aktuell BBZ Olten Thema dieser Ausgabe IT am BBZ Olten heute und morgen... Die IT-Strategie des BBZ Olten Seite 2 Nr. 1/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aktuell BBZ Olten Thema dieser Ausgabe IT am BBZ Olten heute und morgen... Die IT-Strategie des BBZ Olten Seite 2 Nr. 1/2013"

Transkript

1 BBZ Olten aktuell Nr. 1/2013 Thema dieser Ausgabe IT am BBZ Olten heute und morgen Die IT-Strategie des BBZ Olten Seite 2 Was bringen die neuen Möglichkeiten für den Unterricht? Seite 3 Einblick in den IT-Support Seite 4 Nächste IT-Ausbauschritte Seite 5 Aktuelles aus dem BBZ Olten Seite 6 10 Fragen an Mirjana Divkovic Seite 7 BBZ Olten aktuell 1

2 E d i t o r i a l D i e I T - S t r a t e g i e d e s B B Z O l t e n Georg Berger, Direktor BBZ Olten In unserem IT-Leitbild aus dem Jahre 2010 steht folgender wichtiger Grundsatz: Jeder Lernende erhält die Möglichkeit, sich die elementaren Grundfertigkeiten im Umgang mit modernen Informationstechnologien so anzueignen, dass seine Arbeitsmarkt- und Gesellschaftsfähigkeit nachhaltig erhöht und der verantwortungsbewusste Umgang gestärkt wird. Aus meiner Sicht müssen vier Voraussetzungen geschaffen werden, um diesen Grundsatz in die Tat umsetzen zu können: 1. Lehrpersonen sind kompetent im Umgang mit dem Computer am persönlichen Arbeitsplatz, namentlich bezüglich Unterrichtsplanung und -administration. 2. Der Unterricht fördert produktive und reflexive Kompetenzen im Umgang mit den modernen Technologien. 3. Die schulische IT-Infrastruktur bietet genügend Leistung und Sicherheit. 4. Schulentwicklung und Unterrichtsinnovation beziehen die neuen Technologien mit ein. Die zunehmende Digitalisierung unserer Umwelt bedingt die umfassende Stärkung der IT-Kompetenzen unserer Lernenden. Deshalb ist es für uns Lehrpersonen unumgänglich, dass wir uns selber mit diesem Thema auseinandersetzen und unsere Arbeitsweise dem Stand der Technik fortlaufend anpassen. Für mich und die Mitglieder der erweiterten BBZ-Leitung stellen der Ausbau der IT und die Implementierung der neuen Technologien deshalb die wichtigsten Schwerpunkte in der mittelfristigen Schulentwicklung dar. Wir sind uns aber bewusst, dass es dabei nicht um einen Selbstzweck geht, sondern um die bestmögliche Förderung unserer gesamtschulischen Aufgabe, nämlich der Erreichung der Arbeitsmarkt- und Gesellschaftsfähigkeit unserer Lernenden. Alain Légeret, Leiter Dienste BBZ Olten Einleitend ein kurzer gedanklicher Rückblick: Kurz nach meinem Eintritt als Leiter Dienste im März 2003 durfte ich an einer Abschlussveranstaltung für ein ICT-Projekt an der GIBS teilnehmen. Der damalige Projektleiter, Georg Berger, zeigte zusammen mit den beteiligten Lehrpersonen der Schulleitung die Einsatzmöglichkeiten von Educa auf. Im Frühjahr 2004, nach der Fusion der GIBS und der KBS zum BBZ, trafen sich die Direktoren und die Leiter Dienste der beiden BBZ zusammen mit den Vertretern des ABB (heute ABMH) mit der damaligen Departementsvorsteherin zu einem Kickoff-Meeting. Frau Regierungsrätin Gisi teilte uns damals mit, dass die IT für das DBK von grosser Bedeutung sei und dass departementsintern ein Projekt ICT Top gestartet werden solle. Jede Anschaffung eines PC für eine Lehrperson führte zu langwierigen Diskussionen über den Sinn und Zweck und über den technischen Stand des Gerätes. Eine GIBS-Lehrperson konnte nur an einem Gerät in der GIBS arbeiten und eine Kollegin aus der KBS nur im dortigen Schulhaus. Die beiden Netze waren komplett getrennt und nicht kompatibel. Die BBZ-Leitung und die IT-Beauftragten der Schulen haben sich in der Folge die Frage nach dem Sinn des IT- Einsatzes an einer Schule gestellt. Basierend auf dem für uns generell gültigen Leitsatz, dass wir unsere Lernenden arbeitsmarkt- und gesellschaftsfähig in die Berufswelt entlassen wollen, haben wir festgehalten, dass letztlich die Anforderungen aus dem jeweiligen Berufsfeld im Unterricht erfüllt werden müssen. Das heisst in der Konsequenz, dass es keine einheitliche IT-Anwendung gibt, sondern dass die Anwendungen so unterschiedlich sind wie unsere Berufe auch. Und es heisst, dass in erster Linie die Infrastruktur so sein muss, dass sie die unterschiedlichsten Anwendungen erlaubt. Dies führte zu Grundsätzen, die uns heute als Richtschnur dienen: Sämtliche Räume sollen so ausgebaut sein, dass sie über feste LAN-Verbindungen und über eine zeitgemässe Infrastruktur verfügen. Neue IT-Technologien und unterschiedliche Software müssen eingesetzt werden können. Die Lernenden sollen die grundsätzlich geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen können und sie sollen lenen, mit den IT- Mitteln verantwortungsbewusst umzugehen. 2 BBZ Olten aktuell

3 Die Anforderungen der verschiedenen Berufe werden abgedeckt. Die Lehrpersonen verfügen über möglichst standardisierte Arbeitsplätze, die es ihnen ermöglichen, effektiv und effizient zu arbeiten. Die Stammdaten der Lernenden sollen auch für den Unterrichtsbereich genutzt werden können. Bei allen Entwicklungsschritten ist der Sicherheit eine hohe Beachtung zu widmen. Die Umsetzung soll über mehrere Jahre in Teilschritten erfolgen und soll sicherstellen, dass die Lehrpersonen Schritt halten kön nen. Anhand dieser Grundsätze erfolgten in den letzten Jahren Investitionen von rund zwei Millionen Franken in den Ausbau der Infrastruktur. Heute dürfen wir mit einer gewissen Genugtuung feststellen, dass wir die Grundsätze Schritt für Schritt umgesetzt haben und dass wir mittlerweile über eine Infrastruktur verfügen, für die wir von anderen Schulen beneidet werden. Auch wenn hie und da ein Detail nicht klappt und uns dies ärgert, so haben wir in den letzten vier Jahren gewaltige Fortschritte gemacht und Diskussionen und Leerläufe, wie ich sie in der Einleitung beschrieben habe, sind heute undenkbar. W a s b r i n g e n d i e n e u e n M ö g l i c h k e i t e n f ü r d e n U n t e r r i c h t? N u t z e n d e r n e u e n I T - A r c h i t e k t u r f ü r L e h r p e r s o n e n Auf der anderen Seite ermöglicht unsere neue Infrastruktur erstmals das system-, zeit- und ortsunabhängige Arbeiten. Innerhalb und ausserhalb des BBZ Olten haben Lehrpersonen Zugang zu einer auf einer BBZ-eigenen Serverfarm betriebenen Windows- 7-Umgebung mit Office-Anwendungen, Exchange-Server-Zugang, erstklassigen Bildbearbeitungs- und Tonaufzeichnungsprogrammen sowie individuellen und gemeinsamen Dateiablagen. Abfragen von Lehrer- und Klassenstundenplänen und der Zugriff auf Formulare gehören ebenso zum neuen Angebot wie Online- Reservationsmöglichkeiten von Spezialräumen (v.a. PC-Zimmer). Dabei spielt es keine Rolle, ob Lehrpersonen zu Hause Windows, Mac, Linux oder Android im Einsatz haben - die Nutzung der Umgebung erfolgt einzig über den Internetzugang. Neben spürbaren administrativen Vereinfachungen bringt der Wegfall der Pflege von lokalen Daten und Softwareupdates den Lehrpersonen auch technische Erleichterungen. P ä d a g o g i s c h e r M e h r w e r t f ü r L e h r e n d e u n d L e r n e n d e Im Zuge der Vereinheitlichung der Lehrerarbeitsplätze wurden auch sämtliche Unterrichtsräume mit einer PC-Station sowie mit Audio- und Projektionseinrichtungen ausgestattet, sodass das Abspielen von DVDs oder Videostreams ab Internet einfach möglich ist. Dank dem immer verfügbaren Internetzugang und dem Onlinezugriff auf Bibliotheken, Zeitungs- und Zeitschriftenarchive (Digithek) ist die Wissensbeschaffung und Veranschaulichung von Lerngegenständen im Unterricht für Lehrende und Lernende einfach, schnell und situationsangepasst möglich. Christoph Hagmann, ICT-Beauftragter BBZ Olten Die Zusammenführung der verschiedenen Teilschulen in ein Berufsbildungszentrum hat nebst organisatorischen und kulturellen Herausforderungen auch neue Anforderungen an die IT- Infrastruktur mit sich gebracht. In erster Linie machte die Grösse der Organisation mit mittlerweile rund 300 Arbeitsstationen und erfassten Benutzern eine Standardisierung bei Hard- und Software notwendig. Mit einheitlichen Arbeitsplätzen, zentralisierten Druckerstandorten und serverbasierten Betriebssystem- und Softwarelösungen haben wir nun einen Standardisierungsgrad erreicht, mit dem die System- und Infrastrukturwartung sichergestellt werden kann und gleichzeitig weitere Entwicklungsschritte möglich sind. Für die Lehrpersonen am BBZ Olten hat dies einerseits eine Abkehr von liebgewonnenen Gewohnheiten und Sonderbehandlungen zur Folge gehabt. Dank eigenen Accounts verfügen Lernende über persönliche Ablagemöglichkeiten, aber auch über gemeinsam nutzbare Räume. Zurzeit erfolgt der Austausch von Wissen und Unterlagen vor allem filebasiert. So können beispielsweise mündliche Übungen und Tests im softwareunterstützen Fremdsprachenunterricht der Lehrperson als Datei (File) in den Lehrerbriefkasten gelegt und dort durch die Lehrperson beurteilt und bewertet werden. Der Einsatz von Übungsprogrammen fürs Tastaturschreiben in der Grundausbildung ist ebenso möglich wie das elektronische Ausfüllen der Steuererklärung im Rahmen des allgemeinbildenden Unterrichts. Für mehrere gewerblich-industrielle Berufe stehen Spezialanwendungen wie z.b. Robotersteuerungssoftware, Bildbearbeitungsprogramme oder CAD zur Verfügung, die ebenfalls von beliebigen Arbeitsplätzen aus benutzt werden können. Mit der aktuellen Architektur ist eine erste Zwischenetappe erreicht. Einerseits gilt es nun, die Fähigkeiten der Lehrenden und Lernenden im Umgang mit den heute vorhandenen IT-Mitteln permanent zu verbessern. Andererseits leiten wir bereits die nächsten Ausbauschritte in Richtung BBZ-Plattform für E-Learning und Blended Learning zur Unterstützung und Verbesserung des Wissensmanagements für Lehrende und Lernende ein. In diesem Bereich steht noch viel Arbeit an, gilt es doch, eine gemeinsame Sicht zu entwickeln, Bedürfnisse abzuklären und den Systembau so voranzutreiben, dass für möglichst viele ein Nutzen und eine Arbeitserleichterung entstehen und sich die anstehenden Investitionen auch wirklich lohnen. BBZ Olten aktuell 3

4 E i n b l i c k i n d e n I T - S u p p o r t V D I h a t u n s a n u n s e r e K a p a z i t ä t s g r e n z e n g e b r a c h t Was sind Ihre nächsten IT-Vorhaben am BBZ Olten? Bereits seit Mitte April betreiben wir am BBZ Olten das zentrale Kompetenzzentrum Schulverwaltung für alle kantonalen Schulen. Diese Neuorganisation ist sehr gut angelaufen. Die Integration des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales, die bereits auf diesen Sommer erfolgt, gibt meinem Team und mir im Moment ebenfalls einiges zu tun. Das Interview führte Nico Zila, Kommunikationsbeauftragter BBZ Olten. Benjamin Staufer, Leiter IT-Services am BBZ Olten, war zusammen mit seinem kleinen Team in den letzten Monaten für die Einrichtung der neuen IT-Architektur verantwortlich. Im Interview mit BBZ Olten aktuell nimmt er Stellung zu dieser intensiven Zeit. BBZ Olten aktuell: Worin bestand die grösste Herausforderung bei der Umstellung auf das Modell der Virtual Desktop Infrastructure (VDI)? Benjamin Staufer: In kurzer Zeit und bei laufendem Betrieb haben wir 70 Fat- und 250 Thin-Clients installiert und eingerichtet, rund 3'500 Lernende als neue Benutzer erfasst und die über 200 Profile der Lehrpersonen aktualisiert. Das hat die IT-Abteilung an ihre Kapazitätsgrenzen gebracht. Umso mehr freut es mich, dass der VDI-Zugang nun läuft und wir allen Lehrpersonen den ortsunabhängigen Zugriff auf ihre Daten anbieten können. Sind die Kinderkrankheiten des Systemwechsels nun geheilt? Die allermeisten, ja. Viele dieser kleineren Probleme waren einfach nicht vorhersehbar, da wir aus Kostengründen darauf verzichtet hatten, ein zweites, parallel laufendes System aufzubauen, an dem wir vorgängige Tests hätten durchführen können. Wir wissen, dass viele Nutzer ihre Outlook-Signaturen oder die Druckerauswahl mehrmals installieren mussten - das sollte nun aber überall in Ordnung sein. Bewährt sich denn eigentlich das Ticketsystem für Meldungen von Fehlern und neuen IT-Bedürfnissen, wie wir es am BBZ betreiben? Ja, das Ticketing ist gut angelaufen. In den kommenden Wochen werden wir sogar eine neue Lösung aufschalten können. Diese ist noch benutzerfreundlicher, weil sie mit dem persönlichen Schulnetz-Login zugänglich ist. Wir sind einfach jeweils dankbar, wenn die Nutzerinnen und Nutzer die noch offenen Tickets kurz ansehen, bevor sie ihr eigenes aufgeben. Oft ist zu einem IT-Problem nämlich bereits eine Meldung gemacht worden. 4 BBZ Olten aktuell

5 N ä c h s t e I T - A u s b a u s c h r i t t e Alain Légeret, Leiter Dienste BBZ Olten Nachdem nun die IT-Infrastruktur aufgebaut worden ist, wird der Fokus in den nächsten Jahren auf deren Nutzung im Unterricht gelegt. In den einleitenden Gedanken zur IT-Strategie habe ich das Konzept ICT-Top des DBK angeschnitten. So wenig damals für den Einsatz auf der Stufe der Sek II getan worden ist, so viel hat der Kanton in der Zwischenzeit aber in der Volksschule umgesetzt. Unsere künftigen Lernenden lernen in der Volksschule nach einem klaren Konzept den Umgang mit den IT-Mitteln und werden somit mit ganz anderen Voraussetzungen in die Berufsfachschule kommen als die bisherigen Lernenden. Konkret laufen zur Zeit die folgenden Projekte am BBZ Olten: Zugang der Lernenden zum System so öffnen, dass die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrpersonen zeitund ortsunabhängig möglich sein wird E-Learning-Projekt an der GIBS mit ausgewählten Klassen ab dem Schuljahr 2013/14 Aufbau eines Intranets im BBZ Olten mit der Integration elektronisch abruf- und ausfüllbarer Formulare und einer Visualisierung unserer Mitarbeitenden Aufbau eines Web-Tools des Schulverwaltungsprogrammes EcoOpen, damit Lehrpersonen die Daten der Lernenden ihrer Klasse zur Verfügung haben und über die Möglichkeit verfügen, Noten und Absenzen darin verwalten zu können. In einem weiteren Entwicklungsschritt sollen die Lehrbetriebe in das Absen zenmanagement miteinbezogen werden können. Der Regie rungsrat hat im April 2013 ein entsprechendes Projekt geneh migt. Nach der SCHILF 2012 soll auch die diesjährige SCHILF dem Näherbringen der Nutzung der Infrastruktur dienen. Im Weiteren sind wir an der Planung der Integration der Kolleginnen und Kollegen des BZ-GS in die IT-Infrastruktur des BBZ Olten. Dabei geht es um Verkabelungen, Bereitstellen von Geräten und die Schulung zu den Anwendungen. Und letztlich aber nicht zuletzt wird es darum gehen, den Begriff E-Learning mit Leben zu füllen. Eine BBZ-Arbeitsgruppe wird sich nach den Frühlingsferien damit zu beschäftigen beginnen. Ziel ist es, bis in zwei Jahren ein Konzept und ein System zu haben, das den Lehrpersonen der verschiedenen Berufsfelder ermöglicht, echtes E- Learning über eine Lernplattform zu betreiben. Dabei sind Fragen wie die folgenden zu beantworten: Was verstehen wir unter E-Learning? Wie setzen wir die Mittel (IT, Lehrmittel) im Unterricht so ein, dass der Lernende auch wirklich einen Nutzen davon hat? Welche zusätzlichen Tools benötigen wir, damit wir E-Learning betreiben können (z.b. Wissensdatenbanken)? Wie integrieren wir die mobilen Geräte der Lernenden im Unterricht? Was setzen wir an persönlicher Infrastruktur voraus (gestern den Taschenrechner, morgen den ipad?)? Wie halten wir als Unterrichtende mit dieser Entwicklung Schritt und wie kann die Schulleitung die Lehrpersonen unterstützen? Denken wir aber bei all den IT-Bestrebungen daran, dass der Einsatz der IT nie Selbstzweck sein darf, sondern der Arbeitsmarkt- und Gesellschaftsfähigkeit der Lernenden zu dienen hat. BBZ Olten aktuell 5

6 A k t u e l l e s a u s d e m B B Z O l t e n 3. Die Neuorganisation der Abteilung Dienste wird mit der örtlichen Konzentration der HF in Olten definitiv festgelegt. 4. Die beiden Schulkommissionen werden zusammengelegt. Neu wird eine Fachkommission HF installiert, welche die Prüfungen der HF validiert. 5. Das IT-Schulnetz des BBZ Olten wird auf das BZ-GS ausgedehnt und mit dem Umbau für die HF im Sommer 2014 realisiert. Georg Berger, Direktor BBZ Olten 6. Die Stundenplanung erfolgt in der Grundbildung bereits auf das Schuljahr 2013/14 flächendeckend mit gp-untis. U m s e t z u n g B B Z O l t e n d e r S p a r m a s s n a h m e n a m Folgende Teilprojekte sollen noch bis Sommer 2013 realisiert werden in Klammern sind die jeweiligen Teilprojektleiter erwähnt: Die im November 2012 vom Kantonsrat verabschiedeten Sparmassnahmen DBK_4 und DBK_6 sehen die organisatorische Integration des Bildungszentrums Gesundheit und Soziales in das BBZ Olten und die örtliche Konzentration der Höheren Fachschule am Standort Olten vor, was einen Spareffekt von 1.1 Mio Franken auslösen soll. Das BZ-GS wird demzufolge auf den 1. August 2013 mit seinen zwei Abteilungen Grundbildung und Höhere Fachschule als sogenannter vierter Leistungsbereich in das BBZ Olten integriert. Seit Mitte November laufen die Projektarbeiten unter der Leitung des dreiköpfigen Projektteams, bestehend aus Christoph Knoll, Alain Légeret und dem Schreibenden. Sämtliche Integrationsschritte verlaufen nach derselben Methodik: 1. Ist-Analyse erarbeiten 2. Soll-Zustand definieren 3. Massnahmen abwägen und festlegen 4. Umsetzung begleiten Dank einer ausgeprägt pragmatischen Haltung aller Betroffenen und der spürbaren Motivation und offenen Haltung des Lehrkörpers im BZ-GS sind die Arbeiten gut fortgeschritten. Die Grundstimmung ist auch nach einigen personellen Veränderungen positiv, was keinesfalls selbstverständlich ist und wofür ich sehr dankbar bin. 1. Positionierung der Allgemeinbildung im BBZ Olten (Peter Storari) 2. Konzentration des Berufsschulsports im BBZ Olten (Beat Häfeli) 3. Integration des Rechnungswesens und der Personalsachbearbeitung (Alain Légeret) 4. Schulordnung zusammenführen (Georg Berger) Die Integration des BZ-GS in das BBZ Olten und die Konzentration der HF am Standort Olten bedeuten in erster Linie das Verschmelzen von unterschiedlichen Kulturen, was zwangsläufig zu Spannungen in der Organisation führt. Die Kunst liegt darin, organisationale Stärken zu erkennen und zu nutzen und den Mut aufzubringen, Andersartigkeit zu akzeptieren und zuzulassen. Wenn wir es schaffen, die beiden Schulen ihre hochwertigen Leistungen weiter erbringen zu lassen, und jährlich 1.1 Mio Franken einzusparen, dann haben wir die in uns gestellten Erwartungen erfüllt. Bereits haben wir über die Hälfte der Wegstrecke hinter uns und ich darf feststellen, dass wir gut unterwegs sind! A Z D A L P Bislang wurden folgende wichtige Entscheide getroffen: 1. Die neue Leitung des BZ-GS besteht aus dem Rektor Christoph Knoll (Verantwortlicher Grundbildung) und dem Prorektor Daniel Hofer (Leiter HF). 2. Die anderen Schulleitenden sind neu als Berufsfachschullehrpersonen Teil der erweiterten Schulleitung BZ-GS und kennen die ihnen zugewiesenen Funktionen im neuen Organigramm. Die von der BBZ-Leitung mandatierte Arbeitsgruppe zur Ausgestaltung eines betrieblichen Umsetzungskonzepts hinsichtlich der im GAV verankerten Bestimmungen zur Arbeitszeit und Dienstauftrag der Lehrpersonen AZDALP hat die Grundlagenarbeit abgeschlossen. Als Ergebnis liegen erstens ein Stellenbeschrieb für Lehrpersonen und zweitens das sogenannte Portfolio 15 vor. Letzteres dient als Basis für die jährliche Berichterstattung der ausserunterrichtlichen Tätigkeiten. Die Arbeitsgruppe AZDALP wird der BBZ-Leitung beantragen, die beiden Instrumente in einem zweijährigen Versuch am BBZ Olten zu testen und nach anschliessender Konsultation der Lehrerkonferenzen über die definitive Einführung zu befinden. 6 BBZ Olten aktuell

7 N e w s a u s d e r B e r u f s b i l d u n g s l a n d s c h a f t 1 0 F r a g e n a n... M i r j a n a D i v k o v i c Nico Zila, Kommunikationsbeauftragter BBZ Olten Quellen: Keine Lehrstelle! - war das gestern? Keine Lernenden! - ist das die Klage der Zukunft? Die NZZ widmete im Sommer 2012 eine Artikelreihe der Frage, ob demografische und gesellschaftliche Entwicklungen dazu führen werden, dass jedes Jahr zahlreiche Lehrstellen unbesetzt bleiben. Der Beobachter hat das Thema nun im Frühling 2013 wieder aufgenommen. Eben die ersten Erfahrungen mit dem Qualifikationsverfahren unter dem ABU-Rahmenlehrplan 2006 gesammelt - und schon soll die nächste Revision anstehen? Die Schaffung einer Arbeitsgruppe durch das frühere BBT hat viele allgemeinbildende Lehrpersonen verunsichert. Fritz Tschanz, Vorsitzender dieser Gruppe und Berufsschulinspektor im Mittelschulund Berufsbildungsamt Bern, nimmt in einem Interview mit der Zeitschrift Folio zu den Gerüchten Stellung. Quelle: Eine detail- und aufschlussreiche Publikation des Bundesamts für Statistik zeigt aktuelle Zahlen aus der Berufsmaturität. So lässt sich nachschlagen, dass im Jahr 2011 schweizweit 12'947 BM-Zeugnisse verliehen wurden (davon 272 im Kanton Solothurn). Von diesen Berufsmaturanden traten aber nur gut 20% im Herbst 2011 direkt in ein Studium an einer Fachhochschule ein. Auffällig sind hier die Unterschiede zwischen der Technischen BM (29%) auf der einen Seite und der Gesundheitlich-Sozialen (17%), der Kaufmännischen (17%) und der Gestalterischen BM (12%) auf der anderen Seite. Quelle: Wohnort? Neuendorf Am BBZ Olten seit...? Wie heisst Ihre Funktion/Stelle am BBZ Olten? Rechnungsführerin Wie sieht ein typischer Arbeitstag für Sie aus? Ausführung von verschiedenen Aufgaben in den Bereichen der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, des Hauptbuchs und des Kassenwesens sowie Führungs- und Kontrollaufgaben für das ganze Rechnungswesen des BBZ. Gibt es einen Teil Ihrer Arbeit, auf den Sie auch verzichten könnten? Leider müssen wir immer wieder Betreibungen einleiten. Mir wäre es lieber, man könnte Zahlungsschwierigkeiten auf eine andere Weise lösen. Wie erleben Sie die Berufslernenden am BBZ Olten? Die meisten kommen ihren Zahlungsverpflichtungen nach. Leider gibt es aber doch einige Lernende, welche dieses Thema vernachlässigen. Ihr Lieblings-Hobby? Familie und Freundeskreis Wo haben Sie Ihre schönsten Ferien verbracht? Mauritius Ihr Lieblingsfilm? Da gibt es einige Welche Persönlichkeit hätten Sie schon immer einmal gerne getroffen? Ganz ehrlich, keine :) BBZ Olten aktuell 7

8 I m p r e s s u m Höhere Fachschule HF Wo Kompetenz zum Beruf wird Dipl. PflegefachfrauMann HF Ausbildungsbeginn September Arbeitsfeld Spital Arbeitsfeld Psychiatrie H e r a u s g e b e r Berufsbildungszentrum Olten Aarauerstrasse Olten R e d a k t i o n Alain Légeret Nico Zila B i l d e r Manon Berger L a y o u t Dafina Frrokaj I n t e r n e t K o n t a k t nico.zila@bbzolten.ch Telefon bz-gs Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Erwachsenenbildungszentrum Olten Weiterbildung Wir erweitern Ihren Horizont Wir bieten qualifizierte Kurse und Lehrgänge in folgenden Bereichen an: Nachholbildungen - Anlagenführer/-in - Logistiker/-in - Gebäudereiniger/in - Detailhandelsfachmann/-frau - Tierpfleger/-in Angebote für Lernende - Multi-Check/Basic-Check - Vorbereitungskurs BM - Vorbereitungskurs Mathe - Fachkurs Gestalten - Freihandzeichnen Sprachkurse - Französisch Delf B1/B2 - First Certificate in Englisch - Advanced CAE - Deutsch Goethe B1/B2 - Freifachkurs Englisch Berufsbildnerkurse - Berufe im Detailhandel - Kaufmännische Berufe - Allgemeine Berufe - Coiffeurgewerbe Höhere Berufsbildung - Coiffeurgewerbe - Logistiker Berufsprüfung - SKMV, VHP und andere Diverse Kurse - Weiterbildung Anlagenführer - Sachbearbeiter PW - Sachbearbeiter RW - Unternehmensführung - Informatik - ECDL - SIZ Auskunft und Anmeldung Erwachsenenbildungszentrum Olten, Aarauerstrasse 30, 4601 Olten Tel.: , ebz.info@dbk.so.ch, Berufsbildungszentrum Olten Aarauerstrasse 30 / Postfach Olten Telefon BBZ Olten aktuell

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011

Schlussbericht. Einsatz des Laptops in der Grundbildung der Zeichnerlernenden. Datum: 09. März 2011 Berufsbildungszentrum Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Aarauerstrasse 30 / Postfach 268 4601 Olten Telefon 062 311 83 83 Telefax 062 311 83 80 Schlussbericht Projekttitel: Einsatz des Laptops

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

[ DROPBOX PER USB-STICK NUTZEEN ]

[ DROPBOX PER USB-STICK NUTZEEN ] [ DROPBOX PER USB-STICK NUTZEEN ] Inhalt Einleitung... 3 Was ist Dropbox eigentlich... 4 Wo bekomme ich die Software her?... 4 Installieren der Software auf dem USB-Stick... 5 In eigner Sache... 14 Dropbox

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf...

Anleitung für die Version 2.4.1 von online 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... 1. Schritt: Rufen Sie die Website auf... www.profax.ch oder http://plc.profax.ch (www.profax.de - www.profax.at) auf und wählen Sie Registration für Klassen und Schulen. Wählen Sie bitte die Variante aus,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

[DROPBOX PER USB-STICK NUTZEN]

[DROPBOX PER USB-STICK NUTZEN] Handout [DROPBOX PER USB-STICK NUTZEN] Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Was ist Dropbox eigentlich 4 Woher bekomme ich die Software 4 Installieren der Software auf dem USB-Stick 5-14 Dropbox per USB-Stick

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

Mehr

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014

Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System

Kunde Online. Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System Kunde Online Ihr Leitfaden für die ersten Schritte mit dem neuen System INHALT 01 WILLKOMMEN 02 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM 03 VORBEREITUNG 04 DIE ARBEIT MIT UNS 05 SCHULUNG & BENUTZERLEITFÄDEN 06 ANTWORTEN

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Anleitung Office 365 / ausführliche Version. Bestellungs- und Installationsanleitung für Office 365

Anleitung Office 365 / ausführliche Version. Bestellungs- und Installationsanleitung für Office 365 Bestellungs- und Installationsanleitung für Office 365 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Office 365?... 1 2. Voraussetzungen... 1 3. Ablauf der Bestellung... 2 4. Ablauf der Installation... 3 4.1. Anmeldung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.

Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen. HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Das *z13-file Handling V1.0d

Das *z13-file Handling V1.0d Das *z13-file Das *z13-file ist eine Dateierweiterung des Systems EPLAN. Im Normalfall wird bei einer Installation der Software EPLAN diese Erweiterung im System registriert. Sollte das nicht der Fall

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr