischen Lehre

2 Übersicht Ausgangspunkte des Projekts Umfrage im Fachbereich Bisherige Erfahrungen Perspektiven Anstiftung zum Mitmachen

3 Barrieren beim Einsatz elektronischer Medien in der Lehre Einarbeitung in Spezialsoftware Zur Erstellung von Lehrmaterialien Ausgangspunkte Zeitbedarf zur Erstellung der Materialien? Kompatibilität zu Originaldaten Zur Nutzung von Lehrmaterialien Spezielles Format oder sowieso vertrautes Programm

4 Barrieren beim Einsatz elektronischer Medien in der Lehre Einarbeitung in Spezialsoftware Zur Erstellung von Lehrmaterialien Ausgangspunkte Zeitbedarf zur Erstellung der Materialien? Kompatibilität zu Originaldaten Zur Nutzung von Lehrmaterialien Spezielles Format oder sowieso vertrautes Programm Spezialisierte Hörsaal-Ausstattung Verfügbarkeit Einarbeitungszeit

5 Barrieren beim Einsatz elektronischer Medien in der Lehre Einarbeitung in Spezialsoftware Zur Erstellung von Lehrmaterialien Ausgangspunkte Zeitbedarf zur Erstellung der Materialien? Kompatibilität zu Originaldaten Zur Nutzung von Lehrmaterialien Spezielles Format oder sowieso vertrautes Programm Spezialisierte Hörsaal-Ausstattung Verfügbarkeit Einarbeitungszeit Wie viel Daten braucht der Lernende? Fernsehfilme von Vorlesungen: Datenmenge, Zeitbedarf, Informationsdichte Interaktivität und Weiterentwicklungsfähigkeit der Materialien

6 Ausgangspunkte Elektronische Materialien: Digitales Skript oder Werkzeugkasten zur selbständigen Weiterarbeit?

7 Elektronische Materialien: Digitales Skript oder Werkzeugkasten zur selbständigen Weiterarbeit? HTML, JPG, MPG, PDF,... : Pretty Dead Files? Ausgangspunkte Nur eingeschränkte eigenständige Modifikation durch Lernenden möglich, keine Interaktivität (z.b. bei Diagrammdaten) Erstellung der Materialien erfolgt häufig in Office-Plattformen Studienleistungen erfordern häufig eigenständige Erstellung von thematisch verwandten Materialien durch Studierende

8 Elektronische Materialien: Digitales Skript oder Werkzeugkasten zur selbständigen Weiterarbeit? HTML, JPG, MPG, PDF,... : Pretty Dead Files? Ausgangspunkte Nur eingeschränkte eigenständige Modifikation durch Lernenden möglich, keine Interaktivität (z.b. bei Diagrammdaten) Erstellung der Materialien erfolgt häufig in Office-Plattformen Studienleistungen erfordern häufig eigenständige Erstellung von thematisch verwandten Materialien durch Studierende (Vermeidungswürdige?) digitale Abschreibarbeit

9 Elektronische Materialien: Digitales Skript oder Werkzeugkasten zur selbständigen Weiterarbeit? HTML, JPG, MPG, PDF,... : Pretty Dead Files? Ausgangspunkte Nur eingeschränkte eigenständige Modifikation durch Lernenden möglich, keine Interaktivität (z.b. bei Diagrammdaten) Erstellung der Materialien erfolgt häufig in Office-Plattformen Studienleistungen erfordern häufig eigenständige Erstellung von thematisch verwandten Materialien durch Studierende (Vermeidungswürdige?) digitale Abschreibarbeit Bereitstellung von Office-Dateien Proprietäre Formate weit verbreitet, aber Bereitstellung als Lernmaterial zwingt zur Anschaffung der jeweiligen Programm- und System-Plattformen Kompatibilität und Zukunftssicherheit

10 Elektronische Materialien: Digitales Skript oder Werkzeugkasten zur selbständigen Weiterarbeit? HTML, JPG, MPG, PDF,... : Pretty Dead Files? Ausgangspunkte Bereitstellung von Office-Dateien Nur eingeschränkte eigenständige Modifikation durch Lernenden möglich, keine Interaktivität (z.b. bei Diagrammdaten) Erstellung der Materialien erfolgt häufig in Office-Plattformen Studienleistungen erfordern häufig eigenständige Erstellung von thematisch verwandten Materialien durch Studierende (Vermeidungswürdige?) digitale Abschreibarbeit Proprietäre Formate weit verbreitet, aber Bereitstellung als Lernmaterial zwingt zur Anschaffung der jeweiligen Programm- und System-Plattformen Kompatibilität und Zukunftssicherheit Openoffice.org Plattform-unabhängiges Open-source-Paket, XML-basiertes Format mit Filtern zur MS-Welt

11 Übersicht Ausgangspunkte des Projekts Keine Einarbeitung in Spezialsoftware Flexibler Einsatz nicht nur in Multimediaräumen Möglichkeit zur eigenständigen Weiterbearbeitung der Lernmedien durch Nutzer Umfrage im Fachbereich Bisherige Erfahrungen Perspektiven Anstiftung zum Mitmachen

12 Umfrage im Fachbereich Versand im Juli 23 per an 26 Kolleginnen und Kollegen Einmalige Mahnung im November 23 Rücklauf: 15 Fragebögen (Experimentalphysik TU fast vollständig, Theorie und GSI unter 5%) Ziel1: Ermittlung aktueller Medieneinsatzgewohnheiten im Fachbereich 15 Ja Nein k.a. 1 Umfrage 5 Beamer-Einsatz in VL Skript/Blätter Bereitstellung von Arbeitsmaterialien zur Vorlesung Dateien

13 Umfrage im Fachbereich Ziel 2: Ermittlung des Interesses an der Bereitstellung von Office-Dokumenten als Arbeitsmaterial zu Lehrveranstaltungen 15 Ja Nein k.a. Später 1 5 Umfrage Bereits OfficeDokumenten im Einsatz Interesse an Nutzung von Openoffice.org

14 Umfrage im Fachbereich Ziel 2: Ermittlung des Interesses an der Bereitstellung von Office-Dokumenten als Arbeitsmaterial zu Lehrveranstaltungen 15 Ja Nein k.a. Später 1 5 Umfrage Bereits OfficeDokumenten im Einsatz Interesse an Nutzung von Openoffice.org Experimentalphysik: Mehrheit der Kollegen verhält sich vorsichtigabwartend und hat noch keine eigenen Erfahrungen mit dem Einsatz von Office-Dokumenten in der Lehre. Nicht alle Kollegen sehen wesentliche Vorteile in Nutzung einer freien Software-Basis

15 Umfrage im Fachbereich Ziel 2: Ermittlung des Interesses an der Bereitstellung von Office-Dokumenten als Arbeitsmaterial zu Lehrveranstaltungen 15 Ja Nein k.a. Später 1 5 Umfrage Bereits OfficeDokumenten im Einsatz Interesse an Nutzung von Openoffice.org Theorie: Kein Bedarf für Office-Dokumente Hinweise auf andere Software-Kultur: LATEX und Computeralgebra-Programme Experimentalphysik: Mehrheit der Kollegen verhält sich vorsichtigabwartend und hat noch keine eigenen Erfahrungen mit dem Einsatz von Office-Dokumenten in der Lehre. Nicht alle Kollegen sehen wesentliche Vorteile in Nutzung einer freien Software-Basis

16 Umfrage im Fachbereich Ziel 3: Ermittlung von Vorstellungen über geeignete Zugangsregelungen für lebende OpenOffice.org-Dokumente Wichtige Aufgabe für die weitere Projektgestaltung Komplexe Abwägung verschiedener Aspekte: Manipulationsrisiko Urheberrecht Verlust von aktiven Teilnehmern an Präsenzveranstaltungen? Qualitätssicherung Datensicherheit Barrierefreiheit Vollständig frei Umfrage Teilnehmer der Veranstaltung Frei für TU Darmstadt Keine Angabe Veranstaltungs- und zielgruppenspezifische Lösungen?

17 Übersicht Ausgangspunkte des Projekts Keine Einarbeitung in Spezialsoftware Flexibler Einsatz nicht nur in Multimediaräumen Möglichkeit zur eigenständigen Weiterbearbeitung der Lernmedien durch Nutzer Bedenken gegenüber Einsatz von elektronischen Medien allgemein Bedenken gegen Weitergabe bearbeitbarer Materialien Fachspezifische Softwarenutzungskulturen Umfrage im Fachbereich Bisherige Erfahrungen Perspektiven Anstiftung zum Mitmachen

18 Erfahrungsbasis Seminar Fachdidaktik Physik (FB, RF, NN, WS3/4) Diskussion und praktische Arbeiten zum Einsatz von Tabellenkalkulationsblättern zur Veranschaulichung von Meßdaten und zu Fragen des Schulstoffs Vorlesungen Rechenmethoden der Physik (RF, WS3/4) Skript im OOo-Format (write), teilweise ergänzt durch Tabellenkalkulations-Beispiele Erfahrungen Physik für Bauingenieure (NN, SS4) Sämtliche Projektionen zur Vorlesung (impress), Tabellenkalkulationsblätter zu fast allen quantitativen Zusammenhängen. Teilweise direkter Bezug einzelner Übungsaufgaben zu den Tabellenkalkulationsblättern Festkörperphysik (RF, SS4) Punktuell eingesetzte Materialien sowie Kurzfassungen zu allen Themen, vollständige Umsetzung des Stoffs in Projektionen wegen Evaluation durch Studierende nicht durchgeführt (Entwicklungen an Tafel offenbar zumindest für aktuelle Studierendengeneration leichter nachvollziehbar)

19 Erfahrungsbasis Seminar Fachdidaktik Physik (FB, RF, NN, WS3/4) Diskussion und praktische Arbeiten zum Einsatz von Tabellenkalkulationsblättern zur Veranschaulichung von Meßdaten und zu Fragen des Schulstoffs Vorlesungen Rechenmethoden der Physik (RF, WS3/4) Skript im OOo-Format (write), teilweise ergänzt durch Tabellenkalkulations-Beispiele Erfahrungen Physik für Bauingenieure (NN, SS4) Sämtliche Projektionen zur Vorlesung (impress), Tabellenkalkulationsblätter zu fast allen quantitativen Zusammenhängen. Teilweise direkter Bezug einzelner Übungsaufgaben zu den Tabellenkalkulationsblättern Festkörperphysik (RF, SS4) Punktuell eingesetzte Materialien sowie Kurzfassungen zu allen Themen, vollständige Umsetzung des Stoffs in Projektionen wegen Evaluation durch Studierende nicht durchgeführt (Entwicklungen an Tafel offenbar zumindest für aktuelle Studierendengeneration leichter nachvollziehbar) Generelle Herausforderung für Vorlesungen am Projektor Ausweg: Langsamer Aufbau von Projektionen (eventuell unter Nutzung von Animationsfunktionen) Studierende eventuell mit Entanimation überfordert (Feedback aus Physik für Bauingenieure )

20 Gedämpfter harmonischer Oszillator: m x k x Dx=F anreg t Position [m], Äussere Beschleunigung [m/s^2] Beispiel: Schwingungen mit calc,35 Position [m] Äußere Beschleunigung [m/s^2],3,25,2,15,1,5 -,5 -,1 -,15 -,2 -,25 -,3 -, Erfahrungen Zeit [s]

21 Gedämpfter harmonischer Oszillator: m x k x Dx=F anreg t,35 Position [m] Äußere Beschleunigung [m/s^2],3,25,2,15,1,5 -,5 -,1 -,15 -,2 -,25 -,3 -, Zeit [s] Erfahrungen Vergleich von analytischer HF und numerischer Lösung bzw. numerische Experimente NF zur Erarbeitung eines qualitativen Verständnisses Position [m], Äussere Beschleunigung [m/s^2] Beispiel: Schwingungen mit calc

22 Gedämpfter harmonischer Oszillator: m x k x Dx=F anreg t Erfahrungen Vergleich von analytischer HF und numerischer Lösung bzw. numerische Experimente NF zur Erarbeitung eines qualitativen Verständnisses Position [m], Äussere Beschleunigung [m/s^2] Beispiel: Schwingungen mit calc,35 Position [m] Äußere Beschleunigung [m/s^2],3,25,2,15,1,5 -,5 -,1 -,15 -,2 -,25 -,3 -, Zeit [s] Pogo-Stick

23 Gedämpfter harmonischer Oszillator: m x k x Dx=F anreg t Erfahrungen Vergleich von analytischer HF und numerischer Lösung bzw. numerische Experimente NF zur Erarbeitung eines qualitativen Verständnisses Position [m], Äussere Beschleunigung [m/s^2] Beispiel: Schwingungen mit calc,35 Position [m] Äußere Beschleunigung [m/s^2],3,25,2,15,1,5 -,5 -,1 -,15 -,2 -,25 -,3 -, Zeit [s] Pogo-Stick m x = x k x Dx F anharmonisch x G F sprung x, x

24 Position [m], Äussere Beschleunigung [m/s^2] Beispiel: Schwingungen mit calc Gedämpfter harmonischer Oszillator: m x k x Dx=F anreg t Vergleich von analytischer HF und numerischer Lösung bzw. numerische Experimente NF zur Erarbeitung eines qualitativen Verständnisses,35 Position [m] Äußere Beschleunigung [m/s^2],3,25,2,15,1,5 -,5 -,1 -,15 -,2 -,25 -,3 -, Kraft in N Erfahrungen Zeit [s] Kräfte und Auslenkung Pogo-Stick 45 Beschleu-nigung Geschwin-digkeit Position Gesamtkraft Feder- und SchwerKraft Muskelkraft,25,2,15 5,1 4, ,5 1 -,1 -,15-1 -,2-2 -,25,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Zeit in s m x = x k x Dx F anharmonisch x G F sprung x, x

25 Akzeptanz bei den Studierenden Erfahrungen Evaluation: Elektronische Angebote polarisieren Sensibilität für offene vs. kommerzielle Software vor allem bei Studierenden in niedrigen Semestern nicht besonders ausgeprägt Nebenfach: sehr geringes Interesse an der eigenständigen Vertiefung von Vorlesungsthemen durch numerische Experimente, solange dies nicht als klausurrelevant wahrgenommen wird. Trotzdem: Vermittlung eines Wissens um mögliche Problemlösungsstrategien? Erstsemester: Zunächst: überraschend geringer Computerisierungsgrad, noch keine eigenständige Erstellung von Materialien mit dem Computer.

26 Akzeptanz bei den Studierenden Erfahrungen Evaluation: Elektronische Angebote polarisieren Sensibilität für offene vs. kommerzielle Software vor allem bei Studierenden in niedrigen Semestern nicht besonders ausgeprägt Nebenfach: sehr geringes Interesse an der eigenständigen Vertiefung von Vorlesungsthemen durch numerische Experimente, solange dies nicht als klausurrelevant wahrgenommen wird. Trotzdem: Vermittlung eines Wissens um mögliche Problemlösungsstrategien? Erstsemester: Zunächst: überraschend geringer Computerisierungsgrad, Mittlerweile: noch keine eigenständige Erstellung von Materialien mit dem Nutzung von OpenOffice als Arbeitsplattform für Computer. informelle Arbeitsgruppen (insbesondere für Mathematik) Gruppeninterne Absprachen: Bearbeitbare Dateien nur für die, die eigenständig mitarbeiten. Zaungäste bekommen nur PDF-Versionen

27 Akzeptanz bei den Studierenden Erfahrungen Evaluation: Elektronische Angebote polarisieren Sensibilität für offene vs. kommerzielle Software vor allem bei Studierenden in niedrigen Semestern nicht besonders ausgeprägt Nebenfach: sehr geringes Interesse an der eigenständigen Vertiefung von Vorlesungsthemen durch numerische Experimente, solange dies nicht als klausurrelevant wahrgenommen wird. Trotzdem: Vermittlung eines Wissens um mögliche Problemlösungsstrategien? Erstsemester: Zunächst: überraschend geringer Computerisierungsgrad, Mittlerweile: noch keine eigenständige Erstellung von Materialien mit dem Nutzung von OpenOffice als Arbeitsplattform für Computer. informelle Arbeitsgruppen (insbesondere für Mathematik) Gruppeninterne Absprachen: Bearbeitbare Dateien nur für die, die eigenständig mitarbeiten. Zaungäste bekommen nur PDF-Versionen

28 Unzulänglichkeiten bei OOo-Diagrammen Sehr komplexe Anforderungen zur Grafikformatierung in Diagrammen Erfahrungen Diagrammtypen (Linie, Punkt, 2D, 3D,...) Formatierung von Achsen, Datenreihen, Einzelpunkten,... Mehrere Achsen, unterschiedliche Ordinatenwerte für unterschiedliche Datenreihen,... Benutzerfreundlichkeit Nachträgliches Einfügen von Daten Skalierungsverhalten von Beschriftungen,... Missbrauch von Formatierungstricks für didaktische Zwecke Kein 1:1-Import aus Excel Viele von Excel vertraute Optionen nicht verfügbar Festes Versprechen von OpenOffice.org: Bei Version 2. wird alles besser

29 Übersicht Ausgangspunkte des Projekts Keine Einarbeitung in Spezialsoftware Flexibler Einsatz nicht nur in Multimediaräumen Möglichkeit zur eigenständigen Weiterbearbeitung der Lernmedien durch Nutzer Bedenken gegenüber Einsatz von elektronischen Medien allgemein Bedenken gegen Weitergabe bearbeitbarer Materialien Fachspezifische Softwarenutzungskulturen Umfrage im Fachbereich Microsoft-hat-doch-jeder-was-wollt-ihr-denn-Argumente Zeitlich nachgelagerte Vorteile v.a. von Erstsemestern nicht sofort erkannt; später Nutzung in Arbeitsgruppen Kein Interesse an der quantitativen Erarbeitung von nicht unmittelbar prüfungsrelevanten Sachverhalten in Nebenfach (Noch) ungenügende Calc-Grafik im Vergleich zu Excel Bisherige Erfahrungen Perspektiven Anstiftung zum Mitmachen

30 Wie geht es weiter? Perspektiven... in Darmstadt Einsatz einzelner Elemente aus Physik für Bauingenieure in Lehrveranstaltungen anderer Kollegen Tabellenkalkulation wiederum Thema in Fachdidaktik-Seminar Zweiter Durchgang Physik für Bauingenieure im Sommersemester bei OpenOffice.org Hoffentlich bald erste stabile Builds zur Version anderswo in Deutschland Schaffung eines Netzwerks von OpenOffice-Ressourcen für die physikalische Lehre in Schule und Hochschule... wer würde gerne mitmachen?

31 Perspektiven r e en s d n u r G k c to d n a h r : o e v n d. e i s i l t b i a 4 i e r r k i e e t s B Ma y h p. n a w w w

32 Übersicht Ausgangspunkte des Projekts Keine Einarbeitung in Spezialsoftware Flexibler Einsatz nicht nur in Multimediaräumen Möglichkeit zur eigenständigen Weiterbearbeitung der Lernmedien durch Nutzer Bedenken gegenüber Einsatz von elektronischen Medien allgemein Bedenken gegen Weitergabe bearbeitbarer Materialien Fachspezifische Softwarenutzungskulturen Umfrage im Fachbereich Microsoft-hat-doch-jeder-was-wollt-ihr-denn-Argumente Zeitlich nachgelagerte Vorteile v.a. von Erstsemestern nicht sofort erkannt; später Nutzung in Arbeitsgruppen Kein Interesse an der quantitativen Erarbeitung von nicht unmittelbar prüfungsrelevanten Sachverhalten in Nebenfach (Noch) ungenügende Calc-Grafik im Vergleich zu Excel Bisherige Erfahrungen Perspektiven Anstiftung zum Mitmachen Transfer in andere Veranstaltungen Langzeitbeobachtungen OOo-Ressourcensammlung: Wer macht mit?

33 Perspektiven r e en s d n u r G k c to d n a h r : o e v n d. e i s i l t b i a 4 i e r r k i e e t s B Ma y h p. n a w w w

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Stadt- und Regionalentwicklung

Stadt- und Regionalentwicklung Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung

Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung. Bachelor / Master. Semesterabschlussprüfung. Semesterübergreifende Prüfung Allgemeine Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bachelor / Master Die folgenden Hinweise sollen eine Übersicht über die Prüfungen und die Prüfungsanmeldung im IEEM geben. Genaue Fristen und Anmeldungsmodalitäten

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Seite C1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Informatik Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Lagally Im Wahlpflichtfach Informatik sind Veranstaltungen mit

Mehr

Richtlinien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel über die Versendung von Rundmails

Richtlinien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel über die Versendung von Rundmails Richtlinien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel über die Versendung von Rundmails Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich 2 Technische Hinweise 3 Inhaltliche Hinweise zu unimail 4 Inhaltliche Hinweise

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit)

Forschen unter Anleitung (Bachelor/Masterarbeit) Art der Veranstaltungen: Vorlesungen: Fragen, Diskussionen erwünscht! nur Fragen die man NICHT stellt sind dumme Fragen Übungen: Gruppen von 10-20, Aufgaben rechnen Betreut von Doktoranden/ Diplomanden

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Frau/Herrn (PERSÖNLICH)

Frau/Herrn (PERSÖNLICH) = Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon

Mehr

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik

Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik Erfahrungen mit Moodle-Tests zur Verbesserung des Lernverhaltens im Grundstudium der Elektrotechnik am Beispiel der Module Grundlagen der Elektrotechnik und Elektrische Messtechnik 2. AALE-Konferenz 205,

Mehr

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten.

In diesem Kurs lernen Sie, wie in EXCEL Diagramme erzeugt werden und was Sie dabei beachten sollten. OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Berlin Fach: Rechnungswesen/Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs ABSCHREIBUNGEN Lektion: Erstellen von Diagrammen Ziele dieses Kurses: In diesem Kurs lernen Sie, wie in

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers

Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers Nutzerinterviews: Tore zur Welt des Nutzers Nutzerinterviews an UB Würzburg, Mai - Juli 2011 Jens Ilg, UB Würzburg 1 von 16 Hintergrund Interviewdurchführung Was hat s gebracht? Zahlen, Daten Quelle: G.

Mehr

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen

Aktuarausbildung (DAV) Anerkennung von Studienleistungen Die Universität Hamburg Department Mathematik Workshop Wirtschaftsmathematik 2007 16. November 2007 Übersicht Aktuarausbildung Aktuarausbildung der DAV nach Prüfungsordnung Nr. III Ausgangslage DAV-Ausbildung

Mehr

Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung

Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung UE Übung LV Lehrveranstaltung SPL Studienprogrammleiter STV Studentenvertretung STRV Studienrichtungsvertretung; synonym zu

Mehr

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk

Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau. Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Studiengang Landschaftsarchitektur Berufsschullehrerausbildung Garten und Landschaftsbau Hochschule RheinMain Prof. Klaus Werk Allgemeines Zum Hintergrund: Ca. 140 Berufsschulen für den GaLaBau und Gartenbau

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

INFORMATIONEN VERBREITEN (ANKÜNDIGUNGEN, E-MAILS) von H. Jakobs, Y. Hoffmann, T. Hänel Stand: Oktober 2015

INFORMATIONEN VERBREITEN (ANKÜNDIGUNGEN, E-MAILS) von H. Jakobs, Y. Hoffmann, T. Hänel Stand: Oktober 2015 INFORMATIONEN VERBREITEN (ANKÜNDIGUNGEN, E-MAILS) von H. Jakobs, Y. Hoffmann, T. Hänel Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Allgemein... 2 2. Ankündigungen... 4 2.1. ANKÜNDIGUNG ERSTELLEN... 4 2.2. ANKÜNDIGUNGS-APP

Mehr

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015. Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung)

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015. Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung) Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2015 Management Informationssysteme II: Data Mining (Vorlesung) Prof. Dr. Stefan Strohmeier, Dr. Franca Piazza Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

HIS-QIS Hinweise für Prüfer

HIS-QIS Hinweise für Prüfer HIS-QIS Hinweise für Prüfer Version 17.7.2007 HIS-QIS ist der Online-Zugang zur Studenten- und Prüfungs-Verwaltung HIS-GX mit Selbstbedienungs-Funktionen für Studierende und Lehrende. Diese Anleitung beschreibt

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Urbacher Computer-Forum

Urbacher Computer-Forum 23.01.11 Notizen: Vortrag am 26.01.2011 Thema: Open Office.org und Libre Office! Wir beschäftigen uns heute mit den freien Programmen Open Office und Libre Office. Warum sollten wir uns damit beschäftigen?

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N gültig ab 01.10.2011 Bachelorstudium Soziologie Gesamt 180 ETCS (Studieneingangs- und Orientierungsphase) SGS (Grundlagen) Theorien

Mehr

Arbeiten mit dem Abstimmungstool Doodle. -für Lehrende-

Arbeiten mit dem Abstimmungstool Doodle. -für Lehrende- CL 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Willkommen Arbeiten mit dem Abstimmungstool Doodle -für Lehrende- F 1 Schu com LIX S ww.doodle.c CLww 01. 02. 03. 04.

Mehr

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt. Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Mehrere Diagramme zu einer Darstellung kombinieren

Mehrere Diagramme zu einer Darstellung kombinieren Mehrere Diagramme zu einer Darstellung kombinieren Linien, Balken, Säulen: Manchmal passt ein Diagrammtyp nicht ganz genau. Wenn du beispielsweise eine Entwicklung mit der parallel verlaufenden Anzahl

Mehr

Kurzanleitung Semestervortrag bestehender Kurse

Kurzanleitung Semestervortrag bestehender Kurse 1 von 6 Kurzanleitung Semestervortrag bestehender Kurse Auf einen Blick: Erfassung der Daten für ein WS bis spätestens ein SS bis spätestens 15.06. 07.12. Frühestmöglicher Anmeldetermin Studierender zum

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice

Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Der Einsatz von Open-Source-Produkten im Unternehmen, dargestellt am Beispiel von OpenOffice Kurzvorstellung von Höfer Vorsorge-Management GmbH & Co. KG Gutachter für betriebliche Altersversorgung; alle

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie Seite 1 von 9 BSI Technische Richtlinie BSI Bezeichnung: Technische Richtlinie De-Mail Bezeichnung: Anwendungsbereich: De-Mail Postfach- und Versanddienst IT-Sicherheit Anwendungsbereich: Kürzel: BSI De-Mail

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

zur Sage New Classic 2015

zur Sage New Classic 2015 Das Aufgabencenter Modul Aufgabencenter (SNC 2015) zur Sage New Classic 2015 Aufgabencenter? Das Aufgabencenter ist ein Softwaremodul welches ihre Daten aus ihrer Sage New Classic Datenbank (oder andere)

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Handbuch WordPress für Redakteure der Pfarrei Schwarzenfeld

Handbuch WordPress für Redakteure der Pfarrei Schwarzenfeld Handbuch WordPress für Redakteure der Pfarrei Schwarzenfeld Stand: 20.05.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweis zur Konfiguration und zum Betrieb dieser Website... 2 2 Anmeldung... 2 3 Browserwahl... 2 4 Benutzer

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt

Medizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Mehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration

Mehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org IWM Tübingen) in Kooperation mit Markus Schmidt, Sandra Schön & Martin Ebner 1 15 http://www.youtube.com/watch?v=244petc5at8

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte. moodle

Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte. moodle Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte moodle Lernplattform der Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte Inhalt 1. moodle Was ist das?... 3 2. Ein

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de

Mehr

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014)

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein

Mehr

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung

Unix. Netzwerke. Consulting. Wartung GmbH Unix Netzwerke Consulting Wartung Firmenportrait Die d bug GmbH plant, realisiert und betreut seit 1999 Lösungen im Bereich der Informations-Technologie für mittelständische Unternehmen. Termintreue

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr