Tourismusverein Bezau Platz Bezau. der 10. Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2010 im Seminarraum der Hauptschule Bezau

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1 Tourismusverein Bezau Platz Bezau Protokoll der 10. Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2010 im Seminarraum der Hauptschule Bezau Beginn: Uhr Anwesende (lt. Unterschriftenliste): Albrecht Brunhilde, Albrecht Ingrid, Bereuter-Hubalek Michaela, Bilgeri Margit, Bischofberger Isabella, Eberle Marlies, Eberle Rudolf, Egender Maria, Erath Josef, Fechtig Theresia, Feldkircher Günter, Feuerstein Ludwina, Feurstein Pius, Franz Anna, Fröwis Georg, Fröwis Jodok, Graf Angelika, Hatheier Simone, Innauer Irene, Kappaurer Andreas, Kaufmann Lisa, Kaufmann Susanne, Kohler Daniela, Liebschick Cornelia, Manser Georg, Meusburger Christian, Natter Hubert, Natter Petra, Nenning Ellen, Sutterlüty Gertrud, Vielgut Christine, Zoller Kurt Entschuldigt: Epp Petra, Gridling Edeltraud, Wohlgenannt Astrid Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls 3. Berichte der Obfrau und der Tourismusbüroleiterin 4. Kassabericht der Jahre 2008 und Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassierin 6. Vorstellung von witus - Wirtschaft und Tourismus 7. Beratung und Beschluss über die Zukunft des Tourismusvereins 8. Allfälliges 1. Eröffnung, Begrüßung Die Obfrau des Tourismusvereines Susanne Kaufmann eröffnet die 10. JHV des Tourismusvereins. Sie begrüßt besonders Herrn Bgm. Georg Fröwis und NR Anna Franz. Sie gibt die Entschuldigungen bekannt, stellt die Beschlussfähigkeit fest und beginnt mit der Sitzung. 2. Genehmigung des Protokolls Das Protokoll der letzten JHV wurde gemeinsam mit der Einladung den Mitgliedern zugeschickt. Susanne Kaufmann erkundigt sich nach Änderungswünschen oder Fragen zum Protokoll. Es gibt keine Unklarheiten oder Einwendungen, daher erfolgt die einstimmige Genehmigung des Protokolls der letzten JHV.

2 3. Berichte der Obfrau und der Tourismusbüroleiterin Die Obfrau stellt das neue Team des Tourismusbüros vor. Tourismusbüroleiterin Mag. Margit Bilgeri ist seit Juli 2009 in Bezau tätig. Lisa Kaufmann arbeitet bereits seit Jänner 2009 immer vormittags im Tourismusbüro. Außerdem gehört Daniela Kohler seit November 2009 dem Team an, sie ist überwiegend nachmittags im Tourismusbüro tätig. Susanne Kaufmann geht auf die Nächtigungsstatistik des Tourismusjahres 2008/09 ein. Das Minus von 13,8% an Nächtigungen ist durch den Umbau der zwei größten Betriebe erklärbar. Im Hotel Gams wurde viereinhalb Monate halber Betrieb gefahren, drei Monate lang war das Hotel komplett geschlossen. Zusätzlich konnten im Hotel Post aufgrund von Umbauarbeiten ebenfalls zwei Monate keine Gäste beherbergt werden. Dies ergab für die gewerblichen Betriebe ein Minus von 21%. Die privaten Unterkünfte konnten hingegen ein Plus von 2,8% verzeichnen, dies entspricht knapp 700 Nächtigungen mehr als im Tourismusjahr 2007/08. Die Tourismusbüroleiterin Margit Bilgeri führt den Bericht der Obfrau fort. Sie berichtet über die gute Zusammenarbeit im Team des Tourismusbüros. Weiters dankt sie Pius, Hubert und Rudolf für die perfekte Betreuung der Rodelbahnen im Gschwend und auf Baumgarten. Pius betreute im Jahr 2009 sage und schreibe 2500 Gäste bei seinen unterschiedlichen Wanderungen. Der Bergbahnneubau wurde beschlossen. Außerdem verkehrt zwischen Mellau und Bezau die neue (Ski- )Buslinie 34. Diese wird sowohl von den Gästen als auch von den Einheimischen sehr gut angenommen. Ziel sei es, diese Busverbindung als Ganzjahreslösung zu etablieren. Auch das Winterprogramm (Wandern, Käsereibesichtigung, ) wird von den Gästen sehr geschätzt. Margit Bilgeri bittet an dieser Stelle die Gastgeber, ihre Gäste weiterhin darauf aufmerksam zu machen und lädt alle Gastgeber zu einer gemeinsamen Schneeschuhwanderung mit Pius ein. Die Tourismusbüroleiterin schließt vorerst ihren Bericht, Informationen zum Sommerprogramm möchte sie in einem späteren Tagesordnungspunkt ansprechen. 4. Kassabericht der Jahre 2008 und 2009 Obfrau Susanne Kaufmann bittet Josef Erath um Erläuterung des von ihm erstellten Rechnungsabschlusses. Josef Erath hat seinen Bericht sehr übersichtlich grafisch im Dreijahresvergleich ( ) aufbereitet und verweist für Details darauf, dass in den Kassabericht im Tourismusbüro Einsicht genommen werden kann. Zur Betriebsleistung gehören die eigenen Umsatzerlöse sowie die Zuschüsse der Gemeinde. Die Steigerung im Jahr 2009 resultiert aus der Veränderung in der Personalstruktur. Der frühere Tourismusbüroleiter Gottfried Winkel war nach dem Gemeindebedienstetengesetz angestellt und fiel somit in die Gemeindebilanz. Ab 2009 ist die neue Tourismusbüroleitung über den Tourismusverein angestellt, weshalb die Gemeinde ein größeres Maß an Zuschüssen leisten musste. Auch im Bereich der geführten Wanderungen hat es eine Veränderung in der Art und Weise der Abrechnung gegeben. Pius Feuerstein war zunächst im Personalaufwand des Tourismusvereins als geringfügig Beschäftigter verzeichnet, inzwischen ist er jedoch über die Gemeinde angestellt, die diese Kosten an den Tourismusverein weiterverrechnet. Für die Veranstaltung Bezau Beatz ergab sich einerseits mehr Aufwand als im Vorjahr, auf der anderen Seite wurden aber auch mehr Eintrittserlöse erwirtschaftet. Außerdem konnte eine zusätzliche Förderung lukriert werden, weshalb die zusätzlichen Kosten abgedeckt werden konnten.

3 Alles in allem sind die größten Anteile am Aufwand sicherlich dem Personal und der Werbung zuzurechnen. Schlussendlich ergibt sich ein Betriebsergebnis vor Steuer für das Jahr 2009 von Euro. Die relativ hohen Kassa- bzw. Bankbestände resultieren aus dem 3-Täler-Skipassverkauf, welcher nur viertelbzw. halbjährlich abgerechnet wird. Im Februar wird deshalb der Bankstand wieder drastisch zurück gehen. Das Eigenkapital in Höhe von Euro setzt sich hauptsächlich aus den Beständen des Anlagevermögens (v.a. Computer) und einer Beteiligung an den Bergbahnen Bezau in Höhe von Euro zusammen. Nach Abschluss des Berichtes durch Josef Erath bietet die Obfrau der Versammlung die Möglichkeit Fragen zum Rechnungsabschluss zu stellen. Günter Feldkircher vergewissert sich, ob auch das Konto mit den Mitgliedsbeiträgen angeführt wird. Josef Erath erläutert, dass die Mitgliedsbeiträge auf zwei Konten geführt werden. Einmal auf einem Girokonto bei der Raiba Bezau (24.000), einmal auf einem dazugehörigen Festgeld-Online-Konto. Diese seien klar im Rechnungsabschluss ersichtlich. Außerdem verweist Josef Erath darauf, dass die Rechnungsprüfer für die Jahre 2008 und 2009 einen Prüfbericht unterschrieben haben, in dem die einzelnen Konten klar dargestellt sind. Christian Meusburger spricht das ominöse Konto an, das von Gottfried Winkel immer wieder zum Thema gemacht wird. Dieser behauptet, dass es eine zweite Kassa bzw. ein Konto gibt, das nicht offen gelegt wird. Josef Erath führt dazu an, dass die Mitgliedsbeiträge seit 2006 in der Bilanz ganz klar aufscheinen. Der Abgang auf dem Konto erklärt sich durch den Kauf der Seilbahnanteile, der im Vorjahr durch den Vorstand beschlossen wurde. Christian Meusburger betont, dass alles klar und ordentlich von statten gegangen ist und es keinen Grund gibt, bestimmten Personen etwas anzulasten. Auch Susanne Kaufmann weist darauf hin, dass es für sie und den Vorstand sehr wichtig ist, dass alle Fragen zu diesem ominösen Konto geklärt werden, damit die Sache danach endlich vom Tisch sei. Auch Georg Fröwis nimmt zu dieser Thematik Stellung. Er führt an, dass anfangs auch deshalb ein separates Konto für die Mitgliedsbeiträge geführt wird, weil man daraus die Gestaltung des Vereinslebens gewährleisten wollte. Von den rund Euro, die an Mitgliedsbeiträgen über die Jahre eingenommen wurde, flossen Euro in die Beteiligung am Bergbahnneubau, rund Euro sind immer noch vorhanden. Die Differenzsumme wurde für zwei Vereinsausflüge (Bregenzer Festspiele, Ausflug nach Schruns), zwei Vorstandsausflüge und Getränke bei den Jahreshauptversammlungen ausgegeben. Es sei in diesem Sinne alles nachvollziehbar. Seinem letztjährigen Aufruf, dass in alles auch Einsicht genommen werden kann, folgten nur wenige Personen. 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassierin Die Obfrau bittet daraufhin die Rechnungsprüfer Michaela Bereuter-Hublak und Rudolf Eberle um ihren Bericht. Rudolf Eberle führt aus, dass die Buchhaltung sehr ordentlich geführt ist. Er dankt der Kassierin für die genaue Rechnungsführung und stellt den Antrag an die Versammlung, die Kassierin und den Vorstand zu entlasten. Diesem Antrag wird einstimmig Folge geleistet. Günter Feldkircher greift die Kassaprüfung bei der letzten JHV noch einmal auf. Es wurde ihm laut Protokoll vorgeworfen, dass er die Mitgliedsbeitragskonten der JHV nicht zugänglich machen würde. Er stellt noch einmal klar, dass die Mitgliedsbeiträge schon damals im Jahresabschluss berücksichtigt wurden.

4 Nach dem Einwand von Gottfried Winkel bei der letzten JHV hat er die damaligen Rechnungsprüfer Marianne Krieg und Jodok Fröwis gebeten, das Konto mit den Mitgliedsbeiträgen noch einmal separat zu begutachten. Diesem Wunsch wurde nachgegangen, die Rechnungsprüfer haben die Bücher und Konten noch einmal kontrolliert und einen Prüfungsvermerk angebracht. Dies wird auch von Jodok Fröwis bestätigt, weshalb er den Antrag stellt, auch Günther Feldkircher zu entlasten. Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Susanne Kaufmann dankt abschließend den Rechnungsprüfern für ihre Arbeit. 6. Vorstellung von witus - Wirtschaft und Tourismus Margit Bilgeri stellt das Projekt witus vor, das im Laufe des letzten Jahres von einer Kerngruppe erarbeitet wurde. Dabei geht es einerseits um die Kooperation in den Bereichen Wirtschaft und Tourismus. Dies erfolgt durch die Vernetzung von Tourismus, Handel, Handwerk und Landwirtschaft. Andererseits soll auch die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden - vor allem projektbezogen - forciert werden. Margit Bilgeri geht auf bereits realisierte Projekte ein. Dazu zählen die Erreichung einer EU-Förderung, die Einführung der Buslinie 34, die Weihnachtsaktion, ein gemeinsames Langlaufkonzept und ein Parkbankprojekt. Auch weitere Projekte sind bereits angedacht. Dazu zählen unter anderem eine Alpsommer-Veranstaltung, Weiterbildungsmaßnahmen, ein Unternehmerstammtisch sowie ein gemeinsamer Auftritt bei der Dornbirner Messe (witus Halle). Weiters soll der Skibus als Ganzjahreslösung etabliert werden. In Zukunft soll witus in Form einer eingetragenen Genossenschaft geführt werden. Ein Satzungsentwurf liegt bereits vor. Auch den Gemeindevertretungen der betroffenen Gemeinden sowie der Kaufmannschaft und dem Handwerkerverein wurde witus bereits vorgestellt. Die Gründungsversammlung ist für das Frühjahr 2010 geplant. Margit Bilgeri betont, dass sie jederzeit für Fragen und Anregungen offen ist und übergibt das Wort an Andreas Kappaurer, der die Rahmenbedingungen von witus vorstellt. Auch er betont die vielfältigen Überschneidungen von Tourismus, Handwerk und Handel. Schon lange gibt es die Idee, die auftretenden Synergien besser zu nutzen und die Beteiligten vermehrt zu vernetzen. Dass witus erst zum heutigen Zeitpunkt präsentiert werden kann, liegt vor allem daran, dass die Findung der passenden Rechtsform sowie die Formulierung der Satzung doch einige Zeit in Anspruch genommen hat. Andreas Kappaurer präsentiert den Entwurf der Genossenschaftssatzung. Als Mitglieder der eingetragenen Genossenschaft sind die umliegenden Gemeinden sowie alle Wirtschaftsbetriebe aus den Bereichen Tourismus, Handwerk, Handel und Landwirtschaft vorgesehen. Von jedem Mitglied muss zumindest ein Geschäftsanteil in Höhe von 100 Euro gezeichnet werden. Diese einmalige Einlage würde für die Mitglieder des Tourismusvereins aus den Mitgliedsbeiträgen, die auf dem Konto liegen, gedeckt werden. Die Höhe der Jahresbeiträge wird von der Generalversammlung beschlossen. Als Organe sind ein Vorstand und die Generalversammlung vorgesehen. Der Vorstand besteht aus mindestens vier und höchstens neun Mitgliedern und wird auf längstens fünf Jahre gewählt. Zumindest ein Mitglied jeder Gruppe (Tourismus, Handel, Handwerk, Landwirtschaft und Gemeinden) - die Gruppen organisieren sich in sogenannten Fachausschüssen - wird im Vorstand vertreten sein. Der Vorstand trifft seine Entscheidungen mit einfacher Mehrheit.

5 Die Geschäftsführung ist nicht Mitglied im Vorstand, sondern steht mit der Genossenschaft in einem Angestelltenverhältnis. Die Generalversammlung wird einmal jährlich einberufen. Für Entscheidungen muss sowohl die absolute Mehrheit der Kopfstimmen als auch der Kapitalstimmen gegeben sein. Die Berücksichtigung der Kapitalstimmen gewährleistet, dass auch die Hauptkapitalgeber - nämlich die Gemeinden - bei den Entscheidungen nicht übergangen werden können. Als Vorteile führt Andreas Kappaurer die beschränkte Haftung der Genossenschaftsmitglieder an. Diese würden mit ihrer Einlage in Höhe von 100 Euro sowie mit maximal weiteren 100 Euro Nachschusspflicht haften. Weitere Vorteile sind die einfache Ein- und Austrittsmöglichkeit der Mitglieder sowie die Durchführung der Kassaprüfung durch eine externe Institution. Zum Abschluss erläutert Andreas Kappaurer die vorgesehene Zusammensetzung des Budgets. Dabei ist zwischen einer Basisfinanzierung und einer späteren Projektfinanzierung zu unterscheiden. Die Basisfinanzierung betrifft ein sogenanntes Vorlaufbudget und den laufenden Betrieb, der nicht direkt einer Gruppe oder einem Projekt zugeordnet werden kann. Hier soll eine Staffelung der jährlichen Mitgliedsbeiträge nach Größe des Betriebes erfolgen. Den größten Teil werden die Gemeinden tragen, die sich nach einem angepassten Dörferkranzschlüssel an der Genossenschaft beteiligen sollen. Andreas Kappaurer schließt seine Erläuterungen und weist darauf hin, dass der Satzungsentwurf im Tourismusbüro zur Einsichtnahme aufliegt. Obfrau Susanne Kaufmann bedankt sich bei Margit Bilgeri und Andreas Kappaurer für die Ausführungen und regt zur Diskussion an. Anna Franz begrüßt das Projekt und merkt an, dass eine engere Zusammenarbeit - in der Gemeinde und auch über die Gemeindegrenzen hinaus - auf jeden Fall positiv zu sehen ist. Auf ihre Frage nach den Vorteilen einer Genossenschaft gegenüber anderen Rechtsformen geht Georg Fröwis noch einmal auf die flexible und kostengünstige Möglichkeit des Ein- und Austritts von Mitgliedern sowie die Überprüfung durch den Genossenschaftsverband ein. Anna Franz sieht aufgrund der Höhe der Mitgliedsbeiträge unter Umständen eine Konkurrenz zu Käsestraße, Werkraum Bregenzerwald, usw. Georg Fröwis erklärt, dass die Mitgliedsbeiträge in etwa gleich hoch sind wie derzeit bei der Kaufmannschaft. Er weist aber darauf hin, dass die Höhe der Mitgliedsbeiträge bislang nur als Vorschlag angesehen werden dürfen, schlussendlich wird darüber in der Generalversammlung entschieden. Eine Konkurrenz zu überörtlichen Institutionen sieht er aufgrund der unterschiedlichen Ziele nicht. Jodok Fröwis sieht in witus einen Dachverband. Er erkundigt sich, ob es funktionieren kann, wenn z.b. der Handwerkerverein oder der Landwirtschaftsverein bestehen bleiben, sich auf der anderen Seite aber der Tourismusverein und die Kaufmannschaft auflösen. Georg Fröwis und Andreas Kappaurer erklären, dass witus mehr als nur ein Dachverband sein soll, da die einzelnen Betriebe Mitglieder von witus sein werden und dadurch z.b. der Tourismusverein an sich nicht mehr nötig sein wird. Die Traditionsvereine Handwerkerverein und Viehzuchtverein wird es aber deswegen trotzdem noch geben. Die einzelnen Betriebe können aber trotzdem von witus, z.b. im Bereich der Vermarktung, profitieren. Angelika Graf erkundigt sich, ob die Gemeinden mit den Verteilungsschlüsseln bereits einverstanden sind. Dazu wird ausgeführt, dass es vielleicht noch geringe Änderungen geben wird, die Gemeinden aber grundsätzlich damit einverstanden sind. Auch wenn es noch keine Beschlüsse gibt, wurden mit den Gemeinden schon sehr konstruktive Gespräche geführt.

6 Christine Vielgut sieht in witus große Chancen und viele Möglichkeiten. Für sie ist es von zentraler Bedeutung, dass sich die Mitglieder mit witus auch identifizieren können. Sie sieht es deshalb als nächsten wichtigen Schritt an, die Informationen nach außen zu tragen und den Einzelnen für witus zu begeistern. Georg Fröwis möchte die Gründung von witus recht rasch in die Wege leiten. Die Information an die nicht anwesenden Mitglieder muss natürlich ebenfalls erfolgen. Auch die Gründungsversammlung von witus muss entsprechend beworben werden, um bereits zu Beginn möglichst viele Mitglieder anzusprechen. Margit Bilgeri stellt noch einmal klar, dass der Gast weiterhin in Bezau bzw. im Bregenzerwald Urlaub machen wird. Witus soll als Plattform im Hintergrund fungieren. Bezogen auf das Internet heißt das, dass eine gegenseitige Verlinkung von witus zu den Betrieben erfolgen wird. Hubert Natter erkundigt sich, wie sogenannte Doppelmitgliedschaften behandelt werden, wenn also zum Beispiel ein Mitgliedsbetrieb im Tourismus und im Handel tätig ist. Es wird geantwortet, dass man sich in einem solchen Fall für den persönlichen Schwerpunkt entscheiden wird. 7. Beratung und Beschluss über die Zukunft des Tourismusvereins Georg Fröwis erläutert die rechtliche Vorgehensweise, um den Tourismusverein tatsächlich in witus überzuführen. Eine Stilllegung des Vereins ist rechtlich nicht möglich, deshalb kommt faktisch nur eine Auflösung des Vereins in Betracht. Hierfür sind mehrere Beschlüsse notwendig. 1. Beschluss zur freiwilligen Auflösung des Tourismusvereins zum Theoretisch wäre die Auflösung des Tourismusvereins auch zum heutigen Tag möglich. Allerdings würde dann ein sogenannter luftleerer Raum entstehen und es gäbe Probleme bei der Anstellung des Personals usw. Die Auflösung würde somit erst mit der Gründung von witus in Kraft treten, längstens würde der Tourismusverein aber bis zum bestehen bleiben. Georg Fröwis führt aus, dass für diesen Beschluss eine 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitglieder notwendig ist. Nachdem es keine Fragen mehr gibt, kommt es zur Abstimmung. Die Versammlung ist einstimmig für die Auflösung des Tourismusvereins spätestens zum Beschluss über die Abwicklung der Finanzen und die Zuführung des Kapitals an witus Georg Fröwis schlägt als Abwickler den Steuerberater Josef Erath vor. Die Versammlung erklärt sich einstimmig damit einverstanden, dass Josef Erath die Abwicklung vornimmt. 3. Beschluss über Einbringung der Mitgliedsbeiträge des Tourismusvereins als Stammeinlage in witus bis zum Die Mitgliedsbeiträge der Tourismusvereinsmitglieder werden als Stammkapital in Höhe von jeweils 100 Euro in die Genossenschaft eingebracht. Da in der Satzung vorgesehen ist, dass bei Übergang des Tourismusvereins in ein Konstrukt mit ähnlichen Zielen die Gelder ebenfalls zur Verfügung gestellt werden müssen, wird das restliche Kapital des Tourismusvereins ebenfalls der Genossenschaft zugeführt. Dieser Beschluss erfolgt ebenfalls einstimmig.

7 8. Allfälliges Ellen Nenning dankt Susanne Kaufmann für zehn Jahre wertvolle Arbeit, ihr Durchhaltvermögen und ihre Konsequenz in dieser Position. Sie überreicht ihr als Geschenk einen Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining und einen Blumenstrauß. Susanne Kaufmann resümiert über die letzten Jahre und bedankt sich beim Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Sie führt aus, dass es nicht immer leicht war und dass es auch viele unschöne Dinge geben hat. Sie betont allerdings, dass vieles für Bezau und den Tourismus erreicht wurde. Außerdem dankt sie den Mitgliedern für den Zusammenhalt und das Vertrauen, das ihr und dem Vorstand entgegen gebracht wurde. Sie freut sich, auf den Neustart mit witus und hofft, dass möglichst viele Mitglieder aus allen Branchen in diesem Projekt vieles gemeinsam bewegen werden. Bürgermeister Georg Fröwis bedankt sich ebenfalls bei Susanne Kaufmann für das Durchhaltevermögen über die letzten zehn Jahre hinweg. Auch wenn es nicht immer einfach war, habe es doch viel Positives gegeben, insbesondere auch deshalb, weil man großen Zusammenhalt bewiesen hat. Man sei immer hinter den Beschlüssen gestanden, auch wenn man von außen und in diversen Medien immer wieder kritisiert und angegriffen wurde. Er dankt auch dem Vorstand und allen Mitgliedern für die ehrenamtliche Tätigkeit. Er ist zuversichtlich, dass für Bezau und alle wirtschaftstreibenden Betriebe, egal ob Tourismus, Handel oder Handwerk mit witus viel Positives erreicht werden kann. Jodok Fröwis bestätigt, dass im Tourismus in den letzten Jahren sehr viel erreicht wurde. Er lobt das Team, das gesamte Dorf und die Infrastruktur, um die man oft beneidet wird. Trotzdem gäbe es auch immer unschöne Dinge, auf die man angesprochen wird. Es gäbe viele Fans von Gottfried Winkel und auch viele Zweifler vor allem im Zusammenhang mit den ominösen Konten bzw. Kassen. In diesem Sinn bittet er darum, insbesondere in nächster Zeit viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Er regt an, die Sache mit Hilfe der Medien oder eines Postwurfes aus der Welt zu schaffen. Georg Fröwis stimmt dem zu und ist ebenfalls der Meinung, dass man in die Offensive gehen müsse. Christine Vielgut entgegnet, dass die Energie besser zu den neuen Zielen und Visionen gelenkt werden sollte. Diese Zweifler würde es immer geben, diese seien auch nicht zu bekehren. Sie würde die alten Sachen ruhen lassen und den Blick nach vorne richten. Anna Franz dankt ebenfalls dem gesamten Vorstand sowie Susanne Kaufmann - vor allem auch für den bewegenden Bericht. Jeder trägt die Verantwortung, die Situation dann klar darzulegen, wenn es erforderlich ist und somit alle Zweifel auszuräumen. Auch sie freut sich auf witus, die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Projekte. Christian Meusburger betont vor allem die schönen Momente in den letzten Jahren. Dies ist für ihn eine Folge der guten Zusammenarbeit und des Zusammenhaltes. In witus sieht er eine Möglichkeit sich weiter zu verbessern und die sich bietenden Chancen zu nützen. Georg Manser informiert über den Stand des Seilbahnneubaues. Zurzeit fehlt noch eine Verhandlung, welche im Februar abgewickelt wird. Danach wird recht rasch mit dem Bau begonnen, die Bauvergaben sind zum Teil schon erfolgt. Die Inbetriebnahme der neuen Bahn ist für August geplant. Bis Ende Mai wird die alte Bahn noch laufen, keinen Betrieb wird es im Juni und Juli geben. Rudolf Eberle fügt hinzu, dass es in Folge des Seilbahnneubaues eine verbesserte Verbindung zum Skigebiet Andelsbuch geben wird.

8 Pius Feurstein bedankt sich, dass er als Wanderführer für den Tourismusverein tätig sein darf. Er lobt die neue Rodelbahn auf Baumgarten. Außerdem bedankt er sich bei Hubert und den Gemeindearbeitern für die Mithilfe bei der Präparierung der Rodelbahn im Gschwend. Nachdem keine Wortmeldungen zum Tagesordnungspunkt Allfälliges mehr erfolgen beendet Susanne Kaufmann um Uhr die Sitzung und lädt zu einem kleinen Imbiss im Foyer. Für den Schriftführer Daniela Kohler

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