Bauwerksinspektion an bremischen Hafenanlagen

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1 Bauwerksinspektion an bremischen Hafenanlagen Geschäftsbereich 1: Hafenbau Abteilung: 11 Christian Pabst

2 Inhalt Einleitung / bremenports Aufgaben und Organisation der bremenports Anlagenbestand Nutzungsdauer der Bauwerke Aufgaben der Bauwerksunterhaltung Bewertung von Bauwerkszuständen Infrastrukturmanagement Bremerhaven Überseehafen Bremen Industriehafen Bremen Neustädter Hafen

3 Bis 2001 Senator für Wirtschaft und Häfen + Hansestadt Bremisches Hafenamt Betrieb, Instandhaltung Entwicklung, Planung, Ausbau der Bremischen Häfen haushaltsrechtlich als Sondervermögen organisiert (Gesellschf.: Freie Hansestadt Bremen 100%) HBH (Verwaltung der Bremischen Häfen) Neuorganisation seit 2002 Senator für Wirtschaft und Häfen Ministerielle Aufgaben Hafenamt (HBH) Aufgabenbereich des Hafenkapitäns und des Seemannsamtes Behördliche Aufgaben

4 Aufgabenteilung in den bremischen Häfen Suprastruktur = Umschlagbetriebe Kräne Fahrzeuge Fördergeräte Schuppen Lagerflächen Kajen Landflächen Schiene / Straße Wasserfläche im Hafengebiet Infrastruktur = Stadt Bremen

5 Geschäftsführung Geschäftsbereich Hafenbau Abteilungen: Bau o Konstr. Wasserbau / Ingenieurbauten o Kajen / Wasserflächen o Straßen / Freiflächen / Brücken / Landsch.bau Technische Anlagen o Maschinen- / Stahlw.bau o Elektrotechnik Umweltplanung o Genehmigungsplanung o Kompensationsmaßn. (Entwicklung / Monitoring) Internationale Projekte - Marketing / Öffentlichkeitsarbeit Hafenentwicklung / Strategie Geschäftsbereich Hafeninstandhaltung Abteilungen: Wassertiefen o Baggerei o Deponie o Peilerei / Vermessung Werkstatt / Betrieb / Lager o Anlagenbetrieb/Taucher o Werkstatt o Elektrotechnik o Hafenunterhaltung Eisenbahn o Oberbau o Sicherheits- /Leittechnik o Vertragsangelegenh. Deiche / Hochwasserschutz Justitiariat / Vergabestelle Interne Revision / Antikorruptionsstelle Geschäftsbereich Kaufm. Angelegenheiten Abteilungen: Finanzen o Controlling o Finanzbuchhaltung o Anlagenbuchhaltung o Hafengebühren o Einkauf o Betriebswirt. Projekte Personal / Organ./ IT o Betreuung / Controlling o Entwicklung o IT / Organisation o Service Immobilien / Grundstücke o Grundstücke o Immobilien

6 Aufgaben der Bauwerksunterhaltung bei der bremenports Aufrechterhaltung der Standsicherheit, Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit (einschl. Verkehrssicherheit ) für hafenbauliche Anlagen, Straßen, Brücken und Freiflächen Wartung und Instandhaltung für Anlagen des Stahlwasser- und Maschinenbaus sowie elektrotechnischer Anlagen (GB1, Abt. 12) Unterhaltung und Sicherstellung der erforderlichen Wassertiefen mit Peilerei / Vermessung, Baggerei und Deponierung (GB2) Unterhaltung der Hochwasserschutzeinrichtungen / Sturmflutdienst (GB2) Liegenschaftsmanagement einschl. Unterhaltung der Hochbauten (GB3)

7 Übersicht Hafenanlagen 4 Schleusen 37 km Kajen 92 Seeschiffsliegeplätze 32 km Böschungen 2 Pumpwerke 2 Sielbauwerke m² Straßen 4 bewegliche Brücken / m² Brückenfläche m² Gebäudeflächen Elt-Anlagen, Feuerlöschanlagen, Entsorgungseinrichtungen

8 Bauwerksunterhaltung im Geschäftsbereich Hafenbau laufende Besichtigung / Beobachtung der Anlagen Einfache Kontrollen der Funktionsfähigkeit messtechnische Begleitung / Erfassung von Bauwerkszuständen kontinuierlichen Wartungsarbeiten Reparatur und Instandsetzungsarbeiten in begrenztem Umfang Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung von größeren Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten Schadensaufnahme (z.b. nach Havarie) Bauwerksinspektion Personalressourcen für die Hafenunterhaltung (in der Abt. Bau) 12 Mitarbeiter (Ingenieure, Techniker) + Drittfirmen (Bremen) bzw. Werkstätten (BHV) Budget für Hafenunterhaltung im Rahmen des Sondervermögens (nur Hafenbau): Gesamtbudget GB 1: rd 5 Mio /Jahr davon für Ufereinfassungen: Ingenieurbauwerke: Böschungen: rd 2,5 Mio /Jahr rd 0,6 Mio /Jahr rd 0,5 Mio /Jahr

9 Nutzungsdauer Bewertungsmaßstäbe für einheitliches Prüfniveau Mindestanforderung für die Nutzung des Bauwerkes Regelmäßige Erfassung des Bauwerkszustandes Erforderliche Maßnahmen rechtzeitig veranlassen Quelle: Pianc 2006

10 Beschreibung des Bauwerkszustandes Einführung einer Bauwerksinspektion in Anlehnung an die VV-WSV 2101 Bauwerksprüfung durch Ingenieur (alle erforderlichen Hilfsmittel) alle 6 Jahre und Bauwerksüberwachung durch Techniker / Außenbeamter (ohne größere Hilfsmittel) versetzt ebenfalls alle 6 Jahre Erstellen von Prüfberichten mit Ermittlung einer Gesamtnote für das Bauwerk unter Verwendung des Merkblattes zu Schadenklassifizierung der BAW Einsatz der Software WSV-Pruf Erstellen von bauwerksbezogenen Handlungsanweisungen Grundwasserstände / Pegelaufzeichnungen Wassertiefen (im Hohlraum der Containerkaje) Setzungen an Bauwerke und auf Flächen Verschiebungen (Vertikal / Horizontal)

11 Ermittlung des Anlagenzustandes in der Abt. Techn. Anlagen (WAIS) Dokumentation technischer Anlagen mit direktem Zugriff auf aktuelle Informationen Planung und Steuerung von Inspektion und Wartung Veranlassung von Kleinaufträgen (Schnittstelle in SAP) Berichtswesen Zustandserfassung für Straßen und Freiflächen (PMS) Erfassung des bestehenden baulichen Zustandes Prognose über Zustandsentwicklung unter Berücksichtigung von Erhaltungs- und Ersatzbaumaßnahmen Finanzbedarfsermittlung Brückenprüfung gem. DIN 1076 (SIB-Bauwerke) Überprüfung des Ist-Zustandes von Brückenbauwerken zur Sicherstellung der Standsicherheit und der verkehrssicheren Nutzung

12 Infrastrukturmanagement zur Daten- / Anwendungsintegration Dokumente: Zeichnungen Rechnungen Verträge Management korresp. alphanumerische Daten Geodatenmanagement Geodaten: Vector- oder Rasterdaten Orthophotos Workflow- Dokumentenmanagement Bauwerksmanagement Bauwerksinspektion / Brückenprüfung Wartung, Instandsetzung u. Kontrolle von Bauwerken u. Anlagen Kaufm. Daten alphanumerische und techn. Gebäude- und Grundstücksdaten Immobilienmanagement betriebswirtschaftliche Daten Personaldaten Basis einheitliche Regeln und Prozesse einheitliche CAD-Standards redundanzfreie Daten einheitliches Metadatenmodell

13 Hafenunterhaltung Bauwerksinspektion Bauwerksmanagement Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christian Pabst

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