EIB-Produktdatenbank. Format: ETS2 V1.0/ V1.1 Version: Stand: Mai GPW Grässlin-Programmier-Werkzeug

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1 EIB-Produktdatenbank Format: ETS2 V1.0/ V1.1 Version: Stand: Mai 1999 GPW Grässlin-Programmier-Werkzeug WA-Ekf 3888/05.99/S:MMS/D:Kohl/

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3 Inhalt Vorwort Allgemeines Grundkenntnisse Wichtiger Hinweis Online-Hilfe Drucken Installation Systemgeräte Zubehör Applikationen Geräte mit integriertem Buskoppler Geräte mit externem Buskoppler Beschreibungen x.1 Produkte 6.x.2 Parameter 6.x.3 Anwendungen 7. Produkte Gesamtliste GPW Grässlin Programmier Werkzeug Index

4 Vorwort Die Grässlin EIB-Produktdatenbank wurde aktualisiert und erweitert. Diese Diskette beinhaltet: ETS spezifische Daten zur Planung/Verwaltung und Inbetriebnahme der in dieser Broschüre aufgeführten Grässlin EIB- Produkte für die ETS 2.x. Für alle anderen/neueren Produkte erhalten Sie die entsprechende Dokumentation auf Anfrage. Hinweise: a) Wurde die Produktdatenbank der bisherigen ETS 1.xx bzw. bestimmte Projekte konvertiert, erscheinen die Produkte aus der ETS 1.xx auch in der ETS 2. GPW = Grässlin Programmier Werkzeug, eine Grässlin spezifische Windows-Anwendung. Diese Anwendung erlaubt das Einstellen der Schwellwerte eines 2-fach Schaltaktors, dessen Buskoppler mit der Applikation SWA x2 C000 geladen wurde, siehe Kapitel 8. Die Produktnamen sowie die Namen der Applikationen entsprechen dem Inhalt dieses Handbuches. Die Produkte triac EIB und triac EIB können nur in die ETS 2 V 1.1 importiert werden. b) Sie wählen die Datenbanksprache: Deutsch Englisch 2

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6 1. Allgemeines 1.1 Grundkenntnisse Der Umgang mit dem PC, sowie praktische Erfahrung mit Windows sind Voraussetzung um mit der ETS erfolgreich zu arbeiten. Sie benötigen Kenntnisse über: den Einsatz von EIB-Produkten das Arbeiten mit Produktdatenbanken die Handhabung der ETS dem Umgang mit Windows einfacher Mausklick doppelter Mausklick Arbeiten mit Kontextmenüs Drag & Drop 1.2 Online-Hilfe Innerhalb der ETS werden über die F1 Taste zusätzliche Hilfetexte zum Bearbeiten der jeweiligen aktiven Fenster angeboten. Bei einzelnen Grässlin Produkten wird über die Schaltfläche Hilfe weitere, detailierte Informationen angeboten. 1.3 Wichtiger Hinweis Alle Geräte sind Produkte für das EIB-System und wurden nach dem im Entwicklerhandbuch festgelegten Richtlinien entwickelt. Die Geräte- und Softwarebeschreibung kann nur im Zusammenhang mit diesem System verstanden werden. Detaillierte Kenntnisse durch eine EIB- Systemschulung werden zum Verständnis dieser Beschreibungen vorausgesetzt. Die Vergabe der physikalischen Adresse, die Programmierung der projektspezifischen Daten und die Inbetriebnahme der einzelnen Busteilnehmer erfolgen mit der ETS. Im Einzelfall ist die Rücksprache mit dem EIB-Projektleiter erforderlich. 1.4 Drucken Die ETS bietet den Standard an. Bei einzelnen Grässlin Produkten gibt es zusätzlich die Taste Drucken. Entsprechende Auswahl treffen. 4

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8 2. Installation der Grässlin EIB-Produktdatenbank Version Ausgabe Einlesen Produktverwaltung Import Laufwerk (x:) ETS 2.x Bild 01: Einlesen Sicherheitsabfrage der ETS die Daten werden importiert. 6

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10 3. Systemgeräte Artikelnummer Spannungsversorgung Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemgeräte Produkttyp Netzteil Reiheneinbaugerät: 640 ma Drossel integriert erzeugt und überwacht die EIB Systemspannung die Drossel trennt die Buslinie von der Spannungsversorgung ermöglicht ein Reset der Buslinie für jede Buslinie wird mindestens eine Spannungsversorgung benötigt Artikelnummer Drossel Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemgeräte Produkttyp Drossel Reiheneinbaugerät: Die Drossel dient zum Entkoppeln der Spannungsversorgung von der Signalübertragung auf der Buslinie. Mit dem Reset-Schalter wird die Buslinie von der Spannungsversorgung getrennt und die Busleitung kurzgeschlossen. Diesen Zustand signalisiert die rote LED. Beim Wiedereinschalten führen alle Teilnehmer in dieser Linie einen Neustart aus. Eine zusätzliche Drossel ist dann erforderlich, wenn eine weitere Linie am zusätzlichen Anschluss der Spannungsversorgung betrieben wird. 8

11 Artikelnummer Buskoppler Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemgeräte Produkttyp Busankoppler Hinweis: An dieser Stelle können Sie bereits die gewünschte Applikation bestimmen. Sie wird in den Buskoppler geladen. Reiheneinbaugerät: Der Buskoppler wird über die 10 pol. AST = Anwenderschnittstelle mit den Bus- Endgeräten verbunden. Artikelnummer Linienkoppler Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemgeräte Produkttyp Linienkoppler Reiheneinbaugerät: Einsatz als Linienkoppler: bis zu 12 Linien mit je max. 64 Teilnehmer werden über einen Linienkoppler zu einem Funktionsbereich zusammengefasst. Einsatz als Bereichskoppler: maximal 15 Bereiche können miteinander verknüpft werden. 9

12 4. Zubehör Artikelnummer Datenschnittstelle RS Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Kommunikation Produkttyp Seriell Reiheneinbaugerät: Zum Anschluß eines PC- an den EIB, um in Verbindung mit der Planungs- und Inbetriebnahmesoftware die Installation zu konfigurieren, zu parametrieren und in Betrieb zu nehmen. Artikelnummer Verbinder Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemzubehör Produkttyp Verbinder Reiheneinbaugerät: Zum Anschluss der Busleitung an die Datenschiene und zum Verbinden von Datenschienen. 10

13 Artikelnummer Datenschienen x.1 (selbstklebend für DIN Schiene) Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemzubehör Produkttyp Datenschiene Datenschiene 214 mm Datenschiene 243 mm Datenschiene 277 mm Artikelnummer Datenschienenabdeckung Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Systemzubehör Produkttyp Abdeckstreifen Abdeckstreifen 240 mm

14 5. Applikationen Die Wahl der Applikation ist von mehreren Faktoren abhängig, z.b: der spezifischen Anwendung den verfügbaren Hardwareprodukten dem möglichen Zusammenspiel mit Komponenten anderer Hersteller Die zur Zeit verfügbaren Applikationen werden der Aufgabe entsprechend ausgewählt. Je nach Gerät wird die Applikation geladen: Beispiele: Busendgerät V86/4 Bus Endgerät V86/2 Bus Endgerät V86/1 BA BA 10 pol. Anwenderschnittstelle 5.1 in Geräte mit integriertem Buskoppler (BIM = Bus Interface Module) 5.2 in Geräte mit externem Buskoppler, das Bus- Endgerät wird über die 10 pol. AST = Anwenderschnittstelle mit dem Buskoppler verbunden. Für diese Endgeräte muss beim Projektieren der Buskoppler gewählt werden, siehe Systemgeräte. Bild 02: Endgeräte 12

15 5.1 Geräte mit integriertem Buskoppler tima 190 EIB (Time Master) DCF 77 Zeitgeber, Einsatz als EIB- Hauptuhr Applikation Timer x ticlo xxx EIB (Slave Clock) EIB-Nebenuhr, Metallgehäuse weiß, RAL 9010, Acrylglashaube, empfängt das Zeittelegramm eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB) Applikation Anzeige D tempic 500 EIB (Chronostat) Raumthermostatuhr, Wochenprogramm, einstellbare Temperaturniveaus (z.b. Frostschutz, Standby, Komfort), 3 Temperaturbereiche, Bereich der Sollwertverstellung wählbar, direkte Sollwertverstellung über Wippdisplay, Party- und Holidayfunktion Applikation Chronostat termo 5xx EIB (Esadrive) Elektromotorischer, proportionaler Stellantrieb, Montage direkt auf das Heizkörperventil. Ventiltypen: MNG, Heimeier, (Adapter im Lieferumfang des termo xxx enthalten) für andere Ventiltypen bieten wir weitere Adapter an. Applikation Esadrive triac Reiheneinbaugerät: Zeitschaltaktor 4 Kanal, frei programmierbar, Wochen- Jahresprogramm, internes Zeitprogramm, empfängt das Telegramm Datum und Zeit eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB), Schaltzustands-Anzeige je Kanal mit LED, Handschalter je Kanal (Vorwahl/Fix) Applikation Jahresprogramm oder Wochenprogramm 13

16 triac Reiheneinbaugerät: Zeitschaltaktor 4 Kanal, frei programmierbar, Wochenprogramm, internes Zeitprogramm, empfängt das Telegramm Datum und Zeit eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB), Schaltzustands-Anzeige je Kanal mit LED, Handschalter je Kanal (Vorwahl/Fix) Applikation Wochenprogramm

17 5.2 Geräte mit externem Buskoppler (beim Projektieren muss der Buskoppler (BA) gewählt werden, siehe Produkte) V86/x digi + BA Reiheneinbaugerät: Zeitschaltuhr, Wochen- bzw. Jahresprogramm 2 Kanal 42 Speicherplätze 4 Kanal 322 JSpeicherplätze, Option: DCF 77 Funkempfang, Netzteil und Antenne erforderlich Applikation Bin. In x V86/1 DS 2 + BA Reiheneinbaugerät: Dämmerungsschalter mit externem Helligkeitssensor, keine direkte Schaltverzögerung Schaltverzögerung über Applikationssoftware 2 Einstellbereiche: Lux, Lux Applikation Bin. In x V86/2 RS xx + BA Reiheneinbaugerät: Schaltaktor, 2 Kanal, potentialfreie Wechselkontakte Schaltleistung 16 A ohmsche Last Versorgungsspannung für die Relais 230 V AC Applikation in. Out x V86/2 RS xx + BA Reiheneinbaugerät: Schaltaktor 2 Kanal, potentialfreie Wechselkontakte Schaltleistung 16 A ohmsche Last Versorgungsspannung für die Relais 230 V AC Applikation SWA x2 C000 15

18 5.2.5 V86/1 MS BA Reiheneinbaugerät: Sensor zur Erfassung von physikalischen Messwerten. Anwendung als Schwell Wert Schalter Verfügbare Messwertaufnehmer: Temperaturfühler, Messbereich von 0 C C Helligkeitssensor, Messbereich von 1 Lux Lux Applikation SWS x V86/1 MS BA Reiheneinbaugerät: Sensor zur Erfassung von physikalischen Messwerten. Anwendung als Analog Wert Geber Messwertaufnehmer: Helligkeitssensor, Messbereich von 1 Lux Lux Applikation AWG x (Lx) V86/1 MS BA Reiheneinbaugerät: Sensor zur Erfassung von physikalischen Messwerten. Anwendung als Analog Wert Geber Messwertaufnehmer: Temperaturfühler, Messbereich von 0 C C Applikation AWG x ( C) 16

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20 6. Beschreibungen Produkte Artikelnummer Parameter tima 190 EIB (Time Master) Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Zeitschalter Produkttyp Uhr DCF 77 Zeitgeber mit integriertem Buskoppler, Einsatz als EIB-Hauptuhr Objekt 0 Objekt 1 Datum (3 Byte), sendet das Telegramm Datum Zeit (3 Byte), sendet das Telegramm Zeit tima 190 EIB (Time Master) Bild 03: Zykluszeiten Der Sendezyklus kann für beide Telegramme unabhängig voneinander eingestellt werden. Beim Einsatz von EIB- Nebenuhren wird das Telegramm Zeit auf jede Minute eingestellt. 18

21 Produkte Artikelnummer Parameter ticlo EIB (EIB-Slave Clock 630 RZ) Hinweis: Für alle ticlo xxx gilt die gleiche Applikation. Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Anzeige Produkttyp Anzeigeeinheit EIB- Nebenuhren mit integriertem Buskoppler. Objekt 0 Zeit (3 Byte) empfängt das Telegramm Zeit eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB) ticlo xxx EIB (EIB-Slave Clock xx) Die EIB Nebenuhren werden automatisch jede Minute synchronisiert, siehe tima 190 EIB. Weitere Parameter sind nicht erforderlich. 19

22 Produkte Artikelnummer tempic 500 EIB (EIB Chronostat) Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Heizung Produkttyp Thermostat Raumthermostatuhr mit integriertem Buskoppler. Wochenprogramm, einstellbare Temperaturniveaus, (z.b. Frostschutz, Standby, Komfort) 3 Temperaturbereiche, Bereich der Sollwert- Verstellung wählbar, direkte Sollwertverstellung über Wippdisplay, Party- und Holidayfunktion Objekt 0 Zeit (3 Byte) empfängt das Telegramm Zeit eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB) Objekt 1 Objekt 2 Objekt 3 Objekt 4 Objekt 5 Objekt 6 Fix-Niveau, hohe Priorität (1 Bit) setzt den Chronostaten in den Automatik- bzw. Fixbetrieb, Fix-Niveau wählbar über Parametereinstellung Fix-Niveau, niedere Priorität (1 Bit) setzt den Chronostaten in den Automatik- bzw. Fixbetrieb, Fix-Niveau wählbar über Parametereinstellung PC-Interface (4 Byte) dient zum Programmieren, nur in Verbindung mit einer zusätzlichen Software (auf Anfrage) Istwert/Regelabweichung (2 Byte) sendet den Istwert bzw. die Regelabweichung in Abhängigkeit der Parametereinstellung oder empfängt die Werte eines externen Fühlers Stetigausgang (1 Byte) sendet den aktuellen Wert vom Regler, z.b. an den termo 500 EIB, Zykluszeiten parametrierbar Schaltausgang (1 Bit) sendet den aktuellen Wert vom Regler, z.b. an den termo 100, Zykluszeiten nicht parametrierbar 20

23 Parameter tempic 500 EIB (EIB Chronostat) Istwert/Regelabweichung Bei Einstellung Istwert wird der interne Messwert (Temperaturfühler) als Messgrösse verwendet. Dieser Messwert kann vom Bus gelesen werden oder er wird automatisch gesendet, (Objekt 4, 2 Byte) (Flags entsprechend einstellen). Bild 04: Grundeinstellungen Bei Einstellung Regelabweichung wird der interne Messwert (Temperaturfühler) als Messgrösse verwendet. Die Differenz zwischen aktuellem Sollwert und internem Messwert kann vom Bus gelesen werden oder wird automatisch gesendet, (Flags entsprechend einstellen). In dieser Einstellung muss der Parameter Temperaturfühler intern eingestellt sein. 21

24 Parameter tempic 500 EIB (EIB Chronostat) Heizen/Kühlen Die gesamte Regelcharakteristik des Chronostaten wird angepasst. Bild 05: Funktion Temperaturfühler intern bei Einstellung intern wird der interne Messwert (Temperaturfühler) als Messgrösse verwendet. extern bei Einstellung extern wird der entsprechende Messwert von einem EIB-fähigen Teilnehmer gesendet, z.b. vom Multisensor. In dieser Einstellung muss bei der Parameterauswahl Istwert/Regelabweichung Istwert eingestellt sein. Bild 06: Temperaturfühler 22

25 Parameter tempic 500 EIB (EIB Chronostat) Sollwertverstellung uneingeschränkt eingeschränkt gesperrt alle Einstellungen am Gerät sind uneingeschränkt möglich die Temperaturniveaus (TEMP 1 bis TEMP 3) können nur um ± 3 C verändert werden alle Einstellungen am Gerät sind gesperrt, Buskommunikation ist möglich Zykluszeiten Istwert/ Regelabweichung/ Stetigausgang Bild 08: Zykluszeiten im gewählten Zyklus wird der vom Regler ermittelte Wert gesendet, z.b. an den Antrieb termo 5xx EIB Bild 07: Bedienung 23

26 Parameter tempic 500 EIB (EIB Chronostat) Fix Niveau Priorität hoch: Beispiel Das eingestellte Temperaturniveau z.b. TEMP 1 wird aktiviert. Ein Fensterkontakt (Binär - Eingang) sendet mit seiner Gruppenadresse den Wert 1 oder 0. Der Regler wird auf das gewählte Temperaturniveau gesetzt. 0 = Automatikbetrieb, 1 = Fixbetrieb. Priorität niedrig: Das eingestellte Temperaturniveau z.b. TEMP 3 wird aktiviert. Beispiel: Ein Präsenztaster (Binär - Eingang) sendet mit seiner Gruppenadresse den Wert 1 oder 0. Der Regler wird auf das gewählte Temperaturniveau gesetzt. 0 = Automatikbetrieb, 1 = Fixbetrieb. Bild 09: Fix Niveau Hinweis: Die Temperaturwerte von TEMP 1, TEMP 2, TEMP 3 werden am Gerät selbst eingestellt, siehe Bedienungsanleitung tempic 500 EIB (EIB Chronostat). 24

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28 Produkte Artikelnummer termo 500 EIB (Esadrive 1 EIB) MNG/Heimeier/Oventrop termo 510 EIB (Esadrive 1 EIB) TA/Herz termo 550 EIB (Esadrive 1 EIB) Oventrop Hinweis: Für alle termo 5xx EIB gilt die gleiche Applikation. Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Heizung Produkttyp Ventil Elektromotorischer, proportionaler Stellantrieb mit integriertem Buskoppler, automatisches Justieren Objekt 0 Objekt 1 Objekt 2 Objekt 3 Stellgrösse Sollwert (1 Byte) empfängt das Telegramm z.b. vom tempic 500 Stellgrösse Istwert (1 Byte) kann je nach Bedarf gelesen/übertragen werden (1 Byte) bietet mit der ETS Diagnose für 4 Werte den jeweiligen Betriebszustand an Zwangsstellung (1 Bit) kann z.b. mit der Gruppenadresse eines Fensterkontaktes belegt werden. Wie weit das Ventil geöffnet wird, ist von der Parametrierung abhängig. Siehe Parameter Zwangsstellung. Information: Sind in der EIB-Installation keine Geräte montiert, die eine Frostschutzfunktion bieten, kann das Objekt 3 mit einer Gruppenadresse belegt werden, die von einem Binäreingang ein Signal (1 oder 0) empfängt. Damit wird mit einem geeigneten Zahlenwert beim Parameter Zwangsstellung ein Frostschutz auf einfachste Art realisiert. 26

29 Parameter 6.4.2/6.5.2/6.6.2 termo 5xx (Esadrive 1 EIB) Sollwert nach Inbetriebnahme und Zwangsstellung Diese Werte sind werkseitig auf 128 = 50 % eingestellt. Automatisch spülen EIN AUS Innerhalb eines Zyklus von 30 Tagen erfolgt ein Spülvorgang. Der Zyklus beginnt mit dem Einschalten der Busspannung. Es erfolgt kein Automatischer Spülvorgang. Dieser Vorgang soll das Festsitzen der Heizkörperventile vermeiden. Der Antrieb wird auch ausserhalb der Heizperiode aktiviert, d.h. das Heizkörperventil wird ganz geöffnet (gespült) und Ablagerungen sind weitgehend ausgeschlossen. Bild 10: Grundeinstellungen 27

30 6.7 triac 8x4.1 EIB Produkte Bezeichnung Artikelnummer triac EIB triac EIB Produktauswahl: Hersteller Grässlin Produktfamilie Aktor Produkttyp Schaltaktor Hinweise: Das Gerät triac EIB kann nur mit der entsprechenden Applikation (Wochenprogramm) betrieben werden. Wenn Sie eine andere Applikation in das Gerät laden, blinken alle LED s. Die Funktionen des Gerätes werden nicht ausgeführt, weder über den Bus, noch manuell. Das Gerät triac EIB kann mit beiden Applikationen (Wochenprogramm, Jahresprogramm) betrieben werden. Leistungsmerkmale triac EIB, Wochen- und Jahresprogramme frei programmierbar triac EIB, Wochenprogramm frei programmierbar max. 170 Schaltzeiten (triac EIB) max. 125 Schaltzeiten (triac EIB) max. 22 Kommunikationsobjekte max. 30 Gruppenadressen Impulsfunktion internes Zeitprogramm, Zeit und Datum werden über externe Signale synchronisiert (tima 190 EIB). vier potentialfreie Schaltkontakte (Schliesser) Schaltleistung, 16 A ohmsche Last, je Kanal Handtaster je Kanal (Automatik-/Handbetrieb) Handtaster je Kanal (Schaltzustand EIN/AUS) Schaltzustands-Anzeige je Kanal mit LED 28

31 Kommunikationsobjekte: Objektbeschreibung Nach dem Einfügen des Busteilnehmer in Ihr Projekt werden fünf bzw. sechs Kommunikationsobjekte angezeigt. (triac EIB bzw. triac EIB) Wenn Sie bei den Grundeinstellungen, siehe Parameter, Änderungen vornehmen, werden weitere Objekte geöffnet. Bild 11: Komm.Objekte triac EIB Objekt 0 Objekt 1 Objekt 4 Objekt 9 Objekt 14 Objekt 19 Datum (3 Byte) empfängt das Telegramm eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB) Zeit (3 Byte) empfängt das Telegramm eines zentralen Zeitgebers (tima 190 EIB) Kanal 1 Schalten (1 Bit) Wert 1 = EIN-schalten Wert 0 = AUS-schalten Kanal 2 Schalten (1 Bit), Wert 1 = EIN-schalten Wert 0 = AUS-schalten Kanal 3 Schalten (1 Bit), Wert 1 = EIN-schalten Wert 0 = AUS-schalten Kanal 4 Schalten (1 Bit), Wert 1 = EIN-schalten Wert 0 = AUS-schalten 29

32 6.7.2 Parameter Einstieg Parametrierung der Zeitschaltaktoren Klicken Sie im Fenster Gerät bearbeiten auf die Schaltfläche PARAMETER. Die Parameter sind in drei Bereiche gegliedert: Allgemeine Parameter Kanalbezogene Parameter Programme Allgemeine Parameter Sie bestimmen spezifische Werte für das Verhalten des Gerätes: Telegrammbegrenzung Telegramme/17 Sekunden Automatisch Lesen Wartezeit nach Reset Kanalbezogene Parameter Sie wählen bestimmte Einstellungen für den jeweiligen Kanal z.b.: aktivieren/deaktivieren der Kommunikationsobjekte Schalten Verknüpfung Zeitfunktion Schaltzustand Handbetrieb Verhalten bei Busspannungs-Ausfall Busspannungs-Wiederkehr Einstellung der Verknüpfungsart UND, negiert UND ODER, negiert ODER Priorität 30

33 Programme Sie erstellen Ihre Schaltprogramme: triac EIB Wochenprogramm) triac EIB (Wochen- und Jahresprogramm) 31

34 Allgemeine Parameter Sie regeln das Verhalten des triac in besonderen Fällen. 1. Wählen Sie ALLGEMEINE PARAMETER. 2. Wählen Sie in der Liste eine Zeile (Doppelklick) und ändern die entsprechenden Parameter. 3. Bestätigen Sie mit OK. Telegrammbegrenzung Bestimmen Sie, ob das Gerät nur eine bestimmte Anzahl von Telegrammen senden darf. Ist die Telegrammbegrenzung auf JA eingestellt, werden in den ersten 17 Sekunden nach Inbetriebnahme oder nach Busspannungs- Wiederkehr keine Telegramme gesendet oder gelesen. Die Grundeinstellung ist NEIN. Telegramme/17 Sekunden Bild 12: Allgemeine Parameter Sie legen fest, wieviel Telegramme innerhalb von 17 Sekunden gesendet werden. Wertebereich Die Grundeinstellung ist

35 Automatisch Lesen Sie legen fest, ob das Gerät nach Inbetriebnahme oder nach Busspannungs-Wiederkehr die Objekte Datum und Zeit, sowie Schalten, Verknüpfung und Zeitfunktion für alle Kanäle automatisch liest. (tima 190). Die Grundeinstellung ist JA. Wartezeit nach Reset Wie lange soll nach Inbetriebnahme oder nach Busspannungs- Wiederkehr mit dem automatischen Lesen gewartet werden? Wertebereich sec Die Grundeinstellung ist 3. 33

36 Kanalbezogene Parameter Diese Einstellungen bestimmten das Verhalten des jeweiligen Kanals. 1. Wählen Sie im Parameterverzeichnis den jeweiligen Kanal (Doppelklick). 2. Wählen Sie in der Liste eine Zeile (Doppelklick) und ändern die entsprechenden Parameter. 3. Bestätigen Sie mit OK. Bild 13: Standardeinstellung Kanal 1-4 Kanal x: Objekt Schalten Der Schaltzustand des jeweiligen Kanals wird direkt beeinflußt durch die jeweilige Gruppenadresse in diesem Objekt (Tastsensor, Schluesselschalter,...). Bestimmen Sie, ob das Kommunikationsobjekt in diesem Projekt vorhanden sein soll. Die Grundeinstellung ist VORHANDEN. Kanal x: Objekt Verknüpfung Die Gruppenadresse in diesem Objekt (z.b. Dämmerungschalter) wird mit dem Objekt SCHALTEN und/oder dem programmierten Schaltprogramm logisch verknüpft. Als Logikfunktionen stehen zur Verfügung: UND, negiert UND, ODER, negiert ODER und Priorität (siehe Parameter Kanal x: Verknüpfungsart ). Bestimmen Sie, ob das Kommunikationsobjekt in diesem Projekt vorhanden sein soll. Die Grundeinstellung ist NICHT VORHANDEN. 34

37 Kanal x: Objekt Zeitfunktion Das Zeitschaltprogramm wird mit der Gruppenadresse in diesem Objekt aktiviert/deaktiviert. Zeitfunktion aktiviert Wert = 1 Zeitfunktion deaktiviert Wert = 0 Bestimmen Sie, ob das Kommunikationsobjekt in diesem Projekt vorhanden sein soll. Die Grundeinstellung ist NICHT VORHANDEN. Kanal x: Objekt Schaltzustand Der aktuelle Schaltzustand des Relais (EIN oder AUS) wird mit der Gruppenadresse in diesem Objekt automatisch gesendet, unabhängig davon, ob dieser Zustand durch das Zeitprogramm, das Schaltobjekt oder Handbetrieb hervorgerufen wurde. Relais geschlossen Wert = 1 Relais geöffnet Wert = 0 Bestimmen Sie, ob das Kommunikationsobjekt in diesem Projekt vorhanden sein soll. Die Grundeinstellung ist NICHT VORHANDEN. Kanal x: Objekt Handtaster Der Status des Handtasters wird beim Betätigen mit der Gruppenadresse in diesem Objekt gesendet. triac in Handbetrieb Wert = 1 triac in Automatikbetrieb Wert = 0 Bestimmen Sie, ob das Kommunikationsobjekt in diesem Projekt vorhanden sein soll. Die Grundeinstellung ist NICHT VORHANDEN. Kanal x: Relais nach Busspannungs-Ausfall Dieser Parameter bestimmt den Relaiszustand nach Busspannungs- Ausfall. Bestimmen Sie den Parameter. Die Grundeinstellung ist UNVERÄNDERT. 35

38 Kanal x: Relais nach Busspannungs-Wiederkehr Dieser Parameter bestimmt den Relaiszustand nach Busspannungs- Wiederkehr. Bestimmen Sie den Parameter. Die Grundeinstellung ist UNVERÄNDERT. Kanal x: Verknüpfungsart Sie bestimmen für Ihre Anwendung die jeweilige Art der Verknüpfung. Zeitauftrag Objekt Schalten (1 Bit) A z. B. Schlüsselschalter Objekt Verknüpfung (1 Bit) z. B. Dämmerungsschalter B Wert Bild 14:Verknüpfungsprinzip (UND, negiert UND, ODER, negiert ODER) Legen Sie die Art der Verknüpfung fest Die Grundeinstellung ist UND. Relaiszustand C Wert = UND A Wert = A Wert = A Wert = A B negiert UND B ODER B C C C negiert ODER B C

39 Kanal x: Verknüpfungsart Objekt Schalten (1 Bit) Objekt Verknüpfung (2 Bit) Bild 15: Verknüpfungsprinzip (Priorität) Wert = Priorität A B C Zeitauftrag A B Wert Relaiszustand C Kanal x: Zeitfunktion nach Busspannungs-Wiederkehr Dieser Parameter bestimmt die Zeitfunktionen nach Busspannungs-Wiederkehr. Bestimmen Sie den Parameter. Die Grundeinstellung ist AKTIV. Bei Inbetriebnahme bzw. nach einem Reset werden die Zeitfunktionen ausgeführt, unabhängig davon, wie das Kommunikationsobjekt Zeitfunktion eingestellt ist. Kanal x: Handtasterfunktion (I/0) Mit diesem Parameter wird die Bedienung am Gerät beienflusst. Bestimmen Sie, ob die Handtasterfunktion freigegeben oder gesperrt sein soll. GESPERRT = Handbetrieb gesperrt Am Gerät kann der Relaiszustand nicht beeinflusst werden. Automatikbetrieb ist aktiv. 37

40 FREIGEGEBEN = Handbetrieb möglich Am Gerät kann mit der Taste die Betriebsart Handbetrieb für jeden Kanal getrennt eingestellt. Gelbe LED =manuelle Bedienung möglich. Mit der Taste I/0 ändern Sie den Relaiszustand EIN/AUS des jeweiligen Kanals. Nach Busspannungs Ausfall/Wiederkehr bleibt der Relaiszustand unverändert. Der Relaiszustand kann über den Bus nicht verändert werden. Die Grundeinstellung ist FREIGEGEBEN. 38

41 6.7.3 Programme/Anwendungen Sie erstellen die Schaltprogramme für die vier Kanäle. triac EIB mit Zeitaufträgen Ein Zeitauftrag beinhaltet mindestens eine Schaltzeit, ein oder mehrere Wochentage und den Schaltzustand. (Eine Impulsfunktion beinhaltet die Startzeit, EIN oder AUS und die Impulszeit, sec). triac EIB mit Kalendereinträgen und Zeitaufträgen Ein Kalendereintrag besteht aus mindestens einem Datum von:... bis:. Ein Zeitauftrag beinhaltet mindestens eine Schaltzeit, ein oder mehrere Wochentage und den Schaltzustand. (Eine Impulsfunktion beinhaltet die Startzeit, EIN oder AUS und die Impulszeit, sec). Diese Zeitaufträge werden nur zu den dafür festgelegten Kalendereinträgen ausgeführt. Hinweis: Ein Programm muss mindestens einen Zeitauftrag sowie einen Kalendereintrag enthalten. Fehlt einer der Einträge, erscheint im Paramaterverzeichnis das Zeichen. Kanal 1-4 Datumseinträge ** bis ** bis ** Zeitaufträge Bild 16: triac 8x4.1 Parameter 05:30 Mo, Di, Mi, Do, Fr,, EIN 0 Sek 17:30 Mo, Di, Mi, Do, Fr,, AUS 0 Sek 05:30,,,,, Sa EIN 0 Sek 08:00,,,,, Sa AUS 0 Sek 39

42 Wählen Sie im Parameterverzeichnis den jeweiligen Kanal und öffnen mit Doppelklick. bei triac EIB wählen Sie Programm, Sie erhalten das Fenster zum Bearbeiten der Zeitaufträge. bei triac EIB wählen Sie Programme, Sie erhalten eine zusätzliche Schaltfläche. Neu Sie erhalten zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Kalendereinträge Zeitaufträge Gleichzeitig wird das Parameterverzeichnis um Programm 1 ergänzt. Mit Neues Programm werden alle weiteren Programme in aufsteigender Reihenfolge numeriert, z.b. Programm 2 usw.) 40

43 Zeitauftrag einfügen Bild 17: Zeitauftrag öffnen Mit Bearbeiten öffnen Sie das Fenster Zeitauftrag bearbeiten. Bild 18: Zeitauftrag bearbeiten 41

44 Bei Zeit geben Sie die Stunden und Minuten (hh:mm) für Ihren Zeitauftrag ein. Dabei können Sie auch ** als Platzhalter verwenden. Beispiel: **.** jede Minute **.30 00:30 Uhr, 01:30 Uhr, 02:30 Uhr usw. 05:** jede Minute von 05:00 Uhr bis 05:59 10:30 um 10:30 Uhr Beispiel: Eine Hofbeleuchtung soll automatisch EIN- und AUS geschaltet werden: Montag bis Freitag 05:30 Uhr EIN 08:00 Uhr AUS 17:30 Uhr EIN 21:30 Uhr AUS Samstag 05:30 Uhr EIN 08:00 Uhr AUS Bestimmen Sie die Wochentage, an denen der Zeitauftrag ausgeführt werden soll. Sie können die Wochentage einzeln wählen oder beliebige Wochentage als Gruppe zusammenfassen. Markieren Sie die einzelnen Felder Mo - Di - usw. oder klicken Sie auf den Balken unter den Wochentagen. Mo - Di - Mi - Do - Fr bzw. Sa - So Wählen Sie den Zustand EIN oder AUS. Mit Neu wird dieser Zeitauftrag in die Liste der Zeitaufträge übernommen. Wenn alle Zeitaufträge eingegeben sind, bestätigen Sie mit OK. Alle weiteren Zeitaufträge werden in gleicher Weise erstellt. Sie sind im entsprechenden Fenster gelistet. Wenn alle Zeitaufträge eingegeben sind, bestätigen Sie mit OK. 42

45 Zeitauftrag mit Impuls Die Eingabe von Zeit, Wochentage und Zustand erfolgt in gleicher Weise. Bei Impuls bestimmen Sie die Impulszeit zwischen 1 und 59 sec. Ein Impulsschaltbefehl benötigt eine Start Zeit; EIN oder AUS. Beispiele: Impulszeit 1 Impulszeit 0 0 Bild 19: Zeitaufträge EIN Schaltzeit (Startzeit) EIN Schaltzeit (Startzeit) Impulszeit 1 Impulszeit 0 0 AUS Schaltzeit (Startzeit) AUS Schaltzeit (Startzeit) 43

46 Zeitauftrag ändern Wählen Sie in der Liste der Zeitaufträge den zu ändernden Eintrag. Er wird in die Bearbeitungszeile übernommen. Ändern Sie die entsprechenden Angaben und bestätigen Ihre neuen Angaben mit Ändern. Zeitauftrag löschen Wählen Sie in der Liste der Zeitaufträge den zu löschenden Eintrag. Mit Löschen wird dieser Eintrag aus der Liste entfernt. Hinweis: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage beim Löschen. Nach Anklicken von Löschen wird der Eintrag sofort aus der Liste entfernt. 44

47 Kalendereintrag einfügen Bild 20: Kalendereintrag öffnen Mit Bearbeiten öffnen Sie das Fenster Kalendereintrag bearbeiten. Bei Datum von/bis geben Sie die Daten ein, an denen Ihre Zeitaufträge ausgeführt werden sollen. Dabei können Sie auch ** als Platzhalter verwenden. vom bis Typ Beschreibung **.**.** **.**.** täglich ohne Beschränkung **.**.** täglich täglich ab dem 1. Mai **.**.** täglich täglich bis zum 1. Mai **.** 05.**.** monatlich jeden Monat am 5. Kalendertag 05.**.** 10.**.** monatlich jeden Monat vom 5. bis 10. Kalendertag ** ** jährlich jedes Jahr am 1. Mai ** ** jährlich jedes Jahr vom 1. bis 15. Mai einmalig am 1.Mai einmalig vom 1. bis 15. Mai

48 Es ist denkbar, dass beim Zuordnen von Datumseinträgen und Zeitaufträgen in unterschiedlichen Programmen des selben Kanals Überschneidungen auftreten. Für diesen Fall müssen Bedingungen vereinbart werden, die eine eindeutige Reihenfolge festlegen. Unter den Feldern der Datumseingabe wird, in Abhängigkeit der zuvor eingegebenen Daten, vom Programm der Typ des Eintrags festgelegt: einmaliger Eintrag täglicher Eintrag monatlicher Eintrag jährlicher Eintrag Je nach Typ des Eintrags sind unterschiedliche Bedingungen zur Auswahl angeboten, um andere Typen zu sperren. Typ kann sperren einmaliger Eintrag jährlich, monatlich, täglich jährlicher Eintrag monatlich, täglich monatlicher Eintrag täglich täglich Beispiel: Auf Kanal 1 werden 2 Programme erstellt. Programm 1 enthält die Schaltzeiten für bestimmte Werktage. Programm 2 enthält die Schaltzeiten für bestimmte Feiertage. 46

49 Programm 1: Datumseintrag: **.**.** bis **.**.** (täglich, ohne Beschränkung) Zeitauftrag: Montag bis Freitag 05:30 Uhr EIN 08:00 Uhr AUS 17:30 Uhr EIN 21:30 Uhr AUS Programm 2: Datumseintrag: ** bis ** (jedes Jahr) ** bis ** (jedes Jahr) ** bis ** (jedes Jahr) usw. Zeitauftrag: beliebige Einträge Um zu verhindern, dass an diesen Tagen Programm 1 auch ausgeführt wird, müssen für die Datumseinträge in Programm 2 die Sperrbedingungen tägliche Einträge aktiv sein. Alle weiteren Kalendereinträge werden in gleicher Weise erstellt. Sie sind im entsprechenden Fenster gelistet. Wenn alle Kalendereinträge eingegeben sind, bestätigen Sie mit OK. 47

50 Kalendereintrag löschen Bild 21: Kalendereintrag bearbeiten Wählen Sie in der Liste der Kalendereinträge den zu löschenden Eintrag. Mit Löschen wird dieser Eintrag aus der Liste entfernt. Hinweis: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage beim Löschen. Nach Anklicken von Löschen wird der Eintrag sofort aus der Liste entfernt. Bild 22: Kalendereinträge 48

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52 Wichtig! Die nachstehend gelisteten Endgeräte werden über die seitliche AST mit einem externen Buskoppler verbunden. Buskoppler wählen, siehe Systemgeräte Die jeweilige Applikation wird in den Buskoppler geladen. Produkte Artikelnummer V86/2 digi 42 EIB V86/4 digi 322 JF EIB Hinweis: Für beide Zeitschaltuhren wählen Sie die Applikation: Bin. In x Es können max. 4 binäre Eingänge bedient werden. Diese 4 Eingänge können Sie auch gemischt belegen, siehe V86/4 digi 322 JF BA 2 x V86/2 digi 42 BA Bild 23: Binär Eingänge 50

53 Parameter und Anwendungen Zeitschaltuhren Schaltflanke Die Schaltflanke wird je nach Anwendung für jeden Kanal separat eingestellt. Diese Einstellung zeigt den Standard für Zeitschaltuhren. Bild 24: Schaltflanke 51

54 Parameter und Anwendungen Zeitschaltuhren Zeitbasis und Zeitfaktor für die Sendeverzögerung Die Sendeverzögerung besteht aus einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor = Multiplikator. Sie wird unabhängig voneinander für die steigende und/oder fallende Flanke freigegeben oder gesperrt. Die Zeitbasis ist sowohl für die steigende wie auch für die fallende Schaltflanke die gleiche und wird zwischen 130 ms und 1,2 h festgelegt. Den Zeitfaktor - Multiplikator wählen Sie zwischen 0 und 127. Je kleiner die Zeitbasis und je größer der Zeitfaktor gewählt wird, desto exakter ist die Zeitverzögerung. Beispiele: Zeitbasis 4,2 s x Zeitfaktor 80 = 336 Sekunden Zeitbasis 4,5 min x Zeitfaktor 1 = 270 Sekunden Bild 25: Zeitbasis Bild 26: Sendeverzögerung steigende Flanke Bild 27: Sendeverzögerung fallende Flanke Bild 28: Zeitfaktor 52

55 Parameter und Anwendungen Zeitschaltuhren Logische Verknüpfung Kanal bzw. Kanal können logisch verknüpft UND/ODER bzw. gesperrt werden. Die Einstellung UND/ODER bzw. gesperrt muß immer paarweise erfolgen. Sind beide Kanäle auf gesperrt eingestellt, ist nur die logische Verknüpfung gesperrt, die Eingänge (Bin. In) arbeiten unabhängig voneinander. Bild 29: Verknüpfung Bild 30: Verknüpfung

56 Produkte Artikelnummer Parameter V86/1 DS 2 EIB Hinweis Für diese Anwendung wählen Sie die Applikation: Bin. In x Es können max. 4 binäre Eingänge bedient werden. Diese 4 Eingänge können Sie auch gemischt belegen, siehe x V86/1 DS 2 EIB Bild 31: Binär Eingänge BA Dämmerungsschalter Schaltflanke Die Schaltflanke wird je nach Anwendung für jeden Kanal separat eingestellt. In den folgenden Beispielen zeigt die LED den aktiven Zustand an. Beispiele: Beleuchtungssteuerung Lux im Dämmerlichtbereich Beleuchtung EIN = LED EIN steigend EIN/ Flankenparameter: fallend AUS Jalousiesteuerung Lux im Taglichtbereich: Jalousie ausgefahren steigend AUS/ = LED EIN Flankenparameter fallend EIN Bild 32: Schaltflanke 54

57 Parameter Dämmerungsschalter Zeitbasis und Zeitfaktor für die Sendeverzögerung Die Sendeverzögerung besteht aus einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor = Multiplikator. Sie wird unabhängig voneinander für die steigende und/oder fallende Flanke freigegeben oder gesperrt. Die Zeitbasis ist sowohl für die steigende wie auch für die fallende Schaltflanke die gleiche und wird zwischen 130 ms und 1,2 h festgelegt. Den Zeitfaktor Multiplikator wählen Sie zwischen 0 und 127. Je kleiner die Zeitbasis und je größer der Zeitfaktor gewählt wird, desto exakter ist die Zeitverzögerung. Beispiele: Zeitbasis 4,2 s x Zeitfaktor 80 = 336 Sekunden Zeitbasis 4,5 min x Zeitfaktor 1= 270 Sekunden Bild 33: Zeitbasis Bild 34: Sendeverzögerung steigende Flanke Bild 35: Sendeverzögerung fallende Flanke Bild 36: Zeitfaktor 55

58 Parameter Dämmerungsschalter Logische Verknüpfung Kanal bzw. Kanal können logisch verknüpft UND/ODER bzw. gesperrt werden. Die Einstellung UND/ODER bzw. gesperrt muss immer paarweise erfolgen. Sind beide Kanäle auf gesperrt eingestellt, ist nur die logische Verknüpfung gesperrt, die Eingänge (Bin. In) arbeiten unabhängig voneinander. Bild 37: Verknüpfung Bild 38: Verknüpfung

59 Anwendung Applikation Bin. In. Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter Logische Verknüpfung Mit der paarweisen Verknüpfung haben Sie die Möglichkeit einen Dämmerungsschalter und eine Zeitschaltuhr zu verknüpfen. Der Dämmerungsschalter muss dem Objekt 0 zugeordnet sein. Der Kanal 1 der Schaltuhr wird zwangsläufig dem Objekt 1 zugeordnet. Hinweis: Die Gruppenadresse wird gesendet, die dem höherwertigen Objekt zugeordnet ist. Objekt 1 = Kanal 1 der Schaltuhr. UND Verknüpfung Zeitschaltuhr Dämmerungsschalter V 86/2 digi 42 V 86/1DS 2 Gruppenadresse 1 Objekt 0 Gruppenadresse 2 Objekt 1 = Kanal 1 der EIB Gruppenadresse frei verfügbar = Kanal 2 der Schaltuhr Bild 39: UND-Verknüpfung 57

60 Produkte Artikelnummer V86/2 RS EIB EIN (Schaltaktor, 2-fach) Bei Ausfall der Bus-Spannung sind die Schaltkontakte im EIN Zustand V86/2 RS EIB AUS (Schaltaktor, 2-fach) Bei Ausfall der Bus-Spannung sind die Schaltkontakte im AUS Zustand. V86/2 RS V86/2 RS BA Bild 40: Aktoren Hinweis: Für diese Anwendung wählen Sie die Applikation: Bin. Out x Es können max. 8 Objekte bedient werden, (4 Kanäle und je 1 Logik Eingang) Diese Schaltaktoren haben jeweils 2 potentialfreie Wechselkontakte, Schaltleistung 16 A ohmsche Last. Die Versorgungsspannung für die Relais ist 230 V AC. 58

61 Parameter und Schaltaktoren Logische Verknüpfung Jeder Kanal kann logisch verknüpft werden: UND/ODER bzw. gesperrt. Die Funktion UND/ODER bzw. gesperrt wird für jeden Kanal separat eingestellt. Ist der jeweilige Kanal auf gesperrt eingestellt, ist nur die logische Verknüpfung gesperrt, der Ausgang z.b. Kanal 1 bleibt aktiv. Dabei ist es gleichgültig in welche Zeilen Sie diese schreiben Kanal oder Logik. Die Logikzeile stellt die Verknüpfung dar und ist mit der entsprechenden Gruppenadresse zu belegen. Die beiden Gruppenadressen beeinflussen über die gewählte Verknüpfung den Relaiszustand. Bild 41: Schaltflanke Wird für einen Kanal eine der Verknüpfungen gewählt, müssen auch 2 Gruppenadressen zugewiesen werden, d.h. max. 8 Adressen. Bild 42: Kommunikationsobjekte Bin. Out 59

62 Parameter und Schaltaktoren Zeitbasis und Zeitfaktor für die Zeitverzögerung Die Zeitverzögerung besteht aus einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor = Multiplikator. Sie wird für jeden Kanal separat eingestellt. Die Zeitbasis wird im Bereich von 130 ms bis 1,2 h festgelegt. Den Zeitfaktor Multiplikator wählen Sie zwischen 0 und 127. Je kleiner die Zeitbasis und je größer der Zeitfaktor gewählt wird, desto exakter ist die Zeitverzögerung. Beispiele: Zeitbasis 4,2 s x Zeitfaktor 80 = 336 Sekunden Zeitbasis 4,5 min x Zeitfaktor 1= 270 Sekunden Bild 43: Zeitfunktionen Bild 44: Zeitbasis Bild 45: Zeitfaktor 60

63 Anwendungen und Applikation Bin. Out Dämmerungsschalter und Taster im Treppenhaus Die Funktion Treppenlicht- Zeitschalter kann sowohl über den Kanal Eingang direkt oder mit dem Logik Eingang der Verknüpfung realisiert werden. Die Zeitverzögerung wird eingestellt wie unter und beschrieben. UND Verknüpfung Dämmerungsschalter V86/1 DS 2 EIB BA EIB Schaltaktor V 86/2 RS xx EIB Gruppenadresse 1 Objekt 0 = Kanal 1 Gruppenadresse 2 Objekt 1 = Logik BA Taster im Treppenhaus Bild 46: UND-Verknüpfung Die Verknüpfung und die Zeitfunktion werden im BA des Schaltaktors realisiert. Die Beleuchtung im Treppenhaus lässt sich erst nach Unterschreiten des eingestellten Luxwertes einschalten. 61

64 Produkte Artikelnummer V86/2 RS EIB EIN (Schaltaktor, 2-fach) Bei Ausfall der Bus-Spannung sind die Schaltkontakte im EIN Zustand. V86/2 RS EIB BA V86/2 RS EIB AUS (Schaltaktor, 2-fach) Bei Ausfall der Bus-Spannung sind die Schaltkontakte im AUS Zustand. Hinweis: Für diese Anwendung wählen Sie die Applikation: SWA x2 C000 (SWA = Schwell Wert Aktor) Es können max. 4 Objekte bedient werden, (2 Kanäle und je 1 Logik Eingang). Diese Schaltaktoren haben jeweils 2 potentialfreie Wechselkontakte, Schaltleistung 16 A ohmsche Last. Die Versorgungsspannung für die Relais ist 230 V AC. Objekt 0 Analogwert 1 Objekt 1 Analogwert 2 Objekt 2 Digitalwert 1 Objekt 3 Digitalwert 2 Typ 2 Byte Typ 2 Byte Typ 1 Bit Typ 1 Bit Bild 47: Kommunikationsobjekte SWA 62

65 Parameter und Alle Werte werden mit dem GPW = Grässlin Programmier Werkzeug eingestellt, siehe Kapitel 8. 63

66 Anwendungen und Applikation SWA (Aktor) Beleuchtungssteuerung in Abhängigkeit eines bestimmten Luxwertes und eines Schalters (Schaltuhr). Bei dieser Anwendung wird der Multisensor als Analog Wert Geber eingesetzt, siehe Der physikalische Messwert wird im Format (2 Byte) auf den Bus gesendet und im Aktor entsprechend umgesetzt. Die Verknüpfung und die Luxwerte (EIN- und AUS- Schaltwert) werden mit dem GPW = Grässlin Programmier Werkzeug eingestellt, siehe Kapitel 8. Mit dem Schalter (Schaltuhr) lässt sich die Beleuchtung nur innerhalb der eingestellten Werte einschalten. Objekt 0 = Fehlerkanal frei verfügbar, z. B. Kontroll-Leuchte BA Schalter (Schaltuhr) Multisensor (Appl. AWG x [Lx]) V 86/1 MS 100 EIB Objekt 1 Analogwertkanal (2 Byte) Objekt 0 = Analog 1 Bild 48: UND-Verknüpfung beliebige Adresse (1 Bit) Objekt 2 = Digital 1 BA Schaltaktor (Appl. SWA x2 C000) V86/2 RS xx EIB EIB 64

67 externer Messwertaufnehmer V86/1 MS 100 BA Produkte Artikelnummer V86/1 MS 100 EIB Der Multisensor kann für 2 unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden: als Schwell Wert Schalter, dann wählen Sie die Applikation SWS x als Analog Wert Geber, dann wählen Sie die Applikation AWG x [ C] bzw. AWG x [Lx], je nach Anwendung. Derzeit sind 2 Messwertaufnehmer verfügbar: für Helligkeitswerte Messbereich 1 Lux Lux für Temperaturwerte Messbereich 0 C C Es kann max. nur 1 Endgerät/2 Objekte bedient werden. Objekte bei Anwendung SWS Bild 49: Kommunikationsobjekte SWS Objekte bei Anwendung AWG Bild 50: Kommunikationsobjekte AWG 65

68 Parameter Anwendung als Schwell Wert Schalter Messbereich Für Helligkeitswerte wählen Sie zwischen 2 Messbereichen: 100 Ohm k Ohm Taglichtbereich (9,2 kohm entspricht ca Lux) (5,8 kohm entspricht ca Lux) 10 k Ohm M Ohm Dämmerlichtbereich (39,0 kohm entspricht ca. 100 Lux) (25,6 kohm entspricht ca. 200 Lux) Für Temperaturwerte wird nur 1 Messbereich angewendet. 10 k Ohm M Ohm (270 kohm entspricht ca. + 4 C) (100 kohm entspricht ca C) Hysterese Dieser Zahlenwert dehnt den per Knopfdruck gespeicherten Messwert und bewirkt eine symmetrische Schalthysterese, (Werte von 2 255). Bild 52: Hysterese Bild 51: Messbereich 66

69 Parameter Anwendung als Schwell Wert Schalter Flankenparameter Die Reaktion der steigenden und fallenden Flanke wird frei gewählt. Die Darstellung zeigt den Standard für eine EIN-AUS Funktion. Besonders in der Anwendung im Helligkeitsbereich sind 2 dieser Möglichkeiten von besonderer Wichtigkeit: Bild 53: Schaltflanke Beleuchtungssteuerung im Dämmerlichtbereich (10 kohm MOhm) Beleuchtung EIN = LED Ein = Flankenparameter: steigend EIN/fallend AUS Jalousiesteuerung im Taglichtbereich (100 Ohm kohm) Jalousie ausgefahren = LED EIN = Flankenparameter: steigend AUS/fallend EIN 67

70 Parameter Anwendung als Schwell Wert Schalter Zeitbasis und Zeitfaktor für die Sendeverzögerung Die Sendeverzögerung besteht aus einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor = Multiplikator. Sie wird unabhängig voneinander für die steigende und/oder fallende Flanke freigegeben oder gesperrt. Die Zeitbasis ist sowohl für die steigende wie auch für die fallende Schaltflanke die gleiche und wird zwischen 130 ms und 1,2 h festgelegt. Den Zeitfaktor-Multiplikator wählen Sie zwischen 0 und 127. Je kleiner die Zeitbasis und je größer der Zeitfaktor gewählt wird, desto exakter ist die Zeitverzögerung. Beispiele: Zeitbasis 4,2 s x Zeitfaktor 80 = 336 Sekunden Zeitbasis 4,5 min x Zeitfaktor 1= 270 Sekunden Bild 54: Zeitbasis Bild 55: Sendeverzögerung steigende Flanke Bild 56: Sendeverzögerung fallende Flanke Bild 57: Zeitfaktor 68

71 Parameter Anwendung als Analog Wert Geber Glättungsfaktor (Werte von 1 10) Dieser Zahlenwert G dient als Rechengrösse es wird ein Mittelwert gebildet. G x zuletzt gemessener Wert + aktueller Messwert G + 1 Beispiel: G = 2 zuletzt gemessener Wert = 820 Lux aktueller Messwert = 850 Lux 2 x = Dieser Wert wird auf den Bus gesendet. Bild 58: Glättungsfaktor 69

72 Parameter Anwendung als Analog Wert Geber Zeitbasis der Sendeverzögerung Die Sendeverzögerung besteht aus einer Zeitbasis und einem Zeitfaktor = Multiplikator. Die Zeitbasis wird im Bereich von 130 ms bis 1,2 h festgelegt. Den Zeitfaktor Multiplikator wählen Sie zwischen 0 und 127. Je kleiner die Zeitbasis und je größer der Zeitfaktor gewählt wird, desto exakter ist die Zeitverzögerung. Beispiele: Zeitbasis 4,2 s x Zeitfaktor 80 = 336 Sekunden Zeitbasis 4,5 min x Zeitfaktor 1= 270 Sekunden Bild 59: Zeitbasis Sendeverzögerung Bild 60: Zeitfaktor Bild 61: Zyklisch senden Die festgelegte Sendeverzögerung ist freigegeben bzw. gesperrt. 70

73 71

74 7. Produkt Gesamtliste Seite Aktor Schaltaktor, 2-fach 15/58 EIB-V86/RS AUS Artikelnummer Schaltaktor, 2 fach 15/58 EIB-V86/RS EIN Artikelnummer Zeitschaltaktor 4 fach 13/28 triac EIB Artikelnummer Zeitschaltaktor 4 fach 14/28 triac EIB Artikelnummer Anzeige Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 630 QS) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 630 QZ) Artikelnummer Seite Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 630 RS) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 630 RZ) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 640 QS) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 640 QZ) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 640 RS) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 640 RZ) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 740 RS) Artikelnummer

75 Seite Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 740 RZ) Artikelnummer Anzeigeeinheit 13/19 ticlo EIB (EIB-Slav Clock 750 RS) Artikelnummer Heizung Thermostat 13/20 tempic 500 EIB (EIB-Chronostat) Artikelnummer Ventil 13/26 termo 500 EIB (EIB-Esadrive 1) Artikelnummer Ventil 13/26 termo 510 EIB (EIB-Esadrive 1) Artikelnummer Ventil 13/26 termo 550 EIB (EIB-Esadrive 1) Artikelnummer Seite Kommunikation Seriell 10 EIB-Datenschnittstelle RS 232 EIB Artikelnummer Kontroller Kontroller torso 990 EIB Artikelnummer (siehe separates Handbuch Nr.: ) Sensoren Helligkeit 15/54 EIB-V86/1 DS 2 Artikelnummer Multisensor 16/65 EIB-V 86/1MS 100 Artikelnummer

76 Seite Systemgeräte Buskoppler 09 EIB-V86/4 BA Artikelnummer Drossel 08 EIB-Drossel Artikelnummer Linienkoppler 09 EIB-Linien/Bereichskoppler Artikelnummer Nezteil 08 EIB-Spannungsversorgung Artikelnummer Systemzubehör Abdeckstreifen 11 EIB-Datensch. Abdeckung Artikelnummer Datenschiene 11 EIB-Datenschiene 214 mm Artikelnummer Seite Datenschiene 11 EIB-Datenschiene 243 mm Artikelnummer Datenschiene 11 EIB-Datenschiene 277 mm Artikelnummer Verbinder 10 EIB-Verbinder Artikelnummer Zeitschalter Uhr 13/18 tima 190 EIB (EIB-Time Master) Artikelnummer Zeitschaltuhr 15/50 EIB-V86/digi 42 Artikelnummer Zeitschaltuhr 15/50 EIB-V86/4 digi 322 JF Artikelnummer

77 75

78 8. GPW = Grässlin Programmier Werkzeug 8.1 Installation Das GPW ist eine spezifische Anwendung für Grässlin EIB-Produkte. Sie arbeitet unter Windows 3.11 bzw. Windows 95. Laufwerk (x:) Setup starten Grässlin Setup wird initialisiert, das GPW wird installiert und eine neue Programm- Gruppe angelegt. Nach erfolgreicher Installation erscheint das Anwendungsfenster Das Einstellen/Programmieren der jeweiligen Busankoppler ist nur möglich, wenn diese bereits mit der Applikation SWA x2 C000 geladen sind, siehe Kapitel / Applikation öffnen! Seriele Schnittstelle wählen, die an Ihrem PC eingestellt ist. Grässlin GPW Diese Software dient zum Erkennen und Umsetzen von physikalischen Größen als Analogwert. Bild 62: Schnittstelle 76

79 8.2 Parametereinstellungen Am Bus installierte Teilnehmer/Busankoppler, die parametriert bzw. deren Parameter geändert werden, müssen zuerst ermittelt/gesucht werden. Dazu definieren Sie den Suchbereich: Bereich Linie Teilnehmer Bild 63: Geräte suchen Mit Doppelklick den Teilnehmer physikalische Adresse auswählen, der parametriert bzw. programmiert wird. Taste Suchen drücken! Die Grässlin-SWA Teilnehmer/Busankoppler werden ermittelt und die im Suchbereich vorhandenen Teilnehmer physikalische Adresse angezeigt. Bild 64: Geräte auswählen Der ausgewählte Teilnehmer z.b wird übernommen (mit Doppelklick) und im Feld Parameter angezeigt. Bild 65: Geräte übernehmen 77

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