Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt

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1 Der Paritätische Gesamtverband 15. Dezember 2015 Flüchtlinge bei uns - Möglichkeiten der Integration in den Ausbildungsmarkt

2 Der gestiegene Zuzug von Schutzsuchenden stellt Gesellschaft und Verwaltung vor Herausforderungen Stark steigender Zuzug von Schutzsuchenden führt in Deutschland zu erhöhten Anforderungen bei Registrierung und Unterbringung (Infrastruktur) Asylbeantragung (Bearbeitungs- und Entscheidungsprozesse) Integration in die Gesellschaft über die Integration in Ausbildung und Arbeit (Integrationsund Vermittlungsprozesse) Seite 2

3 Warum ist Ausbildung für junge Flüchtlinge wichtig? Prognose Qualifikation von arbeitslosen Flüchtlingen* (in Prozent) 81% 11% 8% ohne formale Qualifikation mit beruflicher Ausbildung mit akademischer Ausbildung * Basiert auf Daten für Arbeitslose mit Staatsangehörigkeit aus Asylzugangsländern für die Angaben zur Qualifizierung vorliegen (Stand Aug. 2015), Statistik der BA Seite 3

4 Aktuelle Herausforderungen für die AA und JC bei der Arbeit mit jungen Flüchtlingen frühzeitige Potenzialfeststellung Spracherwerb Berufliche Orientierung Nichtschüler erreichen Handlungsfelder Abstimmung der Beiträge der regionalen Akteure Seite 4

5 Welche Angebote stellt die BA zur Integration von jungen Flüchtlingen in Berlin bereit? Regel- vor Spezialleistungen nutzen! Beratung Einsatz spezialisierte Beratungsfachkräfte Flüchtlinge (BFK Flü) (Ausbildungs-) Vermittlung Einsatz von spezialisierten Vermittlungsfachkräften für junge Flüchtlinge in AA und Jobcenter und als Ansprechpartner für Arbeitgeber Fördermaßnahmen SGB II/ III BOM, BerEB, PerjuF, BvB, EQ, AsA, BAB, abh, BaE einmalig: Förderung von Sprachkursen bis zum Berufsorientierung Einsatz spezialisierter Beratungsfachkräfte Flüchtlinge (BFK Flü) auch in Willkommensklassen Seite 5

6 Welche Zugänge nach Aufenthaltsstatus bestehen bei den Maßnahmen? Anerkannte Flüchtlinge (Asylantrag positiv entschieden) Geduldete Menschen (Asylantrag abgelehnt, aber keine Abschiebung möglich) Asylsuchenden mit Aufenthaltsgestattung (Asylverfahren noch nicht abgeschlossen) Beratung Berufsorientierung Berufsorientierungsmaßnahmen Berufseinstiegsbegleitung Perspektive für Jugendliche Flüchtlinge Berufsvorbereitung Berufsvorbereitende Maßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung Ausbildungsvermittlung Förderung der Berufsausbildung Assistierte Ausbildung Ausbildungsbegleitende Hilfen Berufsausbildungsbeihilfe Ab dem mit 15 Monaten Wartefrist Legende: Einsatz sofort möglich; Wartefrist von 3 Monaten beachten Keine Förderung oder erst nach fünf Jahren Seite 6

7 Junge Flüchtlinge brauchen auch angepasste Unterstützungsangebote: PerjuF Perspektive für junge Flüchtlinge Phase I Deutsches Ausbildungssystem kennenlernen betriebliche Erprobung Sprachförderung Hinführung EQ abh Phase II EQ BS? Sprachförderung Berufsschule Aktivierungsmaßnahme nach 45 Abs. 1 Nr. 1 SGB III Deutsches Ausbildungssystem kennenlernen Sprachförderung projektbezogenes Arbeiten Heranführung zu berufsvorbereitenden Maßnahmen EQ-Welcome Regionale Maßnahme aus einer vorgeschalteten Aktivierungsmaßnahme nach 45 SGB III und begleitender abh bei EQ Seite 7

8 Ziel EQ-Welcome und PerjuF im Überblick EQ-Welcome regionale Maßnahme in Berlin und Brandenburg Vorbereitung auf betriebliche Praktika/ Einstiegsqualifizierung Begleitung der EQ mit ausbildungsbegleitenden Hilfen PerjuF Perspektiven für junge Flüchtlinge Hinführung an die Besonderheiten des deutschen Ausbildungssystems und des deutschen Arbeitsmarkts sowie zur weiteren Berufsvorbereitung Zielgruppe Asylberechtigte und Flüchtlinge mit Duldung und nach einer Wartezeit von 15 Monaten Asylbewerbern mit Arbeitsmarktzugang oder bei guter Bleibeperspektive (Asylbewerber aus Eritrea, Syrien, Iran oder Irak) Maßnahmebeginn und -dauer Phase I: bis max. 10 Monate; Phase II: je nach Dauer der EQ 6- maximal 12 Monate Inhalte Phase I - Berufsorientierung und Kennenlernen der Anforderungen in Ausbildungsberufen - Berufspraktische Erfahrungen beim Träger und in betrieblichen Praktika Phase II - Sozialpädagogische Begleitung und Förder- und Stützunterricht zur nachhaltigen Stabilisierung des Teilnehmenden in der Einstiegsqualifizierung Sprachförderung Intensive Sozial- und Netzwerkarbeit Einbindung der Teilnehmer in projektbezogenes Arbeiten Kennenlernen der Rahmenbedingungen und Anforderungen in verschiedenen Ausbildungen durch Praktika in Betrieben und in Projekten beim Träger Seite 8

9 Wie können Dienstleistungsangebot und Förderinstrumente der BA für junge Flüchtlinge in Berlin verzahnt werden? Schule Übergangssystem Ausbildung Berufsorientierung in Willkommensklassen Berufsorientierung in Regelklassen Schülerbetriebspraktika Berufsorientierende Maßnahmen (BOM) wie Komm auf Tour Berufseinstiegsbegleitung Perspektiven für junge Flüchtlinge (PerjuF) Berufsvorbereitende Maßnahmen (BvB) Betriebspraktika Einstiegsqualifizierung (EQ; ggf. mit abh) EQ-Welcome Assistierte Ausbildung (AsA) Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) (Spezialisierte) Berufsberatung und Ausbildungsvermittlung für Flüchtlinge Seite 9

10 Umsetzende Akteure in der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und Ausbildungsförderung BA Schulen Berufsorientierung Berufsberatung Ausbildungsvermittlung Berufsorientierung Duales Lernen Kompetenzfeststellung Förderleistungen nach SGB III/II AG-Beratung BVBO BOM (z.b. Komm auf Tour) Wirtschaft- Arbeit- Technik Bildungsträger Bezogen auf das Maßnahmeangebot der BA BOM BvB abh BerEB BaE AsA Aktivierungsmaßnahmen PerjuF EQ-Welcome Unternehmen Betriebspraktika (Schulpraktika, Praktika in Maßnahmen der BA: BvB, PerjuF) EQ-Plätze Ausbildungsplätze, Plätze für kooperative BaE Weitere wichtige Akteure: Bund, Land, Kammern und Verbände Seite 10

11 Wie laufen die Ausschreibungen für die spezialisierten Maßnahmen? Am Beispiel Perspektiven für junge Flüchtlinge (PerjuF) Konzeptidee/ Produktinformation Bestellaufforderung an AA/ JC geplanter Veröffentlichungstermin* Ausschreibung mit Leistungsbeschreibung ( EQ-Welcome) fachliche Wertung durch das Regionale Einkaufszentrum (REZ) Zuschlag an Träger ( EQ-Welcome) ab Maßnahmebeginn (ab EQ-Welcome) *Homepage des Bundesverwaltungs-amtes unter oder e-vergabe-plattform des Beschaffungs-amtes des Bundes-ministeriums des Innern Seite 11

12 Was gibt es bei der Ausbildung von Flüchtlingen zu beachten? Zugang zur Berufsausbildung in Deutschland für Asylsuchende und Geduldete grundsätzlich möglich folgende Besonderheiten sind zu beachten: Schulische Berufsausbildung für Asylsuchende und Geduldete ohne Genehmigung der Ausländerbehörde rechtlich immer möglich Duale betriebliche Berufsausbildung in staatlich anerkannten oder vergleichbar geregelten Ausbildungsberufen (ohne Zustimmung der BA) für Asylsuchende nach drei Monaten, bei Geduldeten ab dem Tag der Duldung möglich Seite 12

13 Was ist bei Beschäftigung von jungen Flüchtlingen zu beachten? Auswirkungen des Mindestlohngesetzes Beschäftigungsverhältnisse unterliegen grundsätzlich dem Mindestlohngesetz (MiLoG); gilt auch für Praktikant/innen folgende Praktika sind vom Zustimmungserfordernis der BA ausgenommen und unterliegen nicht dem MiLoG: Pflicht-Praktika Praktika zur Anerkennung eines ausländischen Berufsabschlusses ausbildungsbegleitende Praktika bis zu 3 Monaten mit inhaltlichem Bezug zur Ausbildung Teilnehmer/innen einer Einstiegsqualifizierung, einer Maßnahme zur Berufsausbildungsvorbereitung und Maßnahmen wie Perspektive für Flüchtlinge MiLoG findet ebenfalls keine Anwendung bei Berufsausbildungsverhältnissen Seite 13

14 Haben Sie noch Fragen oder Anmerkungen? Seite 14

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 15

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