Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch SS2016. Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) SPO 31

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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch SS2016 Bachelorstudiengang (Bachelor of Science) SPO 31

2 Inhaltsverzeichnis Module / Grundstudium: Modul Mathematik Modul Statistik und OR Modul Englisch Modul Modul Informatik Modul ABWL Modul IN-Wahlpflichtfach Modul Grundlagen der Modul IT- und Wirtschaftsrecht Modul Modul Informatik Modul Produktion und Logistik Modul Grundseminar Modul ERP-Systeme Modul Informationssysteme Modul Informationssystementwicklung Modul Accounting 46 Hauptstudium: Modul Hauptseminar Modul E-Commerce & Social Media Modul CRM und BI Modul IT-Projektmanagement Modul IT-Sicherheit Modul Marketing und Marktforschung 64 Seite 2 von 90

3 72950 Modul Praktikum Modul BWL-Wahlpflicht Modul ERP-Systeme Modul IT-Management und IT-Service-Management Modul Projektarbeit Modul Finanzierung und Investition Modul Spezielle Aspekte betrieblicher Informationsverarbeitung Modul Bachelorarbeit Modul Entrepreneurship Unternehmensführung Modul Studium Generale 89 Seite 3 von 90

4 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name Mathematik Modul-Nr :72010 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der auf beispielhafte Sachverhalte anwenden, indem sie die in der aufgefrischten und vermittelten Formeln einsetzen, um die Aufgaben zu lösen. Dabei können die Studierenden, die in der Vorlesung erlernte boolesche Algebra einsetzen, um komplexe logische Ausdrücke zu interpretieren. Die Studierenden können mit Hilfe der in der Vorlesung erlernten Differentialrechnung, Ableitungen berechnen und Extremwertaufgaben lösen. Durch das in der Vorlesung vermittelte Wissen im Bereich Linearer Gleichungssysteme, können die Studierenden lineare Gleichungssysteme erstellen und dessen Lösung berechnen und interpretieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, die erlernten mathematischen Grundlagenverfahren auf konkrete Aufgabenstellungen während ihres -Studiums anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlernen die Lösung mathematischer Probleme ohne Zuhilfenahme von CAS-Rechnern. Seite 4 von 90

5 Lehrinhalte - Elementare und lineare Algebra - Grundlagen Boolesche Algebra und Prädikatenlogik - Differentialrechnung (Ableitungen, Extremwerte) - Lineare Gleichungssysteme Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Mathematik für er Jochen Fischer V,Ü PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 5 von 90

6 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name Statistik und OR Modul-Nr :72011 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen der auf vergleichbare Sachverhalte anwenden, indem sie die in der vermittelten Formeln einsetzen, um vergleichbare Aufgaben zu lösen. Die Studierenden sind in der Lage, im Bereich der Statistik deskreptive und induktive Verfahren zu unterscheiden und auf entsprechende Aufgabentypen anzuwenden. Sie können das in der Vorlesung erlernte Wissen zur Lösung einer linearer Optimerung aus dem Bereich des Opertions Research einsetzen,um die gestellten Aufgaben sowohl schriftlich als auch mit Hilfe von Microsoft Excel lösen und interpretieren zu können. Die Studierenden sind in der Lage passende Methoden aus dem Bereich der Statistik oder dem Operations Research auszuwählen und auf die Aufgabenstellungen anzuweden, bzw. wenn es zur Lösung der Aufgabe notwendig ist, auch die Formeln anzupassen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, die erlenten mathematischen Grundlagenverfahren der auf konkrete Aufgabenstellungen während ihres -Studiums anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Seite 6 von 90

7 Die Studierenden erlernen die Lösung mathematischer Probleme ohne die Zuhilfenahmen von CAS-Rechnern. Des weiteren kennen die Studierenden die grundlegenden Begriffe der Statistik und des Operation Researchs und haben innerhalb der einzelnen en die einzelnen Zusammenhänge verstanden. Lehrinhalte Statistik: - Deskriptive vs. Induktive Verfahren - Univariate Verfahren - Bivariate Verfahren - Multivariate Verfahren Operations Research: - Lineare Optimierung (einschließlich Sensitivitätsanalyse) - Nichtlineare Optimierung - Entscheidungen unter Unsicherheit / Risiko - Spieltheorie - Netzplantechnik - Bivariate lineare Regression - Warteschlangenmodelle - Einfache Bestellplanung - Transportprobleme Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Statistik B.Sc. Marina Burdack V, Ü PLK 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Seite 7 von 90

8 72111 Operations Research B.Sc. Marina Burdack V, Ü PLK 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Sauer, Michael: Operations Research kompakt; München; Oldenbourg Domschke, Wolfgang; Drexl, Andreas: Einführung in Operations Research; 8. Auflage; Berlin, Heidelberg; Springer Taha, Hamdy A.: Operations Research - An Introduction; 9. Auflage; Boston, MA; Pearson Prentice Hall Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 8 von 90

9 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name Englisch Modul-Nr :72012 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die Gepflogenheiten im englischsprachigen Geschäftsverkehr auf vergleichbare Sachverhalte anwenden, in dem Sie das in der kennen gelernte Wissen in Word und Schrift im englischsprachigen Geschäftsverkehr einsetzen. Die Studierenden können das in der Vorlesung gelernte Wissen einsetzen, um Texte vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt zu transferieren. Darüber hinaus können die Studierenden englischsprachige Geschäftsbriefe und Lebensläufe anfertigen. Die Studierenden können englische Telephongespräche führen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, die kennen gelernte Gepflogenheiten zu nutzen, um die ausländischen Geschäftspartner zu respektieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen das Führen einer Verhandlung mit Kunden oder Lieferanten in englischer Sprache. Seite 9 von 90

10 Lehrinhalte 1. Introduction to specialist literature 2. Language learning strategies 3. Translation exercises (various text types) 4. Grammar and vocabulary exercises 5. Terminological problems 6. Conversational English (discussion of topical texts) 7. Business letters 8. Applications (phone calls, CVs, job interviews) Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Wirtschaftsenglisch Maria Luisa Ribeiro Knobelspies V,Ü PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel werden in der Vorlesung bekannt gegeben Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur J.D. Gallagher, German - English Translation: Texts on Politics and Economics (München/Wien: Oldenbourg) Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 10 von 90

11 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Ing. Frank Richter Modul-Name 1 Modul-Nr :72013 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können Geschäftsprozesse der verstehen, indem sie die in der vermittelten Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung anwenden. Des weiteren können die Studierenden das in der Vorlesung vermittelte Wissen anwenden, um die Geschäftsprozesse auf IT Systeme zu übertragen. Die Studierenden können durch die in der vorgestellten Methoden Geschäftsprozesse verbessern und analysieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, das Wissen aus der Vorlesung zu nutzen, um Optimierungen an Prozessen durchzuführen. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage sich Kenntnisse im Umgang mit den Microsoft Office Produkten selbständig beizubringen und die praktische Funktionsweise dieser Produkte im Rahmen eines Vortrages darzulegen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden lernen Sachverhalte logisch aufzubereiten und konkrete Schlussfolgerungen für die praktische Anwendung im Rahmen des Unternehmenplanspiels zu ziehen. Seite 11 von 90

12 Lehrinhalte - Grundlagen der - Netztopologien - Microsoft Office und ggfls. andere Softwareprodukte/-lösungen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en N.N. V,Ü PLL30 Min PLK 90 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Stahlknecht & Hasenkamp: Einführung in die ; Niemeyer, Gerhard: Kybernetische System- und Modelltheorie; Nissen, Volker: Einführung in Evolutionäre Algorithmen Hippner, H. (2004): CRM Grundlagen, Ziele und Konzepte. In: Hippner, H./Wilde, K. (Hrsg.): Grundlagen des CRM Konzepte und Gestaltung, Wiesbaden Hippner, H./Wilde, K. (2003): CRM Ein Überblick. In: Helmke S./Uebel M./Dangelmaier W. (Hrsg.): Effektives Customer Relationship Management, 3. Aufl., Wiesbaden Homburg, Chr./Bruhn, M. (2003): Kundenbindungsmanagement Eine Einführung in die theoretischen Seite 12 von 90

13 und praktischen Problemstellung. In: Bruhn M./Homburg, Chr. (Hrsg.): Handbuch Kundenbindungsmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden Homburg, C./Giering, A./Hentschel, F. (2003): Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. In: Bruhn M./Homburg, Chr. (Hrsg.): Handbuch Kundenbindungsmanagement, 4. Aufl., Wiesbaden Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 13 von 90

14 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Ing. Frank Richter Modul-Name Informatik 1 Modul-Nr :72014 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die technischen Grundlagen der Informatik auf vergleichbare Sachverhalte anwenden, indem sie den für den Sachverhalt notwendigen Algorithmus auswählen. Die Studierenden sind in der Lage, das in der Vorlesung vermittelte Wissen anzuwenden, um einen Computer aufzubauen. Desweiteren können die Studierenden Vorgehensmodelle der Informatik beschreiben und anwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage die Struktur eines Programmes zu erkennen und auf eigene Programme zu übertragen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage technische Sachverhalte in den Fachabteilungen zu kommunizieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Seite 14 von 90

15 Lehrinhalte - Einführung in die Informatik - Informationsdarstellung in Computern - Aufbau von Computern - Algorithmen und ihre Beschreibung - Datentypen - Programmstrukturierung - Programmiersprachen - Einführung in die Softwaretechnik - Vorgehensmodelle Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Tommy Baumann V,Ü,L PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel werden in der Vorlesung bekannt gegeben Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 15 von 90

16 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name ABWL Modul-Nr :72015 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 1 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Grundlagen der auf beispielhafte Sachverhalte anwenden, indem sie die in der vermittelten Formel im Bereich der Produktionswirtschaft anwenden, um die Aufgaben zu lösen. Des weiteren können die Studierenden die Prozesse der Betriebswirtschaftslehre verstehen und anwenden. Die Studierenden können die Grundlagen der Finanzierungs- und Investitionsrechnung anwenden, um Aufgaben zu lösen und ihre Ergebnisse auszuwerten. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der auf beispielhafte Sachverhalte anwenden, indem sie die in der aufgefrischten und vermittelten Formeln einsetzen, um die Aufgaben zu lösen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden werden mittels prüfungs- und testrelevanter Kontrollfragen am Ende jeder Vorlesung zur konsequenten veranstaltungsbegleitenden Arbeit angehalten. Das ABWL-Coaching umfasst zudem auch Themen der allgemeinen studentischen Arbeitsmethodik. Seite 16 von 90

17 Lehrinhalte - Institutionenlehre, - Controlling, - Entscheidungslehre, - Management und Personalführung, - Produktionswirtschaft, - Marketing, - Finanzierung und Investition, - Rechnungswesen, - Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Evren Özel V,Ü PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Deitermann, Manfred; Schmolke, Siegfried: Industrielles Rechnungswesen IKR; 37. Auflage; Braunschweig; Winklers 2009 Homburg, Christian; Krohmer, Harley: Grundlagen des Marketingmana ge ments; 2. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009 Horváth, Péter: Controlling; 11. Auflage; München; Vahlen 2009 Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung; 12. Auflage; München; Oldenbourg 2009 Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie; 17. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009 Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 2 : Planungs- und Kontrollsysteme in der Industrie; 10. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009 Sauer, Michael: Operations Research kompakt; München; Oldenbourg 2009 Seite 17 von 90

18 Schmalen, Helmut; Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft; 14. Auflage; Stuttgart; Schäffer-Poeschel 2009 Schreyögg, Georg; Koch, Jochen: Grundlagen des Managements; 2. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2010 Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 18 von 90

19 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Manfred Rössle Modul-Name IN-Wahlpflichtfach Modul-Nr :72020 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester Sommersemester 2 2 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Der Wahlpflichtbereich IN soll den Studierenden des Studiengangs WI die Möglichkeit geben, entweder nach eigenen Neigungen in einem speziellen Informatikbereich vertiefte Kenntnisse zu erwerben und/oder spezielle außerfachliche Kompetenzen zu erwerben. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden erweitern eigenverantwortlich die Pflichtinhalte ihres Studiums im Hinblick auf eine sinnvolle und ihren Neigungen entsprechende Gesamtqualifikation. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Lehrinhalte Nach individueller Auswahl aus zugelassenen Fächern. Seite 19 von 90

20 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en IN-Wahlpflicht alle Professoren der Hochschule Aalen V,Ü PLS PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel nach Absprache Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur nach Absprache Zusammensetzung der Endnote Da die Teilmodule individuell gewählt werden können, werden diese einzeln geprüft. Die einzelnen Teilnoten werden im Verhältnis ihrer CP in der Gesamtnote gewichtet. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 20 von 90

21 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Ing. Frank Richter Modul-Name Grundlagen der Modul-Nr :72021 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Sommersemester 2 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die grundlegenden Kenntnisse der Systemsimulation auf beispielhafte Sachverhalte anwenden. Die Studierenden können die grundlegenden Begriffe des Systems, des Modells und der Simulation verstehen und sind in der Lage, die praktische Relevanz richtig einzuordnen. Darüber hinaus können die Studierenden die grundlegende Herangehensweise an die Modellbildung mit anschließender Überführung in ein Simulationsmodell verstehen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Durch Gruppenarbeiten wird die Sozialkompetenz gestärkt und die Studierenden sind befähigt eigenverantwortlich sowohl im Team als auch selbständig projektorientiert zu planen, zu organisieren und Ergebnisse zu diskutieren, zu interpretieren und zu präsentieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der Systemsimulation und können diese im richtigen Kontext anwenden. Seite 21 von 90

22 Lehrinhalte - Einführung - Simalationstechnologien - Modellierungssprachen - Übung mit MSArchitect - Simulationsprojekte - Systementwurfsmethoden Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Grundlagen der Systemsimulation Prof. Dr. Tommy Baumann V, Ü PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel nicht programmierbarer Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Krallmann H., Frank H. et al.: Systemanalyse in Unternehmen, Vahlen Verlag, 1999 Niemeyer, Gerhard: Kybernetische System- und Modelltheorie Niemeyer Gerhard: Systemsimulation, Frankfurt am Main, 1973 Reisig W.: Petrinetze Eine Einführung Berlin 1982 Stachowiak H.: Allgemeine Modelltheorie, Springer Verlag, 1973 Zwicker E.:Simulation und Analyse dynamischer Systeme in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, degruyter, 1981 Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :55 Marina Burdack Seite 22 von 90

23 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name IT- und Wirtschaftsrecht Modul-Nr :72022 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Sommersemester 2 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die wesentlichen rechtlichen Grundlagen der auf beispielhafte Fälle anwenden, indem sie die in der Vorlesung kennen gelernten Pharagraphen richtig anwenden und interpretieren. Die Studierenden kennen die wesentlichen Rechtsnormen im Wirtschaftsprivatrecht und sind in der Lage diese zu beurteilen und je nach Rechtsfall auszuwählen und einzusetzen. Sie können im Fachbereich IT-Recht die grundlegenden Datenschutzrichtlinien im Bezug auf die Wahrung der Persönlichkeitsrechte von Kunden und Mitarbeitern in Fallstudien diskutieren. Die Studierenden können das in der Vorlesung vermittelte Wissen im Bereich Urheberrecht einsetzen, um Rechtsfälle im Bereich des Schutzes von geistigen Eigentums bei der Software-Entwicklung zu analysieren. Darüber hinaus sind die Studierenden des Studiengangs in der Lage, Webseiten rechtssicher zu betreiben. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Durch Bilden von Lerngruppen wird die Sozialkompetenz gestärkt und die Studiernden sind in der Lage ihr Wissen anderen Kommilitonen auszutauschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden kennen die Auslegung von Gesetzen, und können rechtliche Situationen bewerten. Seite 23 von 90

24 Lehrinhalte Wirtschaftsrecht: - Übersicht über wesentliche Rechtsnormen des Wirtschaftsprivatrechts (z.b. in BGB und HGB). IT-Recht: - Grundlagen (Rechtsnormen, Richterrecht, Subsidiaritätsprinzip, Vertragsrecht) - Überblick Datenschutzrecht (BDSG, Datengeheimnis, Rechte des Betroffenen, Einwilligung, DSB, Vorabkontrolle, Auditing, Auftragsdatenverarbeitung, Übermittlung, aktuelle Gerichtsurteile, Beschäftigtendatenschutz und Kundendatenschutz) - Urheberrecht (Schutz von Software und Urheberrecht im Internet), weitere Vertragstypen im IT-Recht - Internetrecht (Domainnamen, Anbieterkennzeichnung, Fernabsatzgeschäfte, AGB, Haftung für Inhalte und Links Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Wirtschaftsrecht Senta D'Onofrio V, Ü PLK 60 MIn PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium IT-Recht RA. Richter V, Ü PLK 60 MIn PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Seite 24 von 90

25 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote - Sodtalbers, Volkmann, Heise: IT-Recht w3l. - Wybitul, Handbuch Datenschutz im Unternehmen, Verlag Recht und Wirtschaft. - Benning/Oberrath, Computer- und Internetrecht, Boorberg. - Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 25 von 90

26 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name 2 Modul-Nr :72023 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Sommersemester 2 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden sind in der Lage, durch das in der Vorlesung vermittelte Wissen zum Thema Datenmodellierung, aus einer entsprechenden Aufgabenstellung ein Entity-Relationship-Modell zu erstellen. Neben dem Entity-Relationship-Modell können die Studierenden ihr Wissen auf die Modellierung von Petri- Netzen transferieren und somit ein Ablaufmodell erstellen. Mit Hilfe der Business Process Modelling Notation und der Ereignisgesteuerten Prozessketten sind die Studierenden in der Lage Prozesse zu verstehen und zu verbessern. Durch den Einsatz der Prozesskostenrechnung sind die Studierenden in der Lage, die Kosten einer Prozesserstellung zu beurteilen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, die erlernten Modellierungssprachen auf konkrete Aufgabenstellungen während ihres -Studiums anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlernen die wesentlichen Methoden des Geschäftsprozessmanagements, insbesondere die zur Modellierung von Geschäftsprozessen (eepk, BMPN). Seite 26 von 90

27 Lehrinhalte - Einführung - Datenmodellierung mit Entity-Relationship-Modellen (ERM) - Funktionsmodellierung mit der Strukturierten Analyse (SA) - Ablaufmodellierung mit Petri-Netzen - Objektorientierte Modellierung - Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS - Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) - Workflow Management - Business Process Modelling Notation (BPMN) - Übung mit MSArchitect - Prozesskostenrechnung - Optimierung von Geschäftsprozessen - Applikation von Geschäftsprozessen - Prozesskostenrechnung - Prozesseinführung und Change Management - Überwachung und Steuerung von Geschäftsprozessen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Prof. Dr. Tommy Baumann V,Ü PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Seite 27 von 90

28 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 28 von 90

29 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Manfred Rössle Modul-Name Informatik 2 Modul-Nr :72024 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Sommersemester 2 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die grundlegenden Kenntnisse im Bereich der Informatik speziell im Bereich der Datenbanken auf beispielhafte Sachverhalte anwenden, indem sie die in der aufgefrischten und vermittelten tiefergehende Kenntnisse der Informatik einsetzen, um die Aufgaben zu lösen. Im Bereich der Datenbanken können die Studierenden die Bestandteile von Datenbanken beschreiben und die en und Aufgaben von Datenbanken erklären. Die Studierenden der sind im Bereich der Datenbanktheorie in der Lage ER-Modelle zu erstellen und eine Normalisierung auf Tabellen durchzuführen. Durch das in der Vorlesung vermittelte Wissen im Bereich SQL können die Studierenden, SQL nutzen um Datenbankabfragen zu erstellen. Sie sind in der Lage NoSQL-Datenbanken zu beschreiben. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, die erlenten grundlegenden Kenntnisse im Bereich Datenbanken auf konkrete Aufgabenstellungen während ihres -Studiums anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Seite 29 von 90

30 Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe im Bereich der Datenbanken und können selbständig Datenbankabfragen durchführen. Sie beherschen die grundlegenden Funktionen von Datenbankabfragesprachen. Lehrinhalte Datenbanken en und Aufgaben von Datenbanken Bestandteile von Datenbanken Datenbanktheorie - ER-Modellierung - Normalisierung - Strukturregeln - Der logische Entwurfsprozess - Datenintegrität Einführung in SQL Ausblick. NoSQL- Datenbanken Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Datenbanken B.Sc. Marina Burdack V, Ü,L PLK 120 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Die Literatur wird in der bekannt gegeben Seite 30 von 90

31 Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Voraussetzung für die Prüfung: Erfolgreiche Teilnahme am Projekt :55 Marina Burdack Seite 31 von 90

32 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Manfred Rössle Modul-Name Produktion und Logistik Modul-Nr :72025 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Sommersemester 2 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte des Produktionsmanagements und der Logikstik anwenden, indem sie ihr Wissen aus der Vorlesung auf vergleichbare Sachverhalte einsetzen. Die Studierenden sind in der Lage, die Ziele und Denkweisen in der Logistik zu verstehen und die Aufgaben der Logistik zu beschreiben. Im Bereich der Beschaffungslogistik sind die Studierenden der in der Lage Sourcing Konzepte zu unterscheiden und zu diskutieren. Neben dem gerade genannten Bereich können die Studierenden ihr Wissen zu den Bereichen Produktionslogistik, Distributionslogistik, Transportlogistik und Logistikcontrolling einsetzen, um Sachverhalte zu bewerten und auf vorgegebene Fallstudien zu transformieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage einschlägige Aufgaben zu lösen und können selbständig vorgegebene Fallstudien bearbeiten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden erlernen praxisrelevante Optimierungsmodelle und können diese später auf vergleichbare Situationen anwenden. Seite 32 von 90

33 Lehrinhalte Produktion: Materialsflussgerechte Gestaltung des Produktionslayouts Produktionsplanung und steuerung - Grunddaten - Programmplanung Mengenplanung und Dispositonsverfahren Zeit- und Kapazitätswirtschaft - Auftragsfreigabe Betriebsdatenerfassung Logistik: Teilbereiche, Aufgaben; Ziele und Denkweise in der Logistik Beschaffungslogistik: Strategien der Materialbereitstellung Sourcing Konzepte Produktionslogistik: Logistikgerechte Produktgestaltung Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) Optimized Production Technology (OPT) Fortschrittszahlen Toyota Produktions System Distributionslogistik: Gestaltung der Distributionsstruktur Lagermanagement Festsetzung des Sicherheitsbestands pro Lagerstufe, Produktgruppe Verpackungsmanagent, ISO-Grundmodul, Bildung von Ladeeineinheiten Quick Response Cross Docking Continuous Replenishment - Efficient Consumer Response Transportlogistik: Verkehrsträger Festlegung des Modal Mix: Kombinierter Vekehr Ökologische Aspekte der Transportlogistik Logistikcontrolling: Ermittlung der Logistikleistung- und der Logistikkosten Integration in de Kostenrechnung -Aufbau von Kennzahlensystemen und Key Performance Indicators Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: ABWL Enthaltene Teilmodule / en Produktionsmanagement Nicole Müller V, Ü PLK 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Logistik Nicole Müller V, Ü PLK 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Seite 33 von 90

34 Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Kurbel, Karl: Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource Planning und Supply Chain Management, 6. Aufl., 2005 Schulte, Christof: Logistik Wege zur Optimierung der Supply Chain; 6. Aufl. Vahlen; München 2013 Zusammensetzung der Endnote Die einzelnen Teilnoten werden im Verhältnis ihrer CP in der Gesamtnote gewichtet. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 34 von 90

35 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Ing. Frank Richter Modul-Name Grundseminar Modul-Nr :72030 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 3 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können das in der Vorlesung vermittelte Wissen im Bezug auf das Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten anwenden. Die Studierenden sind darüber hinaus in der Lage, die für ihre Arbeit notwendige adäquate Literatur selbständig zu recherchieren und diese für ihre Arbeit korrekt einzusetzen. Des weiteren können die Studierenden eigene wissenschaftliche Arbeiten erstellen und diese Inhaltlich sauber strukturieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage das Zeitmanagement, die Organisation und die Durchführung beim Erstellen von wissenschaftlicher Arbeiten selbständig zu planen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Studierende sollen in die Lage versetzt werden, adäquate Methoden wissenschaftlchen Arbeitens anzuwenden. Sie sind in der Lage, gezielt adäquate Literatur zu recherchieren und diese für ihre Arbeiten korrekt einzusetzen. Seite 35 von 90

36 Lehrinhalte - Allgemeine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten sowie eine Einführung in die Literaturrecherche. - Anforderungen an das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit - Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit - Durchführen konkreter Fallstudien zur praktischen Übung mit anschließendem Referat und Diskussion Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Wissenschaftliches Arbeiten Lisa Grünewald S PLS PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Balzert, H., Schröder, M. und Schäfer, C. Wissenschaftliches Arbeiten, 2. Auflage, Herdecke/Witten, W3L, Franck, N. und Stary, J. Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens, 16. Auflage, Paderborn, Schöningh, 2011 Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :14:00 Marina Burdack Seite 36 von 90

37 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Manfred Rössle Modul-Name ERP-Systeme 1 Modul-Nr :72031 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 120 Std Std. Wintersemester 3 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die zentralen Merkmale und Funktionalitäten integrierter betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme verstehen und in Fallstudien im SAP R/3 in Form von Übungen einsetzen. Sie sind auch in der Lage die Daten, die Funktionen, die Prozesse und die Module in integrierten betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen zu beschreiben und ihre Zusammenhänge zu verstehen. Nach Besuch dieser Veranstaltung können die Studierenden verschiedene Prozesse unterscheiden und mit Hilfe des SAP Systems IT gestützt umsetzen. Die Studierenden können selbständig einen passenden Prozess, den sie in der Vorlesung erlernt haben, für die Übung im SAP System auswählen und anwenden. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage Problemlösungen selbständig in kleinen Gruppen zu erarbeiten und ihre Ergebnisse am Ende selbständig zu präsentieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Methoden und Prozesse integrierter Systeme anwenden. Seite 37 von 90

38 Lehrinhalte Das Paradigma der Integration - Integrierte Anwendungssysteme (IAS) Horizontale Integration: ERP-Systeme - Referenzprozesse und IAS - Ausgewählte Funktionalitäten von IAS in den Fachbereichen Vertrieb: Steuerung des Außendienstes - Angebots- und Auftragsabwicklung - Available to Promise - Zuteilung - Lieferung - Fakturierung. Ausgewählte Funktionalitäten von SAP R/3, Fallstudien / Übungen zu SAP R/3 SD Produktion: Grunddaten - Arbeitsvorbereitung - Integration von CAD und CAM - Produktionsplanung- und Steuerung - Methoden der Fertigungssteuerung - Betriebsdatenerfassung - Qualitätskontrolle - Anlageninstandhaltung. Ausgewählte Funktionalitäten von SAP R/3, Fallstudien / Übungen zu SAP R/3 PP Beschaffung: Anfrage- Bestellbearbeitung - Bezugsquellenermittlung - Rahmenverträge - Beschaffungsabwicklung - Bestellüberwachung - Lieferantenbeurteilung - Rechnungsprüfung Ausgewählte Funktionalitäten von SAP R/3, Fallstudien / Übungen zu SAP R/3 MM Logistik: Wareneingang - Qualitätskontrolle - Bestandsführung - Bestandsbewertung - Lagerverwaltung - Lagersteuerung - Kommissionierung - Verpackung - Versand - Transportdisposition - Transportdurchführung - Transportüberwachung Ausgewählte Funktionalitäten von SAP R/3, Fallstudien / Übungen integrierte Logistik mit SAP R/3 Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: ABWL Modul: Prüfung: Eingangsklausur Enthaltene Teilmodule / en ERP-Systeme Prof. Dr. Manfred Rössle V, Ü PLS PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Tutorium ERP-Systeme B.Sc. Marina Burdack L PLS PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Seite 38 von 90

39 Zugelassene Hilfsmittel keine Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie, 18. überarbeitete Auflage, Wiesbaden 2013 Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 39 von 90

40 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Manfred Rössle Modul-Name Informationssysteme Modul-Nr :72032 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 3 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die zentralen Merkmale und Funktionalitäten integrierter betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme beschreiben. Die Studierenden sind in der Lage, durch das in der Vorlesung vermittelte Wissen zur Planung, Entwicklung und Betrieb insbesondere dem Aufbau eines betrieblichen Informationssystems, ein betriebliches Informationssystem zu modellieren. Darüber hinaus können die Studierenden die Anforderungen von Büroinformationssysteme verstehen und diese auch bewerten. Sie sind in der Lage die Anforderungen auf die individuelle Arbeitsunterstützung bei der Verarbeitung von schriftlicher, akustischer und bildlicher Informationen zu transformieren. Des weiteren können die Studierenden der die aktuelle Entwicklungen der Informationssysteme beschreiben und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage betriebliche Leistungsprozesse durch ERP-Systeme zu unterstützen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage einschlägige Aufgaben zu lösen und können selbständig vorgegebene Fallstudien bearbeiten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Seite 40 von 90

41 Die Studierenden kennen die zentralen Merkmale und Funktionalitäten integrierter betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme. Lehrinhalte Kapitel 1: Grundlegender Überblick 1.1 Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung 1.2 Aufbau und Arbeitsweise von Rechnern 1.3 Rechnerkategorien 1.4 Aufbau betrieblicher Informationssysteme 1.5 Informationstechnik, Wirtschaft und Gesellschaft Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen 2.1 IS-Management 2.2 Modellierung von betrieblichen Informationssystemen 2.3 IS-Projekte 2.4 IS-Betrieb Kapitel 3: Büroinformationssysteme 3.1 Allgemeine Anforderungen 3.2 Individuelle Arbeitsunterstützung bei der Verarbeitung schriftlicher Information 3.3 Individuelle Arbeitsunterstützung bei der Verarbeitung akustischer und bildlicher Information 3.4 Unterstützung der Zusammenarbeit 3.5 Dateiformate 3.6 Marktsituation und Entwicklungstendenzen Kapitel 4: Unterstützung betrieblicher Leistungsprozesse durch ERP-Systeme 4.1 Allgemeine Anforderungen und Lösungen durch Standardsoftware 4.2 Komponenten von ERP-Systemen 4.3 Branchenprogramme 4.4 Marktsituation und Entwicklungstendenzen Kapitel 5: Außenwirksame Informationssysteme und Electronic Commerce 5.1 Netzwerkökonomie 5.2 Portale, Hilfs- und Zusatzdienste 5.3 Konsumenteninformationssysteme 5.4 Kundenbeziehungsmanagement (CRM) 5.5 Zwischenbetriebliche Informationssysteme Kapitel 6: Managementunterstützungssysteme 6.1 Allgemeine Anforderungen 6.2 Abrage- und Berichtssysteme 6.3 Managementunterstützung auf operativer und taktischer Ebene 6.4 Managementunterstützung auf strategischer Ebene 6.5 Datenverwaltung und auswertung 6.6 Marktsituation und Entwicklungstendenzen Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Seite 41 von 90

42 Enthaltene Teilmodule / en Grundlagen der Informationssysteme Marc Fernandes V, P PLS 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Informationssysteme (Praxis) Marc Fernandes V, Ü PLS 60 MIn PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel werden in der Vorlesung bekannt gegeben Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Die Literatur wird in der bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 42 von 90

43 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Ing. Frank Richter Modul-Name Informationssystementwicklung Modul-Nr :72033 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 3 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die grundlegenden Fertigkeiten zur Programmierung von Anwendungsprogrammen die sie in der erlernt haben anwenden, um eigene Anwendungen zu programmieren. Die Studierenden sind in der Lage verschiedene Entwicklungsmodelle (V-Modell, Simulation Driven Design, Spiralmodell, Wasserfallmodell) zu unterscheiden und auf beispielhafte Sachverhalte anzuwenden. Sie sind darüber hinaus in der Lage eine Systemanalyse durchzuführen und das Ergebnis zu interpretieren. Die Studierenden in der Lage einen Softwareentwurf zu erstellen, zu diskutieren und später mit Hilfe der Programmiersprache C++ in Visual Studio zu implementieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage in der Gruppe Problemlösungen zu entwickeln. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage einfache Programme in der Programmiersprache C++ zu entwickeln. Seite 43 von 90

44 Lehrinhalte - Einführung Informatinonssysteme - Einführung Softwaretechnik - Eintwicklungsmodelle - Requirements Engineering - Systemanalyse - Übung: Modellierung in Enterprise Architect inkl. Einführung - Softwareentwurf - Implementierung - Übung: Programmierung mit C++ in Visual Studio inkl. Einführung Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Grundlagen der Informationssystementwicklung Prof. Dr. Tommy Baumann V, P PLS 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Informationssystementwicklung (Praxis) Prof. Dr. Tommy Baumann V, Ü PLS 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel werden in der Vorlesung bekannt gegeben Seite 44 von 90

45 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Die Literatur wird in der bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Note der Modulprüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung :16:00 Marina Burdack Seite 45 von 90

46 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang B. Sc. Modulbeschreibung SS 16 Modulkoordinator Prof. Dr. Christian Koot Modul-Name Accounting Modul-Nr :72034 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer Std. 60 Std.. 90 Std. Wintersemester 3 1 Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Science PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Form der Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges, Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen Fachkompetenz ( Wissen und Verstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden können die Grundlagen des betrieblichen Finanzwesen auf beispielhafte Sachverhalte anwenden, indem sie die in der kennen gelernten Formeln und Berechnungsvorschriften anwenden, um die Aufgaben zu lösen. Sie sind in der Lage, einzelne Buchungen nach den Buchführungsregeln durchzuführen und können darüber hinaus Jahresabschlüsse erstellen und interpretieren. Im Bereich der Kosten- und Leistungsrechnung sind die Studierenden in der Lage, mit Hilfe des in der Vorlesung vermittelten Wissen im Bereich der Kostenartenrechnung die Kosten von Aufwendungen und die Leistungen von den Erträgen zu trennen und die anfallenden Kosten sowie Liestunge einer Abrechungsperiode zu erfassen und zu gliedern. Die Studierenden der sind in der Lage die Deckungsbeitragsrechnung einzusetzen, um die Frage nach dem Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht zu beantworten, indem sie das in der Vorlesung erlernte Vorgehen zur Berechnung des Deckungsbeitrag einsetzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbständigkeit ): Die Studierenden sind in der Lage, das erlernte Wissen im Bereich des Accounting auf konkrete Aufgabenstellungen während ihres -Studiums anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Seite 46 von 90

47 Die Studierenden kenne die wichtigsten Methoden des internen Rechnungswesens und können diese richtig anwenden. Sie sollen über die Fähigkeit verfügen, aufgrund der vermittelten Werte eine Aussage über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens machen zu können. Lehrinhalte Finanzbuchhaltung: Einführung in die Finanzbuchhaltung Besonderheiten in wichtigen Sachbereichen der Finanzbuchhaltung Der Jahresabschluss: Erstellung und Interpretation KLR: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Modul: Prüfung: Enthaltene Teilmodule / en Finanzbuchhaltung Prof. Dr. Christian Koot V, Ü PLK 60 Min PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Kosten- und Leistungsrechnung Prof. Dr. Christian Koot V, Ü PLK 60 MIn PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Taschenrechner gemäß Taschenrechnerrichtlinie Seite 47 von 90

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