Gemeinsam Lernen neu Denken Tagung Innsbruck 2016

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1 Gemeinsam Lernen neu Denken Tagung Innsbruck 2016 Das Bildungssystem in Südtirol Wir machen s schon inklusive Schulentwicklung in Südtirol Mag.Renate Heissl-Deporta Beratung Integration/Inklusion Allgemeine Informationen Einwohner in Südtirol: ca deutsche Sprachgruppe 69,41% Italienische Sprachgruppe 26,06 % ladinische Sprachgruppe 4,53% Ca. 10% Menschen mit Migrationshintergrund Deutschsprachige Schulen 78 Direktionen (GSP,SSP,MS,OS) 8 Kindergartensprengel Deutsche Berufsbildung 8 Landesberufsschulen 1 Landeshotelfachschule 1 Landesfachschule für Sozialberufe Schulen der Land-Forst- und Hauswirtschaftlichen Berufsbildung (Quelle: Deutsches Bildungsressort) einige Zahlen Südtirols Bezirke Ca Schüler/innen Ca Lehrerstellen davon ca. 600 Integrationslehrpersonen Ca. 350 Stellen für Mitarbeiter/innen für Integration (Quelle: Deutsches Bildungsressort) 6 Schulberaterinnen für die Integration auf Landesebene (Bezirkszuständigkeit) 1

2 Die Besonderheiten in Südtirol Sozialdienste Schule PBZ: Beratung Sprachlich getrennte Schulsysteme (deutsch, italienisch, ladinisch) Keine Sonderschulen Bildungsrecht und pflicht bis zum 18. Lebensjahr für ALLE Autonome Schulen Berufsfachschulen und duale Ausbildung Private Institutionen Land, Gemeinden Schulführungskraft Lehrer/innen Mitarbeiter für Integration Koordinator/innen Interne Berater/innen Sozialpädagog/innen Eltern Diagnostik, Therapie, Rehabilitation Universität Zusammenarbeit mit Diensten Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Externe Unterstützungsangebote: Psychologischer Dienst Dienst für Kinderrehabilitation Sozialdienste Pädagogisches Beratungszentrum Fachdidaktik Schulentwicklung Psycho- Pädagogische Beratung Referate Migration Verwaltung Fortbildung Interne Unterstützungsangebote an den autonomen Schulen Pädagogische Beratungszentren Unterrichtsentwicklung Integrationsberatung Beratung im Bereich Integration/Inklusion Organisationsentwicklung Pädagogische Beratungszentren Abkommandierte Lehrer/innen Projektbegleiter/innen Psychopädagog/innen Supervisor/innen Schulberatung darf nicht in schulische Hierarchien eingebunden sein! In Südtirol: Angebot für Eltern, Lehrpersonen, Führungskräfte und Schüler/innen Gesundheitsförderung Sprachenzentrum An der Schule oder an den Beratungszentren Kostenfreies Angebot 2

3 Beratung im Bereich Integration/Inklusion Südtirols Schulen auf dem Weg zur Inklusion Multiprofessionelle Teams vor Ort Vernetzung/Kooperation mit externen Diensten des Sanitätsbetriebs und Einrichtungen der Bezirksgemeinschaft (Sozialdienste) auf Bezirksebene Entwicklungen in Südtirol: von der Integrationsberatung zur inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung Integration Eingliederung von Kindern mit in die Klasse Personelle Ressourcen Individuumszentrierter Ansatz Inklusion Unterschiedliche Lernangebote für alle Kinder Personale Ressourcen Systemischer Ansatz Entwicklungen in Südtirol Paradigmenwechsel Gesetzliche Vorgaben, die aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen berücksichtigen. Behinderung (1977) Migrationshintergrund (1990) Spezifische Lernstörungen (2010) Besonderer Förderbedarf (2012/2013) Von einem medizinischen Modell Orientiert an einem Defekt, der behoben werden muss Der Schüler muss sich der Schule/dem System anpassen (Segregation, Integration) Paradigmenwechsel Aussage des Landesrates für die deutschsprachigen Schulen zu einem bio-psycho-sozialen Modell Globales Verständnis von Gesundheit und menschlicher Funktionsfähigkeit (ICF) Die Schule/das System richtet sich nach dem Individuum. (Inklusion) 3

4 Integration/Inklusion im italienischen Kontext Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Integration ist ein Stück des Weges zur Inklusion und eine qualitätsvolle Inklusion gibt es ohne effiziente Integration nicht. (Prof. Dario Janes et.al.,2011) Umweltfaktoren Personbezogene Faktoren Körperfunktionen Körperstrukturen Behinderung nach ICF Definition und theoretischer Hintergrund für alle Vorlagen. Behinderung ist das Ergebnis der negativen Wechselwirkung zwischen einer Person und den Gegebenheiten ihrer materiellen, sozialen und verhaltensbezogenen Umwelt. Aufgaben der Schulen (1) Integration/Inklusion im Schulprogramm (Drei- Jahrespläne) verankern Frühzeitiges Erfassen der Schwierigkeiten Individualisierte und personalisierte Lernwege entwickeln und anbieten Individuelle Bildungspläne in allen Schulstufen sind verpflichtend vorgesehen (IBP) Aufgaben der Schulen (2) Förderliche Umfeldbedingungen schaffen (Abbau von Barrieren ) Einsetzung der AG Inklusion auf Schulebene Ernennung einer Koordinatorin/eines Koordinators AG Inklusion auf Schulebene - Zusammensetzung Führungskraft Schul- und Unterrichtsentwicklung Informationstechnologie Migrationshintergrund Gesundheitsförderung Integration/Inklusion Fort- und Weiterbildung 4

5 AG Inklusion auf Schulebene - Aufgaben Erhebung der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen Aufbau eines Netzwerkes Austausch und Unterstützung für alle Lehrpersonen Ermittlung und Überprüfung des Standes der Inklusion an der Schule Ausarbeitung eines Jahresplans zur Inklusion Aufgaben der Schulen (3) Unterstützungsmaßnahmen vorsehen Kompensations- und Befreiungsmaßnahmen wo notwendig ( die vom Klassenrat in seiner pädagogischen Kompetenz als sinnvoll erachtet werden ) Angemessene Bewertungs- und Prüfungskriterien anwenden Aufgaben der Schulen (3) Zielgleiche Förderung bei Lernstörungen verpflichtend Fortbildung mit Schwerpunkten: * Inklusive Pädagogik * Index für Inklusion * Lernstörungen (auch im Sinne von präventiven Maßnahmen in der GS) Der individuelle Bildungsplan (IBP) Verpflichtendes Instrument zur Unterrichtsund Bildungsplanung Arbeitsinstrument des Klassenrates Vereinbarung zwischen Schule, Eltern und sozio-sanitären Diensten Basis für Individualisierungsmaßnahmen Vereinbarte Maßnahmen werden auch bei Abschlussprüfungen berücksichtigt Inklusive Pädagogik Lernchancen für alle Ziel: Abbau von Etikettierungen und Klassifizierungen Schüler/innen mit Funktionsdiagnose Lernstörungen Menschenrechtsorientierung Partizipation/Teilhabe in allen Lebensbereichen Hochbegabung durchschnittlichen Fähigkeiten Migrationshintergrund Strukturelle Veränderungen Verhaltensauffälligkeiten Benachteiligung 5

6 Bedingungen für Inklusion (UNESCO, 2005) Grundlage für die Unterrichtsgestaltung in inklusiven Klassen: Presence Acceptance Participation Achievement Pädagogische Antworten in der Praxis Projekte (fächerübergreifende Zusammenarbeit), projektorientierter Unterricht in der Oberstufe Teamorientierte Unterrichtsentwicklung als Schwerpunkt in der Fortbildung Einsatz von Technologien als Hilfsmittel im Unterricht Qualifikation und Begleitung von Teams an Schulen.. Chancengleichheit Chancengerechtigkeit Methodisch-didaktische Maßnahmen in der Praxis (Auswahl) Stärken, Talente bewusst weiterentwickeln Lernstil, Lernwege und- rhythmen berücksichtigen Methodenvielfalt im Unterricht anwenden Unterstützung bei der Lernorganisation Individuelle Aufholtätigkeiten (Kompetenzziele am Ende der Schulstufe!) Lernpartnerschaften Einbezug der Ressourcen der Mitschüler/innen Flexible Arbeitsformen anbieten Aktivitäten in kleinen Gruppen Lernziele in kleine Lernschritte unterteilen Technische Hilfsmittel nutzen Kompensationsmaßnahmen (einige Beispiele aus der Praxis) klare, leicht verständliche Sprache Bildmaterial, Skizzen zum besseren Textverständnis einfügen Vorwissen aktivieren Formale Aspekte beachten: z.b. Orientierungshilfen, Schriftgröße, Zeilenabstand, Gliederung, Kontraste, Hervorhebung von Schlüsselwörtern, Strukturierung neue Lerninhalte mündlich vermitteln Leseaufgabe in Höraufgabe umwandeln oder umgekehrt Reduzierung der Komplexität: z.b. durch zusätzliche Erläuterungen/Erklärungen, gelöste Grundbeispiele als Einstiegshilfe anführen, gezielte Fragen zur Aufgabe ) Anweisungen in der Muttersprache geben Aufgabestellungen, Fragen vorlesen Übersichtliche Arbeitsunterlagen zur Verfügung stellen Schlüsselwörter kennzeichnen.. Was heißt zielgleich? Die im Individuellen Bildungsplan definierten Ziele liegen innerhalb der Kompetenzziele der Rahmenrichtlinien. Bei der Festlegung dieser Ziele und der Lernwege werden das Lernniveau und die Art des Lernens der Betroffenen beachtet. Die Kompensations-, Befreiungsmaßnahmen und angepasste Bewertungskriterien betreffen alle von der Störung betroffenen Bereiche. Sie werden im Unterricht, bei den Leistungsüberprüfungen während des Unterrichtsjahres und bei den Abschlussprüfungen gewährleistet. Aussagen basieren auf die gesetzlichen Vorgaben und gelten in allen Schulstufen! 6

7 Zieldifferente Förderung in allen Schulstufen möglich Maßnahmen zur Arbeitseingliederung Fokus auf Lebenspraxis Dienst für Arbeitseingliederung frühzeitig einbeziehen Bei der Planung der Ziele Lebensplanung früh mitdenken Praktikas ermöglichen Soziale Integration in der Schule/Klasse Verpflichtung zur Anstellung von Menschen mit Zivilinvalidität in privaten und öffentlichen Betrieben: MA > 1 Person mit Behinderung MA > 2 Personen mit Behinderung Über 50 MA > 7 Personen mit Behinderung Definition: Zivilinvalidität ab 46% Gemeinsame Verantwortung (siehe Unterlage Berufsbilder) Qualifizierung Integrationslehrpersonen Schulführungskraft Regellehrperson Integrationslehrperson (ILP): Lehrperson mit Zusatzqualifikation, die der Klasse zugewiesen ist Mitarbeiter/in für Integration: Fachkraft im Bereich Beeinträchtigungen, die dem Kind zugewiesen ist Sozialpädagoge/in: Ressource für die ganze Schule (gibt es nicht an allen Schulen!) Zusatzqualifikation für Lehrpersonen mit Lehrbefähigung aller Schulstufen im Ausmaß vom 60 CP (ab 2016/2017) Pflichtfortbildung für Lehrpersonen ohne Spezialisierung für insgesamt 100 Stunden in vier Jahren (pro Jahr 25 Stunden) Inklusionsressourcen Stichworte zur Inklusion Anstellung erfolgt nach Ranglisten Zuteilung der Stunden (ILP) an einzelne Klassen durch die Schulführungskraft (Verantwortung!) auf Vorschlag der Klassenräte Ziel ist es, die Förderung für alle bestmöglich zu garantieren unter Beachtung der Schulsituation und der internen Ressourcen der Klassen Teilhabe/Partizipation Werteorientierung Menschenrechtsorientierung Ressourcenorientierung Barrierenabbau 7

8 Inklusive Entwicklungen gehen von der einzelnen Lehrperson aus! Inklusion ist die Chance die Schule für die Zukunft mit zu gestalten in gleichberechtigter Zusammenarbeit aller Akteure mit dem Ziel eine Schule für alle weiter zu entwickeln in einem ständigen und nie endenden Prozess Inklusive Entwicklungen in Südtirol Erfahrungen aus der Praxis der Beratung Schulen sind unterschiedlich auf dem Weg Die gemeinsame Entwicklung von pädagogischen Antworten auf die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler ist das Ziel in der Aus- und Fortbildung Kategorisierungen sind zu reflektieren Fokus auf Aus- und Fortbildung im Rahmen der allgemeinen Pädagogik Unterstützung, Beratung, Supervision notwendig Inklusion als Anordnung von oben? Unreflektierter Austausch der Begriffe Integration und Inklusion Über Inklusion müssen wir uns nicht unterhalten, weil wir das schon machen Hinderliche Faktoren: Fixierung auf zusätzliche personelle Ressourcen und mangelnde Bereitschaft zur persönlichen, pädagogischen Reflexion Definition von Inklusion Inklusion ist eine Strategie, um Bildung für alle neu zu überdenken und neu zu ordnen, bedeutet die Entwicklung von Schulqualität, und ist ein ( ) nie endender Prozess der zunehmenden Partizipation (nach Tony Booth) Forschungsprojekt zum Index für Inklusion Freie Universität Bozen ( ) Ziel: Arbeitsprozess mit dem Index an sieben Schulen in Südtirol erproben Aktionsforschung auf zwei Ebenen: * Implementierungsarbeit * Analyse der Erfahrungen 8

9 Forschungsprojekt zum Index für Inklusion Wesentliche Erkenntnisse: * Bedeutung der Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen * Gemeinsame kritische Auseinandersetzung mit hinderlichen Faktoren notwendig Forschungsprojekt zum Index für Inklusion Hinderliche Faktoren: * Forderung nach zusätzlichen Personalressourcen * Einheitliche Kompetenztests * Bewertung durch Noten * Rigide Strukturierung der Lernzeiten und Lernräume Wege zur inklusiven Schulentwicklung in Südtirol Inklusion ist gemeinsames Lernen Inklusive Qualitätskonzepte ausgehend vom Index für Inklusion Aus- und Fortbildung auf Landes-, Bezirks-, und Schulebene (Netzwerk) Austauschtreffen in den Bezirken zu Themen der Inklusion Autonomie Gemeinsames Lernen Rahmen Fortbildung Beratung Unterstützung Begleitung Auseinandersetzung mit der Qualität von Integration Lehrpersonen wünschen sich Inklusion lehren? Erfahrungsaustausch Wissen über spezielle Themen (z.b. ADHS) Wissen über gesetzliche Grundlagen und Erstellung der Dokumentation Unterrichtsmodelle Austausch über erprobte Methoden Austausch über bewährte Materialien Austausch über konkrete Situationen.. Ich habe keine Lehre. Ich zeige nur etwas. Ich zeige Wirklichkeit, ich zeige etwas an der Wirklichkeit, was nicht oder zu wenig gesehen worden ist. Ich nehme ihn, der mir zuhört, an der Hand und führe ihn zum Fenster. Ich stoße das Fenster auf und zeige hinaus. Ich habe keine Lehre, aber ich führe ein Gespräch. (Martin Buber) 9

10 Danke für die Aufmerksamkeit! 10

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