ESF-Trägerbefragung 2006

Transkript

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2 EPM ESF-Projekte Managen Erfolg sichern ESF-Trägerbefragung 2006 Stand

3 ESF-Trägerbefragung 2006 Zielgruppe der Befragung: ESF-Träger in Baden-Württemberg der laufenden Förderphase (Ministerium für Arbeit und Soziales) insgesamt 577 Organisationen* * Zählung des Paritätischen anhand von Daten der Fondsverwaltung und Mummert Consulting

4 ESF-Trägerbefragung 2006 Beteiligung: 177 Rückantworten (Stand ) d.h. ca. 30 % der ESF-Träger

5 ESF-Trägerbefragung 2006 Auswertung: Die folgenden Schaubilder geben die Häufigkeiten der Antworten zu den verschiedenen Fragen prozentual an. Schwarze Überschriften: 1. partielle Auswertung im November 2006 für die Kick-Offs Blaue Überschriften: 2. Auswertung im Dezember 2006

6 Befragte ESF-Träger nach Größe (Anzahl der MitarbeiterInnen) über 50 MA 42% bis 50 MA 35% bis 10 MA 23% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

7 ESF-Träger und Zertifizierung Zertifiziert 22% (darunter 75% nach ISO) Vorbereitung 29% k.a. 4% Nicht- Zertifiziert 45% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

8 Bereits durchgeführte ESF-Projekte % ,50 23,80 25,00 16,70 Durchschnitt: ca. 8 Projekte bis 2 bis 5 bis 10 über 10 Anzahl Projekte Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

9 Momentan durchgeführte Projekte % ,5 39,9 23,2 12,5 7,7 10, über 4 Anzahl Projekte Durchschnitt: ca. 2 Projekte Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

10 Frage: Handelt sich um Kooperationsprojekte? nein 41% k.a.13% ja 46% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

11 Anzahl aller Kooperationsprojekte pro Träger Prozentualer Anteil der Träger bis 5 über 5 Anzahl der Projekte Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

12 Anzahl der Kooperationspartner Prozentualer Anteil der Träger mehr als 5 Anzahl der Partner Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

13 ESF-Träger stellen prozentual folgende MitarbeiterInnen für ihre Projekte frei (Mehrfachnennungen möglich): GF 51% Andere Projekt-MA* 28% Eigene Projektleitung 59% MA Personal 22% Sachbearbeitung 60% * LehrerInnen, AusbilderInnen, BetreuerInnen Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

14 Benutzung von Management-Instrumenten (Mehrfachnennungen) Risikomanagement Projektzeitplan Organigramm Dokumentationssystem Prozessbeschreibungen Liquiditätsplanung Budgetplanung Protokolle Regelmäßige Team- Besprechungen Soll-Ist-Vergleiche 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00 100,00 % Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

15 Buchführung bei ESF-Trägern extern 12% intern 88% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

16 % Stellen von Änderungsanträgen in der Projektlaufzeit im Durchschnitt mehr als 2 Mal/Jh. 2 Mal/Jh. 1Mal/Jh. weniger als 1 Mal/Jh. gar nicht k.a. Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

17 Frage: Wurden Ihre ESF-Projekte bereits geprüft (%)? ja 46 % 54 % nein Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

18 Frage: Wie lief die Prüfung aus Ihrer Sicht? Mehrfachnennungen möglich 90% 80% 70% 60% 50% 57% 48% 42% 40% 30% 20% 10% 0% 14% 7% unproblematisch angenehme Atmosphäre Es gab Diskussionen Stresssituation nicht anwesend

19 90% Bereiche der Prüffeststellungen Mehrfachnennungen möglich 80% 70% 60% 50% 40% Personal Sachkosten Indirekte Kosten 30% 20% 10% Öffentlichkeitsarbeit Projektorganisation 0% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=81

20 Teilnahme an Projektbesprechungen (%) Projektleitung Geschäftsführung Sachbearbeitung * LehrerInnen, AusbilderInnen, BetreuerInnen Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177 Personal Andere MA*

21 Benutzung von Hilfsmaterialien (%) % ESF- Rundschreiben ESF-Check up Ratgeber Abrechnung Checkliste Chancengleichheit Leitfaden GM Hinweise Sachbericht Ich nutze keine Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

22 Frage: Sind die ESF-Materialien geeignet Sie bei der Projektdurchführung zu unterstützen? Nein 1% Ja 36% Teilweise 62% k.a. 1% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

23 Probleme beim Benutzen der Materialien (%) Materialien treffen nicht auf Fragestellungen Materialien sind zu zu allgemein Materialien sind zu kompliziert Zeitmangel Anderes Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

24 Frage: Wie kommen Sie mit dem Internetportal zurecht (%)? sehr gut 2. gut 3. gut, nach Einarbeitungsphase 4. na ja, etwas zeitaufwendig 5. mühsam Durchschnitt: 2,7 6. sehr schlecht 0 Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=174

25 Schwierigkeiten bei der ESF- Durchführung Ja, manchmal 69% nein, bisher nicht 12% Ja, öfters 19% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

26 Frage: Stehen Ihre Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Fördergebern? (%) % 41% 18% ja nein k.a. Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

27 Schwierigkeiten in Zusammenhang mit den Fördergebern: Lokale Probleme bzw. projektspezifische Probleme Fehlende Planungssicherheit durch Änderungen des SM innerhalb einer Förderperiode Zu wenig Flexibilität und Berücksichtigung Betriebsbedingungen bei L-Bank Probleme mit Technik, Onlinebearbeitung Antworten Probleme durch Regionale Arbeitskreise (z.b. Informationsdefizit, Förderstrategie, Neutralität Förderfähigkeit anfallender Kosten Kofinanzierung Bearbeitungsdauer Verwendungsnachweise bzw. Anträge zu lang/ Auszahlungen zu spät Abrechnungsprobleme (nicht näher benannt) Häufigkeit der Nennung zu bürokratisch, hoher zeitlicher Aufwand Kommunikations- und Informationsdefizit seitens der L-Bank Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=72

28 Schwierigkeiten in Zusammenhang mit der Projektdurchführung (%) Mehrfachnennungen möglich Kofinanzierung Projekterfolge messen Verbuchen der Kosten Verteilerschlüssel für Sachkosten Förderfähige Kosten Verwendungsnachweis Personalkosten abrechnung Personalausfall/- wechsel Finanzplanung 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

29 Frage: Haben Sie bei nicht ESF-geförderten Projekten auch Schwierigkeiten? (%) ja, andere 24% ja, die gleichen 10% k.a. 2% Wir haben nur ESF-Projekte 11% nein 53% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

30 % Erwünschte Erleichterungen Entbürokratisierung Schnellere Bearbeitung v. Unterlagen durch L-Bank Klare Regelungen zur Kofinanzierung Besseres Beratungsangebot 10 0 Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=107

31 % Bessere Chancen ESF- Antragstellung Erwartungen an das Projekt EPM (Mehrfachnennungen) Austausch mit anderen ESF- Trägern Besseres Ergebnis im Prüfungsfall Lösung von Unklarheiten bei ESF-Rahmenbedingungen Keine 0 Bessere PM- Kompetenz Beginn Zertifizierung Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

32 Interesse an EPM-Schulungen % ,60 16,67 7,74 Ja Nein k. A. Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

33 % Thema der Schulungen Interesse an EPM-Schulungen hängt ab von: Aufwand/ Effektivität Förderung eines neuen Projektes Räumliche Nähe Andere Gründe Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=36

34 % Bevorzugte Schulungsthemen (Mehrfachnennungen) Konkrete operative Inhalte Verbesserung PM-Strukturen Vorbereitung Zertifizierung Anwendungsbeispiel / Planspiel Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

35 % Benutzung von Internet und Vefügen über DSL-Verbindung (%) ,21 96,43 76,79 94, v.a. s Recherche ab u. zu Häufiges downloaden DSL Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=168

36 Vorstand 2% Andere MA 5% Ausfüllende Person (%) k.a. 2% Geschäfts-, Abteilungs- o. Bereichsleitung 46% Verwaltung, Finanzen 11% Projektleitung 34% Quelle: EPM ESF-Trägerbefragung 2006; N=177

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