Stadt Bad Belzig Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit
|
|
- Hanna Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Bad Belzig Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit Niederschrift über die 7. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit Bad Belzig, den Sitzungsdatum: Zeitraum: Uhr Ende: Uhr Tagungsort: Ratssaal im 1. OG des Bürgerhauses Anwesenheit der Mitglieder Anzahl der Mitglieder: anwesend entschuldigt unentschuldigt Herr Lothar Lehmann Herr Sven Schmidt Frau Kristin Brauns Herr Werner Sternberg Herr Herbert Grüneberg Herr Jürgen Gottschalk Frau Angela Heyer Herr Jens Gruszka sachk. Einwohner Herr Peter Lehmann Frau Ina Utermark Herr Marco Borchert Herr Gerald Windrich Frau Heike Kretschmer Herr Jan Eckhoff Frau Ursula Schwill Herr Achim Wehrle Frau Kerstin Zurek Frau Simone Lüdicke Herr Tobias Paul Herr Dr. Burkhard Kroll sachk. Einwohner Herr Rainer Bätz Frau Franziska Strencioch Von der Verwaltung: Frau Klabunde- Quast Herr Grund Herr Friese Frau Bein Frau Tersch Herr Leich Frau Beelitz Gäste: 2 Vertreter des Vereins Tierfreunde im Fläming E.V. Herr Quast, 4 Jugendliche und 2 Vertreter der Presse
2 -2- I. Öffentlicher Teil TOP 01: Begrüßung durch den Vorsitzenden / Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit Herr L. Lehmann eröffnet die Sitzung und begrüßt die Stadtverordneten, die Vertreter der Verwaltung sowie die Gäste. Im Anschluss stellt er die ordnungsgemäße Ladung, die Beschlussfähigkeit sowie die ordnungsgemäße öffentliche Bekanntmachung der Sitzung fest. TOP 02: Beschluss zur Tagesordnung, öffentlicher Teil Tagesordnung: I. Öffentlicher Teil TOP Betreff Vorlagen-Nr. 01 Begrüßung durch den Vorsitzenden / Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit 02 Beschluss zur Tagesordnung, öffentlicher Teil 03 Bestätigung der Niederschrift der 6. Sitzung, öffentlicher Teil 04 Aktuelle Informationen der Verwaltung 05 Stadtverordnetenfragestunde 06 Einwohnerfragestunde 07 Diskussion und Empfehlung zum Entwurf der Haushaltssatzung 0181/ der Stadt Bad Belzig mit Haushaltsplan und Anlagen 08 Diskussion und Empfehlung zur Satzung über das Anbringen 0132/15 bzw. Aufstellen von Werbeträgern für Veranstaltungen und die Durchführung von Wahlsichtwerbung im Gebiet der Stadt Bad Belzig (Plakatierungssatzung) 09 Diskussion und Empfehlung zur Straßenreinigung 0148/15 10 Vorschlag / Antrag der Verkehrsgesellschaft Belzig mbh zur Anwendung des Gesetzes zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge (Elektromobilitätsgesetz- EmoG) in Bad Belzig 11 Information zur Anfrage aus der Stadtverordnetenversammlung zur Videoüberwachung des Bolzplatzes an der Grundschule Geschwister Scholl 12 Antrag des Vereines Tierfreunde im Fläming e. V. 13 Terminplanung für die Sitzungen des Ausschusses Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit im Jahr 2016 Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen.
3 -3- TOP 03: Bestätigung der Niederschrift der 6. Sitzung, öffentlicher Teil Herr Eckhoff möchte noch zum Protokoll der letzten Sitzung eine Ergänzung bei dem Punkt Auswertung der 52. Burgfestwoche/ 17. Altstadtsommers. Folgender Wortlaut soll ergänzt werden: Herr Eckhoff berichtet davon, dass auf dem Hof der Linken wiederholt Gruppen von aggressiven, rechtsgerichteten Personen aufgetaucht sind und nur nach Herbeirufen der Polizei diesen wieder verlassen haben. Er bittet darum, im nächsten Jahr das Sicherheitskonzept zu überprüfen und anzupassen. Herr L. Lehmann äußert, dass die Verwaltung in der letzten Sitzung gebeten wurde, die Kosten für eine Barrierefreiheit in der Kita Tausendfüßler zu ermitteln und aufzulisten, welche Maßnahmen für die Barrierefreiheit erforderlich sind. Er fragt anschließend nach dem Stand. Herr Grund äußert dazu, dass ein Aufzug eingebaut werden müsste, um in den Keller zu kommen, wo sich u.a. der Sportraum befindet. Weiterhin wäre der Umbau eines Sanitärraumes erforderlich. Eine Rampe wurde bereits installiert. Insgesamt wäre eine Summe von ca Euro incl. Nebenkosten für eine Barrierefreiheit erforderlich. Diese Maßnahmen werden im Projekt soziale Stadt berücksichtigt. Anschließend wird über die Niederschrift der 6. Sitzung abgestimmt und mit 3 Enthaltungen bestätigt. TOP 04: Aktuelle Informationen der Verwaltung Herr L. Lehmann erteilt zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes das Wort an die Bürgermeisterin Frau Klabunde-Quast. Sie berichtet von dem Zwischenfall, der sich am in Zusammenhang mit Schülern unserer Krause-Tschetschog-Oberschule ereignet hat. Unser tiefes Mitgefühl gilt der jungen Somalierin und ihrem ungeborenen Kind. Sie verurteilt das Geschehene aufs Schärfste und teilt mit, dass sie die junge Somalierin besucht und ihr Blumen überbracht hat. Sie hat sich nach dem Gesundheitszustand erkundigt und ihr Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach einer Wohnung sowie beim Nachholen des Vaters des Kindes nach Deutschland angeboten. Herr Grüneberg teilt mit, dass er sich mit der Bewog bezüglich einer Wohnung für die Somalierin in Verbindung setzen wird. Im Anschluss verliest Frau Klabunde-Quast ein erarbeitetes Positionspapier hinsichtlich dieses Zwischenfalls am Bei Zustimmung durch den Ausschuss soll dieses Positionspapier in der Presse und im Bad Belzig Journal veröffentlicht werden. Frau Klabunde-Quast Thema verständigen. wird sich morgen am mit der Schule zu diesem Herr Schmidt regt an, das Gespräch nicht nur auf eine Schule zu begrenzen, sondern auf alle Schulen in der Stadt Bad Belzig.
4 -4- In der anschließenden Abstimmung über dieses Positionspapier stimmen die Ausschussmitglieder einstimmig dafür. Weiterhin teilt Frau Klabunde-Quast mit, dass am um Uhr das Belziger Forum in der Grundschule Geschwister Scholl zum Thema Willkommenskultur in Bad Belzig tagt und lädt dazu alle Anwesenden herzlich ein. Ein Thema wird u.a. auch der Zwischenfall vom sein. Herr Friese gibt anschließend weitere aktuelle Informationen. So teilt er mit, dass in der Grundschule Geschwister Scholl 9 Flüchtlingskinder in Regelklassen beschult werden. In der Kita Tausendfüßler werden 7 Kinder und in der Kita Lindenzwerge 1 Flüchtlingskind betreut. Die Kosten für die Kitabetreuung werden auf Grund eines Beschlusses des Jugendhilfeausschusses voll vom Landkreis Potsdam Mittelmark übernommen. Weiterhin informiert er darüber, dass die Stadt Bad Belzig zwei Hallenzeiten in der Turnhalle in der Puschkinstraße an den Kreissportbund vergeben hat. Dieser organisiert den Sport für die Flüchtlinge aus dem Übergangswohnheim. Die AG Pogo hat das erste Mal am getagt, so Herr Friese. Die nächste Beratung soll am stattfinden. Dazu sollen alle Akteure eingeladen werden, die mit Jugendarbeit zu tun haben. Eine weitere Information ist, dass die Eisbahn Mitte Dezember bis Ende Februar eröffnet werden soll. Dann erläutert er kurz die Auswertung der Badesaison Diese wird in der Anlage beigefügt. (Anlage 1) Frau Tersch teilt mit, dass derzeit die Antragstellung zur Förderung unserer Partnerschaft für Demokratie für das Haushaltsjahr 2016 erfolgt. Diese muss bis zum erfolgt sein. Im Jahr 2015 wurden zur Verfügung gestellt um beispielsweise Projekte gegen Rechtsextremismus, für Willkommenskultur oder auch Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamtes zu realisieren. Ansprechpartner ist Herr Florian Görner. Weiterhin gibt Frau Tersch die Information der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Potsdam Mittelmark, Frau Arens bekannt, dass sich der Landkreis seit letzter Woche am Flüchtlingshilfe-Portal beteiligt. (Information als Anlage 2) In der letzten Sitzung schilderte Herr Gottschalk, dass in der Lübnitzer Straße die Linie des Randstreifens neu markiert wurde. Im Containerbereich ist die Linie nicht gestrichelt, sondern ebenfalls durchgehend markiert. Seiner Meinung nach wäre theoretisch eine Abstrafung der Autofahrer, die dort halten, möglich. Er bat die Verwaltung um Auskunft in der 7. Sitzung des Ausschusses.
5 -5- Frau Tersch teilt nunmehr zu diesem Thema mit, dass nach Rücksprache mit dem zuständigen Straßenbaulastträger, dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Straßenmeisterei Bad Belzig mit Sitz in der Niemegker Straße 74 in Bad Belzig die Fahrbahnbegrenzung mit besonderer Vorsicht überfahren werden darf, um zu den Containern in der Lübnitzer Straße zu gelangen. Die Fahrbahnbegrenzungslinie ist in der Lübnitzer Straße auch bei Einfahrten und zu Wald- und Forstwegen hin durchzogen, darf jedoch auch hier überfahren werden. Gesetzliche Regelung in der StVO: Zeichen 295 Fahrstreifenbegrenzung und Fahrbahnbegrenzung Nr. 2a, 3b u. c Herr Gottschalk stellt den Antrag, eine genaue Definition der rechtlichen Gegebenheiten darzustellen. Dieser Antrag wird nach Abstimmung mit 4 Gegenstimmen und 1 Enthaltung abgelehnt. TOP 05: Stadtverordnetenfragestunde Herr Gottschalk fragt nach Möglichkeiten, um den Verkehr mit Schwerlasttransportern aus der Innenstadt zu verbannen. Dazu antwortet Herr Grund, dass eine Tonnagebegrenzung für den Innenstadtbereich vor einigen Jahren abgelehnt wurde. Um größere LKW`s aus der Innenstadt herauszuhalten wäre nur eine Tonnagebegrenzung im Zuge eines Teileinziehungsverfahrens sinnvoll. Man könnte doch ein Schild keine Wendemöglichkeit aufstellen, so Herr Gruszka. Herr Grund wird diesbezüglich in der nächsten Sitzung dazu Stellung nehmen. Herr Gottschalk teilt mit, dass der Seniorenbeirat einen Computerkurs für Senioren organisiert hat. Er dankt Herrn P. Lehmann für die Bereitstellung der Räumlichkeiten im POGO. Herr Gruszka erinnert noch einmal an die Aktion Weihnachten für Alle am Wer bei dieser Aktion noch mithelfen möchte, kann sich bei ihm oder Frau Heyer melden. TOP 06: Einwohnerfragestunde In der Einwohnerfragestunde meldet sich Herr Kögel zu Wort und kritisiert die Zusammenarbeit der Grundschule Geschwister Scholl und des Hortes. Er äußert seine Kritik zu folgenden Schwerpunkten: - Schulaufgaben - extra Namensfindung für den Hort - Kommunikation zwischen beiden Einrichtungen Frau Klabunde-Quast geht auf die Intension von Herrn Kögel ein und teilt mit, dass sie noch in dieser Woche ein entsprechendes Gespräch mit der Leiterin des Hortes und der Schulleiterin führen wird mit dem Ziel, eine engere Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort einzufordern.
6 -6- TOP 07: Diskussion und Empfehlung zum Entwurf der Haushaltssatzung 2016 der Stadt Bad Belzig mit Haushaltsplan und Anlagen Frau Bein gibt folgende Erläuterungen zum Haushaltsplan Der Ergebnishaushalt weist einen Überschuss von aus. Somit ist der Haushalt 2015 ausgeglichen und die Erstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes nicht erforderlich. Jedoch ist die Stadt Bad Belzig auch in Zukunft gezwungen, einen Kassenkredit zur Erfüllung ihrer Aufgaben in Anspruch zu nehmen. Der Liquiditätsbedarf für das Jahr 2016 beträgt Trotz der schwierigen liquiden Lage ist eine Kreditaufnahme in Höhe von für die Erschließung des Wohngebietes an der SteinTherme vorgesehen. Es ist beabsichtigt, das Darlehen bei den Stadtwerken Bad Belzig GmbH aufzunehmen. Für dieses Vorhaben ist die Genehmigung der Kommunalaufsicht erforderlich und ein Nachweis der Wirtschaftlichkeit zu erbringen. Die Refinanzierung ist durch die Veräußerung von Bauparzellen gesichert. Wie bereits bekannt ist, wurde ein Fördermittelantrag für die Sanierung der Eisbahn und der alten Geschwister Scholl Schule gestellt. Für die Darstellung der benötigten Eigenmittel sind Änderungen im Investitionsplan für die Jahre erforderlich. Hierbei verschieben sich die Planansätze für die Projekte ST-023 Niemegker Straße Gehweg/Regenwasser und ST-029 Kirchhofstraße um jeweils ein Jahr. Da die für das Jahr 2015 eingeplanten Mittel für das Projekt ST-020 Soziale Stadt in diesem Jahr nicht benötigt werden, ist eine Übertragung in das Jahr 2016 zur Sicherung der Eigenmittel für das Jahr 2016 vorgesehen. Weiterhin wurden Änderungen auf der Seite 12 des Vorberichtes vorgenommen. Die dort dargestellte Erhöhung des Planansatzes von 10 T ist nicht für den Verkauf von Infomaterial vorgesehen. Es handelt sich hierbei um Erlöse aus dem Holzverkauf. Der Vorbericht wurde diesbezüglich korrigiert. Diese Änderungen können bereits im geschützten Bereich im Internet eingesehen werden, dort ist der aktuelle 2. Entwurf hinterlegt. Es werden die Fragen der Ausschussmitglieder beantwortet. Frau Schwill weist darauf hin, dass der Haushaltsplan noch keine aussagefähigen Angaben zu entsprechenden Kennzahlen ausweist. Frau Bein erklärt, dass Herr Hänig am eine Beratung des Ausschusses für Wirtschaft und Finanzen, Bau und Planung zu diesem Thema anberaumt hat. Weiterhin wird von Frau Schwill angefragt, warum der Planansatz für Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen in den Schulen um ca 40 T gemindert wurde. Es wird darum gebeten, den Sachverhalt zu überprüfen und die Antwort im Protokoll aufzunehmen. Frau Bein bittet folgende Erklärung in das Protokoll aufzunehmen: Für die Grundschule Geschwister Scholl wurden im Jahr 2015 Brandschutzmaßnahmen in Höhe von 30 T durchgeführt, die im Jahr 2016 nicht mehr Bestandteil der Planung sind. Außerdem wurden in der Oberschule im Jahr 2015 vier Klassenräume renoviert. Für das Jahr 2016 ist die Renovierung von drei Klassenräumen eingeplant. (Reduzierung des Planansatzes um 10 T ).
7 -7- Frau Schwill kritisiert, dass die Werte insbesondere für die Personalaufwendungen für die folgenden Jahre konstant bleiben. Es wird für künftige Jahre darum gebeten, die mittelfristige Finanzplanung zu konkretisieren und auch mögliche Steigerungen der Personalaufwendungen zu berücksichtigen. Herr Schmidt wünscht eine Aussage, warum sich der Planansatz für die Ausgaben des Stadtmarketings um 10 T erhöht hat. Frau Bein erklärt, dass die zusätzlichen Mittel in Höhe von 10 T für folgende Maßnahmen benötigt werden: Anpassung der Internetseite für Sommertheater Präsenz auf Messen Weiterhin wird angefragt, wie optimal die Ausstattung in den Schulen ist. Herr Friese erklärt, dass die Stadt Bad Belzig einen Ausstattungsgrad von je Schüler vorweisen kann. Der Durchschnitt liegt insgesamt lediglich bei 800 je Schüler. Es ergeht folgende Empfehlung: Der Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung Bad Belzig die Haushaltssatzung der Stadt Bad Belzig mit dem Haushaltsplan und den erforderlichen Anlagen für das Jahr 2016 zu beschließen. Diese Empfehlung erfolgt mehrheitlich mit einer Enthaltung. Herr Eckhoff äußert abschließend, dass die Auslieferung der Haushaltspläne in diesem Jahr gut geklappt hat und bittet um eine kurze Information per Mail, wenn die 2. Fassung eingestellt wird. TOP 08: Diskussion und Empfehlung zur Satzung über das Anbringen bzw. Aufstellen von Werbeträgern für Veranstaltungen und die Durchführung von Wahlsichtwerbung im Gebiet der Stadt Bad Belzig (Plakatierungssatzung) Frau Klabunde-Quast macht hierzu noch einige Ausführungen. So berichtet sie, dass die Erfahrungen der letzten Jahre und der Wahlen aus dem Jahr 2014 die Verwaltung veranlasste, dies in einer Satzung zu regeln. In der 6. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit wurde die Plakatierungssatzung schon einmal diskutiert und es kam zu unterschiedlichen Meinungen. Sie äußert weiterhin, dass die Plakatierung in der Stadt prüfbar und handhabbar sein muss. Eine umfassende Kontrolle seitens der Stadt Bad Belzig ist nicht möglich. Den Ausschussmitgliedern ist der Entwurf der Plakatierungssatzung und die Anlage, in welcher die Änderungswünsche aus der Diskussion der 6. Sitzung aufgelistet sind, mit der Einladung zugegangen.
8 -8- Herr Schmidt beantragt mit einer Tischvorlage die Änderung des 6 Abs 2. Danach soll die Anzahl der Wahlsichtwerbung nach 3 je Wahlbezirk auf maximal 4 Wahlsichtwerbungen je Partei, Wählergemeinschaft, Einzelperson oder gleichgestellte Organisation begrenzt werden. Diese Änderung wird mit Einschränkung nach 6 Abs 9 mit 1 Enthaltung mehrheitlich befürwortet. Herr Gottschalk schlägt vor, beim 6 Abs. 8 Nr. 6 das Wort Zäune zu entfernen. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen. Weiterhin wird diskutiert, wie mit der Plakatierung von Litfaßsäulen umgegangen werden soll. Ein generelles Überkleben ist verboten. Der Passus soll so bleiben, wie im Moment in den Auflagen der aktuellen Bescheide. Nach diverser Diskussion empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit dem Hauptausschuss bzw. der Stadtverordnetenversammlung einstimmig die Plakatierungssatzung mit den vorgenannten Änderungen zu beschließen. TOP 09: Diskussion und Empfehlung zur Straßenreinigung Eine entsprechende Zuarbeit ist den Abgeordneten mit der Einladung zugegangen. Die Verwaltung war aufgefordert zu prüfen, ob die Sommerreinigung wieder an einen Dienstleister vergeben werden soll oder ob der städtische Bauhof diese Leistung erbringen kann. Nach Meinung von Frau Klabunde-Quast ist die Mehrheit der Ortsbeiräte dafür, die Sommerreinigung der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen von einem Unternehmen reinigen zu lassen. Die Dienstleistung würde dann den Grundstückseigentümern durch Gebührenbescheid übertragen. Eine nennenswerte Erhöhung der Gebühren gegenüber der Berechnung aus dem Jahr 2013 würde es nicht geben. Sie äußert, dass alle zwei Jahre die Preise neu kalkuliert werden müssen. Bis zum Sommer könnte man die neue Satzung auf den Weg bringen. Herr Gottschalk und Herr Grüneberg berichten, dass viele ältere Grundstückeigentümer die Kehrpflicht gern abgeben würden, weil es bei der Verkehrsbelastung häufig gefährlich ist am Bordstein zu fegen. Herr Grüneberg macht den Vorschlag, dass grundsätzlich alle Bundes, Landes- und Kreisstraßen maschinell gereinigt werden sollen. Herr Grund äußert, dass in Groß Briesen bisher nicht gereinigt wurde und der Ortsbeirat Lübnitz sich gegen die Reinigung mit der Maschine ausgesprochen hat. Auch in Fredersdorf hat sich der Ortsbeirat gegen eine maschinelle Reinigung ausgesprochen. Es müsste das Fahrzeug dann trotzdem fahren, weil eine Kreisstraße die Ortslage tangiert.
9 -9- Er gibt außerdem zu bedenken, dass beispielsweise die Karl-Liebknecht-Straße in Bad Belzig weder als Kreis-, noch als Landes- oder Bundesstraße eingestuft ist aber dennoch von der Kehrmaschine befahren werden soll, um ein sauberes Bahnhofsumfeld zu haben. Ein städtisches Gesetz braucht eine Gleichbehandlung der Einwohnerinnen und Einwohner, so Frau Klabunde-Quast. So wird die Verwaltung abschließend beauftragt, jede einzelne Straße zu analysieren und die Satzung auf den neuesten Stand zu bringen. Die Ausschussmitglieder stimmen dem mehrheitlich mit einer Nein-Stimme zu. Herr Gruszka äußert, dass bisher die Ölspurbeseitigung über den Bauhof bzw. die Feuerwehr erfolgte, dies aber in Zukunft nicht mehr so erfolgen kann. Er schlägt vor, auch dafür eine Firma zu engagieren. Herr Grund bestätigt, dass dafür eine Dienstleistungsfirma gesucht werden muss, hat jedoch nichts mit der Sommerreinigung zu tun. Dies muss separat erfolgen. TOP 10: Vorschlag / Antrag der Verkehrsgesellschaft Belzig mbh zur Anwendung des Gesetzes zur Bevorrechtigung der Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge (Elektromobilitätsgesetz-EmoG) in Bad Belzig Herr Hennig, Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Belzig mbh hat einen Antrag auf den Verzicht von Parkgebühren für E-Autos gestellt. (Antrag ist den Ausschussmitgliedern mit der Einladung zugegangen.) Die Stadt Hamburg führt dies z. B. schon zum ein. Verwaltung und Fachausschuss stehen dem Anliegen positiv gegenüber, wollen aber erst prüfen, wie einerseits die Flächen markiert und ausgeschildert werden müssten und welche Fahrzeuge die Berechtigung erhalten würden. Außerdem fehlt im Moment noch die rechtliche Grundlage gibt Herr Grund zu bedenken. Frau Klabunde-Quast äußert, dass man eine gewisse zeitliche Begrenzung für Elektroautos schaffen müsse. Herr Grund meint, dass dies durch eine Parkscheibe kenntlich gemacht werden kann. Nach diverser Diskussion stellt Herr Gottschalk den Antrag, diesen Tagesordnungspunkt abzubrechen und in einem halben Jahr erneut zu diskutieren, nachdem man erste Erfahrungen von der Stadt Hamburg ausgewertet hat. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt.
10 -10- TOP 11: Information zur Anfrage aus der Stadtverordnetenversammlung zur Vidioüberwachung des Bolzplatzes an der Grundschule Geschwister Scholl In der Stadtverordnetenversammlung am 31. August 2015 hat Herr Gottschalk angeregt, eine Videoüberwachung am Bolzplatz der Grundschule Geschwister Scholl zu installieren. Dazu ist den Ausschussmitgliedern mit der Einladung eine Kostenübersicht für Überwachung und Beleuchtung zugegangen. Herr Friese gibt zu bedenken, dass eine Videoüberwachung in das Persönlichkeitsrecht eingreift. Des Weiteren müssten die verschiedenen Gremien beteiligt werden wie z. B. Kitaausschuss, Schulkonferenz, Personalrat usw. Bisher gab es außerdem nur 1 Fall von Sachbeschädigung. Herr Eckhoff erläutert seine Vorbehalte und im Ergebnis der Diskussion wird von einer Videoüberwachung abgeraten und der Vorschlag von Herrn Gottschalk verworfen. TOP 12: Antrag des Vereines Tierfreunde im Fläming e. V. Herrn Manfred Linow, stellv. Vorsitzender des Vereins, wird das Wort erteilt. Er schildert das Problem der unkontrollierten Vermehrung von Katzen. Beispielsweise werden jährlich durch den Verein etwa 20 bis 30 Katzenbabys aus ungewollter Vermehrung aufgenommen sowie 60 freilebende und wilde Katzen und Kater eingefangen und kastriert. Frau Heßler, Tierärztin und ebenfalls Mitglied des Vereins, ergänzt die Ausführungen von Herrn Linow. Die Stadt Paderborn hat das Problem als erste erkannt und mit einer allgemeinen Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Katzen mit Freigang Abhilfe geschaffen. Der Wunsch des Vereins wäre die Übernahme des Paderborner Modells, in die Stadtordnung von Bad Belzig. Frau Klabunde-Quast begrüßt den Vorschlag und meint, dass ein Zusatz in der Stadtordnung ein guter Beitrag wäre. Frau Schwill regt an, sich mit dem Paderborner Modell auseinander zu setzen. Nach reichlicher Diskussion wird die Verwaltung beauftragt, eine entsprechende Beschlussvorlage für eine Kastrationsverordnung vorzubereiten. Dem stimmen die Mitglieder des Ausschusses einstimmig zu.
11 -11- TOP 13: Terminplanung für die Sitzungen des Ausschusses Soziales, Bildung und Kultur, Ordnung und Sicherheit im Jahr 2016 Folgende Termine werden für das Jahr 2016 vorgeschlagen: 15. Februar 11. April 13. Juni 19. September 07. November Ende des öffentlichen Teiles.
N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrPROTOKOLL. Es sind 16 stimmenberechtigte Vereinsvertreter und 8 stimmberechtigte Präsidiumsmitglieder anwesend.
PROTOKOLL ÜBER DIE ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES LEICHTATHLETIK-VERBANDS BRANDENBURG E.V. AM 12. APRIL 2014 IN BERLIN-WANNSEE (erw. Ergebnisprotokoll) Versammlungsort: Kirchweg 6, 14129 Berlin-Wannsee
MehrLandkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.
Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,
MehrProtokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen
Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister
MehrGeschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe
Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.
Mehr50. Sitzung Leg.-Periode 2011/2016 Homberg, den 24. März 2015
50. Sitzung Leg.-Periode 2011/2016 Homberg, den 24. März 2015 Niederschrift über die gemeinsame Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Ausschusses für Stadtmarketing und Kultur am 24. März 2015
MehrNiederschrift Nr. 9. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil -
Niederschrift Nr. 9 über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Sankt Peter-Ording - öffentlicher Teil - Schriftstück-ID: 153602 vom: 12.02.2015 Beginn: 16:30 Uhr in: Sitzungszimmer des Rathauses,
MehrNIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015
Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus
MehrAnwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr
N i e d e r s c h r i f t über die 22. öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates St. Johann am Dienstag, 09.04.2013, 19:00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in St. Johann Anwesenheitsliste Sitzung am: 09.
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrSATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung
SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in
MehrSatzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.
Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr19.12.2014. Herr Hackbarth, Herr van der Pütten, Herr Drescher, Herr Grunefeld, Frau Schlumm, Herr Schön-Petersen, Herr Behrens
Amt Am Stettiner Haff Stettiner Straße 1 17367 Eggesin Gemeinde Leopoldshagen 19.12.2014 P r o t o k o l l der öffentlichen Gemeindevertretersitzung vom 17.12.2014 Tagungsort: Beginn: Ende: anwesend: Entsch.:
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDer Vorsitzende des Ortsbeirates: Ortsvorsteher Klaus Englert UWG. Die Mitglieder des Ortsbeirates: Horst Pollesch UWG Martin Sattler Michael Sattler
Protokoll der 27. öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Schwalheim am Montag, den 22.03.2010, 20.00 Uhr im Sportheim am Sportplatz, An der Faulweide, 61231 Bad Nauheim Anwesend sind: Der Vorsitzende des
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
Mehr4. Änderung der Hauptsatzung - Vorbereitung der konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung, Besetzung der Ausschüsse
1 Gemeinde Ahrensbök Der Bürgermeister Niederschrift Nr. 49/ 20082013 über die Sitzung des Hauptausschusses am Dienstag, den 11. Juni 2013, um 18:00 Uhr im Sitzungssaal im Rathaus Obergeschoss in Ahrensbök
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrN I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005
N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrHauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5
Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4
Mehr126 AktG (Anträge von Aktionären)
Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
Mehr10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehr4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung
SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrS A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen
S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1
MehrFreie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung
Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in
Mehr2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll
MehrAUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -
25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl
MehrAmt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell -
Amt Temnitz Walsleben, 28.04.2014 - Gemeinde Temnitzquell - Niederschrift zur 2. Sitzung in 2014 des Ausschusses Windenergie - Verkehrssituation - Freiraum am 12.03.2014 in Rägelin Beginn: Ende: 19:00
MehrN i e d e r s c h r i f t
Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrProtokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014
Protokoll der öffentlichen Fachschaftsratssitzung am 14. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17.05 Uhr 18.55 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna Maurin Graner, Paul
MehrN I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T über die 21. Sitzung des Ausschusses für Planung und Gemeindeentwicklung am 26.11.2008 im Saal des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.32 Uhr 18.49
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrADM Hamburg Aktiengesellschaft Hamburg. Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Hamburg Wertpapier-Kenn-Nr. 726 900 ISIN: DE 0007269003 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Die Aktionäre der (die Gesellschaft ) werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 20. August 2015 um 9.30
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014
Niederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014 Sitzungsort: Lehrerzimmer des Förderzentrums in Niebüll, Marktstraße 14
MehrProtokoll der 9. Mitgliederversammlung des FACH- Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie e.v.
FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. FACH-Fachschaft Chemie und Wirtschaftschemie Ulm e.v. c/o AStA Universität Ulm Albert-Einstein-Allee 11 89081 Ulm, Germany Tel: +49 731/50-22407 Fax:
MehrFINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)
FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert
MehrSATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz
Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012
Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24.10.2012 Niederschrift über die Mitgliederversammlung des Vereins international cosmetic and detergents assoziation e. V. (ICADA) G e g e n w ä r t i g: Anwesenheitsliste
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSatzung. Verein zur Förderung des Brandschutzes. Kaarst e.v.
Satzung Verein zur Förderung des Brandschutzes Kaarst e.v. Inhalt 1 Name und Sitz 2 Zweck 3 Mitgliedschaft 4 Beginn und Beendigung der Mitgliedschaft 5 Vorstand 6 Mitgliederversammlung 7 Beiträge und Spenden
Mehr1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrIVU Traffic Technologies AG
IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten
Mehr1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.
Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrÜbersicht zu den möglichen Vorgehensweisen von Patienten bei Zahnarztsachen
Übersicht zu den möglichen Vorgehensweisen von Patienten bei Zahnarztsachen Von RA Dr. Rainer Schütze, Fachanwalt für Medizinrecht Es ist zu unterscheiden zwischen: 1. Privat versicherten Patienten 2.
MehrENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten
ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule
Mehr1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSitzung der Gemeindevertretung Barnekow
Gemeinde Barnekow Die Bürgermeisterin N i e d e r s c h r i f t Sitzung der Gemeindevertretung Barnekow Sitzungstermin: Dienstag, 08.05.2012 Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr Sitzungsende: 20:30 Uhr Ort, Raum:
MehrDer Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste.
Gemeinde Möser Sitzung des Ortschaftsrates Lostau P r o t o k o l l des Ortschaftsrates Lostau vom 09.10.2012 im/ in Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19 Beginn: Ende: 19:00 Uhr 22:03 Uhr Anwesend: Vorsitzende/r
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrKREISTAG SCHMALKALDEN-MEININGEN Kreis- und Finanzausschuss des Landkreises Schmalkalden-Meiningen. P r o t o k o l l
KREISTAG SCHMALKALDEN-MEININGEN Kreis- und Finanzausschuss des Landkreises Schmalkalden-Meiningen P r o t o k o l l der 2. Sitzung des Kreis- und Finanzausschusses des Landkreises Schmalkalden-Meiningen
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrEinladung Nr. x-1. Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr
Gemeinde Hüllhorst Leben in guter Atmosphäre ' Hüllhorst, den 02.07.2015 Einladung Nr. x-1 zur Sitzung des Wahlausschusses für die Bürgermeisterwahl 2015 am Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:30 Uhr im Sitzungssaal
MehrDer Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.
Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehrvorläufiges PROTOKOLL
HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2013 vom 22.05.2013 Ort: Beginn: Ende: TU Kaiserslautern 11.00 Uhr 13.15 Uhr Kaiserslautern, den 27.05.2013 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der
MehrProtokoll der 15. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grundschule Lauenförde
Protokoll der 15. Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grundschule Lauenförde Datum: 16.03.2015 Ort: Mehrzweckraum der Grundschule, Lauenförde Konferenzbeginn: 19.30 Uhr Konferenzende: 21.09 Uhr
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrSatzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume
Satzung des Vereins Förderverein Freie Schule LernZeitRäume 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Förderverein Freie Schule LernZeitRäume. Er soll in das Vereinsregister eingetragen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrProtokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009
Protokoll zur Öentlichen Sitzung am 26.10.2009 Beginn: 17:05 Uhr Ort: G02-215 Anwesende gewählte Mitglieder: Protokollführer: Sebastian Gläÿ Carsten Grimm Meike Kieritz Michael Oelze Jennifer Saalfeld
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
Mehr