Mediation im Gesundheits- und Sozialbereich 5. Lehrgang

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1 Mediation im Gesundheits- und Sozialbereich 5. Lehrgang Health- & Social Care Mediation der professionelle Weg zu wirksamer Kommunikation Info-Abend Donnerstag, 22. September 2016 um 18:30 Uhr Ärztekammer für OÖ, Dinghoferstraße 4, 4010 Linz

2 Angehörige der Gesundheits- und Sozialberufe sind nicht nur fachlich gefordert. Auch zwischenmenschlich erleben sie Freud und Leid ihrer PatientInnen, BewohnerInnen, KlientInnen und deren Angehörigen. Gesundheitliche Probleme und Fragen der Behandlung, Pflege und Betreuung verursachen oft Konflikte von Meinungsverschiedenheiten mit den Menschen für die Verantwortung übernommen wird, über Differenzen im Team oder der interdisziplinären Zusammenarbeit bis hin zu persönlichen Gewissenskonflikten. Das strukturierte Vorgehen der Mediation hilft, Sichtweisen, Schlüsselprobleme und Interessen zu klären, um so gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Zielsetzung und Nutzen Mit der Ausbildung zum Health & Social Care Mediator eignen sich die TeilnehmerInnen Grundlagenwissen zur Mediation an. Mit den in der Mediation angewendeten Techniken werden die TeilnehmerInnen befähigt Streitpunkte in jedem Gespräch frühzeitig zu erkennen, die Beteiligten rechtzeitig einzubinden und so die Zuspitzung und Ausweitung von Konflikten zu vermeiden. Durch die erworbenen kommunikativen Fähigkeiten lernen sie, auf Interessen anderer einzugehen in der professionellen Vermittlung zwischen Konfliktparteien ebenso wie in ihrer beruflichen Helferrolle. Nach Abschluss der Ausbildung verfügen die AbsolventInnen über eine staatlich anerkannte Ausbildung zum Mediator/zur Mediatorin, die gemäß 8ff Zivilrechts-Mediations-Gesetz zur Eintragung in die Liste der Mediatoren berechtigt. Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich vor allem an Menschen mit Führungsverantwortung im Gesundheits- und Sozialbereich, die ihre Kommunikationskompetenzen stärken wollen. Darüberhinaus ist er auch für all jene gedacht, die als Health- & Social Care MediatorInnen tätig werden möchten. Lehrgangsablauf und -umfang Die bewusst schlank gehaltene Ausbildung umfasst drei Semester und insgesamt 365 Ausbildungseinheiten. Die theoretischen Inhalte werden zum Großteil im Selbststudium erarbeitet. Die Präsenzmodule dienen vor allem dem Üben und der praxisbezogenen Anwendung. Die theoretischen und praktischen Inhalte werden vor allem an spezifischen und typischen Konfliktsituationen im Gesundheits- und Sozialbereich erarbeitet. Die TeilnehmerInnen wenden ihre neuen Kenntnisse und Fertigkeiten in praxisbezogenen Fallstudien direkt an. Außerdem stellen sie in der Abschlussarbeit ihre neuen Fähigkeiten unter Beweis (siehe Abschluss des Lehrganges). Nach dem dritten und nach dem sechsten Modul bearbeiten die TeilnehmerInnen Einsendearbeiten zu den bis dahin gelehrten Inhalten. Die Bücher und Lehrunterlagen für das Selbststudium sind in der Lehrgangsgebühr inkludiert. Die TeilnehmerInnen absolvieren fünf Stunden Supervision, welche sie sich eigenverantwortlich organisieren. Die Kosten dafür sind nicht in der Lehrgangsgebühr enthalten.

3 Lehrinhalte Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Abschluss Kommunikation mit Patienten, Klienten und Angehörigen, Mitarbeitern und im Team Grundlagen und Grundsätze der Mediation Mediative Führungskompetenz Die Phasen der Mediation, Gesprächsführung und Interventionstechniken in Konflikten Diversity Management und Mediation Persönlichkeitsmuster und der Umgang mit Verschiedenheit Case Management und Health- & Social Care Mediation Konfliktmanagement im Gesundheits- und Sozialbereich, Co-Mediation Mit Kreativität Ordnung schaffen Kreativitätstechniken in der Mediation, Supervisionstag Alles was Recht ist! - Der praktische Umgang mit Rechtsfragen Rechtliche Grundlagen der Mediation und rechtliche Spannungsfelder in Medizin, Pflege und Sozialbetreuung Health- & Social Care Mediation aus betriebswirtschaftlicher und politischer Sicht Ökonomische und politische Zusammenhhänge, Mediation und Moderation, Supervisionstag Umgang mit Widerständen, Hindernissen und groben Störungen Schwierige Situationen in der Mediation; Mediation und Beziehungsgewalt Health- & Social Care Mediation als Teil von CSR-Strategien, Kultursensibles Konfliktmanagement Leitbilder und Werteorientierung sowie transkulturelle Mediation in Medizin, Pflege und Betreuung Ende und Anfang Projektpräsentation, Mediationsfall, Prüfungsgespräch und Start in den professionellen Mediationsalltag Do Die Lehrbeispiele, Übungs- und Praxisfälle stammen vorzugsweise, aber nicht ausschließlich aus der Gesundheitsversorgung sowie der Alten- und Behindertenpflege/ betreuung. Lehrgangsteam Die vortragenden ExpertInnen sind praktizierende MediatorInnen mit umfassender Erfahrung in der Konfliktlösung im Gesundheits- und Sozialbereich. Sie garantieren Wissenvermittlung auf aktuellem Stand. Außerdem verfügen sie über mehrjährige Erfahrung im Ausbildungsbereich. Lehrgangsleitung: Mag. Martina Pruckner, Juristin, eingetragene Mediatorin, Konflikt- und Mobbingberaterin, Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen, Fachbuchautorin Referentinnen und Referenten: DI Dr. Heribert Fink, eingetragener Mediator und Ökonom, Unternehmens- und Personalberater Bernd Fechler, Mediator und Ausbilder für Mediation, Diplompädagoge, Trainer in der Jugend- und Erwachsenenbildung Mag. Siegrid Gfrerer, eingetragene Mediatorin und Soziologin, Lebens-, Sozial- und Unternehmensberaterin Christian Radmayr, PMM, eingetragener Mediator, Prozessberater, Systemdesigner und Lehrtrainer Karin Schuhmann-Hommel, eingetragende Mediatorin, Trainerin für Kommunikation, Konfliktmanagement und Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Wirtschafts- und Lehrmediatorin Mag. Andreas Urich, Erziehungswissenschafter, Studium der Psychologie, Dipl. - Lebensberater, Unternehmensberater, eingetragener Mediator, Supervisor, Fach- und Verhaltenstrainer, Psychosozialer Coach, Salutovisor Organisatorische Lehrgangsleitung: Karoline Pöhn, MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie für OÖ

4 Abschluss des Lehrganges Neben der Erfüllung der formalen Ausbildungskriterien (Absolvierung der Ausbildung, der Peergruppenarbeit und der Supervisionen im vorgeschriebenen Umfang) und der insgesamt positiven Bewertung der Einsendearbeiten erfolgt der Abschluss des Lehrganges mit der Kurzpräsentation einer schriftlichen Arbeit und einem Prüfungsgespräch am letzten Lehrgangstag. Die Abschlussarbeit umfasst die Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Dieser Transfer kann in einer selbst durchgeführten Mediation, der Anwendung mediativer Techniken in einem praktischen Fall konsensualer Streitbeilegung oder der Durchführung eines Mediationsprojektes erfolgen. Der Verlauf und die angewendeten Techniken des Praxisfall/Mediationsprojekt sind zu reflektieren und dokumentieren. Die Arbeit soll einen Umfang von 15 Seiten nicht unter- und 25 Seiten nicht überschreiten. Zertifikat Über die absolvierte Ausbildung werden Teilnahmebestätigungen ausgestellt, die eine Zuordnung zu den Inhalten des 29 ZivMediatG bzw. der Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung ermöglichen. Außerdem erhalten die erfolgreichen AbsolventInnen ein Zertifikat der Ärztekammer für OÖ. Weiterführend Der Einstieg in den Lehrgang der Johannes-Kepler Universität zum Professional Master of Mediation (PMM) ist möglich. Zulassung Die Ausbildung zum/zur Health & Social Care Mediator/in steht allen Interessierten offen. Für die Eintragung in die Liste der MediatorInnen ist die Vollendung des 28. Lebensjahres Voraussetzung. Organisatorisches Ort: Ausbildungskosten: Anmeldung: Ärztekammer für OÖ, Dinghoferstraße 4, 4010 Linz Die Ausbildungskosten betragen 2.990,00 Euro (es fällt keine MWSt. an) und beinhalten die Lehrgangsgebühr, Bücher, Lehrgangsunterlagen, Fotoprotokolle, Pausenverpflegung und Mittagessen. Ratenzahlung ist möglich. Die Kosten für fünf Stunden Einzelsupervision sind in diesen Ausbildungskosten nicht enthalten. Dieser Lehrgang wird durch das OÖ Bildungskonto gefördert! Die Anmeldung erfolgt schriftlich für die gesamte Ausbildung. Stornobedingungen: Stornierungen können nur schriftlich erfolgen. Bis 8 Wochen vor Lehrgangsbeginn werden keine Stornokosten verrechnet. Bei weniger als 8 Wochen wird die gesamte Lehrgangsgebühr in Rechnung gestellt sofern nicht ein/e andere/r Teilnehmer/in den Platz übernimmt. Anwesenheitspflicht: 80 % der Präsenzphasen müssen besucht werden, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Veranstalter: MedAk- Medizinische Fortbildungsakademie für OÖ Tel: 0732/ oder poehn@medak.at oder

5 schicken an aufgedruckte Adresse, faxen an 0732/ , mailen an MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie OÖ Dinghoferstraße Linz verbindliche ANMELDUNG zum 5. Lehrgang für Mediation im Gesundheits- & Sozialbereich vom 17. März 2017 bis 18. Mai 2018 Titel: Name: Geb.Datum: Adresse privat: Geburtsort: akadem. Abschluss: (Medizin, Rechtswissenschaften,...) Telefon privat: privat: Datum: Unterschrift:

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