Jahresabschluss zum 31. Juli 2015

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1 PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Juli 2015 START-Stiftung einprojektdergemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützigegmbh FrankfurtamMain KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

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3 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Inhaltsverzeichnis 1 Prüfungsauftrag 1 2 Durchführung der Prüfung GegenstandderPrüfung ArtundUmfangderPrüfungsdurchführung 2 3 Feststellungen zur Rechnungslegung BuchführungundzugehörigeUnterlagen Jahresabschluss 4 4 Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses ErläuterungenzurGesamtaussage FeststellungzurGesamtaussagedesJahresabschlusses 6 5 Bestätigungsvermerk I

4 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Anlagenverzeichnis Jahresabschluss zum 31. Juli Bilanzzum31.Juli Gewinn-undVerlustrechnungfürdieZeitvom1.August2014bis31.Juli AnhangfürdasGeschäftsjahr2014/ Wirtschaftliche Grundlagen 2 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen 3 Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses zum 31. Juli Allgemeine Auftragsbedingungen 5 II

5 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum AndieSTART-Stiftung einprojektdergemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützigegmbh,frankfurtammain 1 Prüfungsauftrag Aufgrund des Aufsichtsratsbeschlusses vom 8.Juni 2015 erteilte uns die Geschäftsführung denauftrag,denjahresabschlussder START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main, imfolgendenauchkurz START-Stiftung oder Gesellschaft genannt fürdasgeschäftsjahrvom1.august2014bis31.juli2015untereinbeziehungderbuchführungzuprüfen. Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses wurden wir beauftragt, die von der GesellschafterstelltenAufgliederungenundErläuterungenzueinzelnenPostendesJahresabschlusseszuprüfen.WirhabendieseergänzendenAufgliederungenundErläuterungeninderAnlage4diesesPrüfungsberichtsdargestellt. DieserPrüfungsberichtwurdenachdenGrundsätzendesIDWPrüfungsstandards450erstellt. Zu den wirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen der Gesellschaft verweisen wiraufdieanlagen2und3. Wir bestätigen gemäß 321 Abs.4a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbarenvorschriftenzurunabhängigkeitbeachtethaben. DemAuftragliegendiealsAnlage5beigefügtenAllgemeinenAuftragsbedingungenfürWirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1.Januar 2002 zugrunde.unserehaftungrichtetsichnachnr.9derallgemeinenauftragsbedingungen.imverhältnis zu Dritten sind Nr.1 Abs.2 und Nr.9 der Allgemeinen Auftragsbedingungen maßgebend

6 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Durchführung der Prüfung 2.1 Gegenstand der Prüfung WirhabendenJahresabschluss bestehendausbilanz,gewinn-undverlustrechnungsowie Anhang untereinbeziehungderbuchführungderstart-stiftung einprojektdergemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützigegmbh für das zum 31.Juli 2015 endende Geschäftsjahrgeprüft.DieGeschäftsführungderGesellschaftistverantwortlichfür diebuchführung, dieunserteiltenaufklärungenundnachweise. UnsereAufgabeistes,aufderGrundlageunsererPrüfungeinUrteilüberdenJahresabschluss abzugeben. die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriftensowie DiePrüfungderEinhaltunganderergesetzlicherVorschriftengehörtnurinsoweitzudenAufgaben der Abschlussprüfung, als sich aus diesen anderen Vorschriften üblicherweise RückwirkungenaufdenJahresabschlussergeben. 2.2 Art und Umfang der Prüfungsdurchführung Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und den vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Ziel unseres risikoorientierten Prüfungsansatzes ist es sicherzustellen, dassdieaussagenimjahresabschlussderstart-stiftung einprojektdergemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützigegmbh eine verlässliche Basis für die Entscheidungen der Adressatenbilden. Ausgangspunkt für unsere Prüfungsplanung war das Verständnis für das Geschäft unseres Mandanten sowie die Einschätzung der unternehmensspezifischen Risiken sowie der rechnungslegungsrelevanten Prozesse und Kontrollen der Gesellschaft. Wir haben unter BerücksichtigungdesWesentlichkeitsgrundsatzesdieAuswirkungenaufdenJahresabschlussbeurteiltundalsErgebnisfolgendeSchwerpunkteunsererPrüfungfestgelegt: PrüfungdesProzessesderJahresabschlusserstellung PeriodengerechteErfassungderErträgeausFördermittelnundderAufwendungenfürdas Stipendienprogramm BestandundAusweisderForderungenausFördermittelzusagen VollständigkeitundAusweisderVerbindlichkeitenausFördermittelzusagen

7 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum DasinterneKontrollsystemderGesellschaftistinseinemUmfangandiegeringeAnzahlund Komplexität der Geschäftsvorfälle angepasst. Wir haben uns ausreichende Kenntnisse über dieabwicklungdiesergeschäftsvorfälleundüberdenumgangderunternehmensleitungmit dengeschäftsrisikenverschafft. Die Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen umfassten vor dem HintergrunddergeringenKomplexitätderGeschäftsvorfälleimWesentlichenanalytischePrüfungshandlungensowieEinzelfallprüfungen. Im Rahmen unserer Einzelfallprüfungen haben wir Bestätigungen der für die Gesellschaft tätigenrechtsanwälteundkreditinstitutesowie instichproben derlieferanteneingeholt. Die Bestimmung dieser Stichproben erfolgte in Abhängigkeit unserer Erkenntnisse über das rechnungslegungsbezogeneinternekontrollsystemsowievonartundumfangderjeweilszu beurteilenden Geschäftsvorfälle im Wege einer bewussten Auswahl der zu prüfenden Stichprobenelemente. BeiderPrüfungderPensionsrückstellungenhabenwirdasversicherungsmathematischeGutachteneinesunabhängigenSachverständigenverwertet. AbschließendhabenwireineGesamtbeurteilungderPrüfungsergebnissesowiedesJahresabschlussesvorgenommen.AufgrunddieserGesamtbeurteilungbildetenwirunserPrüfungsurteil,denBestätigungsvermerk.DieseristnebendemPrüfungsberichtBestandteilunsererBerichterstattungüberdiedurchgeführtePrüfung. Wir haben die Prüfung in den Monaten September und Oktober 2015 bis zum 22.Oktober 2015durchgeführt. Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise sind erteilt worden. Die GeschäftsführunghatunsdieVollständigkeitderBuchführungunddesJahresabschlussesschriftlichbestätigt

8 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Feststellungen zur Rechnungslegung 3.1 Buchführung und zugehörige Unterlagen Die Bücher der Gesellschaft sind ordnungsmäßig geführt. Die Belegfunktion ist erfüllt. Die Buchführungunddie zugehörigenunterlagenentsprechennachunseren Feststellungenden gesetzlichenvorschriften. ImRahmenunsererPrüfunghabenwirfestgestellt,dassdievonderGesellschaftgetroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen geeignet sind, die Sicherheit der verarbeitetenrechnungslegungsrelevantendatenundit-systemezugewährleisten. 3.2 Jahresabschluss DerunszurPrüfungvorgelegteJahresabschlusszum31.Juli2015istordnungsmäßigausden Büchern und den zugehörigen Unterlagen der Gesellschaft entwickelt worden. Die Eröffnungsbilanzwerte wurden ordnungsgemäß aus dem Vorjahresabschluss übernommen. Die gesetzlichenvorschriftenzuansatz,ausweisundbewertungsindbeachtetworden. DieBilanzunddieGewinn-undVerlustrechnungsindnachdendeutschenhandelsrechtlichen Vorschriften über die Rechnungslegung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung einschließlichdergrundsätzeordnungsmäßigerbuchführungaufgestellt.deranhangenthältalle vorgeschriebenenangaben. GrößenabhängigeErleichterungendes 288Abs.1HGBwurdenzutreffendinAnspruchgenommen

9 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Stellungnahme zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 4.1 Erläuterungen zur Gesamtaussage DieallgemeinenBewertungsgrundlagensindimAnhangderGesellschaft(vgl.Anlage1.3)beschrieben. Bilanzierungs-undBewertungswahlrechtesowiedieNutzungvonErmessensspielräumenhabenbeifolgendenPostendesJahresabschlusseswesentlichenEinflussaufdieVermögens-, Finanz-undErtragslagederGesellschaft: Pensionsrückstellungen Die Pensionsverpflichtungen werden auf Basis des Anwartschaftsbarwertverfahrens und unterberücksichtigungdersterbetafeln2005gvonprof.dr.klausheubeckmiteinemzinssatz von4,17%(i.vj.4,76%)bewertet.beiderbewertungderrückstellungwurdeeinfluktuationstrend berücksichtigt. Ferner wurde von dem Wahlrecht der pauschalen Abzinsung mit demdurchschnittlichenmarktzinssatznach 253Abs.2Satz2HGBGebrauchgemacht. Forderungen aus Fördermittelzusagen ForderungenausFördermittelzusagenwerdenbeiVorliegeneinerverbindlichenZusagebilanziert. Für die potenzielle Rückzahlungsverpflichtung an den Zuwendungsgeber wird in Höhe dernochnichtverbrauchtenfördermitteleineverbindlichkeiteingebucht. Periodengerechte Erfassung von Erträgen aus Fördermitteln und Aufwendungen für das Stipendienprogramm Die ertragswirksame Erfassung der Fördermittel erfolgt in derselben Periode, in der die entsprechendenaufwendungenfürdasstipendienprogrammanfallen.durchdieperiodengerechteerfassungdererträgeausfördermittelnweistdiegesellschafteinausgeglichenesergebnisaus. Folgende sachverhaltsgestaltende Maßnahme mit wesentlichen Auswirkungen auf die GesamtaussagedesJahresabschlussesderGesellschaftwurdedurchgeführt: Die START-Stiftung ruft erst Mittel aus der Förderzusage bei der Gemeinnützigen Hertie- Stiftung, Frankfurt ammain( GHS ), ab, wenn dies aus Liquiditätsgesichtspunkten notwendig ist; ansonsten verbleiben die Mittel bei der GHS. Da die Förderzusage durch die Gesell

10 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum schafterin für das Geschäftsjahr 2015/2016 in Höhe von TEUR3.000 (i.vj. TEUR3.100) am Bilanzstichtag noch nicht bewilligt war sowie sämtliche Fördermittel des abgelaufenen Geschäftsjahresabgerufenwaren,bestehenwieimVorjahrkeineForderungengegendieGesellschafterin zum 31.Juli Die noch nicht verwendeten Fördermittel betragen TEUR512 (i.vj.teur123).derbewilligungsbescheiddergesellschafterinüberdiefördermittelfürdas Schuljahr2015/2016inHöhevonTEUR3.000datiertvom3.August2015.MitErteilungdes BewilligungsbescheidsistdieUnternehmensfortführungsichergestellt. Die Gesellschaft hat die den Jahresabschluss zum 31.Juli 2015 berührenden Bilanzierungs- undbewertungswahlrechteinübereinstimmungmitdemvorjahrausgeübt. 4.2 Feststellung zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses DieimBerichtsabschnitt4.1benanntesachverhaltsgestaltendeMaßnahmehateineBilanzverkürzung in Höhe der noch nicht bewilligten Fördermittel von TEUR3.000 sowie tendenziell einengeringerenliquiditätsausweisinderbilanzderstart-stiftungzurfolge. In Gesamtwürdigung der zuvor beschriebenen Bewertungsgrundlagen und der sachverhaltsgestaltenden Maßnahme sind wir der Überzeugung, dass der Jahresabschluss unter BeachtungderGrundsätzeordnungsmäßigerBuchführungeindentatsächlichenVerhältnissenentsprechendesBildderVermögens-,Finanz-undErtragslagederGesellschaftvermittelt

11 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Bestätigungsvermerk DenuneingeschränktenBestätigungsvermerkhabenwirwiefolgterteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung der START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main, für das Geschäftsjahr vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt

12 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH. Mainz,den22.Oktober2015 KPMGAG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bauer Wirtschaftsprüfer Reichel Wirtschaftsprüfer

13 Anlagen

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15 Anlage 1 Jahresabschluss zum 31. Juli Bilanz 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 1.3 Anhang

16 START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Juli 2015 A k t i v a A. Anlagevermögen EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände EntgeltlicherworbeneKonzessionen, gewerblicheschutzrechteundähnliche RechteundWertesowie LizenzenansolchenRechten undwerten , ,95 II. Sachanlagen Betriebs-undGeschäftsausstattung , , , ,88 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. ForderungenausFördermittelzusagen , ,00 2. SonstigeVermögensgegenstände , , , ,55 II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,

17 P a s s i v a A. Eigenkapital EUR EUR Gezeichnetes Kapital , ,00 B. Rückstellungen 1. RückstellungenfürPensionen , ,00 2. SonstigeRückstellungen , , , ,20 C. Verbindlichkeiten 1. VerbindlichkeitenausLieferungenundLeistungen , ,45 2. VerbindlichkeitengegenüberderGesellschafterin , ,77 3. Verbindlichkeitenausnoch nichtverbrauchtenfördermitteln , ,68 4. VerbindlichkeitengegenüberStipendiaten 2.262, ,86 5. SonstigeVerbindlichkeiten 6.059, , , , , ,19 Anlage1.1

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19 START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. August 2014 bis 31. Juli EUR EUR EUR EUR 1. ErträgeausFördermitteln davonvondergesellschafterin EUR ,03 (i.vj.eur ,57) , ,44 2. SonstigebetrieblicheErträge , ,32 3. Aufwendungen a) fürdasstipendienprogramm , ,50 b) füralumni , , , ,50 4. Personalaufwand a) LöhneundGehälter , ,41 b) SozialeAbgabenundAufwendungenfürAltersversorgung , , , ,66 davonfüraltersversorgung EUR6.274,46 (i.vj.eur9.556,47) 5. Abschreibungenaufimmaterielle Vermögensgegenständedes AnlagevermögensundSachanlagen , ,89 6. SonstigebetrieblicheAufwendungen , ,97 7. Betriebsergebnis , ,74 8. SonstigeZinsenundähnlicheErträge 5,21 13,26 9. ZinsenundähnlicheAufwendungen , , Finanzergebnis , , ErgebnisdergewöhnlichenGeschäftstätigkeit 446,00 361, SonstigeSteuern -446,00-361, Jahresüberschuss 0,00 0, Anlage1.2

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21 START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main Anhang für das Geschäftsjahr 2014/ Allgemeines DerJahresabschlusszum31.Juli2015derSTART-Stiftung einprojektdergemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützigegmbh (START-Stiftung) ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) für kleine Kapitalgesellschaften unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)aufgestellt. Die Gliederung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt grundsätzlich unter Beachtungder 266,275HGB.FürdieGewinn-undVerlustrechnungwirddasGesamtkostenverfahrenzugrundegelegt.ImInteressederKlarheitundÜbersichtlichkeitistdieBezeichnung einzelner Posten von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung angepasst. Die Forderungen und Verbindlichkeiten werden weiter untergliedert. Anstelle von Umsatzerlösen werden ErträgeausFördermittelnausgewiesen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften wurden unverändert gegenüber dem Vorjahr angewandt. 2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anlagevermögen Bei den immateriellen Vermögensgegenständen handelt es sich um entgeltlich erworbene EDV-SoftwareunddieKostenderHomepage.DieBilanzierungerfolgtmitdenAnschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Planmäßige Abschreibungen erfolgen linear über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Die Abschreibungen betragen für die EDV-SoftwaredreiJahreundfürdieHomepagevierJahre Anlage1.3/1

22 Die Sachanlagen werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, nach der linearen Methode, entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, angesetzt. GeringwertigeWirtschaftsgütermitAnschaffungskostenvonEUR150,00biszuEUR1.000,00 werdenineinemsammelpostenerfasstundübereinenutzungsdauervonfünfjahrenabgeschriebenunddannalsabganggezeigt. Umlaufvermögen Forderungen aus Fördermittelzusagen werden im Zeitpunkt der Fördermittelzusage eingebucht. Gleichzeitig wird eine entsprechende Verbindlichkeit für die Rückzahlung an den Fördermittelgeber erfasst. Die ertragswirksame Erfassung der Fördermittel erfolgt nicht bereits beiabrufderfördermittel,sondernerst,wenndiekorrespondierendenaufwendungenangefallensind. ForderungenundsonstigeVermögensgegenständewerdenzuNennwertenangesetzt. DerKassenbestandunddieGuthabenbeiKreditinstitutensindzumNennwertangesetzt. DieWertansätzedesUmlaufvermögenserfolgenunterBeachtungdesNiederstwertprinzips. Eigenkapital DasgezeichneteKapitalistzumNennwertangesetzt. Rückstellungen DerBerechnungderPensionsrückstellungliegteinversicherungsmathematischesGutachten zugrunde.dierückstellungwurdenachdemanwartschaftsbarwertverfahrenunterzugrundelegung des im 253 Abs.2 Satz2 HGB vorgeschriebenen Zinsfußes von 4,17% (i.vj. 4,76%) und unter Berücksichtigung einer Fluktuation auf der Grundlage der Richttafeln 2005G von Prof. Dr. Klaus Heubeck gebildet. Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen enthalteninvollerhöhedieaufwendungenausderabzinsungenderpensionsrückstellungen. Die sonstigen Rückstellungen enthalten alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Sie sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen wurden, sofern solche zuberücksichtigenwaren,beiderbewertungberücksichtigt.abzinsungenwarennichterforderlich. Anlage1.3/

23 Verbindlichkeiten VerbindlichkeitensindmitdemErfüllungsbetragbewertet. Haftungsverhältnisse Aus dem Beitritt der Gesellschaft zu zwei Verträgen, die die Gesellschafterin abgeschlossen hat,haftetdiegesellschaftzusammenmiteinerschwestergesellschaftgesamtschuldnerisch. Die Höhe der Haftung beläuft sich am Bilanzstichtag auf TEUR350, davon bestehen Ausgleichsansprüche ausgesamtschuldverhältnissengegenüberdritten inhöhevon TEUR272. DasRisikoderInanspruchnahmewirdalsgeringeingestuft,danichtdavonausgegangenwird, dass die Gesellschafterin bzw. die Schwestergesellschaft aufgrund der vorhandenen Mittel nichtihrenverpflichtungennachkommenwerden. 3 Erläuterungen zur Bilanz 3.1 Anlagevermögen Zur Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2014/2015 einschließlichderanschaffungskostenundderkumuliertenabschreibungenwirdaufdenals AnlagezumAnhangbeigefügtenAnlagenspiegelverwiesen. 3.2 Umlaufvermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen betreffen den Anspruch auf zugesagte Fördermittel. Als Forderungen aus Fördermittelzusagen werden alle abgeschlossenen Verträge mit den vereinbarten Zahlungen abzüglichderbereitsabgerufenenundvereinnahmtenmittelaktiviert.denforderungenliegen FörderzusagenzumTeilbiszumSchuljahr2017/2018zugrunde. Die Bewilligung der Fördermittel durch die GesellschafterinfürdasGeschäftsjahr 2015/2016 wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht erteilt, sodass keine Aktivierung erfolgte. Der BewilligungsbescheidderGesellschafterinüberdieFördermittelfürdasSchuljahr2015/2016 inhöhevonteur3.000datiertvom3.august2015.miterteilungdesbewilligungsbescheids istdieunternehmensfortführungsichergestellt. VondenForderungenhabenTEUR275(i.Vj.TEUR245)eineRestlaufzeitvonmehralseinem Jahr Anlage1.3/3

24 3.3 Rückstellungen Die Rückstellungen enthalten Tantiemerückstellungen (TEUR50), Urlaubsrückstellungen (TEUR23)sowieRückstellungenfürJahresabschluss-undPrüfungskosten(TEUR17). 3.4 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin betreffen den noch nicht für ProjektzweckeverausgabtenTeilderzugesagtenFördermittel. ImGeschäftsjahr2014/2015erfolgtenochkeineneueBewilligungderGesellschafterinfürdas Schuljahr 2015/2016. Die Bewilligung über die Fördermittel für das Schuljahr 2015/2016 in HöhevonTEUR3.000wurdeam3.August2015erteilt.EntsprechendwirddieVerbindlichkeit erstimgeschäftsjahr2015/2016gebucht. SämtlicheVerbindlichkeiten,mitAusnahmederVerbindlichkeitenausnochnichtverbrauchten Fördermitteln,habenwieimVorjahreineRestlaufzeitbiszueinemJahr.DieVerbindlichkeiten ausnochnichtverbrauchtenfördermittelnhabeneinerestlaufzeitzwischeneinemundfünf Jahren. 4 Sonstige Angaben Organe Organe der START-Stiftung sind gemäß Gesellschaftsvertrag die Geschäftsführung, die Gesellschafterversammlung,derAufsichtsratunddasKuratorium. Die Geschäftsführung setzte sich im Geschäftsjahr 2014/2015 aus folgenden Personen zusammen: AndreaBartl,Seeheim-Jugenheim RobertHasse,Berlin DerAufsichtsratbestandimGeschäftsjahr2014/2015ausdenfolgendenMitgliedern: Dr.AntjeBecker,Darmstadt Vorsitzende GeschäftsführerinderGemeinnützigenHertie-Stiftung Dr.Frank-JürgenWeise,Nürnberg stellvertretendervorsitzender VorstandsvorsitzenderderGemeinnützigenHertie-Stiftung VorsitzenderdesVorstandsderBundesagenturfürArbeit PräsidentdesBundesamtesfürMigrationundFlüchtlinge Anlage1.3/

25 OStDWolf-DieterStotz,Alzey ehemaligerschulleiter,staatlichesaufbaugymnasiumalzey DasKuratoriumsetztesichimGeschäftsjahr2014/2015wiefolgtzusammen: Prof.Dr.KlausJ.Bade Klaus-PeterBeck DmitriBershadskyy Dr.ChristophBrand Dr.ChristineBrinck Dr.HedwigDürr Heinz-RüdigerGrunewald DunjaHayali KarinHeyl Dr.AnnetteJulius WilliLemke MDUdoMichallik MichaelMünch CemÖzdemir Dr.AslakPetersen WernerQuante Dr.SabineSchormann MdLDorisSchröder-Köpf JürgenSengpiel RalfSuermann(bis31.Dezember2014) Prof.Dr.RitaSüssmuth MarlehnThieme SylviaWedemeyer Dr.EkkehardWinter FrankfurtamMain,den22.Oktober2015 DieGeschäftsführung AndreaBartl RobertHasse Anlage1.3/5

26 START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gemeinnützige GmbH, Frankfurt am Main Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2014/2015 Anschaffungskosten Zugänge EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände EntgeltlicherworbeneKonzessionen, gewerblicheschutzrechteund ähnlicherechteundwertesowie LizenzenansolchenRechtenund Werten , , ,04 II. Sachanlagen Betriebs-undGeschäftsausstattung ,92 696, , , , ,

27 Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Abschreibungen des Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , ,88 AnlagezumAnhang

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29 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Wirtschaftliche Grundlagen Geschäftstätigkeit und Organisation DieSTART-StiftungentwickeltesichauseinemProjektderGHSundwurdemitGesellschaftsvertrag vom 6.September 2007 von der GHS als alleiniger Gesellschafterin gegründet. Die Integration engagierter Migranten in die Gesellschaft soll durch die Vergabe von Schülerstipendien unterstützt werden. Die START-Stiftung unterstützt nicht nur finanziell und ideell, sondernfördertauchengagementundeinsatzbereitschaftderstipendiaten. DieSTART-StiftungübtihreGeschäftstätigkeitingemietetenRäumenderGesellschafterinin derfriedrichstraße34infrankfurtammainaus. Mit Gesellschafterbeschluss vom 13.Februar 2008 wurde der Geschäftsverteilungsplan für die Geschäftsführung der START-Stiftung erlassen. Der Geschäftsverteilungsplan regelt die ZuständigkeitenderGeschäftsführungundunterteiltdieAufgabeninProjektbereich,StrategischePlanungsowieindenkaufmännischenBereich. DieBewilligungsbescheidefürdieinstitutionelleFörderungderGHSsetzensichwiefolgtzusammen: Bewilligungsbescheid Förderzeitraum Betrag /07/ , /08/ , /09/ , /10/ , /11/ , /12/ ,00 P (STARTGB2) ,00 P (STARTGB2) ,00 P ,00 P (StartGB2) ,00 P (StartGB2) ,00 EUR Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde noch keine neue Bewilligung für das Geschäftsjahr 2015/2016 erteilt. Der Bewilligungsbescheid für das Geschäftsjahr 2015/2016 in Höhe von TEUR3.000wurdevonderGesellschafterinam3.August2015erteilt. 1 ursprünglicherförderzeitraumbiszum31.dezember Anlage2/1

30 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Eine Abrechnung der Bewilligung erfolgt nach Ablauf des jeweiligen Geschäftsjahres bzw. nachaufstellungundprüfungdesjahresabschlussesderstart-stiftung. Die Finanzierung der START-Stiftung erfolgt auch durch Drittmittel. Darüber hinaus wird die START-StiftungdurchdieÜbernahmederLandeskoordinationdurchdieMinisterienderBundesländerfinanziellundsachlichunterstützt. START-Förderstiftung MitVertragvom12.November2012wurdedieSTART-Förderstiftung(kurz Förderstiftung ) vondergemeinnützigenhertie-stiftung,frankfurtammain,gegründet.dasstiftungsvermögenbetrugbeidergründungeur ,00. Zweck der Förderstiftung ist die Förderung von Bildung und Erziehung, insbesondere durch Beschaffung von Mitteln für die Verwirklichung der steuerbegünstigten Zwecke der START- Stiftung und ihrer Projekte zur schulischen, akademischen und beruflichen Förderung von KindernundJugendlichen. DasGeschäftsjahrderFörderstiftungläuftvom1.AugusteinesjedenKalenderjahresbiszum 31.JulidesFolgejahres. DieFörderstiftunghatihrenSitzinFrankfurtamMainundisteineselbstständigeStiftungdes bürgerlichenrechts,dievomregierungspräsidiumdarmstadtam4.dezember2012genehmigtwurde. Der von Deloitte & ToucheGmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüfte Jahresabschluss der START-Förderstiftung zum 31.Juli 2014 weist einen Jahresüber- schussinhöhevonteur6aus.unterberücksichtigungvonzustiftungenweistdiestart- FörderstiftungeinEigenkapitalvonTEUR116aus. Regelungen der Altersversorgung für die Geschäftsführung DieRegelungenderAltersversorgungderGesellschaftbetreffenzweiEinzelzusagen. Bei der Gesamtzusage handelt es sich um eine unmittelbare Pensionszusage mit individuell festgelegten Beiträgen. Neben den von der Gesellschaft geleisteten Beiträgen (Basiskonto), die nach fünf Jahren unverfallbar werden, besteht für die einbezogenen Geschäftsführer die MöglichkeitderEntgeltumwandlung(Aufbaukonto). DerVersorgungsfalltrittinderRegelmitErreichendes65.LebensjahresodermitdemBezug einer Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung ein; die Auszahlung erfolgt als lebenslangerentemiteinergarantieanpassunginhöhevon1,5%jährlichzurabgeltungder Anpassungsverpflichtungnach 16BetrAVG. Anlage2/

31 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Gesellschaftsrechtliche Grundlagen Gründung Firma Sitz Satzung Handelsregister Gegenstand Geschäftsjahr Gezeichnetes Kapital Vorjahresabschluss Größe der Gesellschaft Gesellschafter 6.September2007 START-Stiftung einprojektdergemeinnützigenhertie- Stiftung gemeinnützigegmbh FrankfurtamMain DieSatzunginderderzeitgültigenFassungdatiertvom 13.Juli2011. DieGesellschaftistimHandelsregisterbeimAmtsgericht FrankfurtamMainunterHRB81573eingetragen.Derletzte unsvorliegendehandelsregisterauszugdatiertvom 7.September2015. GegenstanddesUnternehmensistdieFörderungvonBildungundErziehung,insbesonderediepädagogischeBeratungundBetreuungvonKindernvonZuwanderernsowie dievergabevonschülerstipendienanbegabtezuwandererkinder. DasGeschäftsjahrbeginntam1.Augustundendetam 31.JulidesfolgendenJahres. EUR ,00 InderGesellschafterversammlungam24.Oktober2014ist dervondergeschäftsführungaufgestellte,vonunsgeprüfteundmitdemuneingeschränktenbestätigungsvermerk versehenejahresabschlusszum31.juli2014vorgelegtund festgestelltworden. DieGesellschaftisti.S.d. 267Abs.1HGBeinekleine Kapitalgesellschaft. AlleingesellschafterinistdieGemeinnützigeHertie-Stiftung, FrankfurtamMain Anlage3/1

32 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Organe Geschäftsführung DieMitgliederderGeschäftsführungsindimAnhangder Gesellschaft(Anlage1.3)aufgeführt. InderSitzungdesAufsichtsratsvom14.Oktober2014ist dergeschäftsführungfürdaszum31.juli2014endende GeschäftsjahrEntlastungerteiltworden. Aufsichtsrat Kuratorium OrganesinddieGesellschafterversammlung,dieGeschäftsführung,derAufsichtsratunddasKuratorium.ImGeschäftsjahr2012/2013wurdendieGremienBeraterkreisundKuratoriumzueinemGremiumvereint. DieMitgliederdesAufsichtsratssindimAnhangderGesellschaft(Anlage1.3)aufgeführt. DieMitgliederdesKuratoriumssindimAnhangderGesellschaft(Anlage1.3)aufgeführt. DieAufgabendesKuratoriumssind: BeratungderGeschäftsführungderGesellschaft PersönlicherEinsatzderKuratoriumsmitgliederalsBotschafterdesProjektes START PräsentationdesProjektes START inderöffentlichkeit VermittlungvonKontaktenzuPartnern,diezueinerUnterstützungdesProjektes START bereitsindoderfür einesolchegewonnenwerdensollen Steuerliche Verhältnisse GemäßFreistellungsbescheidfürdieJahre2009bis2011 vom15.märz2013istdiegesellschaftgemäß 5Abs.1 Nr.9KStGvonderKörperschaftsteuerundgemäß 3 Nr.6GewStGvonderGewerbesteuerbefreit,weilsieausschließlichundunmittelbarsteuerbegünstigtenZweckenim Sinneder51ff.AOdient.DerFreistellungsbescheidsteht unterdemvorbehaltdernachprüfunggemäß 164AO. Anlage3/

33 Anlage 4 Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses zum 31. Juli 2015

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35 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Inhaltsverzeichnis I. Bilanz Aktiva 1 A. Anlagevermögen 1 I. ImmaterielleVermögensgegenstände 1 EntgeltlicherworbeneKonzessionen,gewerblicheSchutzrechteund ähnlicherechteundwertesowielizenzenansolchenrechten undwerten 1 II. Sachanlagen 2 B. Umlaufvermögen 3 I. ForderungenundsonstigeVermögensgegenstände 3 1. ForderungenausFördermittelzusagen 3 2. SonstigeVermögensgegenstände 4 II. KassenbestandundGuthabenbeiKreditinstituten 4 II. Bilanz Passiva 5 A. Eigenkapital 5 GezeichnetesKapital 5 B. Rückstellungen 5 1. RückstellungenfürPensionen 6 2. SonstigeRückstellungen 6 C. Verbindlichkeiten 7 1. VerbindlichkeitenausLieferungenundLeistungen 7 2. VerbindlichkeitengegenüberderGesellschafterin 8 3. VerbindlichkeitenausnochnichtverbrauchtenFördermitteln 8 4. VerbindlichkeitengegenüberStipendiaten 9 5. SonstigeVerbindlichkeiten 9 III. Gewinn- und Verlustrechnung ErträgeausFördermitteln SonstigebetrieblicheErträge AufwendungenfürdasStipendienprogrammundfürAlumni Personalaufwand 13 a) LöhneundGehälter 13 b) SozialeAbgabenundAufwendungenfürAltersversorgung AbschreibungenaufimmaterielleVermögensgegenständedes AnlagevermögensundSachanlagen SonstigebetrieblicheAufwendungen Betriebsergebnis SonstigeZinsenundähnlicheErträge ZinsenundähnlicheAufwendungen Finanzergebnis ErgebnisdergewöhnlichenGeschäftstätigkeit SonstigeSteuern Jahresüberschuss Anlage4/I

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37 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum I. Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen EUR ,12 Vorjahr EUR ,88 Eine von den gesamten Anschaffungskosten ausgehende Darstellung der Entwicklung der einzelnen Bilanzposten des Anlagevermögens (Anlagenspiegel nach 268 Abs.2 HGB) enthältdieanlagezumanhang. I. Immaterielle Vermögensgegenstände EUR ,78 Vorjahr EUR ,95 Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten EUR ,78 Vorjahr EUR ,95 DerBuchwerthatsichimBerichtsjahrwiefolgtentwickelt: EUR 1.August ,95 Zugänge ,41 Abschreibungen , Juli ,78 Bei den Zugängen handelt es sich um die Erweiterung des START-Verwaltungssystems mit TEUR42,MicrosoftDynamicsNAVISIONmitTEUR13sowieumdasOnline-Bewerbungstool mitteur Anlage4/1

38 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum DieBuchwertederimmateriellenVermögensgegenständesetzensichwiefolgtzusammen: EUR EUR Verwaltungs-undCommunity-System , ,90 Online-Bewerbungstool , ,65 CRM/Sharepoint 9.398, ,06 Website öffentlicherbereich 9.320, ,78 MicrosoftDynamicsNAVISION 9.155,88 0,00 Standardsoftware 7.187, , , ,95 II. Sachanlagen EUR ,34 Vorjahr EUR ,93 DieBuchwertederSachanlagenhabensichwiefolgtentwickelt: EUR 1.August ,93 Zugänge 696,74 Abschreibungen 5.310, Juli ,34 Dieplanmäßigen Abschreibungenerfolgenlinear. Bei beweglichen Anlagegütern werden Abschreibungen auf Zugänge monatsgenau verrechnet. Geringwertige Anlagegüter mit einem Einzelanschaffungspreis von EUR150,00 bis zu EUR1.000,00werdenüberfünfJahreabgeschrieben. DieBuchwertederSachanlagenbetreffenBetriebs-undGeschäftsausstattung. Anlage4/

39 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum B. Umlaufvermögen EUR ,22 Vorjahr EUR ,31 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände EUR ,14 Vorjahr EUR ,55 1. Forderungen aus Fördermittelzusagen EUR ,02 davonmiteinerrestlaufzeitvonmehralseinemjahr EUR ,00(i.Vj.EUR ,00) Vorjahr EUR ,00 Zusammensetzung EUR DeutscheTelekom-Stiftung JürgenSengpielStiftung Cordes&Graefe CasparLudwigOpländerStiftung KulturstiftungDresdenderDresdnerBank WiloStiftung Possehl-Stiftung UnionInvestmentStiftung StiftungStandortsicherungKreisLippe BürgerstiftungRheda-Wiedenbrück SparkassenverbandNiedersachsen SonstigeFörderermitRestforderungunterEUR15.000, , , , , , , , , , , , , , Anlage4/3

40 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Sonstige Vermögensgegenstände EUR ,12 davonmiteinerrestlaufzeitvonmehralseinemjahr EUR0,00(i.Vj.EUR0,00) Vorjahr EUR ,55 Zusammensetzung EUR EUR ForderungengegenLandeskoordinatoren , ,26 Sonstige , , , ,55 Alle Forderungen betreffen ausgezahlte Mittel an Landeskoordinatoren für das regionale Bildungsprogramm, die zum 31.Juli 2015 noch nicht verwendet wurden. Bei dem Posten Sonstige handeltessichinhöhevonteur62imwesentlichenumanzahlungenfürden SommerCampusimAugust2015. II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten EUR ,08 Vorjahr EUR ,76 Zusammensetzung EUR EUR Kassenbestand 749, ,57 GuthabenbeiKreditinstituten , , , ,76 Anlage4/

41 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum II. Bilanz Passiva A. Eigenkapital EUR ,00 Vorjahr EUR ,00 Gezeichnetes Kapital EUR ,00 Vorjahr EUR ,00 B. Rückstellungen EUR ,00 Vorjahr EUR ,20 Zusammensetzung und Entwicklung Verbrauch Auflösung Zuführung EUR EUR EUR EUR EUR 1. RückstellungenfürPensionen ,00 0,00 0, , ,00 2. SonstigeRückstellungen , , , , , , , , , , Anlage4/5

42 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Rückstellungen für Pensionen EUR ,00 Vorjahr EUR Zusammensetzung und Entwicklung Zuführung EUR EUR EUR AndreaBartl , , ,00 Dr.KenanÖnen , , , , , ,00 DerBerechnungderPensionsrückstellungliegteinversicherungsmathematischesGutachten zugrunde. Die Rückstellung wurde nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren gemäß 6a EStGunterZugrundelegungdesim 253Abs.2Satz2HGBvorgeschriebenenZinsfußesvon 4,17%(i.Vj.4,76%)aufderGrundlagederRichttafeln2005GvonProf.Dr.KlausHeubeck gebildet. 2. Sonstige Rückstellungen EUR ,00 Vorjahr EUR ,20 Zusammensetzung und Entwicklung Verbrauch Auflösung Zuführung EUR EUR EUR EUR EUR RückstellungfürTantiemen , ,00 0, , ,00 Urlaubsrückstellung , ,00 0, , ,00 Jahresabschluss-undPrüfungskosten , ,00 0, , ,00 Rückstellungenfürausstehende Rechnungen , ,00 0,00 0,00 0,00 RückstellungenfürKSK , , ,89 0,00 0,00 RückstellungfürRechtsstreitigkeiten 1.653,20 0, ,20 0,00 0, , , , , ,00 Anlage4/

43 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum C. Verbindlichkeiten EUR ,34 Vorjahr EUR ,99 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen EUR ,67 Vorjahr EUR ,45 Zusammensetzung EUR EUR SetoGmbH 0, ,51 LandeshauptkasseBerlin ,48 0,00 BechtleGmbH 7.040,51 0,00 v.f.h.vereinzurförderungpolitischenhandelnse.v ,06 0,00 ZentrumfürkindlicheMehrsprachigkeite.V ,57 0,00 ICPAHL&GÜTTLERGbR 5.397, ,31 ObjektkulturSoftwareGmbH 5.226,42 0,00 SonstigeVerbindlichkeitenunterEUR5.000, , , , ,45 BeidenVerbindlichkeitengegenüberderLandeshauptkasseBerlinhandeltessichumVersorgungszuschläge für die Freistellung des Geschäftsführers für das laufende sowie für das folgendegeschäftsjahr Anlage4/7

44 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin EUR ,31 Vorjahr EUR ,77 Zusammensetzung EUR EUR BewilligungP (StartGB2) ,31 0,00 Bewilligung13/14GHSP , ,77 BewilligungP Nachbewilligung 0, , , ,77 Die nicht verwendeten Mittel aus den Bewilligungen 2013/2014 GHS P und P überinsgesamtEUR ,77wurdenimBerichtsjahrzurückgezahlt.DadieBewilligung der Fördermittel für das Geschäftsjahr 2015/2016 erst am 3.August 2015 erfolgte, wareinepassivierungimabgelaufenengeschäftsjahrnichterforderlich. 3. Verbindlichkeiten aus noch nicht verbrauchten Fördermitteln EUR ,00 Vorjahr EUR ,68 Zusammensetzung EUR DeutscheTelekom-Stiftung ,01 JürgenSengpielStiftung ,00 Cordes&Graefe ,11 CasparLudwigOpländerStiftung ,00 WiloStiftung ,00 KulturstiftungDresdenderDresdnerBank ,00 DeutscheBankStiftung ,00 FamilieSauerborn ,92 Possehl-Stiftung ,00 UnionInvestmentStiftung ,00 SonstigeFördererunterEUR20.000, , ,00 Anlage4/

45 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Verbindlichkeiten gegenüber Stipendiaten EUR 2.262,87 Vorjahr EUR 3.022,86 DieVerbindlichkeitengegenüberStipendiatenbeinhaltenausstehendeZahlungenvonZusatzförderungen,diezum1.August2015ausgezahltwurden. 5. Sonstige Verbindlichkeiten EUR 6.059,49 Vorjahr EUR 3.023,23 Zusammensetzung EUR EUR VerauslagteKostenvonLandeskoordinatoren 419,46 239,23 ÜbrigeVerbindlichkeiten 5.640, , , , Anlage4/9

46 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum III. Gewinn- und Verlustrechnung 1. Erträge aus Fördermitteln EUR ,00 davonghs EUR ,03(i.Vj.EUR ,57) Vorjahr EUR ,44 DieErträgeausFördermittelnundSpendenDrittersetzensichwiefolgtzusammen: Von der Gemeinnützige Hertie-Stiftung ,03 Von Dritten DeutscheTelekom-Stiftung ,00 DeutscheBankStiftung/HandelsbankLübeck ,00 JürgenSengpielStiftung ,00 Cordes&Graefe ,00 ERTOMIS-Stiftung ,00 BASF ,00 NiedersächsischeLotto-Sport-Stiftung ,00 CreditSuisseEMEAFoundation ,94 Dürr-StiftungHamburg ,00 FrankfurtamMain(StadtFrankfurtamMain) ,00 BürgerstiftungDüsseldorf ,00 Possehl-Stiftung ,00 CasparLudwigOpländerStiftung ,00 KulturstiftungDresdenderDresdnerBank ,00 Nikolaus-Koch-Stiftung ,00 WiloStiftung ,00 SonstigeFördererunterEUR20.000, , ,60 EUR ,00 BeidenErträgenausFördermittelnderGHShandeltessichimWesentlichenumdieBewilligungP (StartGB2)vonTEUR3.000.DesWeiterenhatdieGesellschafteinenFörderbeitragmitderBewilligungP inHöhevonTEUR4anlässlicheinerWillkommensfeier fürjunge,unbegleiteteflüchtlingeerhalten.derbetragistindemposten SonstigeFörderer untereur20.000,00 enthalten. Anlage4/

47 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Sonstige betriebliche Erträge EUR ,02 Vorjahr EUR ,32 Zusammensetzung Periodenfremde Erträge ErträgeausderAuflösungvonRückstellungen 8.534,09 0,00 SonstigeperiodenfremdeErträge , ,89 Andere betriebliche Erträge Sonstige 1.386, ,43 EUR EUR , ,32 BeidenErträgenausderAuflösungvonRückstellungenhandeltessichimWesentlichenum dieerträgeausderauflösungderrückstellungfürdiekünstlersozialkasse. DiesonstigenperiodenfremdenErträgebestehengrößtenteilsausBildungsgeldrückzahlungen derstipendiaten Anlage4/11

48 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Aufwendungen für das Stipendienprogramm und für Alumni EUR ,86 Vorjahr EUR ,58 Zusammensetzung Bildungsgeld , ,00 Bildungsseminare , ,70 Wahlseminare/Zusatzförderung , ,87 RegionalesBildungsprogramm , ,67 Jahrestreffen , ,56 SonstigeVeranstaltungen , ,22 Öffentlichkeitsarbeit/Ausschreibungskosten , ,31 PC-Anschaffungskosten , ,13 Aufnahmezeremonien , ,67 Landeskoordination , , , ,50 SpendeAlumni-Verein , ,00 Aufwendungen Stipendienprogramm und Alumni , ,50 EUR EUR DieAnzahlderStipendiatensankimVergleichzumVorjahrvon686auf634. DurchdieReduzierungderStipendiatenkonntendieKosteninsgesamtverringertwerden.Im Bereich Wahlseminare/Zusatzförderung haben sich die großen Kostenblöcke Klassenfahrten, Nachhilfe,Sprachkurse/Sprachreisendeutlichverringert. EbenfallsimBereichÖffentlichkeitsarbeit/AusschreibungundPC-Anschaffungskostenmachte sichdiereduzierungderstipendiatensehrbemerkbar.eswurdennichtnurwenigerlaptops und Zubehör bestellt, sondern auch die großen Folgekostenblöcke PC-Reparaturen und Ersatzbeschaffungenkonntenreduziertwerden. Anlage4/

49 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Personalaufwand EUR ,61 davonfüraltersversorgung EUR6.274,46(i.Vj.EUR9.556,47) Vorjahr EUR ,66 Zusammensetzung EUR EUR a) Löhne und Gehälter Gehälter , ,35 VeränderungZeitausgleich/Überstunden , ,00 SonstigeGehaltsaufwendungen , ,36 Gehaltsnebenkosten , , , ,41 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung Soziale Abgaben GesetzlicheSozialabgabenGehaltsempfänger , ,78 Berufsgenossenschaftsbeiträge 3.443, ,00 Aufwendungen für Altersversorgung AufwendungenfürAltersversorgung 6.274, , , , , ,66 DieSTART-Stiftungbeschäftigtunverändert19Mitarbeiter. BeiderErhöhungderGehaltsaufwendungenhandeltessichumeineRückstellungfürTantiemenderAngestellten Anlage4/13

50 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen EUR ,91 Vorjahr EUR ,89 Zusammensetzung ImmaterielleVermögensgegenstände , ,43 Sachanlagen 5.310, ,46 EUR EUR , ,89 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen EUR ,85 Vorjahr EUR ,97 Zusammensetzung Periodenfremde und neutrale Aufwendungen EUR PeriodenfremdeAufwendungen 3.156, ,33 Andere betriebliche Aufwendungen Bürokosten,AufwendungenfürEDVundTechnik , ,14 RaumkostenundMieten , ,03 Reise-undBewirtungskosten , ,42 Rechts-undBeratungskostensowieFremdleistungen undhonorare , ,65 Kfz-Kosten , ,91 ÜbrigeAufwendungen , ,49 EUR , ,97 Anlage4/

51 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Der Rückgang der Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten sowie Fremdleistungen undhonorareistimwesentlichenaufdieeinsparungenvonfremdleistungenfürdieverwaltungundfundraisingundaufdieeinsparungenvonfremdleistungenfürdiedatenschutzrechtlicheberatungzurückzuführen. 7. Betriebsergebnis EUR ,79 Vorjahr EUR 9.465,74 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge EUR 5,21 Vorjahr EUR 13,26 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen EUR ,00 Vorjahr EUR 9.118,00 DerRückgangderÜbrigenAufwendungenresultiertimWesentlichenausdenEinsparungen im Bereich Versicherungen (zum Beispiel einzelne Stipendiaten-Versicherung) und VermittlungsprovisionfürdenkaufmännischenLeiter. DieZinsenundähnlichenAufwendungenresultierenausderAbzinsungderPensionsrückstellung. 10. Finanzergebnis EUR ,79 Vorjahr EUR , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EUR 446,00 Vorjahr EUR 361, Anlage4/15

52 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft START-Stiftung Prüfungsbericht Jahresabschlusszum Sonstige Steuern EUR 446,00 Vorjahr EUR 361, Jahresüberschuss EUR 0,00 Vorjahr EUR 0,00 Anlage4/

53 Anlage 5 Allgemeine Auftragsbedingungen

54

55 Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 1. Januar 2002 Alle Rechte vorbehalten. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, die Vordrucke ganz oder teilweise nachzudrucken bzw. auf fotomechanischem Wege zu vervielfältigen. IDW Verlag GmbH Tersteegenstraße Düsseldorf 1. Geltungsbereich (1) Die Auftragsbedingungen gelten für die Verträge zwischen Wirtschaftsprüfern oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (im nachstehenden zusammenfassend Wirtschaftsprüfer genannt) und ihren Auftraggebern über Prüfungen, Beratungen und sonstige Aufträge, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich schriftlich vereinbart oder gesetzlich zwingend vorgeschrieben ist. (2) Werden im Einzelfall ausnahmsweise vertragliche Beziehungen auch zwischen dem Wirtschaftsprüfer und anderen Personen als dem Auftraggeber begründet, so gelten auch gegenüber solchen Dritten die Bestimmungen der nachstehenden Nr Umfang und Ausführung des Auftrages (1) Gegenstand des Auftrages ist die vereinbarte Leistung, nicht ein be - stimmter wirtschaftlicher Erfolg. Der Auftrag wird nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berufsausübung ausgeführt. Der Wirtschaftsprüfer ist be - rech tigt, sich zur Durchführung des Auftrages sachverständiger Personen zu bedienen. (2) Die Berücksichtigung ausländischen Rechts bedarf außer bei betriebswirtschaftlichen Prüfungen der ausdrücklichen schriftlichen Vereinbarung. (3) Der Auftrag erstreckt sich, soweit er nicht darauf gerichtet ist, nicht auf die Prüfung der Frage, ob die Vorschriften des Steuerrechts oder Sondervorschriften, wie z. B. die Vorschriften des Preis-, Wettbewerbsbeschränkungsund Bewirtschaftungsrechts beachtet sind; das gleiche gilt für die Feststellung, ob Subventionen, Zulagen oder sonstige Vergünstigungen in Anspruch genommen werden können. Die Ausführung eines Auftrages umfaßt nur dann Prüfungshandlungen, die gezielt auf die Aufdeckung von Buchfälschungen und sonstigen Unregelmäßigkeiten gerichtet sind, wenn sich bei der Durchführung von Prüfungen dazu ein Anlaß ergibt oder dies ausdrücklich schriftlich vereinbart ist. (4) Ändert sich die Rechtslage nach Abgabe der abschließenden beru ichen Äußerung, so ist der Wirtschaftsprüfer nicht verp ichtet, den Auftraggeber auf Änderungen oder sich daraus ergebende Folgerungen hinzuweisen. 3. Aufklärungsp icht des Auftraggebers (1) Der Auftraggeber hat dafür zu sorgen, daß dem Wirtschaftsprüfer auch ohne dessen besondere Aufforderung alle für die Ausführung des Auftrages notwendigen Unterlagen rechtzeitig vorgelegt werden und ihm von allen Vorgängen und Umständen Kenntnis gegeben wird, die für die Ausführung des Auftrages von Bedeutung sein können. Dies gilt auch für die Unterlagen, Vorgänge und Umstände, die erst während der Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers bekannt werden. (2) Auf Verlangen des Wirtschaftsprüfers hat der Auftraggeber die Vollständigkeit der vorgelegten Unterlagen und der gegebenen Auskünfte und Erklärungen in einer vom Wirtschaftsprüfer formulierten schriftlichen Erklärung zu bestätigen. 4. Sicherung der Unabhängigkeit Der Auftraggeber steht dafür ein, daß alles unterlassen wird, was die Unabhängigkeit der Mitarbeiter des Wirtschaftsprüfers gefährden könnte. Dies gilt insbesondere für Angebote auf Anstellung und für Angebote, Aufträge auf eigene Rechnung zu übernehmen. 5. Berichterstattung und mündliche Auskünfte Hat der Wirtschaftsprüfer die Ergebnisse seiner Tätigkeit schriftlich darzustellen, so ist nur die schriftliche Darstellung maßgebend. Bei Prüfungsaufträgen wird der Bericht, soweit nichts anderes vereinbart ist, schriftlich erstattet. Mündliche Erklärungen und Auskünfte von Mitarbeitern des Wirtschaftsprüfers außerhalb des erteilten Auftrages sind stets unverbindlich. 6. Schutz des geistigen Eigentums des Wirtschaftsprüfers Der Auftraggeber steht dafür ein, daß die im Rahmen des Auftrages vom Wirtschaftsprüfer gefertigten Gutachten, Organisationspläne, Entwürfe, Zeichnungen, Aufstellungen und Berechnungen, insbesondere Massen- und Kostenberechnungen, nur für seine eigenen Zwecke verwendet werden. 7. Weitergabe einer beru ichen Äußerung des Wirtschaftsprüfers (1) Die Weitergabe beru icher Äußerungen des Wirtschaftsprüfers (Berichte, Gutachten und dgl.) an einen Dritten bedarf der schriftlichen Zustimmung des Wirtschaftsprüfers, soweit sich nicht bereits aus dem Auftragsinhalt die Einwilligung zur Weitergabe an einen bestimmten Dritten ergibt. Gegenüber einem Dritten haftet der Wirtschaftsprüfer (im Rahmen von Nr. 9) nur, wenn die Voraussetzungen des Satzes 1 gegeben sind. (2) Die Verwendung beru icher Äußerungen des Wirtschaftsprüfers zu Werbezwecken ist unzulässig; ein Verstoß berechtigt den Wirtschaftsprüfer zur fristlosen Kündigung aller noch nicht durchgeführten Aufträge des Auftraggebers. 8. Mängelbeseitigung (1) Bei etwaigen Mängeln hat der Auftraggeber Anspruch auf Nacherfüllung durch den Wirtschaftsprüfer. Nur bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann er auch Herabsetzung der Vergütung oder Rückgängigmachung des Vertrages verlangen; ist der Auftrag von einem Kaufmann im Rahmen seines Handelsgewerbes, einer juristischen Person des öffentlichen Rechts oder von einem öffentlich-rechtlichen Sondervermögen erteilt worden, so kann der Auftraggeber die Rückgängigmachung des Vertrages nur verlangen, wenn die erbrachte Leistung wegen Fehlschlagens der Nacherfüllung für ihn ohne Interesse ist. Soweit darüber hinaus Schadensersatzansprüche bestehen, gilt Nr. 9. (2) Der Anspruch auf Beseitigung von Mängeln muß vom Auftraggeber unverzüglich schriftlich geltend gemacht werden. Ansprüche nach Abs. 1, die nicht auf einer vorsätzlichen Handlung beruhen, verjähren nach Ablauf eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn. (3) Offenbare Unrichtigkeiten, wie z. B. Schreibfehler, Rechenfehler und formelle Mängel, die in einer beru ichen Äußerung (Bericht, Gutachten und dgl.) des Wirtschaftsprüfers enthalten sind, können jederzeit vom Wirtschaftsprüfer auch Dritten gegenüber berichtigt werden. Unrichtigkeiten, die geeignet sind, in der beru ichen Äußerung des Wirtschaftsprüfers enthaltene Ergeb nisse in Frage zu stellen, berechtigen diesen, die Äußerung auch Dritten gegenüber zurückzunehmen. In den vorgenannten Fällen ist der Auftraggeber vom Wirtschaftsprüfer tunlichst vorher zu hören. 9. Haftung (1) Für gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen gilt die Haftungsbeschränkung des 323 Abs. 2 HGB. (2) Haftung bei Fahrlässigkeit, Einzelner Schadensfall Falls weder Abs. 1 eingreift noch eine Regelung im Einzelfall besteht, ist die Haftung des Wirtschaftsprüfers für Schadensersatzansprüche jeder Art, mit Ausnahme von Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit, bei einem fahrlässig verursachten einzelnen Schadensfall gem. 54 a Abs. 1 Nr. 2 WPO auf 4 Mio. beschränkt; dies gilt auch dann, wenn eine Haftung gegenüber einer anderen Person als dem Auftraggeber begrün - det sein sollte. Ein einzelner Schadensfall ist auch bezüglich eines aus meh reren P ichtverletzungen stammenden einheitlichen Schadens gegeben. Der einzelne Schadensfall umfaßt sämtliche Folgen einer P ichtverletzung ohne Rücksicht darauf, ob Schäden in einem oder in mehreren auf einanderfolgen den Jahren entstanden sind. Dabei gilt mehrfaches auf gleicher oder gleichartiger Fehlerquelle beruhendes Tun oder Unterlassen als einheitliche P ichtverletzung, wenn die betreffenden Angelegenheiten miteinander in rechtlichem oder wirtschaftlichem Zusammenhang stehen. In diesem Fall kann der Wirtschaftsprüfer nur bis zur Höhe von 5 Mio. in Anspruch genommen werden. Die Begrenzung auf das Fünffache der Mindestversicherungssumme gilt nicht bei gesetzlich vorgeschriebenen P ichtprüfungen. (3) Ausschlußfristen Ein Schadensersatzanspruch kann nur innerhalb einer Ausschlußfrist von einem Jahr geltend gemacht werden, nachdem der Anspruchsberechtigte von dem Schaden und von dem anspruchsbegründenden Ereignis Kenntnis erlangt hat, spätestens aber innerhalb von 5 Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis. Der Anspruch erlischt, wenn nicht innerhalb einer Frist von sechs Monaten seit der schriftlichen Ablehnung der Ersatzleistung Klage erhoben wird und der Auftraggeber auf diese Folge hingewiesen wurde. Das Recht, die Einrede der Verjährung geltend zu machen, bleibt unberührt. Die Sätze 1 bis 3 gelten auch bei gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen mit gesetzlicher Haftungsbeschränkung KND 1/2002

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