Erarbeitung von Schulungsunterlagen zur Weitergabe hauswirtschaftlichen Wissens an Menschen mit geistiger Behinderung Projektarbeit und Präsentation
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- Petra Huber
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1 Erarbeitung von Schulungsunterlagen zur Weitergabe hauswirtschaftlichen Wissens an Menschen mit geistiger Behinderung Projektarbeit und Präsentation 1
2 Gliederung: 1. Die Johannes-Diakonie Mosbach 2. Projektarbeit Vorgehensweise 3. Präsentation der Schulungsunterlagen 3.1. Konzept und Aufbau 3.2. Auszüge aus den Schulungsunterlagen 4. Erfahrungsbericht 5. Zusammenfassung 2
3 Die Johannes-Diakonie Mosbach versteht sich als regionaler und überregionaler Anbieter von Leistungen für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit 3 Sabine vergleichbarem Ebert / Fachbereich Hauswirtschaft; Abteilung Raumpflege Unterstützungsbedarf
4 Standort Mosbach Johannes-Anstalten Mosbach verstehen sich als regionaler und überregionaler Anbieter von Leistungen für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit sonstigem Unterstützungsbedarf 3200 zu Betreuende Menschen in Baden Wirtschaftlichkeitsvergleich Eigenreinigung - Fremdreinigung 4
5 Standort Schwarzach Ca Bewohner in 180 Wohngruppen im Neckar-Odenwald-Kreis Wirtschaftlichkeitsvergleich Eigenreinigung - Fremdreinigung 5
6 Organisationsstruktur Quelle: 6
7 1. Vorgehensweise Projektanlass Projektnutzen Zielgruppe Projektteam Zeitraum 7
8 3. Schulungsunterlagen 3.1 Konzept und Aufbau 1. Theoretischer Teil 2. Praktischer Teil }Leitfaden / Empfehlung für den Ablauf einer Unterweisung und Anwendung der erarbeiteten Schulungsunterlagen Wie kann man bei einer Unterweisung vorgehen 3. Schulungsmaterial Anlagen Blick / Klick in die Unterlagen 8
9 3.2. Auszüge Grundlagen Hygiene Inhalt: Zielgruppe: Methode: Zusammenhang zwischen Reinigung, Sauberkeit und Gesundheit Händehygiene Erwachsene mit leichten Behinderungen, die sich im Trainigungswohnen oder betreuten Wohnformen befinden Diskussion / Gesprächsrunde in größeren Gruppen anhand von Bildern 9
10 3.2. Auszüge Reinigung Inhalt: Zielgruppe: Methode: Reinigung eines Bewohnerzimmers ohne Waschbecken Reinigung eines Bewohnerzimmers mit Waschbecken Reinigung eines Sanitärraums ohne WC Reinigung eines WC s Reinigung einer Küche Erwachsene mit leichten bis mittelgradigen Behinderungen, die auf Trainigungswohnen oder betreute Wohnformen vorbereitet werden Theoretische und praktische Unterweisung in Gruppen mit kleiner Teilnehmerzahl 10
11 3.2. Auszüge Umgang mit Lebensmitteln Inhalt: Zielgruppe: Methode: wichtigste Hygieneregeln, deren Umsetzung durch Menschen mit geistigen Behinderungen möglich ist; vor allem Umgang mit empfindlichen Lebensmitteln Erwachsene mit leichten bis mittelgradigen Behinderungen, die sich im Trainigungswohnen oder betreute Wohnformen befinden oder darauf vorbereitet werden Theoretische Unterweisung in Gruppen mit kleiner Teilnehmerzahl anhand der Schulungsunterlagen oder praktische Unterweisung vor Ort 11
12 4. Erfahrungsbericht - Testphasen im Rahmen der Projektarbeit - Präsentation der Schulungsunterlagen in den Multiplikatorenschulungen (IFSG und Lebensmittelhygiene) in der Johannes-Diakonie Mosbach - Grundsätzlich sollen die Mitarbeiter der Wohngruppen anhand des Leitfadens und der erarbeiteten Materialien in der Lage sein, die Unterweisung der Menschen mit geistigen Behinderungen selbständig durchzuführen. - Unterstützung und Beratung ist durch das Projektteam und den Fachbereich Hauswirtschaft möglich. 12
13 5. Zusammenfassung Projektdauer: Projektteam: Projektteamsitzungen: Besonderheiten: Beratung (intern): Ergebnis: 16 Monate 7 Personen, interdisziplinär zusammengesetzt aus Mitarbeitern des Wohnbereiches, der Sonderschule, des Berufsbildungswerkes und der Hauswirtschaft 11 Sitzungen (Dauer ca. 1,5 bis 2 h) zusätzlich Arbeit in kleinen Teams zur Erstellung von Bildern und Fotos sowie Anwendungstest der erarbeiteten Schulungsunterlagen durch die Leiterin einer hauswirtschaftlichedienstleistungsgrupe (Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen) 120seitiges Werk, was Anwendung in der Johannes- Diakonie Mosbach findet; optimale Nutzung von Synergieeffekten multidisziplinärer Zusammenarbeit; Einblick in andere Fachkompetenzen 13
14 14
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