Gelebte Architektur und ALM in der Praxis

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1 Gelebte Architektur und ALM in der Praxis

2 Agenda 9:00 Begrüßung und Einleitung, Erwartungshaltung 9:15 Build- und Dependency-Management mit dem TFS 11:00 Q&A 11:30 Anforderungen an moderne Software 12:00 Mittagspause 13:00 Demo: Analyse einer typischen Anwendung 14:30 Pause 14:45 Demo: Per Refactoring zur besseren Architektur 16:30 Zusammenfassung und Q&A 17:00 Ende 2

3 Abstract Moderne Software stellt oft hohe Anforderungen an Themen wie Modularität, Flexibilität und Erweiterbarkeit. Häufig ändern sich Anforderungen während der Entwicklung oder ganz neue kommen hinzu. Die spätere Anbindung von zusätzlichen Clients muss ebenso vorgesehen werden wie die Möglichkeit, einzelne Komponenten der Software auszugliedern um sie beispielsweise in der Cloud zu betreiben. Plötzlich werden Fragen zur getrennten Versionierung und separatem Deployment aufgeworfen; eventuell werden einzelne Teile der Anwendung gar von unterschiedlichen Teams bearbeitet, was ebenfalls in der Struktur berücksichtigt werden muss. Der Workshop zeigt verschiedene Möglichkeiten, solche Aspekte durch eine robuste Architektur abzufedern. Es wird diskutiert, wie Werkzeuge bei solchen Fragestellungen zusätzlich unterstützen können, und natürlich wie der Team Foundation Server als zentrale Schaltstelle Teams und die gewählte Architektur bei der Entwicklung unterstützt. 3

4 Zielsetzung des Workshops (1) Nach zwei Tagen ALM Days 2012 sind wir geschult in Entwicklungsprozessen und den involvierten Werkzeugen, von der Management-Ebene bis zu technischen Details. Wir verwenden und arbeiten mit Source Control, Work Items, Collaboration Features, Metriken, Reporting, Test-Tools, Build- Prozessen und Skripts. Wir kennen alles von A wie Anforderungsmanagement bis Z wie zünftiges Continuous Integration Wo ist eigentlich die Software? 4

5 Zielsetzung des Workshops (2) Rückbesinnung auf die Entwicklung Was bedeutet ALM eigentlich für die Software- Entwicklung? Warum werden Aspekte des ALM immer wichtiger für Software? Was kann ich als Architekt und Entwickler tun, um meine Software fit zu machen für diese Anforderungen? 5

6 Demo: Build- und Dependency- Management mit TFS (Sven Hubert)

7 Team Project Folder Structure NetFactory NetFactory Features NetFactory Trending NetFactory Reporting Main NetFactory Releases NetFactory 1.0 NetFactory 2.0 7

8 Branch Folder Structure NetFactory Libraries Scripts Sources 8

9 Branch Folder - Libraries NetFactory Libraries Scripts Sources Telerik lib net35 net4 sl4 doc SharpZipLib lib sl4-wp71 winrt45 sources 9

10 Branch Folder - Scripts NetFactory Libraries Scripts Sources Build.bat Fast, parallel build without any checks ->create executables fast Cleanup.bat Deletes all project specific build artifacts. Rebuild.bat Runs a Clean before a Build. GetLatest.bat Copies latest build result into local output folder incremental builds. 10

11 Release Branching - Basic RI RI B FI B FI B FI RI Emergen cy Hotfix

12 Feature Branching RI RI RI B FI FI FI FI FI B

13 Moderne Anforderungen (1) Flexibilität Neue fachliche Anforderungen Unterstützung neuer Plattformen (Mobilgeräte, Webclients etc.) Änderungen in der Architektur (z.b. Integration in die Cloud) Dynamisierung von Anwendungen (z.b. durch Lizenzmodelle) Wartbarkeit Geänderte Anforderungen Personalwechsel/Ressourcen-Shuffle im Team Robustheit Kapselung von Funktionalität (Komponenten) Testbarkeit Stabile Performance und Skalierbarkeit 13

14 Moderne Anforderungen (2) Getrieben werden diese Anforderungen oft stark getrieben durch äußere Einflüsse, z.b.: Kostenfaktor Time to market Konkurrenzfähigkeit Kundenzufriedenheit Usability 14

15 Moderne Anforderungen (3) Auswirkungen im Sinne von ALM: Getrennte Versionierung von Komponenten Dynamische Frameworks (Plug-In-Architekturen u.ä.) Paralleles Arbeiten mehrerer Teams Veränderte Deploymentstrategien 15

16 Moderne Anforderungen (4) Auf den Punkt gebracht: Software soll effizienter entwickelt werden: Gleiche Qualität in kürzerer Zeit Höhere Qualität in gleicher Zeit Beides 16

17 Problem: Klassische Modelle nutzen Big Design Up Front Zeitraubend Zu schwerfällig Realität ist zu komplex 17

18 Lösung(?): Änderung der Prozesse Agile Methoden Leichtgewichtig Flexibel Working Software 18

19 Aber: Wie funktioniert Architektur in agil? Idee: Emergent Architecture Probleme: Mangelhafte Umsetzung von Agilität ( Hackerteams ), fehlende Erfahrung, fehlendes Verständnis von Technologie, zu großer Zeitdruck, Ergebnis: 19

20 Postulat Agile Entwicklung entbindet nicht von der Beschäftigung mit Architektur und Design Denken und Planen in Pattern bzw. aktives Beschäftigen mit Designprinzipien ist notwendig Refactoring als Mittel der Wahl kann genutzt werden, um Emergent Architecture zu leben (Zeit einplanen!) 20

21 Demo: Analyse einer Anwendung

22 Probleme der Beispielanwendung Vermischung von Anwendungslogik und Datenzugriffschicht Vermischung fachlicher Logik und Anwendungslogik Bleeding von Datenzugriffstechnologie bis in die Oberfläche Logisch zusammenhängende Teile auf die gesamte Anwendung verteilt Code-Duplication Austausch des Front-Ends (z.b. Windows Phone, Webclient) nicht möglich Testbarkeit extrem eingeschränkt (nur Integrationstests) Physikalische Aufteilung erschwert getrennte Versionierung von Komponenten Physikalische Aufteilung erschwert Einsatz von Werkzeugen (z.b. Architekturvalidierung) 22

23 Wie kann Abhilfe geschaffen werden? Konsequentes Nutzen bewährter Prinzipien objektorientierter Programmierung, insbesondere SOLID Unterstützung durch passende Patterns, beispielsweise Dependency Injection, Specifications, Unit of Work/Repository Nutzen der vorhandenen Werkzeuge: Architekturvalidierung, Statische Code-Analyse, Metriken usw. 23

24 Zur Erinnerung: SOLID S O L I D Single Responsibility There should never be more than one reason for a class change. Open/closed Principle A module should be open for extension but closed for modification. Liskov Substitutability Principle Subclasses should be substitutable for their base classes. Interface Segregation Principle Many client specific interfaces are better than on general purpose interface. Dependency Inversion Principle Depend upon Abstractions. Do not depend upon concretions 24

25 Demo: Refactoring zum Guten

26 Ergebnisse Entkopplung und Kapselung von Funktionalitäten Modularisierung der Anwendung Testbarkeit auf verschiedensten Ebenen Deutliche Verbesserung der Flexibilität, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit 26

27 Offene Diskussion 27

28 Buchempfehlungen Continuous Delivery: Reliable Software Releases Through Build, Test, and Deployment Automation Ein empfehlenswertes Buch für alle technischen Projektleiter sowie Release- und Build-Manager, die Continuous Integration als erste Stufe hin zu ständigen kurzfristigen Releases gemeistert haben und bereit für den nächsten Schritt sind. Es behandelt neben Configuration Management und Deployment-Themen auch Test und Dependency Management. Auch die notwendigen Prozesse im Projekt- und Risiko-Management werden angesprochen. Inside the Microsoft Build Engine: Using MSBuild and Team Foundation Build Eine wahre Pflichtlektüre für Build-Administratoren und Entwickler, die mit dem eigentlichen Bau der Software im Sinne des Build zu tun haben, ist dieses Buch. Es behandelt MSBuild als Basisplattform für den Bau von.net-solutions sowie Team Foundation Build und die verwendete Workflow Foundation. Auch die für.net 4.0 neu aufgelegte zweite Edition enthält allein schon in der Einleitung wichtige Tipps und Tricks. Weitere Infos dazu gibt es hier. 28

29 Weiterführende Links (1) Whitepaper: Unternehmensweite Build- Prozesse Activity Development Tutorial Simple Team Build Activity sample Writing code activities Thema Build im TFS Blog Team Foundation Build Customization Guide 29

30 Weiterführende Links (2) AIT Dependency Manager Create NuGet Packages Whitepaper: Code Sharing 30

31 Kontakt Sven Hubert Peter Kuhn AIT GmbH & Co. KG

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